Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Kondensationspunkte? (Projekte)

Rainer ⌂, Sunday, 14.10.2012, 06:12 (vor 4424 Tagen)

Für Männerinteressen ist zur Zeit keine öffentliche Vertretung vorhanden.

Eine zielgerichtete Organisation muss sich deshalb im Untergrund formieren. Ansätze sind vorhanden.

Vorschläge?

Aktive Mitarbeiter?

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Kondensationspunkte?

DschinDschin, Sunday, 14.10.2012, 12:46 (vor 4424 Tagen) @ Rainer

Wie weit seid Ihr bereit zu gehen?

Bp. die Alice? Hinfahren. Schwarze Jacken. Mopedfahrer in Mopedjacken. Schwarz, gefährlich laut. Rumproleten.

Schlampe, Du kannst nach Hause gehen.

Kachelmann, Kachelmann, Kachelmann

Familientöterin, Familientöterin, Familientöterin

Männerhasserin, Männerhasserin, Männerhassein

Kampflesbe, Kampflesbe ....

Nur verbale Gewalt, keine reale Gewalt. Drohkulisse aufbauen.

Wenn Polizei aktiv wird, mit den männlichen Polizisten sprechen. Auch darunter sind geschieden Väter. Auch denen stinken Frauenquoten. Auch denen stinkt es auch noch die weiblichen Kollegen beschützen zu müssen und bei Beförderungen übergangen zu werden.

Juristen sind Eunuchen aber Polizisten sind Männer.

Wie Fussballvereine brauchen wir ein Kampflied. Beim Film "Bei den Schtis" singen die im Stadion eine Hymne, die mir als Melodie als geeignet erscheint.

Was in der Szene fehlt, ist die Provokation, die Aktion.Eine kleine Gruppe kann nur etwas bewegen, wenn sie extrem unangenehm ist.

Ausserdem brauchen wir Agitatoren.

DschinDschin

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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Kondensationspunkte?

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Sunday, 14.10.2012, 12:57 (vor 4424 Tagen) @ DschinDschin

Wenn Polizei aktiv wird, mit den männlichen Polizisten sprechen. Auch
darunter sind geschieden Väter.

Vergiss es komplett! Darunter sind die größten Pudel! Sobald dort eine Frau zum Vorjammern erscheint, schlagen die blindwütig auf den Mann ein. Es gibt unter denen selbst solche, die "übernehmen" Weiber, die sich der Falschbeschuldigung schuldig gemacht haben. Mehrmals sogar! Männl. Beamte kannst du komplett abhaken. Bei den weibl. Beamten dagegen sind ca. 60% auf der Seite des Mannes, weil die selbst wissen, wie sie sind.

Ausserdem brauchen wir Agitatoren.

Das ist das "A&O"! ... denn damit beeinflusst man die "öffentliche Meinung" erheblich. Das ist mein Betätigungsfeld in allen Foren und Blogs.

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Kondensationspunkte?

Marlow, Sunday, 14.10.2012, 13:28 (vor 4424 Tagen) @ Referatsleiter 408

Vergiss es komplett! Darunter sind die größten Pudel! Sobald dort eine
Frau zum Vorjammern erscheint, schlagen die blindwütig auf den Mann ein.
Es gibt unter denen selbst solche, die "übernehmen" Weiber, die sich der
Falschbeschuldigung schuldig gemacht haben. Mehrmals sogar!

Stimmt leider. Mir hatte so ein junger Polizistenschnösel erklären wollen, was ich falsch mache im Umgang mit der Mutter meiner Tochter.
(Ich wollte mich nach Rückgabe meiner Tochter eines Sonntagabend normal von der Kleinen Verabschieden, der Alten lag ein Pfurz quer und sie warf nur die Tür zu.
Meinem Wunsch nach Abschied wurde von ihr nicht mehr stattgegeben. Also hielt ich den Daumen auf der Klingel und sie rief die Polizei.)
Ich fragte ihn, ob er den Kinder hätte, was er verneinte. darauf gab ich ihm unmißverständlich zu verstehen, daß er dann nicht mein Gesprächspartner sei, und er sich aus Dingen, von denen er nicht die geringste Ahnung hätte, heraushalten solle. Der war vieleicht fertig. Der wußte nicht mehr, was er sagen solle

Jammern

MarieMeierMitEier ⌂, Sunday, 14.10.2012, 15:34 (vor 4424 Tagen) @ Rainer

Die Entsorgten sind entweder weinerlich oder machen die Faust im Sack...

Jammernde Zahl-Väter / Falschbeschuldigte sollten massiv moralisch unterstützt werden. Erhalten diese Unterstützung, werden sich diese mehr und mehr getrauen, sich zu vernetzen. Werden Sie vergrault, laufen sie davon und schweigen wie gehabt.

Ich sehe erst Licht am Horizont, wenn das grosse Jammern beginnt.
Realisiert ein Mensch das "Unrecht" und findet dazu noch viele Gleichgesinnte, wird er sich wehren...

Kommunisten gibt es schon. Ihr müsst bloß mitmachen.

Zhen ⌂, Sunday, 14.10.2012, 18:37 (vor 4424 Tagen) @ DschinDschin

Wie weit seid Ihr bereit zu gehen?

Der Staat, derzeit ein kapitalistisches Feminat, muss natürlich weg.

Bp. die Alice? Hinfahren. Schwarze Jacken. Mopedfahrer in Mopedjacken.
Schwarz, gefährlich laut. Rumproleten.

Alice und sonstige Meckerlesben spielen die ideologische Begleitmusik. Die Ausbeuter sind andere, nämlich die ganz normalen Ehefrauen, Freundinnen, Mütter. Die meisten Frauen üben ihre Gewalt gegen Männer einfach deshalb aus, weil ihnen das System, d.h. das Feminat, die Mittel dazu gibt. Darum muss das kapitalistische Ausbeutersystem, das die Früchte männlicher Arbeit den Arbeitern raubt und an Kapitalisten und Frauen verteilt, weg.

Nur verbale Gewalt, keine reale Gewalt. Drohkulisse aufbauen.

Gewalt braucht es vielleicht gar nicht. Ein Generalstreik, d.h. die Niederlegung aller Arbeit und die Verweigerung der Versorgung von Frauen, würde schon reichen. Einen Wegfall der Männer als Arbeitstiere werden die Frauen nicht lange durchhalten können. Das Feminat wird kollabieren.

Wie Fussballvereine brauchen wir ein Kampflied.

Gibt es doch längst. Die Internationale passt für alle Unterdrückten, egal welchen Geschlechts. Zitate aus dem Text:

„Reinen Tisch macht mit dem Bedränger!
Heer der Sklaven, wache auf!
Ein Nichts zu sein, tragt es nicht länger
Alles zu werden, strömt zuhauf!“

„Es rettet uns kein höh'res Wesen,
kein Gott, kein Kaiser noch Tribun
Uns aus dem Elend zu erlösen
können wir nur selber tun!
Leeres Wort: des Armen Rechte,
Leeres Wort: des Reichen Pflicht!
Unmündig nennt man uns und Knechte,
duldet die Schmach nun länger nicht!“ (Anhören)

Was in der Szene fehlt, ist die Provokation, die Aktion.Eine kleine Gruppe
kann nur etwas bewegen, wenn sie extrem unangenehm ist.

Was vor allem fehlt, ist die Erkenntnis, dass für die Männerbewegung innerhalb des Kapitalismus nichts zu erreichen ist. In den Kommunisten (und damit sind nicht die Verräter-Sozis aus der Partei „Die Linke“ gemeint) haben Männer als Geknechtete ihre Verbündeten. Die Interessen sind dieselben, ein Ende der Ausbeutung. Das kapitalistische System hat keinen Fehler (es funktioniert ja viel zu gut im Sinne des Feminats; Feminismus war eine Erfindung des Kapitals), es ist der Fehler.

Kommunisten gibt es schon. Ihr müsst bloß mitmachen.

Cardillac, Sunday, 14.10.2012, 19:59 (vor 4424 Tagen) @ Zhen

Was vor allem fehlt, ist die Erkenntnis, dass für die Männerbewegung
innerhalb des Kapitalismus nichts zu erreichen ist.

Schön, dass nach einigen trostlosen Monaten hier wieder so etwas Treffendes zu lesen ist. Auch wenn es m. E. noch nicht gelungen ist, den Feminismus als geschichtliche Gestalt auf den Begriff zu bringen (das würde mit seinem Untergang zusammenfallen): Männer sollten sich das dumme, langweilige Spiel um Vorteile in der kapitalistischen Konkurrenzgesellschaft nicht aufzwingen lassen, sondern nach vorne schauen und ein ganz neues Leben und eine ganz neue Welt errichten. Die Befassung mit dem, was wir um uns haben, lohnt doch nur noch unter dem Gesichtspunkt, wie es zu zerstören ist.

Die Sonne ist rot: Männer, setzt Segel und fahrt ihr entgegen!

Augen auf!

Wima, Sunday, 14.10.2012, 20:31 (vor 4424 Tagen) @ Zhen

Der Staat, derzeit ein kapitalistisches Feminat, muss natürlich weg.

Dass der Sozialismus bei uns längst zuhause ist hast du wohl übersehen?

Wima

Die Sonne ist rot: Männer, setzt Segel

Mus Lim ⌂, Monday, 15.10.2012, 01:04 (vor 4423 Tagen) @ Cardillac

Die Sonne ist rot: Männer, setzt Segel und fahrt ihr entgegen!

Linke Ideologie ist das Denken von der Utopie her.

Die so genannten Gemäßigten denken ja auch und denken weiterhin von der Utopie her, nur dass die Utopie für sie mehr ein Horizont ist, auf den sie zusegeln.

Ankommen werden sie zwar nie, aber auf dem Weg gibt es viel Zwang und Gewalt.
Weil der Mensch nicht gleich geboren ist und auch nicht gleich sein will, kann er deshalb nur mit Gewalt unter die Gleichheit gezwungen werden.

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Augen auf!

André, Monday, 15.10.2012, 01:20 (vor 4423 Tagen) @ Wima

Dass der Sozialismus bei uns längst zuhause ist hast du wohl übersehen?

Nee, das hat er völlig übersehen. Wer heute noch die "Internationale" jault, ohne daß ihm gleich sämtliche Haare und Zähne ausfallen, dem ist nicht mehr zu helfen. Armes Utopistengesindel. Auf sowas kannste pfeiffen.

Gruß
A.

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