Schadensersatz im Familienrecht (Recht)
Schadensersatz im Familienrecht
Mjd Filius (geb 1996) musste wg Intrigen öffentlicher Institutionen (Jugendamt) 2003 vom Vater (mir) gegen seinen Willen zur Mutter zurück. Filius und mir wurde kein faires Verfahren gestattet. Filius hatte vorher richterlich angeordnet (2000 - 2003) nach Scheidung drei Jahre beim Vater gelebt und sich bestens entwickelt. Begr. Kontinuität, Förderung usw.. in vier vorangegangenen Gutachten! Mutter war / ist manisch depressiv, suizidal (mit Versuch!), mehrfach geschlossen untergebracht (seit 1998). Dies allen Prozessbeteiligten bekannt. Als Filius nach zwei Jahren 2005 von der Mutter zum Vater zurückkehren durfte, mit heftigstem beiderseitigen Kampf und Kosten!, hatte Filius Sonderschulstatus mit Heilpädagogischer Therapie. So gesund abgegeben und krank zurückbekommen – trotz aller Warnungen. Es gibt sogar Gutachten die alles prognostizierten, aber von Justiz vom Tisch gewischt. Vater musste für Rea von Filius hochbezahlten Job aufgeben. Beides war nicht vereinbar. Filius besucht jetzt die achte Klasse eines bayerischen Gymnasiums. Vater ist jetzt seit - mit kurzer Unterbrechung in 2011 /12 - im Grunde 2006 arbeitssuchend (52, Betriebswirt, EDV, Vertrieb) und kommt nur schwer aus dieser Situation resp. Lage Wirtschaft, Lebensalter etc heraus. Ohne Rücklagen seit 2009 HartzIV. Finanziell völlig ruiniert! Wer Zahlt?! Wer ähnliches erlebt hat bitte melden wg. evtl. gemeinsamer Klage, dt RA`s die Fall übernehmen möchten und Tipps geben können.
Der Schaden beläuft sich in Gesamtschau auf ca. EUR 2,5 Mio.!
Vielen Dank & sg