Vorschlag (Allgemein)
Ich sehe momentan keine andere Chance, als im Falle einer erwiesenen Falschbeschuldigung mit drakonischsten Strafen zu reagieren. Wir wissen zwar, dass Drogendealer trotz drohender Todesstrafe in einigen Ländern dennoch dealen und wissentlich das Risiko eingehen, aber ich könnte mir vorstellen, dass in unseren Breitengraden das dennoch ein paar Jahre als Abschreckung fungiert. Richter, die Menschen unschuldig per Falschbeschuldigung verurteilen, sollten die gleiche Strafe wie die Falschbeschuldigerin erhalten. Dann lichten sich die Reihen in der feministischen Justiz deutlich.
Vielleicht richtet man als erste Stufe aber erst einmal nur Ghettos für solche "handelnden und erkennenden Personenkreise" ein, dann ist der Rest der ehrlichen Menschen erst mal geschützt.
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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.
Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!
gesamter Thread:
- Der männliche Vorgesetzte als größtes Risiko -
Daimyo,
07.10.2012, 23:52
- Lichtblick -
Narrowitsch,
08.10.2012, 21:48
- Vorschlag - Referatsleiter 408, 09.10.2012, 10:24
- Lichtblick -
Narrowitsch,
08.10.2012, 21:48