Einer der Kommentare (Feminismus)
#16 Gestern 18:01 von
Simax
Er hat leider Recht
Aus eigener Erfahrung: Von mehreren RAinnen wurde mir bei meinem Sorgerechtsprozeß ins Gesicht gesagt das ich nicht so zimperlich anstellen solle. Die Vergewaltigungsvorwürfe würden generell erhoben, das sei eben Usus. Das Frauenhaus würde die Vorwürfe festlegen. (Bei mir waren es Serienvergewaltigung, Körperverletzung, Sklavenhaltung). Die Vorwürfe wurden prozeßtaktisch erhoben. Der Vorwurf der Serienvergewaltigung z.B. wurde z.B. am Tag vor der Hauptverhandlung am OLG erhoben. Die Richterin stellte dann trocken fest das die ganzen Vorwürfe unglaubwürdig seinen aber das Kind zur Mutter solle um deren Lebensunterhalt sicherzustellen.
Von radikalen Feministinnen mag man sich ja nicht mehr erwarten - was mich aber mehr als verwunderte war das alle durchaus offensichtlichen Falschbeschuldigungen lediglich mit einem Achselzucken zur Kentniss genommen wurden und keinerlei Auswirkungen für die Frau oder ihre Anwältinn hatten. Ganz offensichtlich haben sich die Gerichte auf das eigentlich kriminelle Verhalten eingestellt und lassen die Frauen einfach gewähren. Was mit mir passiert wäre wenn Gutachter und Jugendamt nicht unvoreingenommen gewesen wären kann man sich lebhaft vorstellen. Die Zielsetzung des Frauenhauses war klar - der "Schläger und Vergewaltiger" soll seinen kleinen Sohn bestenfalls alle 2 Wochen für 2 Stunden sehen.
gesamter Thread:
- Jörg Kachelmann SPIEGEL-Interview -
Mus Lim,
08.10.2012, 01:26
- Neue OZ: Kommentar zu Jörg Kachelmann -
FemokratieBlog,
08.10.2012, 01:52
- Kollateralschäden - Referatsleiter 408, 08.10.2012, 13:58
- Einer der Kommentare -
Kurti,
08.10.2012, 14:45
- Hinweis - Referatsleiter 408, 08.10.2012, 16:02
- Neue OZ: Kommentar zu Jörg Kachelmann -
FemokratieBlog,
08.10.2012, 01:52