Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Feministische Denkstrukturen und Handlungsmuster: Zehn Regeln zum Lügen (Feminismus)

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Monday, 01.10.2012, 18:06 (vor 4436 Tagen)

1. Eignung
Nicht jeder ist zur Lüge geboren. Wer grosse Angst hat, erwischt zu werden, sollte es bleiben lassen. Lügen klappt nur mit Leichtigkeit und Souveränität.

2. Unterschied
Lüge und Betrug, sind zwei grundverschiedene Dinge. So ist eine Ausrede fürs Zuspätkommen in Ordnung. Jedoch unter falschen Versprechungen Geld pumpen und es absichtlich nicht zurückzahlen ist Gaunerei im höchsten Grade.

3. Einstellung
Die Lüge ist eine "Dienstleistung" die der andere einem "abkaufen" soll. Auch hier gilt: Der Kunde ist König - und man soIlte sein Gegenüber achten und mit Niveau behandeln. Wer sich ähnlich wie bei einer asiatischen Kampfsportart verhält und sich zumindest mental vor seinem Gegner verneigt, hat von Anfang an die besseren Veraussetzungen.

4. Qualifikation
Eine gute Lüge erfordert Phantasie, analytisches Denken, Kornbinationsgabe, strategische Planung und ein gutes Gedächtnis. Während des eigentlichen Lügenaktes muss man sich unbedingt auf sein Gedächtnis verlassen können - denn man sollte sich sehr genau merken, was man gesagt hat, um sich nicht zu verhaspeln. Schauspielerisches Talent, atmosphärisches Feingefühl und Flexibilität sind nötig, weil es trotz perfekter Planung zu Unwägbarkeiten kommen kann. Entscheidungs- und Risikofreude sind mitzubringende und unabdingbare Eigenschaften.

5. Planung
Das Lügengebäude muss ein einfaches Grundmuster haben, darf nicht zu kompliziert sein. Die Strategie: "Wenn ich nicht mehr durchblicke, schnallt es der Betroffene erst recht nicht", geht schief. Leicht nachprüfbare Tatsachen müssen auch bei der Lüge kontrollierbare Tatsachen bleiben.

6. Positiver Ansatz
Die Unwahrheit muss auf ein glaubwürdiges Fundament gesetzt werden - wenn der Chef vom Zuspätkommenden hört, dass dieser unterwegs einen möglichen Kunden getroffen hat, ist er zufrieden.

7. Checkliste
Steht das Gerüst der Lüge, sollte alles noch einmal geprüft werden: Stimmen Ort und Zeit, sind mögliche Zeugen berücksichtigt? Kann iregendetwas das erfundene Gebäude zum Einsturz bringen? Die Risiken sollten realistisch eingeschätzt werden. Eine hundertprozentige Sicherheit gibt es nicht im Lügengeschäft.

8. Durchführung
Jetzt ist schauspielerisches Talent gefordert - nämlich glaubhafte Darbietung ohne Übertreibung. Ständige Erfolgskontrolle: Der Belogene muss beobachtet werden, um zu sehen, ob die Lüge wirkt. Lügengeschichten dürfen auf keinen Fall auswendig gelernt und mechanisch aufgesagt werden, das wirkt unglaubwürdig.

9. Nachbereitung
Auf keinen Fall mit seinen Lügen gegnüber Dritten prahlen! Wer weiss schon, wen er im Leben noch alles belügen muss! Der Routinier geniesst und schweigt.

10. Wenn es schiefgeht
Wer dennoch ertappt wird, sollte sich nicht durch Unwissenheit rechtfertigen. Sokrates bereits stellte fest, dass eine ungewollt gesagte Lüge weitaus schlimmer sei als eine mit Willen gesagte, weil er das Wissen über alles achtete. Unwissenheit aber auf das Schärfste verurteilte. Wenn es schiefging, dann bleibt nur noch - charmant und aufrichtig beichten.

Quelle: http://www.rhetorik.ch/Wahrheit/Luege.html

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

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