Polizei entdeckt zweites totes Baby in Lünen (Gewalt)
Mutter befindet sich in ärztlicher Behandlung
Lünen (dapd). Grausiger Fund im Ruhrgebiet: Polizisten haben eine Woche nach dem Fund eines toten Babys in Lünen in der Wohnung der Mutter eine weitere Säuglingsleiche entdeckt. Bei Aufräumarbeiten fanden sie das Baby, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte. Der etwa ein Monat alte Säugling sei vermutlich vor etwa einem halben Jahr gestorben. Die Obduktion habe wegen des Zustands der Leiche keine eindeutige Todesursache ergeben. Beide Babys waren, als sie gefunden wurden, bereits skelettiert.[..]
Das erste Baby war den Angaben zufolge bereits vor etwa anderthalb Jahren gestorben. Da es bei diesem Säugling keine Zeichen auf Gewalteinwirkungen gab, schloss die Staatsanwaltschaft ein Verbrechen zunächst aus.[..]
Offenbar sei die Mutter mit dem Tod überfordert gewesen und habe sich nicht um die Beerdigung kümmern können, hieß es. Die 29-Jährige war vergangene Woche nach einer ersten Vernehmung entlassen worden. Sie befindet sich seither in ärztlicher Behandlung. Die Frau lebte nach Angaben der Ermittler alleine in der Wohnung und hatte beide Kinder heimlich zur Welt gebracht.[..]
Nach Angaben der Staatsanwältin laufen Ermittlungen zur Klärung der Umstände.[..] Angaben zum Vater wollte sie nicht machen. Die Ursache des Brandes Ende September sei noch nicht zweifelsfrei geklärt.
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
In ein paar Jährchen hätte es die Babies nie gegeben
Beide Babys waren, als sie gefunden wurden, bereits skelettiert.[..]
Das erste Baby war den Angaben zufolge bereits vor etwa anderthalb Jahren gestorben. Da es bei diesem Säugling keine Zeichen auf Gewalteinwirkungen gab, schloss die Staatsanwaltschaft ein Verbrechen zunächst aus
Das ist ja schon eine gewagte These, bei einem Skelett sofort eine Gewalteinwirkungen auszuschließen! und ist wohl auf eine vom djb dahin geschulte SA zurückzuführen, dass ja Frauen immer nur Opfer sein können, niemals gewalttätig sein können und alle Mütter ihre Kinder ganz doll lieb haben.
Dazu passt auch:
Offenbar sei die Mutter mit dem Tod überfordert gewesen
Ach, und da kommt's ja auch noch, man beachte das IN:
Nach Angaben der Staatsanwältin
Hätten sie noch ein paar Jährchen zugewartet, hätte es sogar die Kinderchen niemals gegeben.
Gruß
adler
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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Natürlich liebt sie ihre Kinder!
Natürlich hatte sie ihre Kinder lieb, sonst hätte sie die doch längst entsorgt.
Wer weiß wie viele Mütter noch Skelette in ihren Wohnungen haben. Sowas ist doch im Zeitalter des Feminismus völlig normal und legitim.
Also bitte .... werde mal hier nicht ironisch!
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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.
Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!