Den FemFaschisten gehts doch nicht um irgendwelche Ehen & Familien. Deren Vorstellungen tendieren doch in losen Schwuchtelbünden und temporären F**kgemeinschaften. So soll vermutlich eine Blutumwälzung mit den ins Land strömenden Scharen von Asylanten erreicht werden. Die wollen so eine Art Multikultischwuchtel, die dumm, leistungsfähig und lenkbar ist. So eine menschliche Wollmilchsau wirft den meisten Gewinn ab und um Wachstum gehts ja wohl dieser kinderlosen Brunzkanzlerin und nicht um Familien.

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Sind eh nur frustrierte Akademikerinnen, Frockentotzen und Alltagsemanzen.

Und dass bei so viel Frust die Scheidungsrate höher ist verstehen auch nur die feministisch Zwangsgestörten nicht.

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.