Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Desinformation: Islam, Polygamie und deutsche Rechtsordnung (Diese Frauen wissen, was sie tun!) (Feminismus)

Mus Lim ⌂, Monday, 01.10.2012, 21:32 (vor 4440 Tagen)

Polygamie in der Migranten-Parallelgesellschaft, Welt Online am 30. September 2012

Etliche Muslime in Deutschland sind mit mehreren Frauen verheiratet. Einige können ihren Miniharem nur dank Hartz IV finanzieren. Über das heikle Thema schreibt der Jurist und Autor Joachim Wagner.

Zum Lügen braucht man ein paar Halbwahrheiten und eine Geschichte, in der eigene Frau als Opfer vorkommt.

Es ist eine bestürzende Geschichte, die Ayse F. zu erzählen hat, erst gefasst, dann unter Tränen, eine Geschichte der Demütigungen und Verletzungen: 16 Jahre war sie Opfer eines Bigamisten, ohne es zu wissen. Noch ist sie mit ihrem Mann, einem irakischen Kurden, verheiratet. In ihn war sie "ohne Ende verliebt", und mit ihm hat sie auch vier Kinder.

Da ist die unverzichtbare Opfergeschichte. Weil die Überzeugung, dass Frauen immer und zu 100% das Opfer sind und der Mann, der islamische Mann allzumal der Täter, kann der Autor davon ausgehen, dass seine kleine Geschichte geglaubt wird.

Zunächst hatten sie in Bosnien staatlich geheiratet. Beide lebten von HartzIV. Allerdings hatte ihr Mann erhebliche Nebeneinkünfte aus kriminellen Quellen. Wenn er manchmal Tage oder Wochen verschwand, hatte das Ayse F. nicht zu interessieren: "Eine Frau hat nichts zu fragen." Dann erhielt sie Telefonanrufe von einer unbekannten Frau, die sie auf Kurdisch "beschimpfte und beleidigte". Beim heiligen Koran schwor ihr Mann, dass sie die einzige Frau sei und beschwichtigte die Kinder damit, dass "Mama sich das ausdenkt".

Sie wird als das unschuldige Opfer hingestellt, das von den kriminellen Nebeneinkünften des Täters nichts weiß.
Ich erzähle mal, wie das wirklich läuft. Das geht nämlich wie in der Geschichte "Der Fischer und seine Frau", dass die Frau immer höhere Ansprüche stellt und es ist ihr herzlich egal, woher der Mann das Geld nimmt, um ihre Bedürfnisse zu befriedigen. Das Motiv für kriminelle Handlungen, bei Geldbeschaffung allzumal, ist zu 99% eine Frau. Wenn die Frau nicht wusste, womit er das Geld verdiente, dann 1. weil es sie nicht interessierte, 2. weil sie sich damit nicht belasten wollte und 3. sie vollauf mit dem Geldausgeben beschäftigt war.
Wenn sie nun ihren Mann krimineller Tätigkeiten bezichtigt, dann nicht, weil sie das je gestört hat, sondern weil sie eifersüchtig ist auf die "unbekannte Frau".

Eine mehrjährige Odyssee durch Frauenhäuser begann - auf der Flucht vor ihrem gewalttätigen Mann und dem Telefonterror der mysteriösen Frau. Anfang 2009 erhielt sie Post von einem Berliner Jugendamt, weil ihr Mann für zwei ihr unbekannte Kinder keinen Unterhalt bezahlt hatte.

Sie verschaffte sich die Telefonnummer der anonymen Anruferin, verstellte sich beim Telefonieren als Mann, und die Zweitfrau erzählte ihr arglos, dass sie ihren gemeinsamen Mann schon vor Jahren in einer Berliner Moschee islamisch geheiratet habe. Ein Tiefschlag für sie und ihre Kinder, die nun auch auf dem Laptop ihres Vaters ein zweites Familienleben entdeckten: ihren Vater beim Grillen und Spielen mit zwei ihnen fremden Kindern.

Die Opfergeschichte wird ausgeweitet, jetzt gibt es schon zwei Opferinnen. ;-) Dass es sich auch um zwei Täterinnen handeln könnte, wird nicht einmal in Betracht gezogen. Die erste Frau wollte sich mit dem HarzIV-Niveau in Deutschland nicht abfinden und hat ihren Mann dazu gebracht, durch kriminelle Nebeneinkünfte ihre Bedürfnisse zu erfüllen. Denn dass ihr Lebensstandard mit Sozialzuwendungen nicht finanzierbar ist, dürfte ihr bekannt gewesen sein.

Die zweite Frau ist eine Täterin, weil es ihr herzlich egal gewesen sein dürfte, dass der Mann schon verheiratet war.
Wenn diese sich nicht über den familiären Hintergrund erkundigt hat, dann 1. weil es sie nicht interessierte, 2. weil sie sich damit nicht belasten wollte und 3. weil die Kohle stimmte, die der Mann bei ihr ablieferte.

Gewalt, Demütigungen und Versöhnungen

Es folgten Monate mit Gewalt, Demütigungen und Versöhnungen, bis sie 2011 die Scheidung einreichte. Seitdem lebt sie in ständiger Angst vor ihrem Noch-Mann, weil sich eine Frau nach seiner Auffassung "nicht scheiden lassen darf". Ayse F.: "Es geht um seine Ehre und seinen Besitz." Außerdem ließ er sie wissen, dass ihm die "Scheidung durch ein deutsches Gericht egal ist. Entscheidend ist allein die Scheidung nach dem Koran. Und so lange bist du meine Frau."

Die übliche Gewaltgeschichte. Auch Frauen mit islamischen Hintergrund wissen ganz genau, was sie der Helferindustrie, Richtern und Presse erzählen müssen, um ihre Interessen durchzusetzen. Das einzige authentische der Geschichte ist nicht der Wahrheitsgehalt, sondern die Interessenlage der Frauen.

Ayse F. war durch eine sogenannte Imam-Ehe zur Zweitfrau geworden. Das sind Ehen, die von Geistlichen nach der Scharia geschlossen werden. Experten wie die Neuköllner Ehe- und Familienberater Kazim Erdogan und Abed Chaaban schätzen, dass zehn bis 20 Prozent aller Ehen zwischen Muslimen nur religiös geschlossen werden. Sie sind rechtlich bedeutungslos, haben aber im muslimischen Kulturkreis gesellschaftlich manchmal einen höheren Stellenwert als staatliche Lebensbündnisse.

Inhaltsleeres Geschwurbel.

Durch diese Imam-Ehen kann das Verbot der Polygamie leicht unterlaufen werden. Wer da glaubt, dass Vielweiberei nur noch ein Hobby von arabischen Scheichs und Golf-Potentaten ist, der irrt. Die Vielehe gehört inzwischen wieder zur Lebenswirklichkeit muslimischer Migranten in Deutschland, nicht offiziell, aber im Geheimen.

Das mit dem "Verbot der Polygamie" ist so eine Lüge mit Halbwahrheiten.
In Deutschland ist nur die Mehrehe vor dem Standesamt verboten. Ein Verbot so genannter "eheähnlicher Verhältnisse", die vom Gesetzgeber der Ehe de facto gleichgestellt wurde, existiert überhaupt nicht. Und damit gibt es auch kein "Unterlaufen eines Polygamie-Verbots".

Polygamie - 30 Prozent aller arabischstämmigen Männer?

Nach den Beobachtungen von Claus Röchert, Leiter der AG Integration und Migration der Berliner Polizeidirektion 5, ist die Vielehe in der "arabischen Community ein gängiges Phänomen, insbesondere unter Libanesen und Palästinensern". Der palästinensische Betreuer junger Straftäter, Nader Khalil, nimmt an, dass 20 Prozent von seinen Freunden in Berlin eine Zweitfrau haben.

Der libanesische Familienhelfer Abed Chaaban in Neukölln schätzt, dass 30 Prozent aller arabischstämmigen Männer in Berlin mit zwei Frauen verheiratet sind - mit einer staatlich, mit der anderen islamisch.

Die Zahl der Mehrehen hat nach den Erfahrungen von Röchert, Chaaban, der Flensburger Familienrechtsanwältin Sabine Scholz sowie einer Neuköllner Männer- und Väter-Selbsthilfegruppe in den letzten Jahren sogar zugenommen. Trotzdem: Vielehen sind ist noch lange kein Massenphänomen, aber auch "keine Einzelfälle" mehr.

Dass sich die Polygamie trotz Verbots hierzulande einnistet, hat fünf Ursachen. Erstens: Die Scharia duldet Vielehen mit bis zu vier Frauen. Zweitens: In der Anonymität der modernen Gesellschaft und der Vielfalt der Partnerbeziehungen lässt sich das Zusammenleben mit mehreren Frauen beziehungsweise Familien gut tarnen.

Drittens: Wirtschaftlich braucht der Mann sich nicht um die Zweitfrau zu kümmern, weil der Staat die Unterhaltspflichten für die Zweitfrau und ihre Kinder über HartzIV übernimmt. Viertens: Die Imame scheren sich nicht um den Hintergrund von Eheschließungen, interessieren sich nicht dafür, ob sie gerade die Erst-, Zweit- oder Drittfrau trauen.

Der ganze Abschnitt ist Bullshit.

1. Findet sich der Begriff Heiratsmigration mit keinem Wort.
2. Es wird das Reizwort Scharia benutzt, aber mit keinem Wort erwähnt, dass das deutsche Recht auch fünf oder sechs eheähnlicher Lebensgemeinschaften verbietet.
3. Der Begriff Polygamie wird nicht geklärt.

Zum Wesen der Polygamie ist folgendes zu sagen:

Esther Vilar erklärt die unterschiedliche polygame Veranlagung von Männern und Frauen so: Der Mann befriedigt sowohl seinen Brutpflegetrieb als auch seinen Geschlechtstrieb an Frauen. Den Brutpflegetrieb lebt er mit einer Frau (vorzugsweise der Ehefrau) und den Geschlechtstrieb mit einer anderen Frau (vorzugsweise seine Geliebte) aus. Frauen sind nur in ihrem Geschlechtstrieb auf einen Mann ausgerichtet, für ihren Brutpflegetrieb hat sie ihre Kinder. Deshalb erscheinen Frauen weniger polygam als Männer.

Jedoch können nicht alle Männer ihre polygame Veranlagung ausleben, weil die wenigsten Männer in der Lage sind mehrere Frauen zu ernähren. Vielweiberei setzt immer eine ungleiche Verteilung der Vermögenswerte voraus, sie ist somit ein Spiegel der sozialen Gerechtigkeit in einem Land. Männer lernen schon früh, dass Männer mit viel Geld immer viele Frauen bekommen, Männer mit wenig im ungünstigen Fall gar keine. Prostituierte reagieren auf diese Marktlage und ermöglichen Männern mit wenig Geld, wenigstens stundenweise ihre polygamen Neigungen auszuleben. Esther Vilar nennt diese sporadische Polygamie die Vielweiberei des kleinen Mannes. Da der Anteil der Frauen an der Gesamtbevölkerung dem der Männer etwa gleich ist, kommt Vielweiberei naturgemäß nur für einen Teil der Männer. Denn je mehr Männer polygam leben, desto größer wird der Wettbewerb mit den Männern, die aus Frauenmangel ehelos bleiben und desto weniger Männer verbleiben, die für potentielle Zweitfrauen (finanziell) attraktiv genug sind.

Polygamie hängt also entscheidend von der ökonomischen Situation ab. Männer mit vielen Frauen sind nicht polygamer, sondern reicher und Männer ohne bzw. mit einer Frau sind nicht monogamer, sondern ärmer.

Auf den Welt-Online-Artikel bezogen bedeutet das, dass eine Libanesin lieber einen Zweitmann ist Deutschland hat als einen armen Mann für sich alleine im Libanon. Von diesem Hintergrund findet sich im gesamten Artikel aber keinerlei Andeutung.

Zweite Ehe häufig heimlich geführt

Und fünftens: Religiöse Eheschließungen werden nicht kontrolliert. Sie werden nur bei der Moschee registriert, bei der sie geschlossen werden. Es gibt kein Zentralregister für islamische Ehen. Das heißt: Männer können von Gotteshaus zu Gotteshaus ziehen, ohne dass jemand überwacht, wie oft sie heiraten.

Was besagt das jetzt? Auch eheähnliche Lebensgemeinschaften werden nirgends registriert und nicht überwacht.
Hier wird also Empörung aufgebaut, wo nichts ist.

Die Vielehen werden hierzulande in zwei Modellen gelebt: Bei dem einen sind die Frauen aus religiösen oder kulturellen Gründen mit dem Dreierbund einverstanden, bei dem anderen, wesentlich häufigeren, wird die zweite Ehe heimlich geführt.

Auch bei der Frauenhilfsorganisation Terre des Femmes melden sich jüngst häufiger Frauen, die in eine Zweitehen-Falle geraten und verzweifelt sind. Ein Beispiel: Ein Türke hatte eine Deutsche türkischer Herkunft standesamtlich geheiratet und ihr versprochen, die Hochzeitsreise an den Bosporus zu machen.

Die armen Frauen sind in "eine Falle geraten". *tränenwisch*
* WikiMANNia: Ausländerin

Dies ist nun kein typisch deutscher Effekt. Brasiliens Rentenkassen schwächeln angesichts der zunehmenden Zahl an Ehen zwischen betagten Männern und jungen Frauen. In einer von der Nationalen Sozialversicherungsanstalt (INSS) veröffentlichten Studie warnen Wissenschaftler vor dem "Viagra-Effekt" auf das Rentensystem des südamerikanischen Landes.

Der Trend gehe dahin, dass immer mehr geschiedene Männer über 60 Jahre 30jährige oder noch jüngere Frauen heirateten. Dadurch nehme die Zahl der jungen Witwen zu, die noch über Jahrzehnte Renten ihrer verstorbenen Männer kassierten.

Der Studie zufolge heiraten zwei von drei geschiedenen brasilianischen Männern erneut. 64 Prozent der geschiedenen Männer über 50 Jahre nähmen sich eine weitaus jüngere Frau; bei Männern zwischen 60 und 64 Jahren seien es sogar 69 Prozent, die 30-jährige oder noch jüngere Partnerinnen wählten. Bei steigender Lebenserwartung bedeute dies, dass künftig immer mehr Frauen bis zu 35 Jahre lang Anspruch auf die Renten ihrer Männer hätten. Das brasilianische Sozialversicherungssystem ist laut Tafner aber nur darauf ausgelegt, dass Witwen im Schnitt 15 Jahre lang die Alterbezüge ihrer Männer erhielten.
* Rentensystem macht wegen "Viagra-Effekt" schlapp, 19. August 2009
* Altersunterschiede: "Viagra-Effekt" macht Brasiliens Rente zu schaffen, Die Welt am 19. August 2009
Das Verwaltungsgericht des Landes Baden-Württemberg informiert über die richtige Nutzung der sozialen Sicherungssysteme:
"Eine lebenslange Witwenrente muss auch dann gezahlt werden, wenn ein erheblicher Altersunterschied zwischen den Eheleuten bestanden hat. Das Gericht wies damit eine Berufungsklage des Versorgungswerkes für Rechtsanwälte zurück, das den Vorwurf der Scheinehe zur Versorgung einer 20jährigen Frau erhoben hatte. Der Altersunterschied zwischen den Eheleuten betrug 32 Jahre. Bei dem Rechtsanwalt war fünf Tage vor der Eheschließung im Februar 1998 Leberkrebs diagnostiziert worden. Danach wurde eine Berufsunfähigkeitsrente für den Mann abgeschlossen. Nachdem der Jurist im März 1999 an den Folgen der Lebererkrankung gestorben war, beantragte seine junge Frau Witwenrente von monatlich 800 Euro."
* Lebenslange Witwenrente für 20-Jährige, dpa am 16. Dezember 2002

Holger schrieb treffend am 20.11.2001, 23:26 Uhr:
"Es ist eine klassische feministische Diskurslüge, dass die arme Dritteweltfrau (und Osteuropa ist dazu zurechnen), die - ganz Unschuldslamm - aus schierer Not sich prostituiert für verklemmten Underdog aus Allemania, der sie unter Vorspiegelung falscher Tatsachen 'kauft' und anschließend als 'Sexsklavin' hält. Die Wirklichkeit sieht anders aus, wie bei jedem deutschen Konsulat 'abroad' sowie den Ausländerbehörden zu erfragen ist: selbstredend kennt Girlie im afrikanischen Busch, den Slums Südamerikas, den Wohnklos der GUS das deutsche Scheidungs- und Unterhaltsrecht besser als jeder Dummlack, der hierzulande in ein Standesamt tölpelt: erst großes Liebä, schnell schnell schnell heirate, ganz überraschend schwanger werde, nach spätestens zwei Jahren Aufenthaltserlaubnis für immer und widerliche Kerle mit Bierbauch müsse löhne bis ans Lebensende, alldieweil arme 'Dritteweltfrau' nach zwei Jahren harter Frohn ein geradezu natürliches Recht darauf hat und deutsche Familienrichter sie zuverlässig ins Paradies heben.

Es ist einfach eine Mähr, dass alle im Puff landen, die meisten finden wir in der Rubrik 'Unterhaltsberechtigte' wieder."

Dieselbe Diskurslüge wird uns mit der armen Moslemfrau aufgetischt.

Die Frauen, die im Artikel vorgeführt werden, sind keine Opfer, sondern wissen sehr gut, was sie tun.

Das alte, urlinke Spiel läuft so: Ein gemeinsames Merkmal ergibt zwingend eine Gruppe, der in der Gesellschaft kollektiv eine bestimmte Stellung nach den linksdefinierten Kriterien von "benachteiligt" und "privilegiert" zugeschrieben wird: Frauen, Homosexuelle, Behinderte, Ausländer.

Die daraus entstehende Opferkultur und Helferindustrie macht dann das Problem. Der Staat alimentiert ein ganzes Heer bestehend aus Frauenbeauftragten, Behindertenbeauftragten, Schwulenbeauftragten und Ausländerbeauftragten, das beschäftigt sein und seine Daseinsberechtigung nicht verlieren will. Deshalb wird bis zum Sankt-Nimmerleinstag nicht zugegeben werden, dass Privilegierung erreicht worden ist und gebetsmühlenartig weiter Benachteiligung behauptet. Die Opferkultur wird ohne Rücksicht bis zum Erbrechen weiter zelebriert, weil die berufliche Zukunft der Meinungsmacher, Bürokraten und Apparatschik davon abhängt.

Es wird in dem Artikel also redlich versucht, den Islam und die Scharia zum Problemfaktor aufzubauen, um von linker Politik und der staatlichen Subventionierung der Helferindustrie und falscher Sozialpolitik abzulenken.

Doch dann fuhr er überraschend allein und brachte eine neue Frau mit, die er in einer Berliner Moschee religiös heiratete. Seiner Erstgetrauten erzählte er offen, dass die Neue nun seine Erstfrau sei. Die Deutsch-Türkin brach zusammen, zumal sie inzwischen auch noch schwanger war. Damit nicht genug der Zumutungen. Ihr Mann ließ sie wissen, dass seine neue erste Frau und er ihr Kind großziehen wollten.

Das erinnert mich an eine Opferbeschreibung, wonach Leutnant Dino plötzlich kriminell und homosexuell sein soll und sich eine 40 Jahre alte "Sexsklavin" gehalten habe. *lol*

Polygamie durch Orientierung an Scharia

Dass in Deutschland heute wieder in Miniharems gelebt wird, liegt daran, dass sich viele geistliche Trauungen an der Scharia orientieren und einige Männer das Nebeneinander von islamischem und deutschem Familienrecht rücksichtslos zu ihrem Vorteil nutzen. Fast alle Imame fragen wie etwa der Neuköllner Eheschließer Ali Chahrour vor einer Trauung nicht nach dem Familienstand des Mannes.

Auch die Flensburger Familienrechtsexpertin Sabine Scholz sieht in den Imamen die Hauptverantwortlichen. Als Verfahrensbeistand für zwei Kinder lernte sie einmal eine Frau kennen, die weitere sechs Kinder hatte. Jahrelang hatte sie nicht gewusst, dass sie eine Zweitfrau war, da sie nur religiös getraut war.

Als der Geistliche sie verheiratete, hätte der eigentlich wissen müssen, dass ihr Mann bereits standesamtlich verheiratet war und vier Kinder hatte, denn er lebte mit seiner Erstfamilie im selben Stadtteil, in der Flensburger Nordstadt.

Das deutsche Rechtssystem wurde absichtlich "zerschossen", dass jetzt eheähnliche Lebensgemeinschaften, Unzucht und Ehebruch völlig legal und straffrei möglich sind und nun wird ein Imam dafür verantwortlich gemacht. *rofl*

Nur schwer kann die Anwältin ertragen, dass der Staat diese Zweitehe auch noch finanziert, weil das Jobcenter den Vater der Kinderschar unbehelligt lässt. Die Zweitfrau gab sich gegenüber den Ämtern, auch nicht ganz korrekt, als Alleinerziehende aus und kassierte mit Wohngeld, Kindergeld, Erziehungsgeld und Unterhaltsvorschuss für die acht Kinder so viel, dass sie nicht einmal mehr einen Hartz-IV-Antrag stellen musste.

Hach, diese geheuchelte Empörung. *eyeroll*
Dabei macht der Staat nur das, was er immer macht: Frauen subventionieren.
Nur weil das jetzt muslimische Frauen sind, soll das plötzlich ein Problem darstellen und empörungsfähig sein?

Vielehen durch Sozialstaat finanziert

Den Behörden erzählte sie, dass sie von einigen Kindern den Vater nicht kenne, von anderen nannte sie den wirklichen Vater, der ihr gegenüber, was sie aber Jahre nicht wusste, einen anderen Namen nutzte als bei ihrer Konkurrentin. Und wenn der Mann bei der Erstfrau weilte, machte er der Zweitfrau weis, dass er beruflich nach Berlin müsse, und tauchte dann für mehrere Tage oder Wochen nicht mehr auf.

Das gewissenlose Doppelspiel des Mannes flog erst auf, als die Kinder aus beiden Ehen in der gemeinsamen Schule entdeckten, dass sie denselben Vater hatten. Die betrogene Frau lebt heute mit ihren acht Kindern in einem Frauenhaus - verletzt und gedemütigt durch jahrelange Bigamie.

Ganz nach feministischen Drehbuch wird an der Frau als 100%iges Opfer und dem Mann als 100%iger Täter festgehalten.

Tatsächlich ist die Frau Mittäterin und auch Anstifterin (Anspruchsdenken verlangt vom Mann immer mehr Geld ranzuschaffen, egal wie). Nur wegen Eifersucht liefert sie ihn jetzt ans Messer und spielt die Unschuld vom Lande.

Unbegreiflich ist, dass der deutsche Sozialstaat solche Vielehen auch noch finanziert. Nach Auffassung der Berliner Jobcenter Neukölln und Mitte bleibt ihnen bisher rechtlich keine andere Wahl.

Wenn sich vier deutsche Frauen (ganz ohne Islam) sich von ein und demselben Mann schwängern lasse und sich als Alleinerziehende vom Staat durchalimentieren lassen, kräht kein Hahn danach.

Während es in arabischen Ländern selbstverständlich ist, dass Männer für den Unterhalt einer Zweit- oder Drittfrau aufkommen und sich deshalb nur Reiche diesen Luxus leisten können, übernehmen das in Deutschland die Jobcenter, sodass auch Arbeitslose der Vielweiberei frönen können.

Und, wo ist das Problem?
Das ist doch alles politisch gewollt!
Also hört auf, mit der heuchlerischen Empörung.

Jenny Brautzsch, Migrationsbeauftragte bei den Neuköllner Arbeitsvermittlern, findet die Situation, vorsichtig formulierend, "unbefriedigend": "Wir werden getäuscht."

Ohnmacht der Jobcenter gegenüber Mehrehen

Und hier wird wieder gelogen, dass sich die Balken biegen.

Wer hier getäuscht werden soll ist der Bürger.

Der Staat hat nämlich absichtsvoll diese Situation herbeigeführt.
1. Problemlose Auflösbarkeit der Ehe.
2. Straflosstellung von Unzucht und Ehebruch.
3. Gleichstellung bei Unterhaltsleistungen und Sozialleistungen von Ehefrauen und Konkubinen (nichteheliche Lebensgemeinschaft)
4. Frauen werden durchalimentiert, egal was sie machen.

Offiziell gibt es Vielehen bei den Berliner Arbeitsagenturen nicht, aber die meisten wissen, dass da ein Problem schlummert. Während Carsten Kosterski, Chef der Leistungsabteilung in Berlin-Mitte, bisher nur "Einzelfälle" ausgemacht hat, hat Jenny Brautzsch den "Eindruck, dass es öfter vorkommt". Zahlen gibt es bisher nicht.

Die Ohnmacht der Jobcenter gegenüber Mehrehen hat zwei Ursachen. Imam-Ehen haben, erstens, nach unseren Gesetzen keine rechtliche Bedeutung. Und zweitens tricksen die nur religiös verheirateten Zeit- oder Drittfrauen beim Jobcenter: Sie geben sich als Alleinerziehende aus und geben vor, den Vater nicht zu kennen - was ihnen den zusätzlichen Vorteil bringt, noch einen Alleinerziehendenzuschlag zu kassieren.

Das ist keine Trickserei. Denn weil es ja rechtlich keine Mehrehen gibt, ist sie de facto (rein rechtlich gesehen) eine Alleinerziehende und das Kind hat (rein rechtlich gesehen) keinen Vater, siehe § 1592 BGB. Der Einzige, der hier trickst, ist der Autor des Artikels, der über die in Deutschland geltende Lage hinwegtäuschen will.

Der Berliner SPD-Abgeordnete Erol Özkaraca findet das grotesk: "Voll verschleierte Frauen, die ein uneheliches Kind haben, gibt es nicht. Da muss man vermuten, dass es eine Zweit- oder Drittfrau ist."

Wie herzzerreißend naiv.
Wenn der Berliner SPD-Abgeordnete wüsste, wozu Menschen alles in der Lage sind, um sich Vorteile zu verschaffen, würde er sich wundern. *lol*

Warum in aller Welt, sollte eine Frau mit unehelichem Kind keinen Schleier tragen, wenn sie weiß, dass sie damit wichtige Opferpunkte sammeln kann?

Dieser Verdacht drängt sich auch den Leistungsstellen in bestimmten Stadtteilen immer wieder auf. Etwa wenn eine traditionell gekleidete Frau Jahr für Jahr ein Kind bekommt und den Vater angeblich weiterhin nicht kennt. Er verdichtet sich noch, wenn die Frau beim Jobcenter immer in Begleitung desselben Mannes erscheint. Carsten Kosterski: "Das ist ungewöhnlich und nicht glaubhaft, aber wir kommen nicht ran. Wenn einer auf eine Vielehe abzielt, dann kommt ihm dieses System zugute."

Mir kommen die Tränen vor Mitleid. ;-)
Und wenn eine deutsche Schlampe (Slut-Walkerin) mit einem Kind kommt und den Vater (angeblich) nicht kennt, ist es kein Problem? Würde man da gerne zweierlei Maß einführen wollen?!?

"Moralisch ist das unakzeptabel"

Moral! *rofl*

Wenn Schlampen in einer orthodoxen Kirche rumhüpfen, spielt Moral keine Rolle.
Wenn Schlampen ihre Neugeborenen bei öffentlichen Unzuchtspielen dabei haben, spielt Moral keine Rolle.
Und nur, weil eine Frau "traditionell gekleidet" ist, will man sich plötzlich "auf Moral berufen".
Ich kriege mich ja nicht mehr ein vor Lachen.
Diese Heuchelei ist wirklich dekadent.

Das hat mehrere rechtliche Gründe: Für den Anspruch auf HartzIV dürfen die Leistungsstellen nicht danach fragen, ob Arbeitslose verheiratet sind oder nicht; entscheidend ist vielmehr, wer im Haushalt lebt.

Also wird, nüchtern und rein rechtlich betrachtet, niemand getäuscht und niemand betrogen.
Das Gesetz ist so wie es ist und es ist in voller Absicht zu geschaffen worden, um familiare Strukturen zu zerstören.

Deshalb dürfen sie auch nicht nach einer möglichen Vielehe fragen. Und wenn "die Frauen sich dann auch noch weigern, den Vater des Kindes zu nennen, haben wir keine Chance", hat Migrationsexpertin Brautzsch schmerzlich erfahren: "Moralisch ist das unakzeptabel." Aber nicht nur das. Es ist auch ein Fall für den Staatsanwalt. Denn die Zweit- oder Drittfrau begeht auch einen Betrug, weil sie durch falsche Angaben den Vater der Kinder von seinen Unterhaltspflichten befreit.

Das hat man nun davon, weil man ja nicht will, dass deutsche Männer herausbekommen, dass deutsche Schlampen ihnen Kuckuckskinder unterschieben. Man könnte das Problem ja ganz leicht lösen. Man will aber nicht.

Trotzdem haben es Arbeitsagenturen bei Außenprüfungen bisher noch nicht in einem Fall geschafft, eine Vielehe auffliegen zu lassen. Fehlende Sensibilität? Mangelnder Eifer? Oder sind unsere Gesetze wirklich so formuliert, dass Jobcenter und Staatsanwälte Sozialbetrug bei Vielehen wirklich hilflos dulden müssen? Dann müsste der Gesetzgeber aktiv werden.

Lüge!
Es ist kein Sozialbetrug, weil kein einziges Gesetz verletzt wird.

Enttäuscht ist Jobcenter-Mitarbeiterin Brautzsch von den Imamen, die Ehen mit Zweit- oder Drittfrauen bedenkenlos segnen, obwohl sie wissen, dass die meisten Männer, wie es arabischer Tradition entspräche, ihren Miniharem gar nicht ernähren können. Aber: Hartz IV sei Dank. Und ärgerlich findet sie obendrein, dass die muslimischen Migrantenverbände "sofort dicht machen, wenn man sie auf dieses Thema anspricht".

Warum ist sie nicht von den Feministinnen "ent-täuscht", die dieses Familien- und Sozialrecht ja in den letzten 40 Jahren eingefordert und durchgesetzt haben?

Rückkehr zum alten Recht gefordert

*rofl*
Welch eine Einsicht!
Ich kriege mich nicht mehr ein vor Lachen,
welch ein hanebüchener Unsinn in diesem Artikel verbreitet wird.

Diesen Trend zur Vielehe hat der deutsche Gesetzgeber 2009 auch noch durch eine Änderung des Personenstandsgesetzes erleichtert.

Er hat nämlich den Vorrang der staatlichen vor der religiösen Trauung aufgehoben - mit der Folge, dass jede katholische oder protestantische, aber eben auch jede muslimische Trauung vor der staatlichen stattfinden kann. Wäre es umgekehrt, könnten religiöse Ehen erst nach standesamtlichen geschlossen werden. Dabei könnte dann mithilfe des Personenstandsregisters sehr schnell entdeckt werden, wer schon verheiratet ist und wer nicht.

Ach wie süß!
Woher weiß die Intelligenzbestie, ob es in der Scharia einen Passus gibt, welche bei islamischer Eheschließung vorher eine staatliche Trauung vorschreibt?

Deshalb fordert Terre des Femmes seit Langem und mit guten Gründen eine Rückkehr zum alten Recht - auch zum Schutz von muslimischen Frauen vor Vielweiberei.

Klar, Frauen müssen geschützt werden.

Aber welche deutsche Schlampe fragt vorher beim Standesamt noch, ob der ausgewählte Schwängerer schon verheiratet ist oder schon Kinder gezeugt hat?

Welche Libanesin, die einen Versorger sucht, kümmert es, ob der schon verheiratet ist?
Wenn es der Frau nützt, ist es ihr herzlich egal, ob der Mann beim Standesamt schon als verheiratet registriert ist.
Die Frau muss nur abgesichert werden, wenn der Mann nicht so spurt, wie sie es will. Und wenn sie eifersüchtig wird, dann gnade im Allah. Denn dann liegt der armen Frau mit Schleier sicherlich der gesamte deutsche Rechtsstaat, der Sozialstaat und die Helferindustrie zu Füßen.

Am besten wäre es, wenn Frauen situativ sich ihr Recht aussuchen dürften:
* Lügen bei Vergewaltigungsprozessen erlaubt
* Unschuldsvermutung für Männer aufgehoben
* Abtreibung für Frauen straffrei und erlaubt
* Abtreibung für Männer strafbewehrt und verboten
* Unzucht von Frauen = Sexuelle Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung
* Unzucht von Männern = Vergewaltigung und Sozialbetrug

Der Welt-Online-Artikel
1. Die übliche Inszenierung der Frau als Opfer (also nichts neues)
2. Pseudo-Islamkritik, denn das Problem liegt in der Zerlegung des deutschen Familienrechts, wovon aber abgelenkt werden soll
3. Eine Falschdarstellung von Polygamie.
4. Nennt Tatbestände Irreführung und Missbrauch, was genau betrachtet, rechtlich einwandfrei ist und politisch gewollt ist.
5. Täuscht über die wahren Motive der Frauen hinweg. Diese Frauen sind keine Opfer, sondern wissen ganz genau, was sie tun.
6. Bietet Desinformation vom Feinsten.

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Bohrende Frage

Nihilator ⌂, Bayern, Tuesday, 02.10.2012, 01:36 (vor 4439 Tagen) @ Mus Lim

Muß Dir im Großen und Ganzen zustimmen, bei bekannt fehlender Sympathie für den Islam und seine Vertreter hierzulande. Der Artikel IST so unglaubwürdig und verlogen, wie Du ihn beschreibst. Und es ist auch richtig, daß jetzt Leute jammern un Krokodilstränchen vergießen, die unsere Rechtslage sonst ganz toll und modern finden, die sie herbeischrieben und -schreiben oder sogar selbst politisch verantwortlich sind. Und die -und das ist der dickste Hammer!- sonst ständig das Maul aufreißen bezüglich der Religionsfreiheit für Musels, die sogar grundgesetz-, strafrechts- und menschenrechtswidrige Sondergesetze auflegen, um rituelle Verstümmelung wehrloser Kinder (natürlich nur männlicher) zu ermöglichen. Ausgerechnet
dieses Gesindel erdreistet sich, Krokodilstränen über leidende Mehrehefrauen zu vergießen! Man sollte ihnen vielleicht einmal erzählen, daß die Mehrehe mindestens so zum Islam gehört wie die Beschneidung (eher mehr) und darum mindestens ebenso unter die ungestörte Religionsausübung fällt wie die Beschneidung (wiederum eher mehr). Man könnte ihnen auch erzählen, daß dies eine sehr soziale Regelung in erster Linie im Sinne der Frauen und ihres Nachwuchses ist, da sie sonst verhungern oder darben oder unwürdigen Tätigkeiten nachgehen müßten. Denn das ist unstrittig: der Islam gestattet mehrere Ehefrauen nur, wenn der Ehemann sich das leisten kann, wenn er die Bedürfnisse aller Frauen befriedigen kann. Bei uns kann das per se jeder Musel, weil der Staat die Rechnung übernimmt. Auch ein Grund, warum unser System mit deren nicht kompatibel ist und der Islam nicht zu Deutschland gehören KANN. Bei Strafe der Selbstvernichtung.

Nicht zustimmen kann ich Dir in der Frage, daß es egal sei, wer unsere Sozialsysteme in Anspruch nimmt. Ich sehe da erhebliche Unterschiede zwischen einer Kameltreiber-Tochter oder einem Ziegenfi äh züchter-Sohnes aus dem schönen Orient und einem Kind deutscher Eltern, die hier jahrzehntelang eingezahlt haben. Ich bin da ganz klar für Diskriminierung und radikale Ungleichbehandlung. Unser sog. "Staat" sieht es leider anders, und dabei an guten Willen bzw. Gerechtigkeitswillen zu glauben, fällt eher schwer. In dem Punkt sind wir sicher einer Meinung, nur die Feindbegünstigung findest Du wahrscheinlich nicht so schlecht wie ich. Interessensfrage.

Die übliche Gewaltgeschichte. Auch Frauen mit islamischen Hintergrund
wissen ganz genau, was sie der Helferindustrie, Richtern und Presse
erzählen müssen, um ihre Interessen durchzusetzen. Das einzige
authentische der Geschichte ist nicht der Wahrheitsgehalt, sondern die
Interessenlage der Frauen.

Ich glaube Dir zu dem Thema jedes Wort, und mit meinen spärlichen Erfahrungen mit Musels kann ich Deine Schilderungen nur bestätigen. Die gehen fremd, die haben vorehelich Sex. Nebenbei bemerkt, es gibt auch türkische Nutten, und unter denen nicht wenige, die sich als strenggläubige Muslimas bezeichnen würden. Und wen soll's wundern, wenn es selbst bei den Juden eine Maria Magdalena gab?

Alles Klischee von der heiligen Jungfrau Mariam ist leider nur ein Wunschbild der Männer - es gibt keine anständigen Weiber weltweit, in keiner Kultur, es gibt nur zur Räson gebrachte Weiber und sonst - nix. Und in der Disziplin ist der Islam nicht einmal sonderlich erfolgreich, wenn auch tendenziell besonders radikal.

Darin wirst Du mir ja nach Deinen Worten zustimmen müssen. Das hinterläßt bei mir aber natürlich die bohrende Frage: warum nochmal warst Du zu diesem satanischen Barbarenkult konvertiert?

Grüßla,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Neugierige Gegenfrage

Mus Lim ⌂, Tuesday, 02.10.2012, 02:05 (vor 4439 Tagen) @ Nihilator

Muß Dir im Großen und Ganzen zustimmen, bei bekannt fehlender Sympathie ...

Bekannt! ;-)

... für den Islam und seine Vertreter hierzulande.
Der Artikel IST so unglaubwürdig und verlogen, wie Du ihn beschreibst.

Und DAS ist das entscheidende! :-)

Ausgerechnet dieses Gesindel erdreistet sich, Krokodilstränen über leidende Mehrehefrauen zu vergießen!

Ist aber doch nur die ganz gewöhnliche Inszenierung der Frau als Opfer.

Man sollte ihnen vielleicht einmal erzählen, daß die Mehrehe mindestens so zum Islam gehört wie die Beschneidung (eher mehr) ...

Nö. Die Mehrheit dürfte beschnitten sein, aber die Mehrehe ist 1. im Koran eindeutig als Ausnahme beschrieben und 2. betrifft das maximal 1-2% der Muslime, eher weniger, weil auch muslimische Frauen sehr anspruchsvoll sind und sich nur wenige mehr als eine Frau leisten können. Die HartzIV-Gesetzgebung schafft da nur eine paradoxe Situation, dass auch Sozialhilfeempfänger sich mehr als eine Frau leisten können.

Das sagt aber nur etwas über die Paradoxie unserer Gesetzgebung aus, und nichts über den Islam.

... wiederum eher mehr ...

Wie wollen SIE das beurteilen?

... dies eine sehr soziale Regelung in erster Linie im Sinne der Frauen und ihres Nachwuchses ist, da sie sonst verhungern oder darben oder unwürdigen Tätigkeiten nachgehen müßten.

Das ist ein Berührungspunkt zum Feminismus, da versuchen die auch anzudocken.
Mir sagt das nur, dass Frauen unabhängig der Religion eher zum Schmarotzerda sein neigen.

Bei uns kann das per se jeder Musel, weil der Staat die Rechnung übernimmt.

So einfach ist das nun wieder nicht.
Nicht jede Muslima begnügt sich mit deutschem HartIV-Niveau.

Auch ein Grund, warum unser System mit deren nicht kompatibel ist und der Islam nicht zu Deutschland gehören KANN.

Ein klassischer Fehlschluss.

Der Islam ist logisch.
Die deutsche Gesetzgebung ist unlogisch, familien-, moral- und gesellschaftszertörend.

Nicht zustimmen kann ich Dir in der Frage, daß es egal sei, wer unsere Sozialsysteme in Anspruch nimmt.

Unlogisch.
Wer nicht nach Deutschland einreisen kann, kann auch deutsche Sozialsystem nicht in Anspruch nehmen.
Das ist aber eine andere Baustelle, nämlich Einwanderngspolitik.

Da aber deutsche Frauen beschlossen haben, nur noch sehr wenige Kinder zu gebären, wird sich sowieso die normative Kraft des Faktischen durchsetzen.

Auch daran sind nicht Muslime schuld, sondern deutsche Gebär- und Zeugungsverweigerung.

Ich sehe da erhebliche Unterschiede zwischen einer Kameltreiber-Tochter ...

Lieber eine K-Tochter, als eine vertrocknete Feministin.

Ich glaube Dir zu dem Thema jedes Wort, und mit meinen spärlichen Erfahrungen mit Musels kann ich Deine Schilderungen nur bestätigen. Die gehen fremd, die haben vorehelich Sex. Nebenbei bemerkt, es gibt auch türkische Nutten, und unter denen nicht wenige, die sich als strenggläubige Muslimas bezeichnen würden.

"Oben Moschee, unten Puff" werden die genannt.

... es gibt keine anständigen Weiber weltweit, in keiner Kultur, es gibt nur zur Räson gebrachte Weiber und sonst - nix. ...

So wird es wohl sein.

Darin wirst Du mir ja nach Deinen Worten zustimmen müssen. Das hinterläßt bei mir aber natürlich die bohrende Frage: warum nochmal warst Du zu diesem satanischen Barbarenkult konvertiert?

Gegenfrage:
Warum kleben Sie an einer rückständigen Religion?

(Rainer, nicht ernstgemeint, aber Nihi braucht das! ;-)

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Neugierige Gegenfrage

Holger, Tuesday, 02.10.2012, 09:47 (vor 4439 Tagen) @ Mus Lim

Neben unserem Musel bin wohl ich derjenige, der die meisten muslimischen- sagen wir mal 'Kontakte' hatte :-)))

...weil auch muslimische Frauen sehr anspruchsvoll sind
Das kann man wohl unterschreiben! Ich hätte sogar 'besitzergreifend' gesagt. Was die für ein Gedöns um ihr Teilchen machen, paßt auf keine Kuhhaut!
Die gute Shinta meinte, als Zweit- oder n + 1 Frau gäbe sie sich nur her, wenn der Mann sehr sehr reich und sehr sehr alt wäre und so denken an sich alle. Das Bild von der leidenden Opferlamm- Geschlitzten ist so falsch, wie es falscher nicht sein könnte!
Bei den Schiiten kommt erschwerend hinzu, daß sie die unumschränkte Domina im Hause ist und ich kenne mehr als einen, der jede nur erdenkliche Gelegenheit nutzt, um aushäusig sein zu können. Mutti gibt halt gerne den Hausdrachen und von der Sorte halst man sich freiwillig nicht mehr auf, als unbedingt sein muß. Erschütternd die Vorstellung, man hat z.B. dreie von der Sorte zu Hause: Zickenkrieg ohne Ende!

Das sagt aber nur etwas über die Paradoxie unserer Gesetzgebung aus, und nichts über den Islam.
und:
Mir sagt das nur, dass Frauen unabhängig der Religion eher zum Schmarotzerdasein neigen.

So ist es!

Neugierige Gegenfrage

André, Tuesday, 02.10.2012, 11:42 (vor 4439 Tagen) @ Holger

... daß sie die unumschränkte
Domina im Hause ist und ich kenne mehr als einen, der jede nur erdenkliche
Gelegenheit nutzt, um aushäusig sein zu können.

Also, bei den Juden findet man oft genug ähnliches. Letztens sagte mir ein Bekannter: "Vielleicht sind die Juden deshalb so wie sie sind." Damit meinte er die Beschneidung. (ich will jetzt nu eigentlich nicht wieder drauf rumhacken. Klar ist, daß man den Juden die Beschneidung nicht verbieten kann. Da soll Staat mal lieber auf seine eigene Beschneidungsindustrie schauen, da weiß man was zu ändern wäre, wenn überhaupt.) Daß das auch Folgen hat, scheint nicht von der Hand zu weisen, jede Traumatisierung hat Folgen, macht insgesamt schmerzempfindlicher etc. Und Musels beschneiden auch. Die Gesetze sind bei den Juden recht streng und bei den Musels auch. Beide beschneiden ihre Jungs. Und bei beiden spielen die Weiber in gewisser Weise eine "besondere" Rolle. Ist das ein Zusammenhang, über den es nachzudenken lohnt?

Gruß
A.

Neugierige Gegenfrage

Holger, Tuesday, 02.10.2012, 13:08 (vor 4439 Tagen) @ André

Nein.

Leider ist es eher so, daß in fast ALLEN Kulturen Weiber eine besondere Rolle spielen.

Man könnte aber spekulieren, daß die beschneidungsbedingte relative 'Hornhaut' auf der Eichel durch Reizminderung das Reinraus- Spielchen zum Entzücken der Damen verlängert und später, wenn sie älter und lustloser geworden sind, eben die nun ansehlich dicke Schwarte Männern ganz die Lust nimmt und sie früher ihre Ruhe haben.
Besonders ältere Haremsdamen sind recht froh, daß sie nicht mehr oft ran müssen.
Aber das ist nicht sicher.

Merke:

Auch nach meinem dreißigjährigen Studium
habe ich immer noch nicht herausgefunden,
was Frauen überhaupt wollen!

Siegmund Freud

Neugierige Gegenfrage

Robert ⌂, München, Tuesday, 02.10.2012, 15:01 (vor 4439 Tagen) @ Holger

Leider ist es eher so, daß in fast ALLEN Kulturen Weiber eine besondere
Rolle spielen.

Wieso leider?

Natürlich spielen die Weiber eine spezielle Rolle, weil sie der Engpass bei der Fortpflanzung sind. Alle Kulturen, die das nicht so sahen und deshalb keine Rücksicht auf diesen Engpass nahmen, sind halt ausgestorben.

Aber in fast allen Kulturen, ausser halt in unserer feministischen, westlichen Gesellschaft, spielen auch die Männer als Schaffer und Bewahrer des Lebensraums eine besondere Rolle. Das hat zu der bekannten "patriarchalen" Trennung der Lebens- und Herrschaftsbereiche geführt.

Alle überlebenden Kulturen haben m.W. diese Trennung der Lebens- und Herrschaftsbereiche und wissen um die Wichtigkeit beider Bereiche.

Nur unsere Femokratur glaubt, daß der (bisherige) männliche Herrschaftsbereich auch von den Frauen übernommen werden kann, einzelne Teile davon (z.B. Krieg, Jagd) sowieso unnötig und unmoralisch seien und der bisherige weibliche Herrschaftsbereich (Familie, Kinderaufzucht) nicht (mehr) so wichtig sei.

Merke:
Auch nach meinem dreißigjährigen Studium
habe ich immer noch nicht herausgefunden,
was Frauen überhaupt wollen!
Siegmund Freud

Bernhard Ludwig weiss es aber mittlerweile besser

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Das weibliche Rätsel

Rainer ⌂, Tuesday, 02.10.2012, 17:23 (vor 4439 Tagen) @ Holger

Auch nach meinem dreißigjährigen Studium
habe ich immer noch nicht herausgefunden,
was Frauen überhaupt wollen!
Siegmund Freud

Alles am Weibe ist ein Rätsel, und alles am Weibe hat eine Lösung: sie heißt Schwangerschaft. Der Mann ist für das Weib ein Mittel: der Zweck ist immer das Kind. Aber was ist das Weib für den Mann? Zweierlei will der echte Mann: Gefahr und Spiel. Deshalb will er das Weib, als das gefährlichste Spielzeug. Der Mann soll zum Kriege erzogen werden und das Weib zur Erholung des Kriegers: alles andre ist Torheit.
Nitzsche: Also sprach Zarathustra, Von alten und jungen Weiblein

Rainer

--
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Es geht immer nur um die feminstische Inszenierung der Frauen als Opfer

Mus Lim ⌂, Tuesday, 02.10.2012, 13:42 (vor 4439 Tagen) @ Holger

Es gibt bei den muslimischen Frauen gewiss die gesamte Bandbreite von anspruchsvoll, über sehr anspruchsvoll bis besitzergreifend.

Es ist nur wichtig zu wissen, dass eine muslimische Frau immer noch eine Frau bleibt. Auch ein Kopftuch oder Niqab (Gesichtsschleier) ändert daran überhaupt nichts.

Das Bild von der leidenden Opferlamm-Geschlitzten ist so falsch, wie es falscher nicht sein könnte!

Es geht bei diesen Geschichten immer nur um die feminstische Inszenierung der Frauen als Opfer. Die Beimischung von Islamkritik dient dabei nur der Tarnung.

Erschütternd die Vorstellung, man hat z.B. dreie von der Sorte zu Hause: Zickenkrieg ohne Ende!

Hat man ja auch nicht. Jede der Frauen wohnt in einer eigenen Wohnung, besser noch in einer eigenen Wohnung. Die besucht man dann reihum.
Dem Zickenkrieg wird also durch räumliche Trennung vorgebeugt.

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Es geht immer nur um die feminstische Inszenierung der Frauen als Opfer

Dr.Bundy, Tuesday, 02.10.2012, 14:29 (vor 4439 Tagen) @ Mus Lim

vielen dank für die ausführliche Unterhaltung. Den Text von der Welt habe ich eh schon nach wenigen Sätzen nicht mehr ernst genommen, aber die Kommentare sind klasse :)

btw. nicht in allen Kulturen sind Frauen was besonderes, eigentlich nur in der ersten Welt. V.a. in der dritten Welt regieren die Männer, in der zweiten eigentlich auch. Nicht nur in den arab. Staaten gibt es so was wie vielehen, ich schätze, es kommt darauf an, wie gut Männer ihre Interessen durchsetzen können, denn in Afrika habe ich auch viele Männer gesehen, die neben der Ehefrau noch andere frauen haben. Ein Freund war ganz cool: Eine Wohnung für die Ehefrau mit Kind, eine andere Wohnung für die Arbeit und Ficken von anderen Frauen und ein Zimmer in der nähe vom Samstag abend aufenthalt... Jo mein Vorbild :D

Männer ihre Interessen durchsetzen

Mus Lim ⌂, Tuesday, 02.10.2012, 14:44 (vor 4439 Tagen) @ Dr.Bundy

Den Text von der Welt habe ich eh schon nach wenigen Sätzen nicht mehr ernst genommen, ...

Keinen feministischen Opfertext kann man ernst nehmen.

btw. nicht in allen Kulturen sind Frauen was besonderes, eigentlich nur in der ersten Welt. V.a. in der dritten Welt regieren die Männer, in der zweiten eigentlich auch.

In den USA gibt es sehr viele Einwanderer, auch illegale Einwanderer aus lateinamerikanischen Staaten, die nur dafür schuften, das verdiente Geld an Frau und Kind nach Hause zu schicken, die sie ein bis mehrere Jahre nicht sehen.

In den Golfstaaten geht es "Gastarbeitern" aus Pakistan, Indien und Bangla Desh ebenso. In der dritten Welt regieren die Männer?

Ich habe eine Dokumentation über Männer gesehen, die an Stränden von Bangla Desh riesige Schiffe zerlegen, nur mit Sandalen an den Füßen, während die Frauen mit ihren Kindern es sich im ländlichen Hinterland gut gehen ließen.

Die Philippinen sind dafür bekannt, dass männliche Schiffsbesatzungen monate- und jahrelang auf See unterwegs sind, um Frau und Kind zu ernähren, die Daheim im Warmen und Trockenen sind. Wo regieren da die Männer. Glauben Sie wirklich, dass die Frauen in der kurzen Zeit der Urlaubsbesuche der Männer sich "regieren" lassen? Männer sind in der Regel keine Regenten, sondern Arbeitssklaven.

Nicht nur in den arab. Staaten gibt es so was wie Vielehen, ich schätze, es kommt darauf an, wie gut Männer ihre Interessen durchsetzen können, denn in Afrika habe ich auch viele Männer gesehen, die neben der Ehefrau noch andere Frauen haben.

Das setzt aber IMMER voraus, dass der Mann ein entsprechend großes Vermögen oder Einkommen hat. Es sollte in der Regel andersherum sein, die Frauen setzen ihre Interessen durch: Kohle her, sonst ...
Nur die hässlichen Frauen, die keinen Versorger finden, müssen für ihren Unterhalt selbst arbeiten.

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Es geht immer nur um die feminstische Inszenierung der Frauen als Opfer

Robert ⌂, München, Tuesday, 02.10.2012, 15:08 (vor 4439 Tagen) @ Mus Lim

Hat man ja auch nicht. Jede der Frauen wohnt in einer eigenen Wohnung,
besser noch in einer eigenen Wohnung. Die besucht man dann reihum.

Das ist heutzutage hier in Deutschland auch möglich. Man(n) muss sich halt Frauen suchen, die sich ihren Lebensunterhalt selbst verdienen ;)
(nur heiraten darf man die halt nicht gleichzeitig ...)

Dem Zickenkrieg wird also durch räumliche Trennung vorgebeugt.

;-)

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Siehe Kachelmann! ;-)) (kT)

Nihilator ⌂, Bayern, Tuesday, 02.10.2012, 15:15 (vor 4439 Tagen) @ Robert

- kein Text -

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Siehe Kachelmann! ;-)) (kT)

Robert ⌂, München, Tuesday, 02.10.2012, 15:18 (vor 4439 Tagen) @ Nihilator

Neugierige Gegenfrage

Nihilator ⌂, Bayern, Tuesday, 02.10.2012, 13:18 (vor 4439 Tagen) @ Mus Lim

Ausgerechnet dieses Gesindel erdreistet sich, Krokodilstränen über
leidende Mehrehefrauen zu vergießen!
Ist aber doch nur die ganz gewöhnliche Inszenierung der Frau als Opfer.

Diesmal aber besonders perfide.

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der Muslime, eher weniger, weil auch muslimische Frauen sehr anspruchsvoll
sind und sich nur wenige mehr als eine Frau leisten können. Die
HartzIV-Gesetzgebung schafft da nur eine paradoxe Situation, dass auch
Sozialhilfeempfänger sich mehr als eine Frau leisten können.

Moment. Die Aussage "gehört zum Islam" ist keine quantitative. Die Mehrehe gehört zum Islam und ist Bestandteil der islamischen Ehe. Die Häufigkeit hängt von den Gegebenheiten ab. Zu Zeiten großer Feldzüge und reicher Sklavenbeute war sie häufiger als in Friedenszeiten, ebenso eben in heutigen Zeiten in westlichen Sozialstaaten.

... wiederum eher mehr ...
Wie wollen SIE das beurteilen?

So, wie ich alles beurteile - indem ich mir Informationen verschaffe und mir dann ein Urteil bilde.

Die Ehegesetze sind PER SE wichtiger als jede Regelung zur Beschneidung, nicht nur im Islam, denn sie regeln das Wichtigste überhaupt, die kleinste Zelle der Gesellschaft und damit deren Fundament. Speziell im Islam ist die islamische Ehe (Nikah) einschließlich der Mehrehe Bestandteil der Scharia, während zur Beschneidung in der Scharia gar nichts gesagt ist. Letztere ist eine Empfehlung ohne religiöse Bedeutung, mehr nicht.

Das wirst Du nicht ernsthaft bestreiten?

So einfach ist das nun wieder nicht.
Nicht jede Muslima begnügt sich mit deutschem HartIV-Niveau.

Was dann zur Forderung nach diversen "Nebeneinkünften" führt, wie eingangs ja angeführt.

Der Islam ist logisch.
Die deutsche Gesetzgebung ist unlogisch, familien-, moral- und
gesellschaftszertörend.

Das ist zwar richtig, dennoch ist darum meine Aussage aber nicht falsch.

Das ist aber eine andere Baustelle, nämlich Einwanderngspolitik.

Korrekt. Aber deshalb muß die Frage nach der moralischen Berechtigung ja nicht unbeantwortet bleiben.

Da aber deutsche Frauen beschlossen haben, nur noch sehr wenige Kinder zu
gebären, wird sich sowieso die normative Kraft des Faktischen
durchsetzen.

Das ist u.a. eine Frage der Einwanderungspolitik.

Auch daran sind nicht Muslime schuld, sondern deutsche Gebär- und
Zeugungsverweigerung.

Schuld sind die Muslime daran nicht, allerdings ist die Demografie nur ein Grund mehr, auf ihre Anwesenheit hierzulande besser verzichten zu wollen.

Lieber eine K-Tochter, als eine vertrocknete Feministin.

Individuell gesehen ja. In Millionen gezählt würde ich auf beides in meinem Land gern verzichten.

"Oben Moschee, unten Puff" werden die genannt.

:-))

Gegenfrage:
Warum kleben Sie an einer rückständigen Religion?

Was genau siehst Du am Christentum als rückständig im Vergleich mit dem Islam?

Noch einmal aber die ernstgemeinte Frage: wenn Du mit dem Islam nur vom Regen in die Traufe kommst (und diesen Eindruck bekommt man nach Deinen Schilderungen aus der islamischen Innenwelt), warum dann dieser Wechsel?

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Neugierige Gegenfrage

Mus Lim ⌂, Tuesday, 02.10.2012, 14:11 (vor 4439 Tagen) @ Nihilator

Diesmal aber besonders perfide.

Der gesamte Feminismus ist perfide.

So, wie ich alles beurteile - indem ich mir Informationen verschaffe und mir dann ein Urteil bilde.

Das beantwortet nicht die Frage.
Die Kategorie "mehr als" habe ich in der gesamten islamischen Literatur nicht gefunden. Es gibt nur
1. Erlaubt und geboten (beispielsweise das Ritualgebet)
2. Erlaubt und empfohlen
3. Neutral
4. Verpönt (es ist empfohlen zu meiden aber nicht verboten)
5. Verboten (haram)
Aber "gehört mehr zu als" kenne ich nicht.

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islamische Ehe (Nikah) einschließlich der Mehrehe Bestandteil der Scharia,
während zur Beschneidung in der Scharia gar nichts gesagt ist. Letztere
ist eine Empfehlung ohne religiöse Bedeutung, mehr nicht.
Das wirst Du nicht ernsthaft bestreiten?

Ich bestreite nicht die Wichtigkeit der Ehe/Familie. Wer heiratet, erfüllt die Hälfte der Religion. Aber die Mehrehe regelt nur einen Ausnahmefall und Randbereich der Familiengesetzgebung.

Korrekt. Aber deshalb muß die Frage nach der moralischen Berechtigung ja nicht unbeantwortet bleiben.

Die kann in Deutschland nicht mehr beantwortet werden. Vielleicht kann eine Gruppe Katholiken darauf noch eine Antwort finden. Aber deutschlandweit gibt es für die Frage der moralischen Berechtigung keinen Maßstab mehr.

Die Moral

Schuld sind die Muslime daran nicht, allerdings ist die Demografie nur ein Grund mehr, auf ihre Anwesenheit hierzulande besser verzichten zu wollen.

Als wenn Voodoo-Anhänger aus Afrika, DomRep oder Brasilien eine bessere Alternative wären. Selbst wenn die Einwanderer katholisch wären, so sind sie doch der Bodensatz des Herkunftslandes, auf den man dort gerne verzichtet und froh ist, ihn los zu sein. Die Hoffnung auf qualifizierte Zuwanderung stößt an sehr enge Grenzen. Gut situierte Schichten verspüren meist wenig Auswanderungsbereitschaft und da schöpfen bereits Australien, Canada und USA den Rahm ab.

Was genau siehst Du am Christentum als rückständig im Vergleich mit dem Islam?

Alles Weitere per eMail.

Noch einmal aber die ernstgemeinte Frage: wenn Du mit dem Islam nur vom Regen in die Traufe kommst (und diesen Eindruck bekommt man nach Deinen Schilderungen aus der islamischen Innenwelt), warum dann dieser Wechsel?

Mit gebildeten Moslems komme ich sehr gut klar. Mit der ungebildeten Mehrheit in Deutschland(!) kann ich nichts anfangen.

Ich bin also nicht vom Regen in die Traufe gekommen, wie Sie mutmaßen. Aber die Kreise, in denen ich verkehre, sind sehr klein, eben weil die Zahl der gebildeten Moslems sehr überschaubar ist. Das ist auch der Grund, warum ich nicht wiederverheiratet bin.
1. Die deutschen Konvertitinnen (es treten zwei- bis dreimal mehr Frauen zum Islam über als Männer) tun es, weil sie einen muslimischen Einwanderer als "Freund" haben.
2. Die gebildeten Muslima müssen sich nicht mit einem kleinen, geschiedenen Konvertiten wie mir abgeben (siehe Mehrheirat und Anspruchsdenken)
3. Eine ungebildete Muslima, nein danke!
4. Und dann gibt es noch die zahllosen Angebote, die darauf hinausgelaufen wäre, dass ich eine Frau importiert hätte und die ich deshalb dankend abgelehnt habe. a) Das Risiko ist zu groß, dass sie mich nur als Sprungbrett ins Wohlstandsland benutzt. b) Wenn ich eine Frau AUS dem Ausland heirate, dann IM Ausland.

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Rumgeeier

Nihilator ⌂, Bayern, Tuesday, 02.10.2012, 14:58 (vor 4439 Tagen) @ Mus Lim

Diesmal aber besonders perfide.
Der gesamte Feminismus ist perfide.

Und dieser Beitrag besonders perfide.

Das beantwortet nicht die Frage.
Die Kategorie "mehr als" habe ich in der gesamten islamischen Literatur
nicht gefunden.

Kannst Du auch nicht; die stammt von mir. ;-)

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3. Neutral
4. Verpönt (es ist empfohlen zu meiden aber nicht verboten)
5. Verboten (haram)
Aber "gehört mehr zu als" kenne ich nicht.

Beschneidung ist demnach Kat. 2, die Ehe an sich Kat. 1. Die Mehrehe müßte unter Kat. 4 fallen bzw. leicht darüber liegen (nicht empfohlen, aber erlaubt).

Meine Aussage bezog sich aber auf die Bedeutung, die Wichtigkeit im Islam. Und da liegt die Ehe, zwangsläufig einschließlich der Mehrehe, nun einmal deutlich über der Beschneidung. Wenn Du diese konkrete Aussage bestreiten willst, tu es, aber eiere doch bitte nicht so herum.

Ich bestreite nicht die Wichtigkeit der Ehe/Familie. Wer heiratet,
erfüllt die Hälfte der Religion.

Und wer zweimal heiratet, hat's also geschafft; mit dem dritten Mal beginnt die Planübererfüllung. :-D

Aber die Mehrehe regelt nur einen
Ausnahmefall und Randbereich der Familiengesetzgebung.

Gehört aber eben dazu.

Als wenn Voodoo-Anhänger aus Afrika, DomRep oder Brasilien eine bessere
Alternative wären.

Die sind nicht die Alternative.

Selbst wenn die Einwanderer katholisch wären, so sind
sie doch der Bodensatz des Herkunftslandes, auf den man dort gerne
verzichtet und froh ist, ihn los zu sein. Die Hoffnung auf qualifizierte
Zuwanderung stößt an sehr enge Grenzen.

Meine Hoffnung richtet sich in erster Linie auf KEINE Zuwanderung. bzw. allenfalls auf kulturkompatible. Darunter fallen Aussiedler, (fast) alle nichtmuslimischen Europäer (erstaunlicherweise sind auch in Europa die wenigen Moslems die Problemfälle, wie Albaner und Bosnier). Griechen würde ich auch ausschließen, jedenfalls in großer Zahl. Ihre Mentalität ist, obwohl christlich, von der osmanischen Besatzung geprägt (Bakschisch = Fakelaki usw.). Christen aus islamischen Ländern sollten ebenfalls willkommen sein und dürften sich einfügen.
Erstaunlicherweise fallen Vietnamesen auch unter die Kategorie erwünscht, obwohl viel kulturfremder und genetisch ferner als Türken (was dem lächerlichen Rassismusvorwurf jeden Wind aus den Segeln nimmt, aber der ist ja eh nicht als Argument, sondern als typische "Keule" anzusehen).
Tja, der Islam ist wohl tatsächlich das Problem, wie Ralph Giordano meint.

Alles Weitere per eMail.

Ok... *wunder*

Mit gebildeten Moslems komme ich sehr gut klar. Mit der ungebildeten
Mehrheit in Deutschland(!) kann ich nichts anfangen.
Ich bin also nicht vom Regen in die Traufe gekommen, wie Sie mutmaßen.

Du schreibst komplett an dem vorbei, was ich meine. Machst Du das mit Absicht oder verstehtst Du tatsächlich nicht, was ich meine?

Noch einmal: Du beklagst doch die deutsche Familienrechtspraxis, die Versorgung der Echsen und Benachteiligung der Männer, den Alleinanspruch der Mütter auf Kinder usw.? All das gibt es aber im Islam auch, und teilweise noch verschärfter. Die Frau hat das Recht, allein zu entscheiden, ob sie Geld verdienen oder versorgt werden möchte. Ihr Geld ist allein ihr Geld, Deines hast Du mit ihr zu teilen. Wenn sie geschieden werden will, ist sie zu entschädigen. Kinder gehören ihr allein, zumindest wenn sie noch klein sind. Usw.

DAS meine ich mit vom Regen in die Traufe, und mir ist Deine Entscheidung ausgerechnet für den Islam vor diesem Hintergrund tatsächlich etwas unverständlich.

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MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Planübererfüllung

Mus Lim ⌂, Tuesday, 02.10.2012, 16:47 (vor 4439 Tagen) @ Nihilator

Kannst Du auch nicht; die stammt von mir. ;-)

Also irrelevantes Geschwurbel.

Beschneidung ist demnach Kat. 2, die Ehe an sich Kat. 1. Die Mehrehe müßte unter Kat. 4 fallen bzw. leicht darüber liegen (nicht empfohlen, aber erlaubt).

Sie hatten in einem Vorpost doch schon erkannt, dass das auf die Umstände ankommt. Heute haben wir in Europa keinen Krieg und keinen Frauenüberschuss, da würde ich auch zu Kat. 4 tendieren. Aber nach dem WKII, wo sich die Frauen den Siegern an den Hals geworfen haben, auch weil sie sonst unbemannt geblieben wären, würde ich zu Kat. 2 tendieren.

Meine Aussage bezog sich aber auf die Bedeutung, die Wichtigkeit im Islam.
Und da liegt die Ehe, zwangsläufig einschließlich der Mehrehe, nun einmal
deutlich über der Beschneidung. Wenn Du diese konkrete Aussage bestreiten
willst, tu es, aber eiere doch bitte nicht so herum.

Ich habe glasklar Stellung bezogen, der Wichtigkeit der Ehe zugestimmt, aber abgestritten, dass die Mehrehe "zwangsläufig" darunter fällt.

Und wer zweimal heiratet, hat's also geschafft; mit dem dritten Mal beginnt die Planübererfüllung. :-D

Der Islam ist kein Sozialismus, also gibt es auch keine Planübererfüllung.
Auch wer viermal heiratet, hat nur 50% erfüllt. Von den Reichen wird eben mehr Einsatz erwartet.

Gehört aber eben dazu.

Aber eben nur am Rande.

Meine Hoffnung richtet sich in erster Linie auf KEINE Zuwanderung.

Diese Ihre Hoffnung hat aber keine Basis.
Weder in Hinblick auf deutsche Frauen,
noch in Hinblick auf deutsche Regierung(en).

... allenfalls auf kulturkompatible. Darunter fallen Aussiedler ...

Die mit dem deutschen Schäferhund, ja?

... erstaunlicherweise sind auch in Europa die wenigen Moslems die Problemfälle, wie Albaner und Bosnier ...

Über Bosnier habe ich nichts Negatives gehört.
Die sind
1. Sehr europäisch
2. Von der Religion sehr undogmatisch
3. Fanatikern gegenüber, wie arabischen Salafisten, unempfindlich.

Christen aus islamischen Ländern sollten ebenfalls willkommen sein und dürften sich einfügen.

Christen aus islamischen Ländern würden sich im europäischen Sodom und Gomora nicht sehr wohlfühlen. ;-)
Und über Bibeln in "selbstgerechter Sprache" wären die auch nicht amüsiert.

Erstaunlicherweise fallen Vietnamesen auch unter die Kategorie erwünscht ...

Ja, die Asiaten lächeln vieles weg.

Aber gerade über die Japaner hörte ich, in Düsseldorf gäbe es da eine Community, die sich stärker abschottet wie das islamische Neu-Köln in Berlin.

Tja, der Islam ist wohl tatsächlich das Problem, wie Ralph Giordano meint.

Absolut nicht.
Aber die Provokation sei ihm gegönnt.

Machst Du das mit Absicht oder verstehtst Du tatsächlich nicht, was ich meine?

Wenn Sie nicht verstehen, was ich meine, dann müssen Sie das per Telefon klären. eMail mit Nummer genügt.

Noch einmal: Du beklagst doch die deutsche Familienrechtspraxis ...

Ja, aber das ist doch DEUTSCHE Familienrechtspraxis! In einem islamischen Land könnte eine Frau nicht einfach mit den Kindern in ein Frauenhaus verschwinden und Unterhalt einklagen, als wenn sie "nacheheliche" Ansprüche hätte wie eine verheiratete Frau, die sich um Ehe und Familie kümmert.

Ihre Herkunftsfamilie würde das nicht unterstützen und der Staat auch nicht.
Also ist die deutsche Zerstörung der Rechtskultur und die staatlich alimentierte Helferindustrie das Problem und nicht der Islam.

DAS meine ich mit vom Regen in die Traufe, und mir ist Deine Entscheidung ausgerechnet für den Islam vor diesem Hintergrund tatsächlich etwas unverständlich.

Nein, ich bleibe in Deutschland im Regen der deutschen Familienrechtspraxis.
Daran ändert mein Übertritt zum Islam rein gar nichts. Dem kann man sich IN Deutschland nicht entziehen. Will man dem Entkommen, muss man Auswandern.

Verstehen Sie meinen Übertritt als Protest an das vom Feminismus unterwanderte deutsche Christentum.

Inzwischen gefällt mir der Islam ausgesprochen gut. Er hat einige Fehler des Christentums nicht mitgemacht, ist also in mehreren Punkten näher am Judentum denn am Christentum dran. Vom Religiösen her könnten sich Moslems und Juden prächtig verstehen, allein, das ist politisch nicht gewollt.
Deswegen werden auf beiden Seiten die Extremisten hochgepuscht.
In anderen Bereichen hat sich der Islam weiter als das Christenum entwickelt. Das auszuführen gehört nicht in dieses Forum.

Nehmen wir mal diesen Zeitungsbericht:
Mali: Islamisten zerstören größte Moschee in Timbuktu

Da ist zuerst die Überschrift falsch, weil im Text zu lesen ist, dass keine Moschee (= Gebetsort) zerstört wurde, sondern mehrere Gräber (Mausoleen) auf dem Grundstück der Moschee.
Nun ist das Anbeten von Toten im Islam strikt verboten. Das Anbeten von Heiligen (= Aberglaube) und das Ehren von Ahnen (= erlaubt) ist durch einen sehr breiten Graubereich getrennt und darüber gab es schon immer Streit und Dispute in der islamischen Welt. Darüber findet sich im Artikel kein Wort. Der Informationsgehalt ist also gleich null. Der Zweck ist offenbar, der Islam soll als Gewaltreligion dargestellt werden.

Ich lese zwischen den Zeilen heraus, dass das Ganze aus dem Ausland gesteuert und manipuliert ist. Wie zufällig wurde da nämlich eine Regierung gestürzt. Es handelt sich also um einen Kampf um Macht. Für den desinformierten deutschen Durchschnittsbürger erschließen sich die Zusammenhänge weniger. Da bleibt nur hängen: Islam und Gewalt.

"Vor einer Woche zerstörten sie zudem eine Tür an der Sidi-Yahya-Moschee, deren Öffnen dem örtlichen Glauben zufolge Unglück bringt."
Aberglauben ist im Islam strikt verboten, aber wie auch das Christentum konnte auch der Islam in vielen Regionen den Aberglauben nicht ausrotten.
Man könnte nun die Zerstörung dieser Tür als positiven Akt interpretieren, als Aufklärung gegen Aberglauben.

Allerdings erlaubt der Islam keinen Anarchismus. Es ist also nicht erlaubt, auch in diesen Fälllen, einen Pöbel zu organisieren und zu vandalieren und zu zerstören. Aus diesem Grund sind auch Selbstmordattentate verboten. Zwar sind Muslime verpflichtet, am bewaffneten Dschihad teilzunehmen, aber den bewaffneten Dschihad darf nur der Kalif ausrufen. (Da es heute keinen Kalifen gibt, müsste dies also etwa von einem legitimen Herrscher oder einem Regierungspräsidenten erfolgen.) Selbsternannte Islamisten können keinen Dschihad ausrufen.

Der ganze islamistische Terrorismus ist also konstruiert und manipuliert. Selbsternannte Prediger, die von Regierungsstellen oder aus dem Ausland Geld erhalten, predigen der wenig gebildeten und nur oberflächlich in Religionsdingen kundige Bevölkerung frech, dass dieser Art Terrorismus erlaubt wäre. Denn das die USA die selbsterschaffene Al Kaida bekämpft, hat sich inzwischen ja rumgesprochen.

Aha, hier geht es weiter:
"Immer mehr kleinere Gruppen kämpfen nur noch für sich oder werden aus dem Ausland unterstützt. Ansar Dine bekommt angeblich Geld aus dem Nahen Osten, pakistanische Terrorausbilder sollen aus Somalia eingereist sein, Al-Kaida-Ableger rekrutieren und trainieren in der Wüste - diesem absurden Treiben ist kaum noch Herr zu werden."
In diesem Artikel wird die Maipulation aus dem Ausland benannt.

In der islamischen Religion findet dieses anarchische Treiben jedenfalls keine Basis. Aber wenn es um Politik geht und um ausländische Interessen, spielt all das selbstverständlich keine Rolle.

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Planübererfüllung

Nihilator ⌂, Bayern, Tuesday, 02.10.2012, 17:29 (vor 4439 Tagen) @ Mus Lim

Also irrelevantes Geschwurbel.

Wie Du meinst. Bleibt die Frage, warum Du auf irrelevantes Geschwurbel eingehst.

Der Islam ist kein Sozialismus, also gibt es auch keine
Planübererfüllung.
Auch wer viermal heiratet, hat nur 50% erfüllt. Von den Reichen wird eben
mehr Einsatz erwartet.

100% schafft man erst mit 9 (oder 11? 13?) Ehen. :-)

Meine Hoffnung richtet sich in erster Linie auf KEINE Zuwanderung.
Diese Ihre Hoffnung hat aber keine Basis.
Weder in Hinblick auf deutsche Frauen,
noch in Hinblick auf deutsche Regierung(en).

Dem ist leider so.

... allenfalls auf kulturkompatible. Darunter fallen Aussiedler ...
Die mit dem deutschen Schäferhund, ja?

Korrekt. Die sind zwar in der ersten Generation mitunter auch problematisch, spätestens in der dritten aber vollständig assimiliert.

Über Bosnier habe ich nichts Negatives gehört.
Die sind
1. Sehr europäisch
2. Von der Religion sehr undogmatisch
3. Fanatikern gegenüber, wie arabischen Salafisten, unempfindlich.

Sie haben Massenmorde an den ansässigen Serben begangen (worauf diese zurückschlugen, aber von der NATO zur Aufgabe gezwungen worden) und diese fast vollständig aus Herzeg-Bosnia vertrieben. Genau wie die Albaner im Kosovo. Es sind halt Moslems.

„Die erste und vorrangigste [Erkenntnis] ist sicherlich diejenige von der Unvereinbarkeit des Islams mit nicht-islamischen Systemen. Es kann keinen Frieden oder Koexistenz zwischen dem “islamischen Glauben” und den nicht-islamischen Gesellschaften und politischen Institutionen geben. (…) Der Islam schließt klar das Recht und die Möglichkeit von Aktivitäten einer fremden Ideologie auf seinem eigenen Gebiet aus. Deswegen stehen irgendwelche laizistische Prinzipien außer Frage, der Staat also sollte ein Ausdruck der Religion sein und er sollte deren moralische Konzepte unterstützen.“
Alija Izetbegovic, Islamische Deklaration von 1970(!)

So undogmatisch ist der bosnische Euro-Islam. :-)))

Christen aus islamischen Ländern würden sich im europäischen Sodom und
Gomora nicht sehr wohlfühlen. ;-)
Und über Bibeln in "selbstgerechter Sprache" wären die auch nicht
amüsiert.

Mag sein. Andererseits könnte auch ihnen die Rettung des nackten Lebens wichtig sein. M.W. gibt es durchaus nennenswerte Zahlen von z.B. Kopten im westlichen Exil.

Ja, die Asiaten lächeln vieles weg.
Aber gerade über die Japaner hörte ich, in Düsseldorf gäbe es da eine
Community, die sich stärker abschottet wie das islamische Neu-Köln in
Berlin.

Diese Abschottung ist aber kein Problem. Es gibt keinerlei Probleme mit den Japanern - weder beschimpfen sie deutsche Scheweine, stechen sie ab oder treten sie zusammen, noch vergewaltigen sie deutsche Schlampen. Sie versauen deutschen Kindern nicht ihre Bildungschancen. Sie wissen sich schlicht zu benehmen. Und das, obwohl ihr Überlegenheitsgefühl gegenüber uns noch größer als das der Musels hier sein dürfte. Auch demografisch stellen sie kein Problem dar, und von Phantasien über ein "West-Japan" oder eine zu übernehmende West-Provinz doitsu habe ich nie gehört.

Absolut nicht.
Aber die Provokation sei ihm gegönnt.

Absolut doch. Es wäre sonst ein merkwürdiges Zusammentreffen.

Ja, aber das ist doch DEUTSCHE Familienrechtspraxis! In einem islamischen
Land könnte eine Frau nicht einfach mit den Kindern in ein Frauenhaus
verschwinden und Unterhalt einklagen, als wenn sie "nacheheliche"
Ansprüche hätte wie eine verheiratete Frau, die sich um Ehe und Familie
kümmert.

Zum Beispiel in der Türkei scheint das durchaus zu gehen:
http://www.iss-ger.de/materialien/vortraege-und-veroeffentlichungen/2011/frauenhaeuser-in-der-tuerkei

Ihre Herkunftsfamilie würde das nicht unterstützen und der Staat auch
nicht.

Oft ist eine solche Entscheidung für eine Muslima mit dem kompletten Kontaktverlust mit der Herkunftsfamilie verbunden, mitunter sogar mit einer neuen Identität; das wird in islamischen Ländern nicht anders sein als hier. Trotzdem wird es gemacht.

Also ist die deutsche Zerstörung der Rechtskultur und die staatlich
alimentierte Helferindustrie das Problem und nicht der Islam.

Beides sind welche.

Verstehen Sie meinen Übertritt als Protest an das vom Feminismus
unterwanderte deutsche Christentum.

Das ist doch mal eine klare Ansage, danke. Genau so hatte ich ihn bisher auch immer verstanden.

Nun ist das Anbeten von Toten im Islam strikt verboten. Das Anbeten von
Heiligen (= Aberglaube) und das Ehren von Ahnen (= erlaubt) ist durch einen
sehr breiten Graubereich getrennt und darüber gab es schon immer Streit
und Dispute in der islamischen Welt. Darüber findet sich im Artikel kein
Wort. Der Informationsgehalt ist also gleich null.

Über die Qualität unserer Medien werden wir nicht in Streit geraten. ;-)

Der Zweck ist offenbar,
der Islam soll als Gewaltreligion dargestellt werden.

Was er ja auch ist.

Es handelt sich also um einen Kampf um Macht. Für den
desinformierten deutschen Durchschnittsbürger erschließen sich die
Zusammenhänge weniger. Da bleibt nur hängen: Islam und Gewalt.

Nicht nur dem Durchschnittsbürger, sondern mehr noch dem Informierten, am Thema Interessierten. Je mehr man dazu an Fakten erfährt, desto stärker wird dieser Eindruck.

Der ganze islamistische Terrorismus ist also konstruiert und manipuliert.
Selbsternannte Prediger, die von Regierungsstellen oder aus dem Ausland
Geld erhalten, predigen der wenig gebildeten und nur oberflächlich in
Religionsdingen kundige Bevölkerung frech, dass dieser Art Terrorismus
erlaubt wäre. Denn das die USA die selbsterschaffene Al Kaida bekämpft,
hat sich inzwischen ja rumgesprochen.

Mag schon sein, daß die Amis da oft die Finger im Spiel haben. Das Problem ist eine Religion, die eine solche gewalttätige Deutung zulaßt -in meinen Augen sogar erzwingt-, und Gläubige, die bereit sind, sich in dieser Weise fanatisieren und meinetwegen mißbrauchen zu lassen.

Haben übrigens die Amis auch bei den Taliban die Finger im Spiel?

In der islamischen Religion findet dieses anarchische Treiben jedenfalls
keine Basis. Aber wenn es um Politik geht und um ausländische Interessen,
spielt all das selbstverständlich keine Rolle.

Leider findet dieses Treiben sehr viele Ansatzpunkte im Islam, sonst gäbe es das so nicht. Angefangen von den 72jährigen Jungfrauen über die Dutzende Tötungsaufrufe im Koran und die Behandlungsvorschriften für Dhimmis und Harbis und nicht endend beim extrem gewalttätigen Leben des Religionsstifters selbst.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Trolle bitte nicht füttern

Mus Lim ⌂, Tuesday, 02.10.2012, 17:35 (vor 4439 Tagen) @ Nihilator

Wie Du meinst. Bleibt die Frage, warum Du auf irrelevantes Geschwurbel eingehst.

Stimmt, Trolle soll man nicht füttern!
Sorry, mein Fehler!

Diese Abschottung ist aber kein Problem. Es gibt keinerlei Probleme mit den Japanern ...

... und tragen nichts zur Lösung unserer Probleme bei.
Sie trollen immer schön um die Problemstellung herum.
Aber ich gehe auf das Geschwurbel jetzt nicht weiter ein. ;-)

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Fehlende Sachbezogenheit kannst Du mir kaum vorwerfen.

Nihilator ⌂, Bayern, Tuesday, 02.10.2012, 18:05 (vor 4439 Tagen) @ Mus Lim

Ich bin also kein Troll.

... und tragen nichts zur Lösung unserer Probleme bei.

Es ist viel zu viel erwartet von Migranten jeglicher Art, daß sie unsere Probleme lösen sollen. Wenn wir das nicht selbst tun, bleiben sie eben ungelöst. Und dann haben wir eine Lösung auch nicht verdient.

--
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Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Problemlösung

Mus Lim ⌂, Tuesday, 02.10.2012, 18:42 (vor 4439 Tagen) @ Nihilator

Es ist viel zu viel erwartet von Migranten jeglicher Art, daß sie unsere
Probleme lösen sollen. Wenn wir das nicht selbst tun, bleiben sie eben
ungelöst. Und dann haben wir eine Lösung auch nicht verdient.

Na, da haben Sie die Kehrtwendung zur Problemstellung ja wieder gekriegt.

Ich sage ja nichts anderes, als dass wir Deutschen uns die Probleme selbst machen, selbst für die Probleme verantwortlich sind und die Probleme auch selbst lösen müssen.

Ihr Problem ist nur, dass das, was Sie in Bezug auf japanische Migrantengruppen durchaus erfassen können, diese Einsicht sofort verloren geht, wenn das Stichwort Islam fällt.

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Problemlösung

Nihilator ⌂, Bayern, Tuesday, 02.10.2012, 18:51 (vor 4439 Tagen) @ Mus Lim

Ich sage ja nichts anderes, als dass wir Deutschen uns die Probleme selbst
machen, selbst für die Probleme verantwortlich sind und die Probleme auch
selbst lösen müssen.

Gut. Da sind wir uns also einig.

Ihr Problem ist nur, dass das, was Sie in Bezug auf japanische
Migrantengruppen durchaus erfassen können, diese Einsicht sofort verloren
geht, wenn das Stichwort Islam fällt.

Ich habe kein "Problem". Ich habe doch verständlich erläutert, möchte ich meinen, worin die Unterschiede zwischen der Japaner-Population und den Moslems in Deutschland liegen? Warum sollte ich gleich behandeln, was nicht gleich ist, ja nicht einmal irgendwie ähnlich? Du bist doch sonst auch gegen Gleichbehandlung von Ungleichem? ;-)

Zitat:

"Diese Abschottung ist aber kein Problem. Es gibt keinerlei Probleme mit den Japanern - weder beschimpfen sie deutsche Scheweine, stechen sie ab oder treten sie zusammen, noch vergewaltigen sie deutsche Schlampen. Sie versauen deutschen Kindern nicht ihre Bildungschancen. Sie wissen sich schlicht zu benehmen. Und das, obwohl ihr Überlegenheitsgefühl gegenüber uns noch größer als das der Musels hier sein dürfte. Auch demografisch stellen sie kein Problem dar, und von Phantasien über ein "West-Japan" oder eine zu übernehmende West-Provinz doitsu habe ich nie gehört."

Wenn Du DAS gern von mir lesen willst: mit einer ähnlich abgeschotteten Moslem-Population, die genauso wie die Japaner in Düsseldorf nach außen keinerlei Probleme macht, keine Sozialleistungen schmarotzt und nicht bedrohlich wächst, hätte ich ebenso kein Problem.

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Bekommen die Deutschen Kinder oder nicht?

Mus Lim ⌂, Tuesday, 02.10.2012, 20:33 (vor 4439 Tagen) @ Nihilator

... worin die Unterschiede zwischen der Japaner-Population und den Moslems in Deutschland liegen

Irrelevant wie ein Sack Reis, der in China umfällt!

Während Sie sich an der Frage abarbeiten, welches die besseren Ausländer/Migranten sind und so Klischees des rechtsextremen Männerrechtlers bedienen,
heißt die einzig entscheidende Frage:

Bekommen die Deutschen Kinder oder nicht?

Alles andere ist verkappte Ausländerfeindlichkeit getarnt als Feminismuskritik.

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Wenn schon, dann offene!

Nihilator ⌂, Bayern, Tuesday, 02.10.2012, 23:01 (vor 4439 Tagen) @ Mus Lim

Irrelevant wie ein Sack Reis, der in China umfällt!

Keinesfalls.

Während Sie sich an der Frage abarbeiten, welches die besseren
Ausländer/Migranten sind und so Klischees des rechtsextremen
Männerrechtlers bedienen,

Huuui, die A..A..Außenwirkung! *bibber*

Wieso soll es eigentlich "rechts" oder gar "rechtsextrem" sein, sein Land vor Überfremdung schützen und sein Volk in die Zukunft retten zu wollen? Noch vor 30 Jahren hat fast jeder Soze das so gesehen (da gibt es Zitate, die möchte man kaum glauben!) und noch vor 70 sogar Kommunisten ("Daß die Sonne schön wie nie über Deutschland scheint..."). DIE linke Scheiße glaubst Du ja wohl selber nicht, also beleidige meinen (und Deinen!) Verstand nicht mit solch einem Schwachfug.

heißt die einzig entscheidende Frage:
Bekommen die Deutschen Kinder oder nicht?

Das ist eben nicht die einzig entscheidende Frage. Da wir nun einmal schrumpfen und das selbst bei einer sofortigen Kehrtwende nicht zu ändern wäre -es fehlen nun einmal 2-3 Generationen potentieller Eltern- müssen wir uns schon damit beschäftigen, wie wir so als Nation überleben können. Jedenfalls die, die das wollen, also nicht die "Deutschland verrecke"-Fraktion.

Alles andere ist verkappte Ausländerfeindlichkeit getarnt als
Feminismuskritik.

Ich muß doch wohl sehr bitten! Wenn schon, dann offene Ausländerfeindlichkeit. :-)))

Stimmt aber auch nicht. Daß ich gegen Ausländer per se nichts habe, habe ich bewiesen. Es geht um Musels. Der Islam ist das Problem.

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Schrumpfung

Mus Lim ⌂, Wednesday, 03.10.2012, 00:11 (vor 4439 Tagen) @ Nihilator

Wir schrumpfen ja gar nicht,
wegen der A...A...Einwanderung!

Das ist ja der (allerdings schlechte) Witz!

Wieso soll es eigentlich "rechts" oder gar "rechtsextrem" sein, sein Land vor Überfremdung schützen und sein Volk in die Zukunft retten zu wollen?

Patriotisch ist, ein Haus zu bauen, einen Baum zu pflanzen und ein Kind zu zeugen, aber nicht, dümmliche Reden zu halten. ;-)

Mit dümmlichen Parolen "Land vor Überfremdung schützen" wurde noch kein Volk in die Zukunft gerettet.

Das ist eben nicht die einzig entscheidende Frage. Da wir nun einmal schrumpfen ...

Wir schrumpfen ja gar nicht ... wenigstens nicht zahlenmäßig wegen Einbürgerungen.

Der Islam ist das Problem.

Mehr Islam!
Solange ganz viel Islam, Moscheen und Minarette,
bis die Deutschen das Kinder zeugen und gebären wieder gelernt haben!

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Schrumpfung

Nihilator ⌂, Bayern, Wednesday, 03.10.2012, 01:24 (vor 4438 Tagen) @ Mus Lim

Wir schrumpfen ja gar nicht,
wegen der A...A...Einwanderung!

Doch, WIR schrumpfen. Und DIE werden mehr. Oder soll ich IHR schreiben?

Das ist ja der (allerdings schlechte) Witz!

Aber sowas von schlecht!

Patriotisch ist, ein Haus zu bauen, einen Baum zu pflanzen und ein Kind zu
zeugen, aber nicht, dümmliche Reden zu halten. ;-)

Alles in Arbeit, wie Du sehr wohl weißt. :-) Ich bin kein Dampfplauderer, bei mir bilden Wort und Tat eine Einheit.

Mit dümmlichen Parolen "Land vor Überfremdung schützen" wurde noch kein
Volk in die Zukunft gerettet.

Sicher?

Jede Veränderung beginnt mit dem Benennen der Mißstände sowie Definieren der Ziele. Dümmlich ist daran gar nichts. Das Land IST bereits überfremdet, wie von der Polizei aufgegebene Stadtviertel in deutschen Großstädten und Schulklassen mit Deutschenanteil <10% deutlich zeigen.

Womit wir wieder bei Düsseldorf-Oberkassel und den Japanern wären. Deren Viertel ist auch "überfremdet", es ist aber kein Problem. Es gibt niedrigere Kriminalität und mehr Sauberkeit dort als in den umliegenden deutschen Wohngebieten. Wie es dagegen im Türkenviertel jeder beliebigen deutschen Großstadt aussieht (oder in den Parks), weißt Du selbst. Und DAS läßt sich nicht auf Benachteiligung durch die pöhsen Deutschen oder irgendwas anderes schieben, das geht voll und ganz auf unsere Bereicherer und ihre Eigenheiten. Es zeigt ihre ganze innere Lebensauffassung - Hauptsache, in meiner Bude ist es gemütlich, den Dreck kann man aus dem Fenster auf die Straße hauen. Es zeigt die Einstellung dem Mitmenschen (auch dem des eigenen Stammes!) gegenüber, fremdem Eigentum, der Ästhetik, der Ordnung, dem Gemeinsinn. Muß es wirklich wundern, daß solche Menschen auch keine Achtung vor Gesundheit und Leben anderer haben? Ich denke nicht. Solch asoziales Gesockse brauchen WIR nicht (Interessanterweise ähnelt diese scheißegal-Mentalität übrigens verblüffend dem, was der Sozialismus an Gutem im Menschen zum Vorschein brachte. Da lag es am fehlendem Eigentumsbegriff, was allen gehört, gehört ja keenem. Woran es bei den Musels liegt, weiß ich noch nicht.).

Interessant ist übrigens, daß mir die meisten anständigen Türken in der Türkei in meinen Einschätzungen zustimmen würden (bzw. es tun; ich war ja schon dort und hab mich intensiv ausgetauscht). Mit drastischeren Worten als ich braver Deutscher sie je gebrauchen würde. Die Türken haben nämlich witzigerweise ganz ähnliche Probleme, in einem Ring illegaler Siedlungen um jede ihrer Großstädte, Gecekondus genannt. Die wissen genau, was sie zu uns geschickt haben und warum. Kannst ja Deine Kumpels mal dazu befragen, aber sehr wahrscheinlich weißt Du es schon.

Wir schrumpfen ja gar nicht ... wenigstens nicht zahlenmäßig wegen
Einbürgerungen.

Sowas hier gehört nicht zu UNS: http://www.youtube.com/watch?v=oAE8RI1o9hg#t=2m13
Und das ist nicht die Ausnahme, sondern die Regel, wie Du so gut wie ich weißt. Klagst ja selbst über die "Bildungsfernen". Einmal Türke, immer Türke. Die meisten wollen das Papierchen, behalten aber einfach illegal ihren türkischen Paß, vom türkischen Staat unterstützt. Und DAS willst Du mir als Neu-Mitbürger unterjubeln? Wovor selbst Dir es graust, obwohl die zu Deiner Ummah gehören?

Mehr Islam!
Solange ganz viel Islam, Moscheen und Minarette,
bis die Deutschen das Kinder zeugen und gebären wieder gelernt haben!

Na gern, wenn's denn helfen würde. Tut es aber nicht. Bei den riesigen Nebenwirkungen kann ich das nicht befürworten.

--
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Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Nachtrag

Nihilator ⌂, Bayern, Wednesday, 03.10.2012, 01:50 (vor 4438 Tagen) @ Nihilator

Sowas hier gehört nicht zu UNS:
http://www.youtube.com/watch?v=oAE8RI1o9hg#t=2m13

Beachte übrigens den allerletzten, leider abgeschnittenen Satz des Videos! Es ist ein Suizialdemokrat, der das sagt. Also ein Rechtsextremist. [image] [image] [image]

--
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Schrumpfung

Joe, Wednesday, 03.10.2012, 02:13 (vor 4438 Tagen) @ Nihilator

Na gern, wenn's denn helfen würde. Tut es aber nicht. Bei den riesigen
Nebenwirkungen kann ich das nicht befürworten.

Es ist auch klar, daß es nur bis zur Staatspleite wegen Weltwirtschaftskrise so weitergeht. Wenn dann die Plätze an den Fleischtöpfen so knapp werden, daß es nicht mehr für Feministinnen und Hartz4-Dschihads gleichzeitig reicht, ist mir schon heute klar, wer dann den Kürzeren ziehen wird.

Der Feminismus wird rein biologisch aussterben, das dauert noch. Aber die Moslemfrage wird man in Mitteleuropa schon vorher endlösen. Wenn wegen Bankstern Milch und Honig nicht mehr fließen, braucht es einen Sündenbock und dreimal darfst Du raten, wer das sein wird. Für die Konvertiten wird sich der Michel was ganz spezielles überlegen, Deserteure hatten noch nie was zu lachen.

Das enthält übrigens keine Aussage darüber, ob mir diese Perspektive gefällt und ob ich die Konsequenzen toll finde. Aber wenn die Herde wütend lostrampelt, werde ich mich nicht in den Weg stellen. Ich bin ja nicht lebensmüde.

Schrumpfung

Nihilator ⌂, Bayern, Wednesday, 03.10.2012, 02:31 (vor 4438 Tagen) @ Joe

[t]----------------------------------------------
Forenleitung: Unnötige Quotezeilen entfernt!
Bitte Regeln für dieses Forum Punkt 9 beachten
----------------------------------------------[/t]

Bankstern Milch und Honig nicht mehr fließen, braucht es einen Sündenbock
und dreimal darfst Du raten, wer das sein wird. Für die Konvertiten wird
sich der Michel was ganz spezielles überlegen, Deserteure hatten noch nie
was zu lachen.

´Du meinst Verräter, nicht Deserteure. Dafür gibt es nur eine Strafe.

--
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Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Verräter

Mus Lim ⌂, Wednesday, 03.10.2012, 04:36 (vor 4438 Tagen) @ Nihilator

Erzähl mir nichts über Verräter,
die Verräter haben meine Familie zerstört.

Das sind die Verräter!

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Verräter

Krankenschwester, Wednesday, 03.10.2012, 10:24 (vor 4438 Tagen) @ Mus Lim

Erzähl mir nichts über Verräter,
die Verräter haben meine Familie zerstört.

Wurde deine Frau gezwungen so zu handeln, wie sie gehandelt hat?
Die arme...

--
[image]

Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

Schrumpfung

Joe, Wednesday, 03.10.2012, 13:19 (vor 4438 Tagen) @ Nihilator

Du meinst Verräter, nicht Deserteure. Dafür gibt es nur eine Strafe.

Deserteure, Überläufer, Verräter. Ich will mich da nicht so genau festlegen, weil ich nich glaube, daß der Mob mit seinen Schnellgerichten da große Unterschiede machen wird.

Da wir nun einmal schrumpfen und das selbst bei einer sofortigen Kehrtwende
nicht zu ändern wäre -es fehlen nun einmal 2-3 Generationen potentieller
Eltern- müssen wir uns schon damit beschäftigen, wie wir so als Nation überleben
können.

Das Problem ist, daß der menschliche Geist exponentielle Entwicklungen nicht fassen kann und erschwerend dazukommt, daß Ursache/Wirkung zeitlich Jahrzehnte weit auseinanderliegen. Es ist vergleichbar mit dem angenommenen Aussterben der Dinosaurier durch einen Meteoriten. Wir befinden uns in der Zeit kurz nach dem Einschlag.

1. Zum Reagieren ist es zu spät.

Maßnahmen sind ungeeignet, da sie zeitlich im falschen Kontext stattfinden. Das betrifft nicht nur Wurfprämien, sondern auch Einwanderungsprogramme. (!) Selbst der perfide Bevölkerungsaustauschsplan kann nicht funktionieren, da daß subventionierte Importmaterial nicht autark lebensfähig ist. Die negativ ausgelesene Substitutionsbevölkerung überlebt nicht einmal einen durchschnittlichen deutschen Winter. 'nuff said.

2. Die deutsche Nation wird mangels Masse 2100 nicht mehr existieren.

Weder als "Sozialdemokratie" noch als Kalifat. Das Bewohnen unserer Breitengrade erfordert nämlich höhere Kulturfähigkeiten. Diese werden auf biologische Weise im Laufe des 21. Jahrhunderts in Mitteleuropa unwiderbringlich verlorengehen. Wie es dann hierzulande aussieht, ist sehr schwer einschätzbar, das hängt von der Entwicklung der restlichen Welt ab.

Eines steht aber fest: Weder arabische Eroberungspläne noch sozialistische Utopien werden hier stattfinden...

Schrumpfung

Mus Lim ⌂, Wednesday, 03.10.2012, 04:33 (vor 4438 Tagen) @ Nihilator

Die Türken haben nämlich witzigerweise ganz ähnliche Probleme, in einem Ring illegaler Siedlungen um jede ihrer Großstädte, Gecekondus genannt. Die wissen genau, was sie zu uns geschickt haben und warum. Kannst ja Deine Kumpels mal dazu befragen, aber sehr wahrscheinlich weißt Du es schon.

Klar, weiß ich das.

Sowas hier gehört nicht zu UNS:

Ob es uns nun passt oder nicht,
wer die Einbürgerung erstmal hat,
gehört dazu,
das lässt sich nicht wieder rückgängig machen.
Gegen dieses Faktum anrennen zu wollen,
wäre sinnlos und töricht.

Na gern, wenn's denn helfen würde. Tut es aber nicht.

Wenn es nicht hilft,
ist Deutschland sowieso verloren.

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Neugierige Gegenfrage

Dr.Bundy, Tuesday, 02.10.2012, 15:16 (vor 4439 Tagen) @ Mus Lim

3. Eine ungebildete Muslima, nein danke!
4. Und dann gibt es noch die zahllosen Angebote, die darauf hinausgelaufen
wäre, dass ich eine Frau importiert hätte und die ich deshalb dankend
abgelehnt habe. a) Das Risiko ist zu groß, dass sie mich nur als
Sprungbrett ins Wohlstandsland benutzt. b) Wenn ich eine Frau AUS dem
Ausland heirate, dann IM Ausland.

wir verstehen uns bestens, mir geht es genauso: keine ungebildete, Familie + Frau nur im ausland ohne diese Diskriminierung hierzulande. Mit einer wirklich super Frau habe ich vor kurzem schluss gemacht, eben weil sie sich hier anpassen würde und so weiter...

wegen deiner Theorie, wir würde überall diskriminiert. Eine Doku bringt nix, fahr mal einfach rüber. Dokus sind z.T. auch politisch verseucht. Mir ist es nicht so wichtig, wer arbeitet und wer Geld verdient. Das ist fast überall auf der Welt gleich: wir gehen zur Arbeit, Frau arbeitet zu Hause und an den Kindern, nebenbei schafft sie auch etwas Kohle, aber eben nicht so viel, wie wir. Der Riesenunterschied ist aber, wie hoch unser Ansehen + Respekt ist, wieviel Freiheiten wir haben. Brasilien z.b. ist ein Macholand, wir kriegen da alles, was wir wollen und die Weibchen sind völlig verzweifelt, auch die attraktiven. In Afrika (ich war in West-und südlichen Afrika) dominieren wir auch. In Südostasien schätze ich mal haben wir auch deutlich mehr Macht als in Europa (war aber noch nicht da, habe es eher über freunde gehört). Ich war auch in Australien, hat mich überhaupt nicht überzeugt, europa kenne ich ja und USA ist auch feministisch...also 1+1= 3... ist wohl eher ein Problem der ersten Welt.

deutlich mehr Macht als in Europa

Mus Lim ⌂, Tuesday, 02.10.2012, 17:12 (vor 4439 Tagen) @ Dr.Bundy

Ich denke, ich habe das hier nachvollziehbar relativiert: Männer ihre Interessen durchsetzen

In Südostasien schätze ich mal haben wir auch deutlich mehr Macht als in Europa (war aber noch nicht da, habe es eher über Freunde gehört).

"Mehr Macht als in Europa" ist ja kein Kunststück!
Wo wir hier so gut wie gar nichts zu sagen haben. ;-)

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Neugierige Gegenfrage

Keltenfreund, Tuesday, 02.10.2012, 15:35 (vor 4439 Tagen) @ Nihilator

Die Ehegesetze sind PER SE wichtiger als jede Regelung zur Beschneidung,
nicht nur im Islam, denn sie regeln das Wichtigste überhaupt, die kleinste
Zelle der Gesellschaft und damit deren Fundament.

Die staatlichen oder die religiösen Ehegesetze?

Totalitarismus

Nihilator ⌂, Bayern, Tuesday, 02.10.2012, 15:45 (vor 4439 Tagen) @ Keltenfreund

Die staatlichen oder die religiösen Ehegesetze?

Da es um den Islam ging - die religiösen. Wobei es im Islam normalerweise keine Unterscheidung geben sollte; das ist ja eines seiner Wesensmerkmale. Er hat den Anspruch, ALLE Belange zu regeln, ist also im besten Wortsinne totalitär.

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Totalitarismus

Mus Lim ⌂, Tuesday, 02.10.2012, 17:30 (vor 4439 Tagen) @ Nihilator

Nihilatur, Sie fantasieren mal wieder über Dinge, über die Sie nichts wissen.

Ich würde Ihnen nahelegen, sich mal mit dem Begriff Subsidiarität auseinander zu setzen.

Es gibt im Islam keine Basis dafür, dass ein allmächtiger (totalitärer) Staat alle Lebensbereiche kontrolliert und überwacht. Private Dinge sind im Islam privat und nicht öffentlich. Was in der Familie geschieht, geht dem Staat nichts an.

Desweiteren sollten Sie sich mit dem Millet-System beschäftigen. Das ist genau das Gegenteil von Totalitarismus, weil dort Befugnisse ganz im Sinne der Subsidiarität vom Staat abgegeben werden.

Und dann gibt es noch Waqf. Das bedeutet, dass der Staat nicht über horrende Abgaben und Steuern wie in Deutschland zur Zeit alles an sich reißt, um es dann umzuverteilen, sondern die Bürger richten eigenverantwortlich aus Eigeninitiativen fromme Stiftungen ein, die (nach Bedarf) Moscheen, Schulen (Madrasa), Sufi-Konvente (Tekken), Krankenhäuser oder Einrichtungen zur Armenspeisung, aber auch Mühlen, Wasserräder, Bewässerungskanäle und öffentliche Brunnen gebaut und unterhalten werden.

Der islamische Staat trägt also nicht den gesamten Sozialstaat und auch nicht die gesamte Infrastruktur des Gesellschaft, sondern nur zum Teil.

Also räsonieren Sie bitte nicht so kenntnisfrei über Totalitarismus.

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Totalitarismus

Nihilator ⌂, Bayern, Tuesday, 02.10.2012, 17:45 (vor 4439 Tagen) @ Mus Lim

Es gibt im Islam keine Basis dafür, dass ein allmächtiger (totalitärer)
Staat alle Lebensbereiche kontrolliert und überwacht.

Klar. Darum hat es ja auch nie einen totalitären islamischen Staat gegeben. LOLOLOL

Private Dinge sind im Islam privat und nicht öffentlich. Was in der Familie
geschieht, geht dem Staat nichts an.

Ist das so in Saudi-Arabien? Ich kenne einiges, was mich zweifeln läßt.

Wo Religion und Staat deckungsgleich sind UND die Religion den Anspruch erhebt, ALLES zu regeln, regelt der Staat alles. Wer vollstreckt denn die Scharia?

Also räsonieren Sie bitte nicht so kenntnisfrei über Totalitarismus.

Ich rede sehr wohl davon bei einer Religion, die bis hin zu der Hand, mit der der Hintern abzuwischen ist, alles detailliert verbindlich vorschreibt.

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Trolle bitte nicht füttern

Mus Lim ⌂, Tuesday, 02.10.2012, 17:51 (vor 4439 Tagen) @ Nihilator

Wer nicht weiß, wo der Totalitarismus wächst und gedeiht (in der EUdSSR), der sollte lieber ob seiner Ahnungslosigkeit schweigen als mit seiner Ahnungslosigkeit zu prahlen.

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Nachfrage

Keltenfreund, Tuesday, 02.10.2012, 17:33 (vor 4439 Tagen) @ Nihilator

Da es um den Islam ging - die religiösen. Wobei es im Islam normalerweise
keine Unterscheidung geben sollte; das ist ja eines seiner Wesensmerkmale.
Er hat den Anspruch, ALLE Belange zu regeln, ist also im besten Wortsinne
totalitär.

Du schriebst in deinem Vorpost:

Die Ehegesetze sind PER SE wichtiger als jede Regelung zur Beschneidung, nicht nur im Islam, denn sie regeln das Wichtigste überhaupt, die kleinste Zelle der Gesellschaft und damit deren Fundament.

Wie ist das "nicht nur im Islam" zu verstehen? Judentum, Christentum, Buddhismus?

Die Bedeutung der Familie

Mus Lim ⌂, Tuesday, 02.10.2012, 17:41 (vor 4439 Tagen) @ Keltenfreund

Wie ist das "nicht nur im Islam" zu verstehen? Judentum, Christentum, Buddhismus?

Da jede Gesellschaft auf der Basis von Familien aufbaut, dürfte das für alle Gesellschaften gelten.

In den primitiven Religionen gibt es den Ahnenkult.
In den höher entwickleten Religionen wird das dann weiter ausdifferenziert.
Aber ich kenne außer Kommunismus, Feminismus und Genderismus keine Religion, welche die Familie gering schätzt und keine Mechanismus zu ihrem Schutz entwickelt hätte.

Und wenn es solche Religionen gegeben haben sollte, dann dürften sie mit dem Aussterben der Gesellschaft verschwunden sein.

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Die Bedeutung der Familie

Keltenfreund, Tuesday, 02.10.2012, 17:57 (vor 4439 Tagen) @ Mus Lim

Da jede Gesellschaft auf der Basis von Familien aufbaut, dürfte das für
alle Gesellschaften gelten.

Eben. Gesellschaften. Die sind staatlich oder staatsähnlich (im Wortsinn) organisiert. Demnach gibt es dort auch staatliche (im Wortsinn) Gesetze.

Die Bedeutung der Familie

Mus Lim ⌂, Tuesday, 02.10.2012, 20:39 (vor 4439 Tagen) @ Keltenfreund

Eben. Gesellschaften. Die sind staatlich oder staatsähnlich (im Wortsinn) organisiert. Demnach gibt es dort auch staatliche (im Wortsinn) Gesetze.

Der Staat ist aber für die Regelung des öffentlichen Bereiches zuständig.
Und die Frage ist, ob mit (staatliche) Gesetzen eine Familie funktionieren kann.

Zu diesem Problemkreis empfehle ich Karl Albrecht Schachtschneider: Rechtsproblem Familie

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Die Bedeutung der Familie

Keltenfreund, Tuesday, 02.10.2012, 20:51 (vor 4439 Tagen) @ Mus Lim

Der Staat ist aber für die Regelung des öffentlichen Bereiches
zuständig.

Nicht nur. Das ist die Krux. Oder ist Mord im familiären Bereich was anderes als im öffentlichen Bereich?

Und die Frage ist, ob mit (staatliche) Gesetzen eine Familie funktionieren
kann.

Womit wir wieder beim Problem sind: Kirche oder Staat? Irgendein Gesetz gilt immer.

Zu diesem Problemkreis empfehle ich
Karl Albrecht Schachtschneider:
Rechtsproblem Familie

Danke, ich bin mit der Materie befaßt.

Ich gebe es auf

Mus Lim ⌂, Tuesday, 02.10.2012, 21:02 (vor 4439 Tagen) @ Keltenfreund

Oder ist Mord im familiären Bereich was anderes als im öffentlichen Bereich?

Ich gebe es auf,
die Dummen behalten mit ihren "Aber"-Einwänden immer die Oberhand. :-(

Danke, ich bin mit der Materie befaßt.

Wenn Sie mit der Materie befasst sind, dann sollte Ihnen aufgegangen sein, dass Gesetze in der Familie nicht funktionieren.

Denn Familie ist auf Beziehungen aufgebaut, nicht aus Rechtssubjekten!

Im dem Maße, wie der Staat persönliche Bindungen durch Rechtsbeziehungen ersetzt, übernimmt er auch die Ordnungsmacht im privaten Bereich. Die Zerstörung der Familie wird durch weitere gesetzliche Maßnahmen flankiert, die den im Grundgesetz geforderten Schutz der Familie durch die staatliche Gemeinschaft unterlaufen. - Die rechtliche Zerstörung der Familie

Mit diesem dämlichen "Mord im familiären Bereich"-Einwand sind wir wieder bei der feministischen Propaganda angelangt, wonach ein jeder Ehemann ja nur danach trachtet, die Ehefrau zu unterdrücken, zu vergewaltigen oder zu ermorden.

Bravo, Keltenfreund, und ich dachte, wir wären schon einige Schritte weiter.

Selbst mit Mord käme eine Familie ganz alleine zurecht, wenn sich der Staat nicht das Gewaltmonopol angeeignet hätte.
Sie glauben wohl tatsächlich allen Ernstes, die Familie wäre, vor dem Auftreten des Staates in der Geschichte, völlig handlungsunfähig gewesen?

Nein, erst jetzt durch die massive Intervention des Staates wird sie Schritt für Schritt handlungsunfähig gemacht.

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Das dachte ich mir

Keltenfreund, Tuesday, 02.10.2012, 21:11 (vor 4439 Tagen) @ Mus Lim

Ich gebe es auf, die Dummen behalten mit ihren "Aber"-Einwänden immer die
Oberhand. :-(

Ich versuche, Ihre Denkblokaden zu lösen.

Wenn Sie mit der Materie befasst sind, dann sollte Ihnen aufgegangen sein,
dass Gesetze in der Familie nicht funktionieren.

Doch, sie funktionieren. Sonst würde auch Ihr Wunsch nach dem Patriarchat nicht funktionieren, Herr MusLim.

Denn Familie ist auf Beziehungen aufgebaut, nicht aus Rechtssubjekten!

So?

Im dem Maße, wie der Staat persönliche Bindungen durch
Rechtsbeziehungen ersetzt, übernimmt er auch die Ordnungsmacht im privaten
Bereich. Die Zerstörung der Familie wird durch weitere gesetzliche
Maßnahmen flankiert, die den im Grundgesetz geforderten Schutz der Familie
durch die staatliche Gemeinschaft unterlaufen.
-
Die rechtliche Zerstörung der Familie

Sie zitieren sich selbst, Herr MusLim, als Beleg? Wie eigenartig und durchschaubar.

Mit diesem dämlichen "Mord im familiären Bereich"-Einwand sind wir
wieder bei der feministischen Propaganda angelangt, wonach ein jeder
Ehemann ja nur danach trachtet, die Ehefrau zu unterdrücken, zu
vergewaltigen oder zu ermorden.

Ihr Denkmuster funktioniert anscheinend nur in eine Richtung. Ich habe meinen Einwand extra offen formuliert. Sie scheinen dagegen sofort in eine Art Schockstarre und Beißreflex zu fallen.

Bravo, Keltenfreund, und ich dachte, wir wären schon einige Schritte
weiter.

Sind wir auch. Sie interpretieren in mein Post feministische Propaganda, die dort nicht mal ansatzweise zu finden ist.

Selbst mit Mord käme eine Familie ganz alleine zurecht, wenn sich der
Staat nicht das Gewaltmonopol angeeignet hätte.

Wie in Afghanistan? Warum wandern Sie nicht dorthin aus? Als MusLim sind Sie dort sehr willkommen.

Sie glauben wohl tatsächlich allen Ernstes, die Familie wäre, vor dem
Auftreten des Staates in der Geschichte, völlig handlungsunfähig
gewesen?

Sagen wir mal so: Wenn man sich die Gegenden anschaut, die nicht (gut) staatlich organisiert sind, dann kann einem dieser Gedanke durchaus kommen. Bezeichnenderweise sind diese Staaten alle im Nahen oder Mittleren Osten und haben Ihre Religion als Grundlage.

Nein, erst jetzt durch die massive Intervention des Staates wird sie
Schritt für Schritt handlungsunfähig gemacht.

Widerlegt. Setzen, sechs, Herr MusLim. Ihre rückständige Religion hat sich auf Ihr Denken ausgewirkt.

Denkblokaden

Mus Lim ⌂, Tuesday, 02.10.2012, 21:45 (vor 4439 Tagen) @ Keltenfreund

Ich versuche, Ihre Denkblokaden zu lösen.

Ziehen Sie jemanden anders am Nasenring durch die Manege!

Ihre rückständige Religion hat sich auf Ihr Denken ausgewirkt.

Danke gleichfalls!

Nichts zu danken - Mus Lim

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Die Bedeutung der Familie

Rainer ⌂, Tuesday, 02.10.2012, 21:10 (vor 4439 Tagen) @ Mus Lim

Und die Frage ist, ob mit (staatliche) Gesetzen eine Familie funktionieren
kann.

Familie funktioniert auf jeden Fall auch ohne Staatsmacht, Gesetze und Religionen. Ein Blick ins Tierreich genügt.

Rainer

--
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Die Bedeutung der Familie

Keltenfreund, Tuesday, 02.10.2012, 21:16 (vor 4439 Tagen) @ Rainer

Familie funktioniert auf jeden Fall auch ohne Staatsmacht, Gesetze und
Religionen. Ein Blick ins Tierreich genügt.

Unsachlicher Einwand. Der Mensch ist zwar ein Säugetier, jedoch entwicklungstechnisch auf einer weit höheren Stufe. Nicht umsonst sind dumme Gans, blöde Kuh, Haubentaucher oder Schnepfe Schimpfwörter.

Treffer!

Mus Lim ⌂, Tuesday, 02.10.2012, 21:47 (vor 4439 Tagen) @ Rainer

Familie funktioniert auf jeden Fall auch ohne Staatsmacht, Gesetze und Religionen. Ein Blick ins Tierreich genügt.

Treffer! Versenkt!

Kürzer kann man das nicht darstellen!

Danke, Rainer!

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Nachfrage

Nihilator ⌂, Bayern, Tuesday, 02.10.2012, 17:47 (vor 4439 Tagen) @ Keltenfreund

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Bitte Regeln für dieses Forum Punkt 9 beachten
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Wie ist das "nicht nur im Islam" zu verstehen? Judentum, Christentum,
Buddhismus?

In jeder Art von Gemeinwesen, Begründung siehe ab "denn".

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Nachfrage

Keltenfreund, Tuesday, 02.10.2012, 17:59 (vor 4439 Tagen) @ Nihilator

In jeder Art von Gemeinwesen, Begründung siehe ab "denn".

Also doch staatlich. Der Staat macht die Gesetze, die wir alle befolgen müssen. Auch die Ehe- und Beschneidungsgesetze. Oder nicht?

Nachfrage

Nihilator ⌂, Bayern, Tuesday, 02.10.2012, 18:19 (vor 4439 Tagen) @ Keltenfreund

Also doch staatlich. Der Staat macht die Gesetze, die wir alle befolgen
müssen. Auch die Ehe- und Beschneidungsgesetze. Oder nicht?

Nicht zwingend. Die Zivilehe ist in Deutschland z.B. noch gar nicht so alt: es gibt sie flächendeckend erst seit 1876. Davor war die Ehe alleinige Angelegenheit der Religionsgemeinschaften.

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Nachfrage

Keltenfreund, Tuesday, 02.10.2012, 19:07 (vor 4439 Tagen) @ Nihilator

Nicht zwingend. Die Zivilehe ist in Deutschland z.B. noch gar nicht so
alt: es gibt sie flächendeckend erst seit 1876. Davor war die Ehe
alleinige Angelegenheit der Religionsgemeinschaften.

Wir leben im Jahr 2012. Was also ist heute Ausschlag gebend für die Ehegesetzgebung? Religion oder Staat?

Nachfrage

Nihilator ⌂, Bayern, Tuesday, 02.10.2012, 19:13 (vor 4439 Tagen) @ Keltenfreund

Wir leben im Jahr 2012. Was also ist heute Ausschlag gebend für
die Ehegesetzgebung? Religion oder Staat?

Interessante Frage, auf die es für Deutschland eine interessante Antwort gibt: BEIDES! Seit einigen Jahren ist ja die Zivilehe von der kirchlichen getrennt. Wie man schon immer nur standesamtlich heiraten konnte, kann man heute auch nur kirchlich heiraten. Theoretisch jedenfalls - praktisch macht es nur die kath. Kirche, und da vermutlich auch nicht jeder Priester.

Staat und Kirche haben dabei jeweils unterschiedliche Ehevoraussetzungen. Natürlich sind von einer rein kirchlichen Ehe die Beziehungen zum Staat nicht betroffen, sie hat also keine rechtliche Wirkung. Das ist m.E. auch richtig so.

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Nachtrag

Nihilator ⌂, Bayern, Tuesday, 02.10.2012, 19:21 (vor 4439 Tagen) @ Nihilator

Staat und Kirche haben dabei jeweils unterschiedliche Ehevoraussetzungen.
Natürlich sind von einer rein kirchlichen Ehe die Beziehungen zum Staat
nicht betroffen, sie hat also keine rechtliche Wirkung. Das ist m.E. auch
richtig so.

Was interessanterweise zum Ausgangspunkt zurückführt: wenn der Staat nur eine Zivilehe als richtige Ehe akzeptiert, leben die Musels mit islamischer Mehrehe ja gar nicht polygam. Sie haben nur eine gültige Ehe, die zweite ist mit einer Geliebten gleichtzusetzen. Und sowas ist in Deutschland weder verboten noch ruft es allgemein sonderliche Empörung hervor. Das meinte ich mit der Verlogenheit des Artikels, darin gebe ich Mus Lim voll und ganz recht.

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Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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In dem Punkt ist Nihilator anderen voraus

Mus Lim ⌂, Tuesday, 02.10.2012, 20:46 (vor 4439 Tagen) @ Nihilator

Wenn der Staat nur eine Zivilehe als richtige Ehe akzeptiert, leben die Musels mit islamischer Mehrehe ja gar nicht polygam. Sie haben nur eine gültige Ehe, die zweite ist mit einer Geliebten gleichzusetzen. Und sowas ist in Deutschland weder verboten noch ruft es allgemein sonderliche Empörung hervor.

In dem Punkt ist Nihilator anderen voraus, weil er das begriffen hat. ;-)

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Nachfrage

Keltenfreund, Tuesday, 02.10.2012, 19:36 (vor 4439 Tagen) @ Nihilator

Staat und Kirche haben dabei jeweils unterschiedliche Ehevoraussetzungen.

Welche Unterschiede? Weder beim Staat noch bei der Kirche darfst du bigamistisch leben.

Natürlich sind von einer rein kirchlichen Ehe die Beziehungen zum Staat
nicht betroffen, sie hat also keine rechtliche Wirkung. Das ist m.E. auch
richtig so.

Sie hat heute keine rechtliche Wirkung (mehr).

Rechtliche Wirkung der Ehe

Mus Lim ⌂, Tuesday, 02.10.2012, 20:52 (vor 4439 Tagen) @ Keltenfreund

Sie hat heute keine rechtliche Wirkung (mehr).

Die Ehe hat in Deutschland im positiven Sinne keine rechtliche Wirkung mehr.
Sie ist nur noch nach der Ehescheidung wirksam, wenn der männliche Leistungsträger "nacheheliche Solidarität" üben soll, unabhängig davon, ob die Ehefrau in der Ehe Solidarität geübt hat.

"Eine Regelung, durch die der Staat ein ehekonformes und ehewilliges Verhalten rechtlich stützen würde, gibt es nicht." - Joachim Wiesner: Vom Rechtsstaat zum Faustrechts-Staat

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Die Zivilehe

Mus Lim ⌂, Tuesday, 02.10.2012, 20:42 (vor 4439 Tagen) @ Nihilator

Die Einführung der Zivilehe war der erste Schritt des Staates bei seinem Griff auf das Privatleben seiner Bürger.

Abschaffung des Familienoberhaupts,
Abschaffung des Verantwortungs- und Verursacherprinzips (bei der Scheidung)
waren die nächsten Stationen ...

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Die Zivilehe

Keltenfreund, Tuesday, 02.10.2012, 20:48 (vor 4439 Tagen) @ Mus Lim

Die Einführung der Zivilehe war der erste Schritt des Staates bei seinem
Griff auf das Privatleben seiner Bürger.

1876? Da war der Zug längst abgefahren. Säkularisierung in allen Bereichen wäre das Stichwort gewesen.

Säkularisierung in allen Bereichen

Mus Lim ⌂, Tuesday, 02.10.2012, 21:10 (vor 4439 Tagen) @ Keltenfreund

Die Säkularisierung war nicht in allen Bereichen problematisch.

Die Kirche besaß bis zu ein Drittel des Grund und Bodens, womit sie die weitere wirtschaftliche Entwicklung lähmte. In dem Bereich war wirklich dringender Handlungsbedarf gegeben.

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Säkularisierung in allen Bereichen

Keltenfreund, Tuesday, 02.10.2012, 21:18 (vor 4439 Tagen) @ Mus Lim

Die Kirche besaß bis zu ein Drittel des Grund und Bodens, womit sie die
weitere wirtschaftliche Entwicklung lähmte.

Es darf gelacht werden. Haben Sie sich jemals mit der Säkularisierung des Abendlandes beschäftigt? Ihr Einwand zeugt von Unwissenheit allererster Kajüte.

Kajüte

Mus Lim ⌂, Tuesday, 02.10.2012, 21:53 (vor 4439 Tagen) @ Keltenfreund

Dann beenden wir hier mal die Scharade.

Ihr konstruktiver Betrag im Gesprächsfaden war exakt Null.
Damit ist alles gesagt.

Einen schönen Abend noch! *winkewink*

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Kajüte

Keltenfreund, Tuesday, 02.10.2012, 21:56 (vor 4439 Tagen) @ Mus Lim

Wo sind Ihre stichhaltigen Argumente? Wenn Sie nicht mehr weiter wissen, verabschieden Sie sich aus der Diskussion. Bekannte Masche. Schade.

Argumente *lol*

Mus Lim ⌂, Tuesday, 02.10.2012, 22:15 (vor 4439 Tagen) @ Keltenfreund

Sie haben in etwa einem Dutzend Beiträgen nichts gebracht, was nach Inhalt, Substanz oder Kenntnisse auch nur aussieht.

Damit stehen Sie als Nullnummer da.

Weiter Nullbeiträge von Ihnen werde ich nicht mehr anklicken.
Antwort also zwecklos.

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Der Staat hat sich aus Ehe und Familie rauszuhalten

Mus Lim ⌂, Tuesday, 02.10.2012, 20:38 (vor 4439 Tagen) @ Keltenfreund

Wir leben im Jahr 2012. Was also ist heute Ausschlag gebend für die Ehegesetzgebung? Religion oder Staat?

Der Staat hat sich aus Ehe und Familie rauszuhalten.
Familie ist privat!

Artikel 6 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland ist ein Grundrecht. Und Grundrechte sind Abwehrrechte des Bürgers gegen den Staat.

Wer dieses kleine Einmaleins verstanden hat, der weiß, dass der Staat Ehe und Familie zu schützen hat, vor allem vor sich (dem Staat) selbst.

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Der Staat hat sich aus Ehe und Familie rauszuhalten

Keltenfreund, Tuesday, 02.10.2012, 20:45 (vor 4439 Tagen) @ Mus Lim

Der Staat hat sich aus Ehe und Familie rauszuhalten.
Familie ist privat!

Das ist Wunschdenken. So weit sind wir noch nicht.

Wer dieses kleine Einmaleins verstanden hat, der weiß, dass der Staat Ehe
und Familie zu schützen hat, vor allem vor sich (dem Staat) selbst.

Ohne Staat kein Grundgesetz. Ohne Grundgesetz kein Schutz der Ehe.

Ich gebe es auf

Mus Lim ⌂, Tuesday, 02.10.2012, 21:07 (vor 4439 Tagen) @ Keltenfreund

Das ist Wunschdenken. So weit sind wir noch nicht.

Ich gebe es auf (siehe hier).

Sie sind wohl tatsächlich der Auffassung, die Familie wäre, vor dem Auftreten des Staates in der Geschichte, völlig handlungsunfähig gewesen.

Nein, erst jetzt durch die massive Intervention des Staates wird sie Schritt für Schritt handlungsunfähig gemacht.

Ohne Staat kein Grundgesetz. Ohne Grundgesetz kein Schutz der Ehe.

Was für ein Schwachfug.

Vor dem Staat hat sich die Familie selbst geschützt.

Ohne Staat keine staatliche Einmischung in private Angelegenheiten. Ohne staatliche Einmischung in private Angelegenheiten keine Aufträge für die Helferindustrie.

So ergibt das einen Sinn!

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Dem schließe ich mich an

Keltenfreund, Tuesday, 02.10.2012, 21:22 (vor 4439 Tagen) @ Mus Lim

Ihre Geschichtskenntnisse sind hanebüchen. Beginnt bei Ihnen Geschichtsschreibung mit der ersten Belagerung von Wien 1529?

Privatsache zweier Familien

Mus Lim ⌂, Tuesday, 02.10.2012, 20:35 (vor 4439 Tagen) @ Nihilator

Davor war die Ehe alleinige Angelegenheit der Religionsgemeinschaften.

Und davon, also bevor die Religionsgemeinschaften sich das an sich gerissen haben, war die Ehe alleinige Angelegenheit der beiden Herkunftsfamilien, also Privatsache zweier Familien.

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Totalitarismus

Joe, Wednesday, 03.10.2012, 09:26 (vor 4438 Tagen) @ Nihilator

Da es um den Islam ging - die religiösen. Wobei es im Islam normalerweise
keine Unterscheidung geben sollte; das ist ja eines seiner Wesensmerkmale.
Er hat den Anspruch, ALLE Belange zu regeln, ist also im besten Wortsinne
totalitär.

Sozusagen das Endstadium der demokratischen Gesellschaft?

Staatliche oder religiöse Ehegesetze

Mus Lim ⌂, Tuesday, 02.10.2012, 17:48 (vor 4439 Tagen) @ Keltenfreund

Die staatlichen oder die religiösen Ehegesetze?

Ich denke, die Religion war vor dem Staat da.
Der Staat hat sich das dann ein sich gerissen und angeeignet.

Es stellt sich aber die Frage, ob man dem Staat die Macht zugestehen sollte, wie die Menschen zu leben haben. Ich mag keine Reste- und Flickwerkfamilien und andere Pseudolebensgemeinschaftsexperimente.

Und warum sollten alle Menschen, Juden, Christen, Moslems, Hindus, Buddhisten gleich leben müssen?
Das osmanische Millet-System, welches das in die Verantwortung der jeweiligen Gruppen legte, halte ich da für das bessere, weil flexiblere System, welches den Subsidiaritätsgedanken bestens unterstützt.

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Bohrende Frage

Manhood, Tuesday, 02.10.2012, 22:20 (vor 4439 Tagen) @ Nihilator

warst Du zu diesem satanischen Barbarenkult konvertiert?

Nun bleib mal aufm Teppich! Alle Kulte, die Glauben statt Wissen und Fakten erheischen, sind satanisch. Spontan fällt mir dazu jede Form von Religion oder der Feminismus ein. Dort musst du z.B. ja auch angesichts einer Justiz, die Männer noch immer nicht die gleichen Rechte einräumt, an eine Rechtsordnung glauben, die Frauen noch immer nicht die gleichen Rechte einräumt. Wissen und "Facts'n'Figures" ist halt für die Intelligenten reserviert, und Glauben für die Doofen......... :-)

Grüsse

Manhood :-D

Bohrende Frage

Nihilator ⌂, Bayern, Tuesday, 02.10.2012, 22:53 (vor 4439 Tagen) @ Manhood

Rechte einräumt. Wissen und "Facts'n'Figures" ist halt für die
Intelligenten reserviert, und Glauben für die Doofen......... :-)

Und - woran glaubst Du? :-P

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Bohrende Antwort

Manhood, Tuesday, 02.10.2012, 23:01 (vor 4439 Tagen) @ Nihilator

Und - woran glaubst Du? :-P

An nichts! Dafür weiss ich, dass ich mir von der ganzen Femi-Scheiss-Kamerilla nicht auf den Kopf scheissen lasse und ich weiss, dass ich nicht eher ruhen werden, bis die zur Strecke gebracht sind! An der ganzen westlich-zivilisierten Scheisswelt sind die vorbeigekommen und an mir werden die nicht vorbeikommen! Das weiss ich!

Grüsse

Manhood der Wissende :-) :-) :-)

Nochmal lesen...

Nihilator ⌂, Bayern, Tuesday, 02.10.2012, 23:03 (vor 4439 Tagen) @ Manhood

...und verstehen, meine Antwort... ;-)

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Nochmal lesen...

Manhood, Tuesday, 02.10.2012, 23:11 (vor 4439 Tagen) @ Nihilator

...und verstehen, meine Antwort... ;-)

Hääääh.....?

Grüsse

Manhie :-)

Schweizer... *seufz*

Nihilator ⌂, Bayern, Wednesday, 03.10.2012, 00:54 (vor 4439 Tagen) @ Manhood

Hääääh.....?

Klar, Schweizer haben ja ein mechanisches Hirn, dauert etwas länger. :-P

Du: blabla ...Glaube ist was für die Doofen. Ich: Und - woran glaubst Du?

:-))

--
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Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Desinformation: Islam, Polygamie und deutsche Rechtsordnung (Diese Frauen wissen, was sie tun!)

Manhood, Tuesday, 02.10.2012, 22:13 (vor 4439 Tagen) @ Mus Lim

Ich erzähle mal, wie das wirklich läuft. Das geht nämlich wie in der Geschichte "Der Fischer und seine Frau", dass die Frau immer höhere Ansprüche stellt und es ist ihr herzlich egal, woher der Mann das Geld nimmt, um ihre Bedürfnisse zu befriedigen. Das Motiv für kriminelle Handlungen, bei Geldbeschaffung allzumal, ist zu 99% eine Frau. Wenn die Frau nicht wusste, womit er das Geld verdiente, dann 1. weil es sie nicht interessierte, 2. weil sie sich damit nicht belasten wollte und 3. sie vollauf mit dem Geldausgeben beschäftigt war.
Wenn sie nun ihren Mann krimineller Tätigkeiten bezichtigt, dann nicht, weil sie das je gestört hat, sondern weil sie eifersüchtig ist auf die "unbekannte Frau".

Das kann man deutsch und deutlich auf einen kleinen Nenner bringen:

"Cherchez la femme!"

Dahinter steckt mehr, als die ganze Welt vermutet. Vor ein paar wenigen Jahren hat ein Kriminalist diese uralte Aussage eines Kriminalisten gegenüber der "Weltwoche" wieder bestätigt. Hinter jedem kriminellen Mann steckt eine Frau!

Grüsse

Manhood ;-)

Hinter jedem kriminellen Mann steckt eine Frau!

Mus Lim ⌂, Tuesday, 02.10.2012, 22:21 (vor 4439 Tagen) @ Manhood

Hinter jedem kriminellen Mann steckt eine Frau!

Das ist mein Zitat des Tages.

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Hinter jedem kriminellen Mann steckt eine Frau!

Manhood, Tuesday, 02.10.2012, 22:31 (vor 4439 Tagen) @ Mus Lim

Hinter jedem kriminellen Mann steckt eine Frau!
Das ist mein Zitat des Tages.

Eben, ist auch mein Zitat des Tages: "Cherchez la femme!"

Die Korrelation bei Männern zwischen dem Hang zur Kriminalität und zu Feminismus ist unübersehbar!

Grüsse

Manhood :-)

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