Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Polizei: Risikofaktor "Kollegin" (Allgemein)

Rainer ⌂, Thursday, 04.10.2012, 13:35 (vor 4431 Tagen)

01.10.2012 | 16:54 Uhr
POL-DO: Hausfriedensbruch im Sozialamt - zwei Polizeibeamte nach Widerstand dienstunfähig
Dortmund (ots) - Lfd. Nr.:1099
Zu einem heftigen Widerstand gegen zwei Polizeibeamte kam es am heutigen Montagmorgen gegen 09.40 Uhr im Dortmunder Sozialamt an der Hansastraße.
Vorausgegangen war ein Hausfriedensbruch im Sozialamt durch einen 42-jährigen Nigerianer, der trotz mehrfacher Aufforderung das Amt nicht verlassen wollte, so dass die Polizei zu Hilfe gerufen wurde.
Die eintreffenden Beamten der Polizeiinspektion 1 mussten den Mann mehrfach auffordern, den Raum des Sachbearbeiters und das Amt zu verlassen. Dieser Aufforderung kam der 42-Jährige nur zögerlich und unter lautstarkem Protest nach. Zudem fing er an, die Beamten zu beleidigen. Als er daraufhin seinen Ausweis vorzeigen sollte, begann der Mann zu randalieren und gezielt nach den eingesetzten Polizeikräften zu schlagen. Durch seine heftige Gegenwehr gelang es der Streife zunächst nicht, den Mann zu bändigen. Stattdessen wurden die Angriffe des Mannes immer gewalttätiger, so dass zur Abwehr der Angriffe mehrfach gezielt Reizgas gegen den Randalierer eingesetzt wurde, welches jedoch die erhoffte Wirkung nicht zeigte.
Erst nach mehreren Versuchen und dank der Mithilfe eines Bürgers konnte der 42-Jährige zu Boden gebracht und gefesselt werden. Der Mann wurde ins Gewahrsam gebracht. Bei der Überprüfung seiner Person wurde bekannt, dass er bereits mehrfach in der Vergangenheit als gewalttätig aufgefallen war und über mehrere Aliaspersonalien verfügt.

Die Auflösung des Rätsels kommt unten.
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Die 26 Jahre alte Beamtin und ihr 25-jähriger Kollege wurden durch den Widerstand so verletzt, dass sie nicht mehr dienstfähig waren.
Polizeimeldung

Alles Klar?

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Mithilfe eines Bürgers .....

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Thursday, 04.10.2012, 14:22 (vor 4431 Tagen) @ Rainer

Erst nach mehreren Versuchen und dank der Mithilfe eines Bürgers konnte
der 42-Jährige zu Boden gebracht und gefesselt werden.

Das halte ich ebenfalls für äußerst bedenklich: "... dank der Mithilfe eines Bürgers ....."

Der Kulturbereicherer kann die jetzt anzeigen wegen Körperverletzung, Nötigung etc. und ich an der Stelle dieses Bürgers hätte mich in dem Moment diskret aufs Klo verdrückt, anstatt a) von dem Ali eine vor die Nase zu bekommen und b) im Nachgang von der Justiz als Dank noch ein Ermittlungsverfahren, schlimmstenfalls sogar eine Verurteilung an die Backe zu bekommen. Es ist ja schließlich nicht Aufgabe der Bürger, ausländische Mitbürger, die sich nach einem arbeitsreichen Leben auf einem deutschen Amt zu Recht ihre Unterstützung abholen, gemeinsam mit Beamten niederzuringen. Das ist total ausländerfeindlich!

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Mithilfe eines Bürgers .....

Borat Sagdijev, Thursday, 04.10.2012, 14:29 (vor 4431 Tagen) @ Referatsleiter 408

Der Kulturbereicherer kann die jetzt anzeigen wegen Körperverletzung,
Nötigung etc. und ich an der Stelle dieses Bürgers hätte mich in dem

Ich tippe der "helfende Bürger" hatte Migrationshintergrund, der Urdeutsche ist bei sowas wesentlich zurückhaltender.

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Rätselhaft

Rainer ⌂, Thursday, 04.10.2012, 15:23 (vor 4431 Tagen) @ Referatsleiter 408

Der Kulturbereicherer kann die jetzt anzeigen wegen Körperverletzung,
Nötigung etc. und ich an der Stelle dieses Bürgers hätte mich in dem

Eigentlich ging es mir um etwas anderes. Soll ich es dir erklären;-)

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Gelöst!

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Thursday, 04.10.2012, 15:40 (vor 4431 Tagen) @ Rainer

Eigentlich ging es mir um etwas anderes. Soll ich es dir erklären;-)

Jaja, das ist mir schon aufgefallen, dass aus den Polizeibeamten plötzlich eine Polizeibeamtin geworden ist. Ich halte das allerdings in Zeiten des Gender-Mainstreamings für sooo ungewöhnlich nicht. Vermutlich hatte die Frau vor dem Einsatz ein anderes gefühltes soziologisches Geschlecht. Das ist durchaus möglich, denn niemand wird ja als Frau geboren. Die vorgegebenen Rollenklischees zwängen aber Menschen wieder ihrem soziologischen Geschlecht in ein Korsett. (Sarkasmus aus)

Tagsüber werde ich z.B. zur feministischen Frau, da hab ich keine Lust auf Arbeit. Am Abend aber wechsle ich das Geschlecht und trinke gerne ein Bier und pinkle im Stehen.

PS: Ich hab mal meine Frauenbeauftragte von der Kommune gefragt, ob sie mich in Sachen Sorgerecht unterstützt, wenn ich mich als diskrimierte Minderheit oder als gefühlte Frau zu erkennen gebe. Da ist die aber trotz Gender-Mainstreaming nicht drauf eingestiegen. Vermutlich gehts da um den Unterhaltstransfer ... irgendjemand muss ja die Kohle ranschaffen und das Argument steht einem soziologischen Geschlechtswechsel offensichtlich im Wege. Die Fachpresse hat dazu aber auch keine Meinung.

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Gefährliche "Behinderung" durch Kollegin.

Rainer ⌂, Friday, 05.10.2012, 00:08 (vor 4431 Tagen) @ Referatsleiter 408

Jaja, das ist mir schon aufgefallen, dass aus den Polizeibeamten
plötzlich eine Polizeibeamtin geworden ist.

Ich meinte eher dass die Situation für den Polizisten deshalb nicht zu beherrschen war, weil er durch die Polizistin "behindert" war. In einem ähnlichen Fall ist sogar ein Polizist ums Leben gekommen weil er sich vor seine Kollegin gestellt hat.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Mithilfe eines Bürgers .....

dentix07, Friday, 05.10.2012, 00:45 (vor 4431 Tagen) @ Referatsleiter 408

In diesem Fall wird der Bürger nichts zu befürchten haben! 1. hat er die Polizei unterstützt, 2. darf auch der normale Bürger in D einen Verdächtigen (sogar unter - natürlich nicht grenzenloser - Gewaltanwendung) festhalten bis die Polizei eintrifft.
Hier stehen genug Zeugen (zwei Polizisten [besonders wichtig, da von Amts wegen per se glaubhaft ;)], der mutige Bürger, die Sachbearbeiterin - und sicher noch weitere "Kunden" und Mitarbeiter des Sozialamtes) zur Verfügung!
Außerdem ist der Täter ja schon "einschlägig" :) bekannt und mehrere Aliase (wozu eigentlich? Mehrfach-Sozialhilfeabgreifer?) erhöhen seine Glaubwürdigkeit auch nicht gerade!
Andererseits: Toyota! (Nichts ist....!) Siehe Jobcenter-Mord!

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Kurt Schumacher: "Kommunisten sind nur rotlackierte Faschisten!"
Ich erweitere: Ob rot, grün (oder grün), lila oder braun angepinselt, unter der Farbe tobt der alte böse Geist!

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