Alles Lüge: Alle Argeumente gegen die Frauenquote auf einen Blick (Allgemein)
Mittlerweile gibt es eine Reihe von wissenschaftlichen Untersuchungen, die eindeutig zeigen, dass nicht eine der Behauptungen der Staatsfeministen, warum unbedingt eine Frauenquote in Aufsichtsräten her muss, zutrifft: ALLES LÜGE. Ich habe die drei wichtigsten Untersuchungen zusammengestellt, die von den feministischen Behauptungen keine bestehen lassen. Entsprechend bleibt in aller Deutlichkeit stehen, dass Staatsfeminismus ein großangelegter Versuch des Rent seekings ist, eines Versuchs einer kleinen Gruppe zumeist kostümierter Frauen, sich auf Kosten der Mehrheit zu bereichern.
http://sciencefiles.org/2012/10/02/alles-luge-feministisches-rent-seeking-durch-frauenquoten/
Du willst doch nicht etwa einer Ideologie mit Argumenten kommen?
Wima, Tuesday, 02.10.2012, 16:52 (vor 4433 Tagen) @ Michael
Gegen Argumente sind Ideologien immun.
Wima
Womit sonst?
Michael , Tuesday, 02.10.2012, 17:59 (vor 4433 Tagen) @ Wima
- kein Text -
Gewalt...
Joe, Wednesday, 03.10.2012, 00:04 (vor 4433 Tagen) @ Michael
...und die Drohung damit.
Das ist - historisch gesehen - die einzige nennenswert erfolgreiche Methode, politische Forderungen durchzusetzen. Auch Feminismus/Kulturmarxismus und Islam setzen sie gnadenlos ein.
Die Antwort kann nur die Rückbesinnung auf Jesus und ggf. eine Neuauflage der Kreuzzüge sein. Die atheistischen "Wissenschaften" sind dagegen nicht hilfreich...
Gewalt und die Drohung damit
Mus Lim , Wednesday, 03.10.2012, 00:18 (vor 4433 Tagen) @ Joe
...und die Drohung damit.
Man muss nur den Geldhahn des Staatsfeminismus zudrehen.
Das geht schmerzfrei und ohne Blutvergießen.
Argumente dafür braucht es auch nicht, nur:
Das Volk will es so!
--
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Gewalt und die Drohung damit
Joe, Wednesday, 03.10.2012, 00:44 (vor 4433 Tagen) @ Mus Lim
Man muss nur den Geldhahn des Staatsfeminismus zudrehen.
Probier das mal.
Das geht schmerzfrei und ohne Blutvergießen.
Das wird Dir ganz schnell jemand mit "Gewaltmonopol" klarmachen.
Argumente dafür braucht es auch nicht, nur:
Das Volk will es so!
Das Volk will den Staatsfeminismus.
Nächster Einwand!
Mus Lim , Wednesday, 03.10.2012, 01:03 (vor 4433 Tagen) @ Joe
Probier das mal.
Ich zahl seit 10 Jahren keine Steuern mehr und lebe von HartzIV.
Nächster Einwand!
Das wird Dir ganz schnell jemand mit "Gewaltmonopol" klarmachen.
Wieviele kann der Staat beispielsweise wegen Unterhaltspflichtverletzung einsperren und was bringt ihm das ein?
Nächster Einwand!
Das Volk will den Staatsfeminismus.
Feministen vielleicht,
aber das Volk?
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Nächster Einwand!
Joe, Wednesday, 03.10.2012, 01:47 (vor 4433 Tagen) @ Mus Lim
Ich zahl seit 10 Jahren keine Steuern mehr und lebe von HartzIV.
Bis das Volk in der Weltwirtschaftskrise dem nächsten Föhrer zujubelt. Dann geht's ganz fix ins Arbeitslager.
Das Volk will den Staatsfeminismus.
Feministen vielleicht, aber das Volk?
Das Volk besteht aus Weibern und Feministen. Der Staatsfeminismus ist kein Versagen der Demokratie, er beweist ihr perfektes Funktionieren.
Es ist eigentlich hinreichend bekannt, dass im Feminismus alles Lüge ist
Mus Lim , Tuesday, 02.10.2012, 18:00 (vor 4433 Tagen) @ Michael
Es ist eigentlich hinreichend bekannt, dass im Feminismus alles Lüge ist.
Argumente gibt es im Überfluss,
Wirkung zeigen sie keine.
Was fehlt, ist eine politische Strategie und eine geeignete antifeministische Gegenpropaganda.
--
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Es ist eigentlich hinreichend bekannt, dass im Feminismus alles Lüge ist
Michael , Tuesday, 02.10.2012, 18:08 (vor 4433 Tagen) @ Mus Lim
Es ist eigentlich hinreichend bekannt, dass im Feminismus alles Lüge ist.
Argumente gibt es im Überfluss,
Wirkung zeigen sie keine.
Was fehlt, ist eine politische Strategie und eine geeignete
antifeministische Gegenpropaganda.
Ja, aber um eine sinnvolle Strategie zu zimmern und durchsetzen zu können, benötigt man Argumente und am besten muss man Recht haben. Dafür braucht es wissenschaftliche Forschung.
Aber Du hast Recht mit dem Fehlen einer Strategie. Ich wundere mich seit rund 2 Jahren wie viel Effekt unsere wenige-Mann-Veranstaltung Campaign for Merit in Business im UK hat und wie wenig Effekt von der zahlenmäßig deutlich größeren deutschen Männerbewegung (also den verschiedenen Einzelkämpfern) ausgeht. Hier fehlt es offensichtlich an jeglicher Aktivität, die man um UK als lobbyism bezeichnet.
Bei Propaganda bin ich anderer Meinung. Man gewinnt Schlachten über die Oberhoheit bei der öffentlichen Meinung nicht mit Propaganda und Lügen, sondern letztlich nur, wenn man RECHT HAT.
Die Rolle des Recht-Habens
Mus Lim , Tuesday, 02.10.2012, 18:35 (vor 4433 Tagen) @ Michael
Ja, aber um eine sinnvolle Strategie zu zimmern und durchsetzen zu können, benötigt man Argumente und am besten muss man Recht haben. Dafür braucht es wissenschaftliche Forschung.
Sicherlich brauchen wir wissenschaftliche Forschung.
Die Gretchenfrage ist aber, ob es wissenschaftlicher Forschung bedarf, einen unwissenschaftlichen Feminismus zu zerlegen.
Der Feminismus/Genderismus wird nicht wissenschaftlich überwunden, sondern politisch.
... wie wenig Effekt von der zahlenmäßig deutlich größeren deutschen Männerbewegung (also den verschiedenen Einzelkämpfern) ausgeht. Hier fehlt es offensichtlich an jeglicher Aktivität, die man um UK als lobbyism bezeichnet.
Diesbezüglich hätte ich einige Fragen an den Politiker Klements.
Bei Propaganda bin ich anderer Meinung. Man gewinnt Schlachten über die Oberhoheit bei der öffentlichen Meinung nicht mit Propaganda und Lügen, sondern letztlich nur, wenn man RECHT HAT.
Für das "Recht haben" konnte man sich noch nie etwas kaufen.
Vom "Recht haben" hat noch kein Unternehmer seinen Produkte verkauft.
Womit also agiert die (Verkaufs)Werbung?
Und warum nur beginnt jeder Krieg mit Propaganda und Lügen?
Weil es auf das "Recht haben" ankommt? *lol*
--
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Die Rolle des Recht-Habens
Michael , Tuesday, 02.10.2012, 18:46 (vor 4433 Tagen) @ Mus Lim
Vom "Recht haben" hat noch kein Unternehmer seinen Produkte verkauft.
Womit also agiert die (Verkaufs)Werbung?
Und warum nur beginnt jeder Krieg mit Propaganda und Lügen?
Weil es auf das "Recht haben" ankommt? *lol*
Diese "Argumentation" ist Deiner nicht würdig.
Wie lange verkauft sich wohl eine Lüge? Wie oft kaufst Du ein Produkt, das in der Werbung falsch dargestellt wird und sich nicht als grand cru sondern billiger Fusel herausstellt? Auf Dauer hat man mit "deception" noch nie einen Krieg gewonnen, oder warum entwickeln sich Systeme, die Propaganda benutzen, nach kurzer Zeit in totalitäre Systeme, die die Bevölkerung trotz Propaganda unterdrücken müssen? Warum wohl versuchen Feministen sich überall rechtlich gesichert in den Speck zu setzen, und warum ist es ihnen dabei so wichtig, wissenschaftlich legitimiert zu sein.
Es wird Zeit dass Ihr in Deutschland aus Eurem Dornröschenschlag aufwacht. Der poltische Kampf, wie Du so schön schreibst, wird nicht mit markigen Sprüchen in Foren gewonnen. Es hilft schon deutlich weiter, wenn man den Staatsfeminismus an den unterschiedlichsten Stellen als das kenntlich macht, was er ist, der Versuch wenigen auf Kosten von vielen einen Vorteil zu verschaffen. Und letztlich gibt es zwei Möglichkeiten, Menschen zu "überzeugen": korrekte Argumente oder Zwang. Ersteres ist die dauerhaftere Variante, denn Zwangssysteme sind über kurz oder lang in jeder Hinsicht am Ende.
Wenn Dich das nicht überzeugt, dann beantworte mir doch bitte die Frage, wie Du Dir den "politischen Kampf" vorstellst, wenn nicht mit Argumenten, denn "gegen" etwas sein, ist immer einfach, problematisch wird es dann, wenn es darum geht, auch noch konstruktive Gegenvorschläge zu machen.
Die theoretisch-argumentative Ebene ist NICHT unser Problem
Mus Lim , Tuesday, 02.10.2012, 20:27 (vor 4433 Tagen) @ Michael
Diese "Argumentation" ist Deiner nicht würdig.
Michael, ich schätze Ihre Arbeit und Sie kennen mich als jemanden, der fleißig Ihre Arbeit in WikiMANNia einpflegt und auch sonst mit WikiMANNia einen Fundus an Argumenten anlegt.
Auch wenn es uns beiden nicht schmeckt, aber Werbungsfachleute, Politiker und Militär wissen, dass mit Aufrichtigkeit, Wahrheit und Argumenten nicht viel zu holen ist.
In der Politik helfen Ihnen Argumente wenig, wenn Ihnen die Macht fehlt.
Im Krieg helfen Argumente wenig, wenn Ihnen die Mittel fehlen, etwas mit Gewalt durchzusetzen.
Argumente außerhalb von Wissenschaft, zählen wenig.
Kant mit seiner "Kritik der reinen Vernunft" übersieht, dass der Mensch nur zu einem Bruchteil durch Vernunft gesteuert ist.
Die meisten Männer in diesem Forum haben genügend "Argumente",
wenn dann aber ein Prachtweib vor ihnen steht, sind bei der Mehrzahl die "Argumente" in die Hose gerutscht.
Es ist so, wie es ist, ich kann es nicht ändern.
Die Einführung des Euro beruhte auf einer Lüge.
Der gesamte Feminismus beruht auf Lügen.
Das Rentensystem beruht auf Lügen.
Unser gesamtes Umfeld beruht auf Lügen.
Wenn die Menschen bei der Eheschließung sagen "Wir lieben und ehren uns, bis dass der Tod uns scheidet", dann lügen sie. Wenn eine Braut in weiß geht (wei als Farbe der Unberührtheit), dann lügt sie.
Ich könnte jetzt durch alle Lebensbereiche gehen, was ich mir erspare.
Der poltische Kampf, wie Du so schön schreibst, wird nicht mit markigen Sprüchen in Foren gewonnen.
Nicht mit markigen Sprüchen in Foren, aber durch Netzwerkbildung im realen Leen.
Es hilft schon deutlich weiter, wenn man den Staatsfeminismus an den unterschiedlichsten Stellen als das kenntlich macht, was er ist, der Versuch wenigen auf Kosten von vielen einen Vorteil zu verschaffen.
Ohne dem wären die Pyramiden nicht erbaut worden und der Feudalismus hätte nicht funktioniert. Das bedeutet, diese Erkenntnis allein ist für die allermeisten Menschen noch lange kein Grund, für eine Veränderung den Arsch in Bewegung zu setzen. Das sind Realitäten, denen man sich stellen muss. Mit (wissenschaftlichem) Idealismus kommt man da nicht weiter.
... oder Zwang. Ersteres ist die dauerhaftere Variante, denn Zwangssysteme sind über kurz oder lang in jeder Hinsicht am Ende.
Wenn wir nicht gezwungen wären, uns täglich etwas zu Essen zu organisieren, würden wir es nicht tun.
Wenn Dich das nicht überzeugt, dann beantworte mir doch bitte die Frage, wie Du Dir den "politischen Kampf" vorstellst, wenn nicht mit Argumenten, denn "gegen" etwas sein, ist immer einfach, problematisch wird es dann, wenn es darum geht, auch noch konstruktive Gegenvorschläge zu machen.
Die Familie als konstruktiver Gegenvorschlag existiert seit Menschengedenken.
Es reicht also erstmal aus, "gegen" Feminismus (und staatlichen Kollektivismus) zu sein.
Wie schon mehrfach betont, es gibt genügend Argumente, daran mangelt es uns wahrlich nicht. Was uns fehlt ist politische Macht und die gewinnt man nur über Netzwerkbildung und Allianzen.
Aber Sie können ja an den Diskussionen im Forum ablesen, was passieren würde, wenn ich Muslime als Allianz einbringen würde.
Da würden die neunmalklugen HB-Männchen aus ihren Verstecken kommen, um die Allianz zu verhindern zu suchen.
Der nächste will nicht mit Katholiken,
der andere nicht mit konservativen Rechten,
der übernächste nicht mit linken Männerrechtlern.
Und so weiter.
Die Diskussionen zu meiner Person und zur Person Karlheinz Klements sollten da Anschauungsunterricht genug sein.
Die theoretisch-argumentative Ebene ist NICHT unser Problem.
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Die theoretisch-argumentative Ebene ist NICHT unser Problem
Michael , Tuesday, 02.10.2012, 20:53 (vor 4433 Tagen) @ Mus Lim
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In der Politik helfen Ihnen Argumente wenig, wenn Ihnen die Macht fehlt.
Im Krieg helfen Argumente wenig, wenn Ihnen die Mittel fehlen, etwas mit
Gewalt durchzusetzen.
Das sehe ich anders, vermutlich weil ich ziemlich oft mit so genannten Marketingspezialisten zu tun habe und in der Vergangenheit viel mit Politikern zu tun hatte. Erstere sind in der Regel dankbar, wenn man Ihnen ein gutes Argument für die Werbung liefert und letztere hätten gerne Recht, sind aber leider im Argumentieren nicht ausgebildet. Der Feminismus ist uns jahrelang und unwidersprochen wissenschaftlich gekommen. Auf der Grundlage von feministischen Arbeiten, sei es Butler oder Firestone, haben sich viele angelagert und machen nun "ihre" spezielle Form von Feminismus. Das ist nichts Besonderes, sondern eher die Normalität, was etwas Besonderes ist, ist der totalitäre Anspruch, mit dem der Feminismus daherkommt und dem nur von wenigen widersprochen wird. Und da der Feminismus im Staatsfeminismus aufgegangen ist, der wiederum eine Fundierung in der Linken hat, gibt es auch eine Einheitsfront der Feministen in Medien, Politik und neuerdings sogar in der Wirtschaft. Aber keiner dieser Einheitsfrontler kann sich auf Dauer gegen die Wirklichkeit durchsetzen. Man kann noch so viel feministischen Unsinn durchsetzen, irgend wann ist Zahltag. Es ist doch jetzt schon so, dass der feministische Unsinn an allen Ecken und Enden bröckelt, zum einen, weil wissenschaftliche Beiträge wie z.B. "Bringing Boys Back In", den heile Welt Mythos zerstört haben, zum anderen, weil es immer mehr Kostgänger des Staatsfeminismus gibt, die versorgt werden wollen. Was es in dieser Situation braucht, ist eine klare Alternative und die beste Alternative zu Lügen ist immer noch die Wahrheit.
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Die meisten Männer in diesem Forum haben genügend "Argumente",
wenn dann aber ein Prachtweib vor ihnen steht,
sind bei der Mehrzahl die "Argumente" in die Hose gerutscht.
Es ist so, wie es ist, ich kann es nicht ändern.
Wenn es darum geht, seinen eigenen Vorteil zu finden, sind alle Menschen gleich, egal, wie emotional sie daherkommen, sie werden rational handeln und was die Kommentare angeht, ja, stimmt, und vermutlich ist es auch nicht zu ändern, aber das sind auch in den wenigsten Fällen diejenigen, auf die ich eine politische Bewegung gründen würde... Persönliche Verletztheit war noch nie ein tragfähiges Fundament für irgendwas.
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Wenn die Menschen bei der Eheschließung sagen "Wir lieben und ehren uns,
bis dass der Tod uns scheidet", dann lügen sie. Wenn eine Braut in weiß
geht (wei als Farbe der Unberührtheit), dann lügt sie.
Ich könnte jetzt durch alle Lebensbereiche gehen, was ich mir erspare.
Naja, ich will nicht über den Euro fachsimpeln, ich zahle in Pound Sterling, aber ich denke, wenn es Ökonomen und nicht Politiker angefangen hätten, dann hätte es funktioniert. Ansonsten: Das Rentensystem wird gerade von der Wahrheit eingeholt und das bestätigt doch gerade, was ich schreibe. Lügen haben nur eine relativ kurze Halbwertzeit.
Nicht mit markigen Sprüchen in Foren, aber durch Netzwerkbildung im
realen Leen.
Eben!
Die Familie als konstruktiver Gegenvorschlag existiert seit
Menschengedenken.
Es reicht also erstmal aus, "gegen" Feminismus (und staatlichen
Kollektivismus) zu sein.
Das hat nun mit politischem Kampf recht wenig zu tun. Politischer Kampf findet in Organisationen statt, in Brüssel, im Internet wo auch immer, jedenfalls nicht in Familien.
Wie schon mehrfach betont, es gibt genügend Argumente, daran mangelt es
uns wahrlich nicht. Was uns fehlt ist politische Macht und die gewinnt man
nur über Netzwerkbildung und Allianzen.
Ganz genau und in dieser Hinsicht vermisse ich jede Initiative. Dabei zeigen eine Reihe von Aktionen auf Sciencefiles, dass es möglich ist, Vertreter der unterschiedlichsten Ausrichtungen unter einen Hut zu bekommen. Schade nur, dass niemand mit einer organisatorischen Anbindung dies nutzt...
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Die Diskussionen zu meiner Person und zur Person Karlheinz Klements
sollten da Anschauungsunterricht genug sein.
Davon würde ich mich nicht entmutigen lassen, denn wie gesagt, die entsprechenden Kommentatoren wären nicht meine erste Wahl, wenn es darum geht, eine wirkungsvolle Gruppe zusammenzustellen. Nochmal: Wir sind im Wesentlichen drei Aktive bei der Campaign und haben Medienauftritte, Zeitungsbeiträge, das House of Lords hat sich mit uns beschäftigt, das House of Commons wird sich mit uns beschäftigen. Dass das so ist, ist auch England geschuldet und den hiesigen Strukturen, aber vor allem der Tatsache, dass Mike Buchanan Kontakte knüpft, Kontakte knüpft und Kontakte knüpft, und wenn er keine Kontakte knüpft, dann hält er Vorträge oder macht sich zum Witness in der Anhörung vor dem House of Commons... Und was in England geht, soll in Deutschland, wo mehrere Vereine die Interessen von Männern wahrnehmen wollen, nicht gehen?
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Forenleitung: Nichtdeutscher Text gelöscht!
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Noch ein Rat zu den Diskussionen um Ihre Person:
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Forenleitung: Nichtdeutscher Text ohne Über-
setzung gelöscht!
Bitte Regeln für dieses Forum Punkt 7 beachten
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Gleichheitsschwachsinn
DvB, Tuesday, 02.10.2012, 21:34 (vor 4433 Tagen) @ Michael
Wenn es darum geht, seinen eigenen Vorteil zu finden, sind alle Menschen
gleich,
Nö. Das ist nur die Projektion der Mißratenen.
--
Warum, wüsste ich selbst gern
Mus Lim , Tuesday, 02.10.2012, 21:42 (vor 4433 Tagen) @ Michael
Ich habe selbst einen Kommunalwahlkampf mitgemacht und erlebt, wie wenig Argumente und wieviel Stimmungmache bewirken. Letztlich hat man in unserer Kommune, die Pleite durch und durch ist, ein dummes Blondchen zur Bürgermeisterin gemacht, die jetzt sagt, sie habe bei der Kandidatenaufstellung nicht um die finanzielle Lage der Kommune gewusst.
Und ein Verkäufer sagt mir, wer die Wahrheit sagt, verkauft nichts.
Der Feminismus ist uns jahrelang und unwidersprochen wissenschaftlich gekommen.
So kommen wir doch nicht weiter. Sie wissen selbst, was Wissenschaftlichkeit bedeutet. Feminismus ist uns jahrelang mit Betroffenheitsgehabe und Opfergetue gekommen, aber gewiss NICHT wissenschaftlich.
Kachelmann, Witte und Arnold kamen wegen Lügen problemlos ins Gefängnis, Konsequenzen hatte es für die Lügerinnen nicht. Auch für die Bürgermeisterin werden ihre Lügen ohne Konsequenzen bleiben.
Aber keiner dieser Einheitsfrontler kann sich auf Dauer gegen die Wirklichkeit durchsetzen.
Doch, die sind kreativ und lassen sich immer was Neues einfallen.
Man kann noch so viel feministischen Unsinn durchsetzen, irgend wann ist Zahltag.
Auch dann kann man das noch als "patriarchles Problem" darstellen. In Russland und COMMECON war schon lange Zahltag. Hat das für SED/PDS/Linkspartei und andere Linke irgendwelche Konsequenzen? Sie bauen weiter an einer sozialistischen EU, als hätte es das Ganze nicht gegeben.
Nach einem Zahltag wechselt man die Währung und macht weiter, wie bisher. Das war bislang nach jeder "Währungsreform" so.
Das Problem an der ganzen Sache unter anderem ist, dass die Verursacher mit dem kurzen Gedächtnis der Betrogenen rechnen können.
Was es in dieser Situation braucht, ist eine klare Alternative und die beste Alternative zu Lügen ist immer noch die Wahrheit.
Man definiere mir "Wahrheit".
Wahrheit ist kein wissenschaftlicher Begriff.
Persönliche Verletztheit war noch nie ein tragfähiges Fundament für irgendwas.
In der heutigen Zait schon.
Claudia Roth führt auf der Basis sehr erfolgreich eine Partei und viele NGO, Tier- und Umweltschützer arbeiten mit diesem Konzept.
Das Rentensystem wird gerade von der Wahrheit eingeholt und das bestätigt doch gerade, was ich schreibe. Lügen haben nur eine relativ kurze Halbwertzeit.
Das ändert nichts daran, dass das Geld weg ist.
Und auch nichte daran, dass das nächste Betrugssystem schon in der Mache ist.
Das hat nun mit politischem Kampf recht wenig zu tun. Politischer Kampf findet in Organisationen statt, in Brüssel, im Internet wo auch immer, jedenfalls nicht in Familien.
Na, da fragen Sie besser nochmal bei der Familie Windsor nach.
Ganz genau und in dieser Hinsicht vermisse ich jede Initiative.
Nun, es gibt Agens und MANNdat.
Davon würde ich mich nicht entmutigen lassen, denn wie gesagt, die entsprechenden Kommentatoren wären nicht meine erste Wahl, wenn es darum geht, eine wirkungsvolle Gruppe zusammenzustellen.
Das nicht, aber es vermittelt einen Hauch einer Ahnung, warum sich nichts regt.
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Und was in England geht, soll in Deutschland, wo mehrere Vereine die Interessen von Männern wahrnehmen wollen, nicht gehen?
Offenbar nicht.
Warum, wüsste ich selbst gern.
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Prima Artikel, Michael! (kt)
Red Snapper, Wednesday, 03.10.2012, 19:16 (vor 4432 Tagen) @ Michael
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