Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Der pure Stuss! (Feminismus)

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Thursday, 11.10.2012, 11:18 (vor 4426 Tagen) @ Feminismus

"Nun, ich schaue durch meine eigene -weibliche- Brille in die Welt, ich bin Mutter, alleinerziehende Mutter zweier Töchter von zwei verschiedenen Vätern von denen einer sich totgesoffen hat und der andere sich jedweder Verantwortung entzieht ....

Wie bitte? Warum wird der sich wohl (wenn das überhaupt stimmmt) wohl totgesoffen haben? Wieso ist der 2. Mann ebenfalls geflüchtet? Kann die Schlampe auch mal selbstkritisch ihr Verhalten überdenken? Mit der hohen Artenvielfalt an Männern und Kindern liegt sie voll im feministischen Trend. Um die Kinder geht´s solchen PAS-Weibern sicherlich weniger, vielmehr um die gesetzlichen Gutscheine für den zur freien Verwendung abzugreifenden Kindesunterhalt.

"... aber Großmeister im Schwingen von klugen Reden ist und mir das Leben an jeder sich bietenden Ansatzstelle gerne auch unter Zuhilfenahme des Jugendamtes mit Verweis auf mein privatestes Privatleben hobbiemäßig einfach gerne kackschwer macht, ich spüre die damit einhergehenden Erschwernisse (Finanzen, Organisation, Berufstätigkeit, Fremdbestimmung, blabla.) tagtäglich."

Opfa! Opfa!

Mit diesem Absatz ist die Schlampe der Lüge überführt! Wo gibts ein einziges Jugendamt, was Unterhaltsabzockerinnen und Umgangsboykotteusen auch nur ansatzweise "das Leben schwer macht"? Die haben doch nur "beratende Funktion" und die sieht leider so aus, dass der Vater beraten wird, endlich sein Maul zu halten und seiner Unterhaltsverpflichtung nachzukommen. Für Jugendämter haben Väter keine Rechte.

Ich stoße immer wieder auf das Phänomen, dass solche PAS-Weiber als Täterinnen agieren, sich aber gleichzeitig - obwohl der Tatsachenbeweis vorliegt! - sich als Opfa präsentieren. Entweder ist das eine Portion Frechheit oder eine psychische Störung.

--
Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!


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