Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Nächste Stufe: Bußgeld für Feminismuskritik (Allgemein)

Peaceful Warrior ⌂, Friday, 12.10.2012, 01:10 (vor 4424 Tagen)

Bußgeld für Feminismuskritik

http://mann-pass-auf.de/mpaLandesmedienanstalt.php

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In the name of the Father.

Nächste Stufe: Bußgeld für Feminismuskritik

Holger, Friday, 12.10.2012, 09:23 (vor 4424 Tagen) @ Peaceful Warrior

Mal abgesehen davon, daß Lentze a bisserl spinnert ist, kann man wirklich von einem ungeheuerlichen Vorgang sprechen.
Andererseits lädt uns der Medienanstaltslakai geradezu dazu ein, mal ein paar Femifaschistinnenseiten als Retourkutsche zur Kenntnis zu bringen.
Vorschläge?

Lentze führt das System vor.

Joe, Friday, 12.10.2012, 10:09 (vor 4424 Tagen) @ Holger

Mal abgesehen davon, daß Lentze a bisserl spinnert ist, kann man wirklich
von einem ungeheuerlichen Vorgang sprechen.

Das Witzige daran ist, daß ihn a) jemand ernst nimmt und b) die totalitären Rotnazis aus der Reserve lockt, so daß sie sich selbst die Maske runterreißen.

Damit hat er der Sache einen großen Dienst erwiesen.

Das gleiche gilt übrigens für die Zensur der Google-Suchergebnisse. Wenn der übliche Dummmichel irgendeinen Schwachsinn über China oder Rußland daherschwadroniert, dann habe ich ein perfektes Beispiel für das deutsche Unterdrücken politisch unliebsamer Meinungen an der Hand.

Gleichzeitig beweist das, daß die Braunlinken von der Regierung mit Wohlwollen gesehen (oder gleich selbst beauftragt) werden, denn deren Palaver bleibt ja im Netz stehen.

Maske runterreißen.

Mus Lim ⌂, Friday, 12.10.2012, 15:29 (vor 4423 Tagen) @ Joe

Das Witzige daran ist, daß ihn a) jemand ernst nimmt und b) die totalitären Rotnazis aus der Reserve lockt, so daß sie sich selbst die Maske runterreißen.
Damit hat er der Sache einen großen Dienst erwiesen.

Das sehe ich auch so.

Die Frage ist aber, ob sich jemand mit ihm solidarisieren wird,
oder man ihn alleine kämpfen lässt.

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Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org

Maske runterreißen.

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Friday, 12.10.2012, 15:51 (vor 4423 Tagen) @ Mus Lim

Das sehe ich auch so.
Die Frage ist aber, ob sich jemand mit ihm solidarisieren wird,
oder man ihn alleine kämpfen lässt.

Für mich hat er da auch Recht. Er ist zudem auch ein anerkanntes Opfer des GewSchG-Missbrauchs.

Die Frage ist, wie kann man sich mit ihm solidarisieren. Den Typen von der Mafia was zu schreiben, bringt nix. Da warten die nur drauf. Eigentlich müsste man den gerügten Sachverhalt und den Namen von dem Ganoven flächendeckend verteilen und öffentlich um Symphatiebekungen für TREL in dieser Sache werben. Ich werde mir das mal in aller Ruhe überlegen, aber reagieren muss man hier auf jeden Fall. Die fordern uns ja heraus.

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

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Peaceful Warrior ⌂, Friday, 12.10.2012, 13:32 (vor 4423 Tagen) @ Holger

Andererseits lädt uns der Medienanstaltslakai geradezu dazu ein, mal ein
paar Femifaschistinnenseiten als Retourkutsche zur Kenntnis zu bringen.
Vorschläge?

Schaut einfach mal bei Facebook oder googelt nach amerikanischen und anderen Seiten aus dem Anglo Raum. Die sind uns locker 10 Jahre voraus.

Stichworte:

Angy Harry, MGTOW, Masculist, Masculinist, MRA, MRM, Father for Justice, American fathers liberation army, Anti misandrie, anti feminism

Von sehr intellektuell-seriös bis agrressiv-polemisch ist alles dabei.

Die handeln - wir jammern.

Denkt nur mal an Fathers for Justice, was die allein zur Olympiade für Aktionen gestartet haben.

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In the name of the Father.

Beispiel

Peaceful Warrior ⌂, Friday, 12.10.2012, 13:36 (vor 4423 Tagen) @ Peaceful Warrior

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Wima, Friday, 12.10.2012, 10:05 (vor 4424 Tagen) @ Peaceful Warrior

Bußgeld für Feminismuskritik

Die direkte Konfrontation mit der Staatsmacht ist nicht zielführend, kostet nur Geld, Zeit und Nerven. Insgesamt verschwendete Lebensenergie.

Eine Erkenntnis aus der Sache ergibt sich. Die Staatsmacht beobachtet Abweichler und gängelt die, derer sie habhaft werden kann.

Viel Aufwand beim Ermitteln der Verursacher wird dabei nicht getrieben. Sobald Seiten im Ausland liegen und der Domaininhaber nicht deutschen Recht unterliegt unterbleibt jede Tätigkeit. Selbst wenn in solchen Fällen ladungsfähige Anschriften im Impressum genannt werden, unterbleibt jede Tätigkeit. Wie mir auf Nachfrage bestätigt wurde ist diese Seite oder WikiMANNia noch nie von inquisitorischen Stellen der Staatsmacht angeschrieben worden. Die Funktionäre wissen um ihre Macht ganz genau.

Um Jugendschutz geht es hier nicht. Denn dann würden zumindest Versuche in Form von Anschreiben unternommen, "frauenkritische" Seiten die im Ausland liegen zu "kritisieren".

Wima

http://www.datenschmutz.de

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Friday, 12.10.2012, 11:04 (vor 4423 Tagen) @ Wima

Dieser Staat hat das Niveau der Ex-DDR/ Mielkes Horden bei weitem und längst überschritten. Wer damals von einer paar Spinnern an der Hausecke observiert wurde, der sieht sich heute ganz anderen Strukturen gegenüber: http://www.datenschmutz.de

TREL hat den Fehler gemacht, dass er für die erkenn- und greifbar ist. Darauf muss man sich einstellen und wer die Gefahr erkannt hat, der kann sich davor schützen. Ich glaube allerdings nicht, dass sich durch solche "Einschüchterungsmaßnahmen" die Gesamtentwicklung in diesem Land auf Dauer unterbinden lässt.

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Hinweis zur Abwehr

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Friday, 12.10.2012, 13:46 (vor 4423 Tagen) @ Peaceful Warrior

Er muss jetzt versuchen, sich dieser Zecken zu entledigen. Dazu gibts hier einige "historische Möglichkeiten" der Ver-Aal-lung:

"Ein klassischer Fall ist die Gerichtsverhandlung. Hier ist die These klar: Gezeigt werden soll die Schuld/Unschuld eines Angeklagten; auch liegen die Prinzipien des Verfahrens fest, wodurch die zulässigen Argumente stark vorbestimmt sind. Diese Prinzipien sind juristischer Art: Niemand darf für eine Tat bestraft werden, die er nicht begangen hat oder die er nicht so begangen hat, wie sie ihm vorgeworfen wird, oder die er aus Unwissenheit oder aus edlen Beweggründen bzw. zum allgemeinen Besten begangen hat oder die zu beurteilen das jeweilige Gericht nicht befugt ist. Daraus resultieren die möglichen Verteidigungsargumente, und deshalb ist für diesen Bereich die Aufstellung einer interessanten Theorie des Argumentierens möglich. Sie ist seinerzeit im Rahmen der antiken Rhetorik (speziell von Hermagoras, 2. Jhdt. v. u. Z.) entwickelt worden. Es ist die Lehre von den 4 status (griech. stasis), d.h. Hauptstreitpunkten, das sind jene Punkte, auf die es bei der Verteidigung wesentlich ankommt. Es sind dies:

1. Der status coniecturalis: Das ist die Frage nach dem Täter. Hat der Angeklagte die Tat überhaupt ausgeführt? Das beste Argument des Angeklagten ist immer die Behauptung, daß er die inkriminierte Tat gar nicht begangen habe.

2. Der status definitivus: Der Angeklagte hat tatsächlich irgendetwas getan, aber seine Handlung fällt nicht unter den in der Anklage benützten Begriff. Er hat z.B. tatsächlich einer Frau im Tempel die Börse entwendet, doch war es kein Tempelraub, die sakralen Besitztümer wurden ja nicht angetastet. Oder jemand hat tatsächlich den Tod eines Menschen verursacht, aber nicht vorsätzlich, und deshalb ist eine Anklage wegen Mordes zurückzuweisen.

3. Der status qualitatis: Die Tat wird nicht bestritten, ihre >Qualität« aber näher untersucht. Dies ist manchmal eine sehr ehrenwerte Verteidigung. Hier gibt es zahlreiche Möglichkeiten, wie z.B.: Das Opfer/der Kläger hat die Tat herausgefordert; die Tat war nicht beabsichtigt; es lag Befehlsnotstand vor; es war Gefahr für den Staat in Verzug; die Tat war aus Gründen der Moral oder der Ehre geradezu geboten. (Klassisches Beispiel: Ja, ich habe meine Mutter getötet, denn sie hat meinen Vater ermordet.) Politisch oder religiös motivierte Mörder pflegen sich mit dem Hinweis auf die besondere Qualität ihrer Tat zu rechtfertigen.

4. Der status transiationis: Das ist die Frage, ob sich die Anklage nicht abweisen läßt, ohne sie inhaltlich zu erörtern. Das ist möglich, wenn das Gericht nicht zuständig ist. Ein Abweisen der Anklage kann vorteilhaft sein, wenn zu erwarten ist, daß das tatsächlich zuständige Gericht günstiger urteilen wird, als das, vor dem der Fall im Moment verhandelt werden sollte.

Fazit: Die Idee der Status-Lehre war sicher, daß damit sämtliche Argumentationsmöglichkeiten erschöpft sind und daß es für den Verteidiger genügt, eine einzige davon zu gewinnen. Das Schema der 4 status kann auch als Anleitung für den Richter gedeutet werden: Worauf hat er zu achten, wenn er das Urteil fällt. Die zugrundeliegenden Überlegungen sind inhaltlicher Art; rein logische Analysen dagegen wären nicht hilfreich."

Quelle: http://www.irwish.de/Site/Biblio/Sprachkritik/Schleichert.htm#Kap_01_03

PS: Man muss das kranke Denken dieser Leute analysieren, sich mit seiner "Verteidigungstaktik" darauf einstellen und gründlich vorbereiten. Kachelmann hat´s vorgemacht und die Zecken zertreten sowie die Lügnerin vorgeführt! Die können zwar die Herausgabe des Buches be-, aber niemals verhindern und das ist eine saubere Leistung von JK!

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Nächste Stufe: Bußgeld für Feminismuskritik

jens_, Saturday, 13.10.2012, 22:37 (vor 4422 Tagen) @ Peaceful Warrior

Ich warte ja immer noch auf den Tag, an dem Misandrie und pauschales Herabwuerdigen von Maenner bestraft wird!

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