Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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2004: „Strategien der kommunalen Umsetzung von Gender Mainstreaming" (Feminismus)

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Monday, 08.10.2012, 15:56 (vor 4429 Tagen)

Die Implementierung von Gender Mainstreaming als Auftrag für kommunale Jugendämter

[...}

Seite 8: "Wie lassen sich diese übergreifenden Aussagen zu Gender Mainstreaming jetzt auf die Institution „Jugendamt“ beziehen und welche Aufgabenstellungen werden damit verbunden? Anders als in vielen anderen gesellschaftlichen Handlungsfeldern kann die Kinder- und Jugendhilfe schon auf eine „Tradition“ geschlechterdifferenzierender Arbeitsansätze zurückgreifen.

Auch verfügt sie mit dem Kinder und Jugendhilfegesetz (KJHG) und dem §9,Abs. 3 über eine juristische Bestimmung, mit der dazu aufgefordert wird, „die unterschiedlichen Lebenslagen von Mädchen und Jungen zu berücksichtigen, Benachteiligungen abzubauen und die Gleichberechtigung von Mädchen und Jungen zu fördern“. So mag die Implementierung der Strategie Gender Mainstreaming für die Jugendämter keine besondere Herausforderung darstellen."

Quelle: http://www.eundc.de/pdf/28002.pdf (Seite 8)

Dr. Dorit Meyer
Regiestelle E&C
Stiftung SPI Berlin
Nazarethkirchstr. 51
13347 Berlin
Fon: 030-457986-31
Email: d.meyer@eundc.de

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!


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