Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Männliche Feministen ..... (Feminismus)

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Tuesday, 02.10.2012, 16:14 (vor 4195 Tagen)

Praetorianer 01.08.2011, 22:32

Die Überschrift soll nicht implizieren, dass Feministinnen nicht auch hochgradig gestört sind. Allerdings kann sich das bei Feministinnen noch mit rationalen Motiven überlagern, beispielsweise damit, Unterqualifikation auf Kosten des Steuerzahlers auszugleichen, Privilegien vor Gericht zu genießen, für Steuervorteile zu kämpfen, den Ex-Mann finanziell auszunehmen etc., der Männerhass kann sich also durchaus für die Feministinnen als lukrativ erweisen.

Bei Männern gibt es dafür keinen wirklichen rationalen Grund. Daher wäre es angemessen, hier eine sachliche Diskussion zu führen, unter welchen psychischen Erkrankungen männliche Feministen leiden. Irgendwelche Ideen?

Paul Felz 01.08.2011, 23:37

Lobotomie? Würde passen, da die ja auch meist "links" oder gar "Anrtifa" sind. Also gehirngewaschen mit etwas zu viel Hitze.

derRevisor 02.08.2011, 00:20

Männliche Feministen leiden m.E. unter einem gestörten Selbstbewußtsein. Gründe dafür kann es genug geben. Am Sichersten wird man wohl bei der Sexualität fündig, welche ja meistens für anerzogene Geisteskrankheiten verantwortlich sein soll. Man kann also die These wagen: männliche (geisteskrankte) Feministen besitzen ein gestörtes Verhältnis zu ihrer eigenen Sexualität und somit auch zur natürlichen Herrscherrolle des Mannes. Ein häufiges Begleitmerkmal scheinen devotes (weibliches) Auftreten, eine "weiche" (unbewußt) verstellte Stimme und oft ein weibliches Modebewußtsein (kitschige Accessoire etc.) zu sein.

Männliche Feministen scheinen also, wie die Frau, unter der naturgegebenen (Gewalt-)Herrschaft des richtigen Mannes zu stehen und empfinden dies, im Gegensatz zur Frau, als Unterdrückung (restmännlicher Instinkt), weshalb sie fälschlicherweise meinen, im Feminismus einen Verbündeten zu finden. Es könnte sogar sein, dass der moderne Feminismus eine Verschwörung geisteskranker Schwuchteln ist, denn ohne die vorteffliche männliche Tat- und Erfinderkraft wäre der Feminismus wohl niemals so stark geworden.

Als Heilung würde ich die Einführung einer zweijährigen härtesten Wehrpflichttherapie befürworten, wo aus solchen kranken Muttersöhnchen dann richtige gesunde Männer geschmiedet werden.

Sven71 02.08.2011, 01:36

Es geht hier darum, unter welchen psychischen Störungen diese Männer leiden und das in unaufgeregter Atmosphäre.

Unter gar keiner. Männliche Feministen sind die Kinder alleinerziehender Mütter und wurden entsprechend gehirngewaschen. Sie leiden also nicht an einer psychischen Störung, sondern sind Opfer einer ideologisierten Erziehung.

Der Rest der bekennenden Feministen sieht das als selbstverständlichen Teil seines linken Weltbildes an, bzw. tut so als ob .... um nicht als Nazi beschimpft zu werden. Aber nein, auch Feigheit ist nicht wirklich eine psychische Störung.

Manticor 02.08.2011, 15:50

Aus dem gleichen Grund, warum Antideutsche ihr Vaterland hassen, hassen männliche Emanzen ihr Geschlecht. Das es Individuen gibt, auf die beides zutrifft, bestärkt diese These. Ich hab jedenfalls noch nie etwas von einer rechtsradikalen Feministin gehört.

Quelle: http://politikforen.net/archive/index.php/t-113469.html

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!


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