Gratulation Feminismus: Gesunden Prozentsatz einer Männergeneration einfach mal ausradiert.

http://www.spiegel.de/gesundheit/psychologie/adhs-bei-erwachsenen-zappelphilipp-wird-erwachsen-a-859430.html

Aber das lässt sich sicherlich noch steigern! Das Potential alleinerziehender Muttis ist noch längst nicht ausgeschöpft. Noch nen bisschen mehr Egoismus und Opferingefühl..... vielleicht auch mal mit dem Privatfernsehen verhandeln, kleines Kommunikationskonzept ausarbeiten.

Erfolge sollte man aber erst mal feiern. In der Pharmabude, bei der TAZ und beim Bundesforum Männer knallen bestimmt jetzt schon die Sektkorken.

Wer neugierig geworden ist: Schaut mal in welchen Konstruktionen besonders häufig ADHS diagnostiziert wird.

Dann nen bisschen "Die vaterlose Gesellschaft" lesen und schon wird man feststellen, dass diese Konstruktionen gewollt waren.

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Zur Linderung der Symptome können Ärzte ihren erwachsenen ADHS-Patienten seit April 2011 den Wirkstoff Methylphenidat verschreiben - jenes Medikament, das Kindern und Jugendlichen oft unter dem Markennamen Ritalin verordnet wird.

Und schon macht es klingelingeling in den Kassen der Pharmakonzerne, der Apotheken, der Therapeuten, ...

Dass die Tabletten bei Gesunden einen starken Effekt haben, ist allerdings nicht bewiesen. "Tatsächlich", sagt Studienleiter Klaus Lieb von der Universitätsmedizin Mainz, "dürfte die Wirkung kaum stärker sein als jene von ein paar Tassen Kaffee".

Das glaube ich nun allerdings weniger.

Gruß, Kurti

Und schon macht es klingelingeling in den Kassen der Pharmakonzerne, der
Apotheken, der Therapeuten, ...

Stimmt. Aber die Frage ist, in welchem Zusammenhang das mit dem Feminismus steht.

Die diversen Autismen sind erst nach dem zweiten Weltkrieg stark präsent geworden, zeitgleich mit dem Feminismus. Gibt es da evtl. eine gemeinsame Ursache?

Das Kind (meist der Junge) bekommt früh vermittelt: "Nimm die Zauberpillen und du wirst normal. Nimm die Zauberpillen und du kommst in der Schule besser mit."

Da freuen sich nicht nur die Pharmas, sondern auch Drogenkartelle. Obwohl, ist dat gleiche....

Junkies nehmen Frauen nicht die Vorstandsposten weg, ein Erfolg des Feminismus.

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Ich denke, die vaterlosen Frauen (Nachkriegszeit) haben den Frauen mit Vätern diese nicht gegönnt. "Geteiltes Leid ist halbes Leid". Ganze Zweige der Frauenindustrie dienen nur dazu die Zerstörungssucht von Frauen mit unvollständigen Familien nachzukommen. Ist nen spannendes Feld, richtig kaputte Frauenpsychen:

http://www.youtube.com/watch?v=QhliqceyoL8

Frauen vergleichen sich. Und Feministinnen, wie die im Video, haben weder Familie noch Attraktivität. Das ist eine tödliche Mischung, die Extremsten unter ihnen munitionieren sich sogar mit eignen Kindern (irgend einen Dummen finden die dann doch), die sie aus purem Hass gebären.

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Stimmt. Aber die Frage ist, in welchem Zusammenhang das mit dem Feminismus
steht.

Eine vielleicht etwas primitiv klingende Erklärung, die ich anzubieten hätte: Den Feminismus und seine diversen Begleiterscheinungen (etwa die Durch-Psychologisierung der Gesellschaft) gibt es schlichtweg deshalb, weil er sich rechnet! Weil sich Reibach damit machen lässt!

- Bring Familien auseinander und es verdienen zunächst einmal die Richter mit Sitzungshonoraren, die Anwälte, die Paartherapeuten, die Jugendämter, welche "Leistungen" abrechnen können ... In weiterer Folge die Immobilienbranche, weil der entsorgte Vater jetzt eine eigene Behausung braucht, in selbiger neues Mobiliar und neuen Hausrat, ...

- Rede möglichst vielen Jungen mit Hilfe feministischer "Experten" ein, sie hätten ADHS - und die Pillendreherindustrie und die Therapeuten haben im Idealfall auf Jahrzehnte hinaus treue und zuverlässige Kunden, wenn man sie erst einmal so richtig abhängig von sich gemacht hat.

- Rede möglichst vielen Männern ein, es wäre ganz schlimm doll böse, nicht über seine Gefühle zu reden, oder die so genannte "Krise des Mannes" zu haben, treibe sie ebenfalls in die Fangarme der Psycho-Industrie - und es passiert das wie im Stichpunkt zuvor.

Gruß, Kurti

Eine vielleicht etwas primitiv klingende Erklärung, die ich anzubieten
hätte: Den Feminismus und seine diversen Begleiterscheinungen (etwa die
Durch-Psychologisierung der Gesellschaft) gibt es schlichtweg deshalb, weil
er sich rechnet! Weil sich Reibach damit machen lässt!

Also ich finde, daß Apple da ein wesentlich besseres Geschäftsmodell hat, als die Feministen.

- Bring Familien auseinander und es verdienen zunächst einmal die Richter
mit Sitzungshonoraren, die Anwälte, die Paartherapeuten, die Jugendämter,
welche "Leistungen" abrechnen können ... In weiterer Folge die
Immobilienbranche, weil der entsorgte Vater jetzt eine eigene Behausung
braucht, in selbiger neues Mobiliar und neuen Hausrat, ...

Aber letztlich entsteht der Gesellschaft dadurch ein Nettoverlust und sie rottet sich selbst aus. Das ergibt letztlich wie alle linken Wahnideologien keinen wirtschaftlichen Sinn.

Profitable Geschäftsmodelle sind auf Wachstum ausgelegt.

- Rede möglichst vielen Jungen mit Hilfe feministischer "Experten" ein,
sie hätten ADHS - und die Pillendreherindustrie und die Therapeuten haben
im Idealfall auf Jahrzehnte hinaus treue und zuverlässige Kunden, wenn man
sie erst einmal so richtig abhängig von sich gemacht hat.

Und das noch viel weniger. Für den dicken Reibach nützt es doch nichts, einem von 1000 einzureden, er hätte ein Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom. Schon deshalb, weil das durchaus den Führerschein kosten kann. Wenn man also Dir versucht, ein ADHS anzuhängen, dann gehst Du hin, machst den Test mit negativem Befund. Und dann?

Viel besser funktioniert dagegen Viagra. Das kann man praktisch jedem verkaufen. Schließlich muß der Lümmel über Stunden stehen wie im Porno. Dementsprechend Reibach wird damit gemacht.

- Rede möglichst vielen Männern ein, es wäre ganz schlimm doll böse,
nicht über seine Gefühle zu reden, oder die so genannte "Krise des
Mannes" zu haben, treibe sie ebenfalls in die Fangarme der Psycho-Industrie

Ich bezweifele ganz stark, daß DAS funktioniert. Schaue ich in die Wartezimmer, sehe ich dort unverändert zu 95 % Weiber. Und die sind für Hypochondrie viel empfänglicher.