Jörg Kachelmann will Stiftung nach Horst Arnold benennen (Allgemein)
Jörg Kachelmann will Stiftung nach Horst Arnold benennen
Jörg und Miriam Kachelmanns Buch Recht und Gerechtigkeit ist überraschend heute schon im Handel erhältlich (bei Amazon nur als E-Book). Auf der Buchmesse soll es in einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Im Vorwort des Werkes heißt es:
Experten gehen inzwischen davon aus, dass eine womöglich deutliche Mehrheit aller Vergewaltigungsanzeigen auf keiner realen Basis beruht – nicht selten liegen die Gründe dafür darin, dass Polizei, Staatsanwaltschaft und Gerichte in Deutschland unkritisch alles glauben, was ihnen da erzählt wird. Und selbst wenn sie es nicht tun, führt eine Falschbeschuldigung immer wieder zum Erfolg: Das wohl dramatischste Beispiel ist der Fall des Lehrers Horst Arnold, der unschuldig seine volle Strafe abgesessen hatte und starb, bevor die Justiz sich bequemen wollte, sich der Falschbeschuldigerin anzunehmen. Was der SPIEGEL in seiner Ausgabe vom 16. Juli 2012 darüber schrieb, ist symptomatisch: "Was passiert eigentlich Staatsanwälten, die ihren Job schlecht machen? (...) Es passiert ihnen nichts. (...) Was passiert Richtern, die (...) Fehlurteile fällen? Ihnen passiert schon gar nichts."
Miriam und ich möchten eine Stiftung oder Verein gründen, um mit Gutachtern und Anwälten, die ihr Handwerk verstehen, den Männern zu helfen, die zu Unrecht angeklagt wurden, und den Frauen, die wirklich einem Verbrechen zum Opfer gefallen sind. Ein Teil der Erlöse dieses Buchs wird in diese zu gründende Einrichtung fließen. Es wäre uns eine Ehre, wenn sie den Namen von Horst Arnold tragen dürfte, einem falsch beschuldigten Mann, der nicht mehr erleben durfte, wie seiner Peinigerin der Prozess gemacht wird.
Das Schicksal Horst Arnolds war immer wieder ein Thema der Männerrechtsbewegung gewesen. Einen Nachruf findet man beispielsweise auf Cuncti.
--
Ich will, das der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!
Jede Stadt sollte eine "Horst-Arnold-Allee" vorweisen können!
Ich will keinesfalls in den Wahn der Linken verfallen und gleich ganze Städte nach Horst Arnold benennen (Chemnitz, Lenin-/Stalingrad etc.), aber in jede Stadt gehört mindestens eine Straße nach Horst Arnold benannt. Dazu könnten Straßennamen von Politikern entfernt werden.
Aus meiner Sicht ist es sogar erforderlich, dass die Thematik "Horst Arnold" & "Falschbeschuldigung" im Ethikunterricht der Grundstufe behandelt wird. Wenn die Kinder reif sind für die "Frühsexualisierung", dann ist diese Thematil ja förmlich ein MUSS! Bitte vergesst nicht, dass es Richter(innen) gibt, die an den Schulen hausieren und dort "Rechtskundeunterricht" geben. Natürlich erzählen die den Jungen nix über den Falschbeschuldigungsfall Horst Arnold oder Jörg Kachelmann, auch nicht darüber, wie später mal die Justiz mit ihnen umgeht, wenn sie einmal erwachsen und Vater sind. Also muss der Lehrplan mit Basiswissen für Jungen zum Überleben im Feminismus in einem anderen Fach vermittelt werden.
--
Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.
Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!
In sehr viel bescheidenerem Maße dachte ich schon in dieselbe Richtung
Mein Vorschlag von vor ein paar Monaten mag sich vielleicht etwas doof angehört haben, aber er zielte auf dasselbe ab:
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=242904
Gruß, Kurti
Kachelmanns Buch auf Lager
[img|left]http://ecx.images-amazon.com/images/I/41Ypm72FIcL._SL500_AA300_.jpg[/img] Jörg und Miriam Kachelmanns Buch Recht und
Gerechtigkeit ist überraschend heute schon
im Handel erhältlich (bei Amazon nur als
E-Book).
Das Kachelmann-Buch
Jörg Kachelmann, Miriam Kachelmann
"Recht und Gerechtigkeit: Ein Märchen aus der Provinz"
soll zwar erst am 22. Oktober erscheinen. Aber Amazon hatte heute mittag schon 70 Stück auf Lager. Ich hab's gleich bestellt. Ich will nämlich eine ungeschwärzte 1. Ausgabe in Händen halten.
Gruß
adler
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Kachelmanns Buch auf Lager
Habs auch schon ein paar Tage zuhaus. Mal sehen, wie es geschrieben ist.
Gruß
A.