Gender in Straßennavigationsgeräten (Feminismus)
Eine seltsame Forschungseinrichtung aus Salzburg, an der laut Titel-Logos die TU Wien irgendwie beteiligt sein muss, beschreibt FEMroute – Berücksichtigung gender-spezifischer Bedürfnisse in mobilitätsunterstützenden Diensten.
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- Ich hätt da noch ein paar Ideen:
- Stöckelschuh-geeignete Fußgänger-Routen
- Den umständlichsten Weg von A nach B
- Männer-freie Routen
- Parkplätze für Leute mit Einpark-Schwäche
- Blondinen-Routing
- Shopping-Routing, das an möglichst vielen Schuh- und Klamottenläden und Friseuren vorbeiführt
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Routen-Systeme, die Autobahnen exakt nach einer vorgegebenen gesetzlichen Quote an Männer und Frauen zuweisen. Analog zum Frauenstatut der Grünen: Es dürfen immer nur Männer und Frauen abwechselnd fahren, Frauen zuerst und auf den ungeraden Plätzen. Wenn keine Frau mehr auf die Autobahn auffahren will, darf auch kein Mann mehr auffahren.
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Wobei ich sagen muss, dass Gender-Routing längst erfunden ist. Die Tuc-Tuc-Fahrer in Bangkok schaffen es locker, von jedem beliebigen Punkt A zu jedem beliebigen Punkt B zu fahren und dabei bei sämtlichen Juwelieren, Schuh- und Klamottengeschäften sowie jedem Bordell der Stadt anzuhalten.
http://www.danisch.de/blog/2012/10/05/gender-in-strasennavigationsgeraten/
Rainer
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