Der Kampf gegen Entgeltungleichheit verschafft den Agitatorinnen puren Reichtum! (Feminismus)
Es scheint so, dass der Kampf gegen gefühlte Entgeltungleichheit den Kämpferinnen deutlich mehr einbringt als dem Klientel, für das sie mutmaßlich kämpfen!
Von "Entgeltungleichheit" kann bei diesen Stundensätzen sicher keine Rede mehr sein. Eher scheint es, als dass es sich wieder mal als eine jahrzehnte alte, nackte feministische Lüge erweist.
Stundensatz Frau (Kämpferin gegen Entgeltungleichheit)
Stundensatz Mann (Maurer)
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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.
Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!
Der Kampf gegen Entgeltungleichheit verschafft den Agitatorinnen puren Reichtum!
Hallo,
Vorsicht Bilder:
http://www.erfolgsfaktor-frau.de/index.php?pageid=ueber_uns
Obwohl, die Schriftführerin geht.
Naja, das muß man doch relativieren.
http://www.nordbayern.de/nuernberger-zeitung/stadtleben/von-frau-zu-frau-tipps-fur-den-berufsalltag-1.643315
Gruß
G
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"Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch"
Der Kampf gegen Entgeltungleichheit verschafft den Agitatorinnen puren Reichtum!
«Studentinnen der BWL müssen grundsätzlich lernen, sich im späteren Beruf zu behaupten und notfalls ihre Ellenbogen auch einmal einzusetzen.>
«Frauen ticken anders als Männer und neigen dazu, in Besprechungen nichts zu sagen, wenn sie wissen, dass das zur Klärung der Sache nicht beiträgt. Doch als Frau muss man sich auch einfach mal durch eine Wortmeldung präsentieren, sonst wird das schnell fälschlicherweise als Inkompetenz interpretiert.
Wenn es um Männerverachtung geht, dann reißen doch auch sehr viele Frauen ihre große Klappe auf und erzählen Sachen, die auch nicht zur Klärung beitragen.