Barbara Karlich: Liebe Männer: Ihr solltet euch auch weiterentwickeln (Manipulation)
Seichte Verblödung im gebührenfinanzierten ORF:
Die Barbara Karlich Show - Liebe Männer: Ihr solltet euch auch weiterentwickeln
ORF2
Di, 02.10.2012 | 16:00 - 17:00 Uhr
Talk-Show mit Barbara Karlich
Im Zentrum der Sendung steht die Frage, ob Männer mit der Emanzipation der Frauen Schritt gehalten haben, oder ob sie durch die neue Stärke des weiblichen Geschlechts in die Defensive gedrängt wurden.
Barbara, 55, Hausfrau aus der Steiermark, ist Mutter von 4 Kindern und Nachhilfe-Lehrerin aus Leidenschaft. Sie sieht sich selbst als starke Frau, aber nicht als Emanze. "Ob ein Mann bügelt oder nicht, zeigt mir nicht, ob er sich entwickelt hat. Das ist Unfug. Männer sollen sich nicht zu Hausmütterchen entwickeln müssen," meint sie und gesteht den Männern zu sich weiterentwickelt zu haben: "Männer haben vor allem gelernt, Gefühle zu zeigen. Sie sind sensibler als jemals zuvor. Als Väter machen sie sich heutzutage toll." Sie ergänzt: "Männer waren früher hart, weil sie so sein mussten. Frauen haben bei ihnen schliesslich Sicherheit gesucht. Durch die Emanzipation der Frau können die Männer nun auch endlich locker lassen, aber nur, wenn sie Männer bleiben dürfen und Frauen auch Frauen bleiben."
Andi, 43, Fahrschullehrer aus Kärnten, bezeichnet sich als perfekter Hausmann: "Am liebsten bügele ich Hemden. Dafür habe ich eine erstklassige Bügelstation. Ich weiss, Frauen wünschen sich solche Männer," sagt Andi und erklärt: "Hausfrau zu sein ist ein 24-Stunden-Job und so schwierig wie eineinhalb normale Jobs. Viele Männer haben ja keine Ahnung. Die kommen heim und legen die Füsse auf die Couch." Er meint: "Männer sind bei den alten Rollenbildern stehen geblieben. Ohne Frauen wären viele total aufgeschmissen." Er appelliert an seine Geschlechtsgenossen: "Werdet munter und beginnt, daheim mit anzupacken!"
http://anonym.to/?http://www.teleboy.ch/programm/show/ORF2/DieBarbaraKarlichShow/201210021600007
Gruß, Kurti
Barbara Karlich: Liebe Männer: Ihr solltet euch auch weiterentwickeln
Talk-Show mit Barbara Karlich, 43
Barbara, 55
Andi, 43
Man erkennt die Trockenknotzen schon am Namen. Die Show könnte auch heißen: Die "Barbaras" und ihre Pudel. Sie steht exemplarisch für die Altersgruppe in der das Problem Feminismus konzentriert ist. Mehr gibt's zu diesen Ewiggestrigen wirklich nicht mehr zu sagen.
Hier das Ergebnis der Weiterentwicklung (Guckst Du!)
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Die Frage, ob Männer mit der Emanzipation der Frauen Schritt gehalten haben
Im Zentrum der Sendung steht die Frage, ob Männer mit der Emanzipation der Frauen Schritt gehalten haben, oder ob sie durch die neue Stärke des weiblichen Geschlechts in die Defensive gedrängt wurden.
"In die Defensive gedrängt" *lol*
Es ist ja kein Kunststück, dass sich die Weiber ja kein Stück weit emanzipiert haben, sondern nur ihre Opferhaltung und das Anspruchsgehabe ausgebaut haben.
Wie war das noch?
Verantwortung? - Nein danke!
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Realität vs. Parallelwelt Frauenhirn
gähn
http://www.aachener-zeitung.de/artikel/1388046
So wünschen sich weniger als 1 Prozent einen Mann, der zu Hause die Kinder betreut, während die Frau das Geld verdient. Im Auftrag des Cora Verlags wurden 1028 Frauen zwischen 14 und 69 Jahren dazu befragt, wie ihr Traummann aussehen soll.
Neben emotionaler Intelligenz, Treue und Humor sind es immer noch Kriterien eines archaischen weiblichen Beuteschemas, die Frauen wichtig sind.“ Den Grund hierfür erklärt sich die Expertin so: „Dieses Partnerwahlmuster scheint bei Frauen unbewusst zu wirken und sich ihrer rationalen Kontrolle zu entziehen.“ Eigentlich könnten moderne, finanziell unabhängige Frauen diese Suchstrategie längst aufgeben, findet Fischbach. Doch unser Partnerwahlverhalten habe sich über Jahrtausende entwickelt, so dass sich die Überlebensstrategie – die Wahl des Alpha-Mannes und Versorgers – nicht von heute auf morgen verändern lassen könne.
http://www.karriere.de/beruf/alles-wie-frueher-frauen-wollen-reiche-maenner-164949
Vati bringt das Geld nach Hause, Mutti geht einkaufen: Was wie ein verstaubtes Klischee aus den muffigen Fünfzigerjahren klingt, hat auch im Jahr 2012 offenbar noch einen wahren Kern, allen Debatten um Emanzipation und Forderungen nach Frauenquoten zum Trotz.
Zwei von drei Frauen jedenfalls wünschen sich einen Mann, der deutlich mehr verdient als sie selbst. Das zeigt eine Umfrage der Commerzbank-Onlinetochter comdirect, die 1100 Frauen zu ihrem Verhältnis zu Geld befragt hat.
http://www.presseanzeiger.de/pm/Studie-Frauen-wollen-Partner-der-mehr-verdient-477777
Demnach würden viele Frauen sich nicht in einen Mann
verlieben, der wesentlich weniger verdient als sie selbst. Besonders
Frauen über 30 Jahren achten auf das Einkommen eines Mannes. Bei
Männern dagegen spielt der Verdienst einer Frau keine Rolle
Die Männer kümmern sich zwar mehr um Familie und Haushalt, arbeiten aber nicht weniger – für sie hat sich die Belastung addiert. Während die Frauen offenbar noch nicht bereit sind, mehr arbeiten zu gehen, haben die Männer einen riesigen Tatbeweis vollbracht.
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Aktuelle Infos zu Feminismus & Frauenbewegung sowie feministische Blogs, feministische Foren und Feminismus in Deutschland 2012.
Andi weiss nix
"
Andi, 43, Fahrschullehrer aus Kärnten, bezeichnet sich als perfekter
Hausmann: "Am liebsten bügele ich Hemden. Dafür habe ich eine
erstklassige Bügelstation. Ich weiss, Frauen wünschen sich solche
Männer," sagt Andi
Andi hat 2 Fehler:
1. Er weiss nix.
2. Er hört darauf, was Frauen sagen. Und nicht, wie Frauen handeln.
Zu 1.: Gerade hat eine norwegische Studie aufgezeigt, dass sich Frauen 50% häufiger von den Männern scheiden lassen, die Hausarbeit machen. Männer mit Hausarbeit sind Beta, und somit leicht ersetzbar durch Männer besseren Status.