Ich brauch da mal "Hülfe" ..... (Allgemein)
Soll das jetzt heißen, dass man beim Gipfel 2013 bekannt geben will, wie die bunte Republik noch mehr Schaden anrichten kann? War das zudem ein Eingeständnis, dass die Überalterung strategisch geplant wurde? Verstehe es wer will, ich nicht .
Alle glauben, Merkel habe etwas gesagt
Alle glauben, Merkel habe etwas gesagt,
dabei hat sie nur unverständliches Zeugs genuschelt.
Passt es ihr in den Kram,
hat sie es schon immer so gesagt und gemeint,
passt es ihr nicht in den Kram,
dann war es eben anders gemeint
oder es kümmert ihr das Geschwätz von gestern nicht mehr.
Hurtz!
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Das Volk muss sich selbst helfen und sich der parasitären politische Klasse entledigen!
Frau Merkel hat etwas gesagt, ohne damit wirkliche etwas gesagt zu haben. Das ist mittlerweile der sie prägende Politikstil. Wenn diese Frau irgendwo öffentlich eine Rede hält, dann erkenne ich persönlich selten darin einen Sinn sowie was diese Frau letztlich daraus schlussfolgert und für sich/ihre Partei für Schlussfolgerungen daraus resultierend ableitet. Meist fallen dann auch noch die Handlungen anders aus, als ein normaler Mensch geschlussfolgert hätte. Kurzum: Wenn die Frau auf einem ihrer Parteitage etwas aus einem KFZ-Brief vorlesen würde, dann würde das niemanden wirklich auffallen und trotzdem würden alle deren innerparteilichen Kalfaktoren begeistert klatschen.
Das es in diesem Lande einen demografischen Wandel geben wird und man daraus resultierend reagieren muss, dass ist keine Erkenntnis von dieser Frau Merkel, sondern das ist seit gut 20 Jahren der gesamten parasitären politischen Klasse bekannt. Mit dem Verweis auf 2013 hofft sie persönlich, keine Antwort mehr auf diese heikle Frage geben zu müssen. Damit wirft sie den "Ball" faktisch ihrem potentiellen Nachfolger zu, der das Problem allerdings auch nicht lösen kann und wird. An Hand dieses Vorganges erkennt man allerdings auch, dass es keinerlei Rolle spielt, wen die politische Klasse als Führungsziege vor ein Mirkrofon setzt.
Heute früh habe ich ein Interview des Chefs von diesem Institut im MDR-Figaro gehört ( http://www.berlin-institut.org/ ). Wer dort nachschaut, wird einige interessante Dinge zu dieser Problematik finden (Anmerkung: Bitte darauf achten, dass dort durch das Frauenministerium massiv unterstützt wird! Man erkennt dies u. a. an dem "AE-Gejammere etc. ...) . Interessant in diesem Interiew war die These, dass man für die Produktivität in der Wirtschaft nicht unbedingt mehr Arbeitskräfte brauch, sondern vielmehr gut gebildete Menschen. Wenn versucht wird, dem demografischen Wandel mit solchen Methoden zu begegnen, dann steht uns die nächste Bauchlandung bevor. Die Deutschen werden ja bewusst durch die Politik verdummt. Man sehe sich doch nur mal den Bildungswillen vieler Kinder aus den durch Agend2010 resultierenden H16-Familien an und die zurückliegenden PISA-Studien an. Woher sollen die denn wissen, dass man lernen kann und sich mit Arbeit aus diesem ruinösen Kreislauf befreien kann? Berät diese Kinder irgendein Jugendamt, setzt sich da ein Familiengericht für das mögliche Kindeswohl ein?
Die Politik in diesem Lande hat uns in den letzten Jahrzehnten abgewirtschaftet, wie die Apparatschniks die damalige Ex-DDR. Wir stehen mit einem Fahrzeug in einer Sackgasse, ohne Benzin und mit versperrtem Rückweg. Kein deutscher Politiker hat für dieses Problem eine Lösung, keiner wäre ansatzweise dazu überhaupt in der Lage eine solche zu finden. Die denken doch nur eine Legislaturperiode lang und wie sie daraus resultierend ihre persönlichen Unterhaltsansprüche sichern. Lösungen für unsere Gesellschaft sind durch dieses korrupte und egoistische Pack nicht zu erwarten. Lasst euch da nur nicht durch das beginnende Wahlkampfgetöse wieder täuschen.
Die von Merkel & Co geförderte Zuwanderung wird unser demographisches Problem nicht lösen. Ein Abzug von Fachkräften für die Wirtschaft aus anderen Ländern im Kolonialherrenstil schafft in deren Herkunftsländern zeitgleich massive Probleme, die wir wieder mit viel Fördermitteln u. Entwicklungshilfe versuchen zu kompensieren.
Ein demographischer Wandel in den Reihen der politischen Klasse, der Familienrechtsjustiz und der Feministinnen würden in großen Teilen der Bevölkerung wiederum zu einem positiven Trend führen. Für mich besteht da ein kausaler Zusammenhang.
Wer dieser Politik auch nur ein Wort glaubt, dem kann man nicht mehr helfen.
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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.
Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!