Alte jüdische Überlieferung (Männer)

Rosi, Thursday, 04.10.2012, 22:15 (vor 4214 Tagen) @ Mus Lim

Demnach darf in den ersten sechs Monaten auch ein Nicht-Arzt die
Beschneidung vornehmen, also etwa ein jüdischer Mohel, es besteht keine
Pflicht zur Anästhesie und es gibt kein Vetorecht des Kindes.

Zum Thema habe ich dazu eine interessante alte jüdische Überlieferung von David Icke in dem Buch "Der Löwe erwacht" zur Hand:

"Die Besieglung des Bundes zwischen Elohim und Menschen durch die Beschneidung steht für die Kastration der männlichen Linie. Alte jüdischen Überlieferungen zufolge forderte der Bund das Opferblut eines erstgeborenen männlichen Säuglings, wobei dieses Blutopfer durch die Verstümmelung der Genitalien und die Auslöschung der Abstammungslinie Adams, Isaaks und Esaus erbracht wurde..."