Kemper barmt ob seiner Doktorarbeit (Allgemein)
Er hat seinen Abschluss im zarten Alter von 42 Jahren gemacht. Im Links-Ideologiefach Soziologie. Bislang unbestätigten Gerüchten zufolge schreibt er an einer Doktorarbeit - welche dann im Jahre 2525 fertiggestellt sein dürfte.
Nun erfahren wir von der Schwarzen Feder selbst, woran es liegt:
Was mir überhaupt keinen Spaß macht und mich ungemein bremst ist die ständige Beweislast, dass die Arbeit von mir selber ist. Nicht deswegen, weil ich nicht benennen könnte, was ich mir selber ausgedacht und mit vielen Zitaten anderer Wissenschaftler_innen plausibel zu machen versuche, sondern wegen der Geheimniskrämerei, die damit verbunden ist. Die Doktorarbeit soll schließlich eine Erstveröffentlichung meiner doktorwürdigen neuen Gedanken sein – und zwar an einem Stück. Dies lähmt den Austausch mit anderen Interessierten. Mir liegt es eher, einen neuen Gedanken zu äußeren und ihn zur Diskussion zu stellen, ihn in der öffentlichen Diskussion wirken und wachsen zu lassen, ihn notfalls zu verwerfen, darauf hin neue Gedanken zu entwickeln.
Ja, ja, die Beweislast. Seufz. Bei Wikiprawda hat man auf derlei Unbill ja keine Rücksichten zu nehmen.
Die Lösung? In der Klassengesellschaft ... ach, hören wir ihn selbst:
Wie also ist mit diesem antiquierten Zustand umzugehen? Eine Lösung innerhalb der Klassengesellschaft habe ich nicht zu bieten, zumal das Ganze noch durch die Trennung von Theorie und Praxis verkompliziert wird. Wenn ich für mich das Gefühl habe, irgendwann einen Doktorgrad “verdient” zu haben, dann weniger für die Geistesarbeit in meiner Dissertation, als vielmehr für meine Verknüpfung von Theorie und Praxis, für die Wechselwirkung von theoretischem Hinterfragen und politischer Arbeit.
Was fehlt ist also ein Dr.a.c. - Doctor antifa causa. Den aber gab's noch nicht mal in Ost-Berlin.
Kemperchen, frag doch mal an der PUST nach.
Gruß
Feministischer Vollhonk!
Eine Lösung innerhalb der Klassengesellschaft habe ich nicht zu bieten ....
Was meint dieser kommunistische Drecksack mit "Klassengesellschaft"? Männer und Frauen? Andere Unterschiede erkenne ich so richtig bei dem seinen "Fachgebiet" nicht. Arbeitet der "Dr.-von-morgen" da schon an einer Endlösung? Sein Toiletten-Schmöker "Rechte Kerle" hat ja seine Affinität zum Nationalsozialistischem Gedankengut offenbart. In dem man auch mit dem Finger auf andere zeigt, kann man in aller Ruhe an der Umsetzung solcher Ideen arbeiten.
Also K-Depp, wann kommt die Endlösung der Männerfrage? Willst du uns scummen, um endlich mit deiner verdeppten Dissertation fertigzuwerden?
Kemper wäre in der SED-Hierarchie mächtig weit nach oben gestiegen.
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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.
Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!
Doktor-Spielchen
Der ist kein Doktor a.c., sondern ein Doktor i.s..
Doktor in spe. Kurz Dris.
Verknüpfung von Theorie und Praxis ist besonders wissenschaftlich.
Erst mal Karl Marx inhalieren und Klassenkampf machen und dann die Theorien dazu entwerfen.
Diese Leute sind nicht im geringsten dazu in der Lage, ihre politisch-normative Haltung zu hinterfragen, die ganzen willkürlichen Wertungen der Realität.
Es ist ja nicht so, daß es keine gesellschaftlichen Probleme gäbe, nur sind die Begründungszusammenhänge und Beschreibungen, die uns Leute wie Kemper liefern, keineswegs als solche gesichert, sondern größtenteils willkürliche Setzungen.
Der soll ruhig seine Doktra machen. Geschlechtergerecht natürlich.
Griech. doxa = Meinung, Doktor = der Meinende.
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Allianz der Vernunft
Kemper barmt ob seiner Doktorarbeit
Nun, damit hat er doch alles gesagt, was man über ihn und die "Qualität" seiner "wissenschaftlichen Arbeit" wissen muss. :)
Sub omni canone. Und Nein, Kemper, damit ist jetzt nicht das Milchprodukt gemeint, sorry. Das heißt "Danone".
Gern geschehen.
Begriffen hat der nicht allzu viel...
Den Abschluss hat er augenscheinlich nur erhalten, weil die Uni keinen anderen Weg mehr wusste, diesen Kerl vor Erreichung des Rentenalters loszuwerden. Und so ein Kerl, der sich irgendwo festgesessen hat, ist teuer, denn er verlangt eine Altersversorgung von der arbeitenden Bevölkerung.
Muss man sich immer vor Augen halten: Da stehen viele hochmotivierte Studenten bereit und kriegen keinen Studienplatz, weil so einer sich zwei Jahrzehnte (andere brauchen vielleicht 4 Jahre dafür, bei diesem Fach...) lang den Hintern auf Staatskosten breit sitzt. Für das Fach, das eigentlich nur aus sozialen Gründen existiert, damit auch Deppen irgendwie einen akademischen Abschluss machen können.
Klar, dass so jemand Feminist wird. Sieht man an Alice Schwarzer ja auch ganz schön. Jede Küchenschabe hat eine höhere Qualifikation vorzuweisen. Aber als Frau kriegt man das Bundesverdienstkreuz eben, weil man eine Frau ist. Das ist ja Verdienst genug. :)
Naja, die Alternative zu dieser Form der staatlichen Alimentation wäre ja Verhungern. Oder Arbeiten. Beides gleich schlimm. Feministinnen sind immer hauptberuflich verkappte Transferempfängerinnen, schon mal aufgefallen? :)
Meine Güte, andere Leute zahlen in dem Alter schon seit einem Vierteljahrhundert Steuern und ernähren diesen Kerl... und diese ganze Blase noch dazu.
Faszinierend, dass so jemand anderen Leuten dann die Story vom Pferd erzählen will.
Nun, mehr als solche Heloten hatte der Feminismus als Religion der Dummen und hauptberuflichen Sozialschmarotzer ja noch nie aufzubieten...
In Kempers Gedankenwelt geht es der Millionärs-Tochter immer schlechter als dem Kanalarbeiter (kt)
- kein Text -
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Doctor antifa causa
Was fehlt ist also ein Dr.a.c. - Doctor antifa causa. Den aber gab's noch nicht mal in Ost-Berlin.
Kemperchen, frag doch mal an der PUST nach.
*prust*
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