für Moralisten: Kuckuckskinder bei Kachelmann (Vaeter)
Die während seiner zweiten Ehe geborenen beiden Söhne sind laut Angabe von
Kachelmann Kuckuckskinder
Herr Kachelmann wurde somit schon vor der Falschbeschuldigung durch eine Frau aufs Kreuz gelegt.
Da er aber zeugungsunfähig sein soll, können diese "Söhne" nicht von ihm sein.
Er nahm aber anscheinend seine Rolle als sozialer Vater auch nach dieser Erkenntnis und Scheidung von der Kindesunterschieberin wahr.
Dieses wird nur selten bekannt gemacht.
Da für Moralisten seine sexuellen Neigungen so von Belang sind:
Wie entstanden diese Kinder denn dann? Durch Parthenogenese vielleicht?
Laut dt. Justiz reicht ein Kuss für Schwangerschaft aus!
Wie entstanden diese Kinder denn dann? Durch Parthenogenese vielleicht?
Nein, laut Ansicht eines "erkennenden" deutschen Richter (Studium der Rechtswissenschaften!) reicht dazu ein Kuss. Bitte auf Seite 10 lesen: http://bilder.buecher.de/zusatz/23/23327/23327026_lese_1.pdf
"Er bezog sich dabei auch auf das Urteil eines Richters am Amtsgericht im hessischen Idstein. Der vertrat in einer Entscheidung über eine Unterhaltsklage die Auffassung, die unbefleckte Empfängnis sei >wissenschaftlich nicht auszuschließen wie das sehr seltene Phänomen der Parthogenese, auf welchem immerhin die Kulturgeschichte des christlichen Abendlandes zu einem nicht unerheblichen Teil beruht« (Aktenzeichen 10Js 5933.5/98 2 DS). Der Richter übernahm die Behauptung der Kindsmutter, sie müsse vom Küssen mit einem Fremden schwanger geworden sein. Das hatte zur Folge, dass der durch einen DNA-Test als Kindsvater ausgeschlossene derzeitige Ehemann zur Unterhaltszahlung verpflichtet wurde."
Nichts ist unmöööööglich ..... im Räääächtsstaaaaaat!
--
Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.
Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!
Parthenogenese geht gar nicht ....
... ergibt nach derzeitigem Stand der Dinge nur
weibliche Abkömmlinge! Also keine Söhne!
für Moralisten: Kuckuckskinder bei Kachelmann
Das ist seit längerem bekannt und führte vor 4 Jahren zur Trennung. Warum ich ihn für einen Pudel halte: er hat die Alte mit einem 'höheren sechsstelligen Betrag' auch noch belohnt.
Daß er zu dem Bengeln ein gutes Verhältnis hat, ist jedoch lobenswert- wenigstens ein bißchen Vater, wenn die Mutter schon eine Nutte ist.
Diese Geschichte ist aber aus einem anderen Grund von eminenter Bedeutung:
Bekanntermaßen geriet seine Verteidigung in ziemliche Schwierigkeiten, weil ihm die feministische GA aus Bremen, Luise Greuel, eine Vergewaltigung als Affektdurchbruch bei narzistischer Persönlichkeitsstörung zutraute, weil er sich durch das zur-Rede-gestellt-werden durch die Anschuldigerin gefälligst schwer gekränkt fühlen muß.
Was für ein hahnebüchener Quatsch: eine der größten Niederträchtigkeiten, nämlich das Unterschieben von Kuckucken steckt der Mann weg, im Gegenteil bemüht er sich sogar noch um eine Vaterrolle. Mit krankhaftem Narzißmus ist dies für den Laien nachvollziehbar nicht vereinbar.
Dafür wird diese dämliche Tusse dann mit einem Prof.- Titel geadelt.
gute Analyse
Das ist seit längerem bekannt und führte vor 4 Jahren zur Trennung. Warum
ich ihn für einen Pudel halte: er hat die Alte mit einem 'höheren
sechsstelligen Betrag' auch noch belohnt.
Stimme ich voll zu.
Eine Straftat noch zu belohnen, ...
Daß er zu dem Bengeln ein gutes Verhältnis hat, ist jedoch lobenswert-
wenigstens ein bißchen Vater, wenn die Mutter schon eine Nutte ist.
Genau darauf wollte ich hinaus.
weil ihm die feministische GA aus Bremen, Luise Greuel, eine Vergewaltigung
als Affektdurchbruch bei narzistischer Persönlichkeitsstörung zutraute,
weil er sich durch das zur-Rede-gestellt-werden durch die Anschuldigerin
gefälligst schwer gekränkt fühlen muß.
Was auch nur eine pure Behauptung darstellt.
Was für ein hahnebüchener Quatsch: eine der größten Niederträchtigkeiten,
nämlich das Unterschieben von Kuckucken steckt der Mann weg, im Gegenteil
bemüht er sich sogar noch um eine Vaterrolle. Mit krankhaftem Narzißmus ist
dies für den Laien nachvollziehbar nicht vereinbar.
Und das Fehlen dieser Fakten in der Diskussion fehlt mir.
Bzw. das Verschweigen davon fällt auf.
Dabei mochte ich den Herrn Kachelmann zuvor nicht einmal.
Sondern verdrehte oft die Augen, bevor ich umschaltete.
gute Analyse
Stimme ich voll zu.
Eine Straftat noch zu belohnen, ...
schlimmer noch: sie hat eine 'echte Schlammschlacht' (Kachel) durchgezogen und später sich von der berüchtigten Viola S. bequatschen lassen (die Gesinnungshure, die sich von Burda mit 50k bestechen ließ), bei der Jauchepresseattacke auf Kachel mitzumachen. Aus nicht bekannten Gründen hat sie aber später die Meuchelmordemissäre des Paten Burda abblitzen lassen. Wahrscheinlichstes Motiv: eine Kuh, die man melkt, schlachtet man nicht. Man sieht also leicht: Drecksau und Nutte durch und durch.
Überhaupt durchzieht ein Merkmal seine ganzen Affairchen: der wahre Charakter dieser Hyänen ist ihm völlig verschlossen geblieben. In der Regel passiert sowas nur Leuten, die auf dem feminismuskritischen Auge blind sind.
Dabei mochte ich den Herrn Kachelmann zuvor nicht einmal.
Sondern verdrehte oft die Augen, bevor ich umschaltete.
Ganz koscher ist das Kerlchen nach wie vor nicht.
Er hat es fertiggebracht, ein ganzes Buch zu schreiben und zahlreiche Interviews zu absolvieren, ohne ein einziges Mal die Generalursache seines ganzen Elends, die femifaschistische Ideologie auch nur zu benennen.
gute Analyse
Er hat es fertiggebracht, ein ganzes Buch zu schreiben und zahlreiche
Interviews zu absolvieren, ohne ein einziges Mal die Generalursache seines
ganzen Elends, die femifaschistische Ideologie auch nur zu benennen.
Er hat eben nicht vergessen, wie es Eva H. ergangen ist.
Viele Grüße
Wolfgang
Justiz und Helferindustrie werden direkt benannt
Er hat es fertiggebracht, ein ganzes Buch zu schreiben und zahlreiche Interviews zu absolvieren, ohne ein einziges Mal die Generalursache seines ganzen Elends, die femifaschistische Ideologie auch nur zu benennen.
Er benutzt nur das Wort "femifaschistische Ideologie" nicht.
Ansonsten hat der das Elend sehr treffend beschrieben.
Das ist besser als effekthaschende Kraftwörter.
Was er sagt und schreibt, trifft, erzielt Wirkungstreffer:
* Justiz
* Helferindustrie
werden direkt benannt.
Er träufelt schön Salz in die Wunde.
Das schmerzt mehr als alle Wortkeulen.
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gute Analyse
Ganz koscher ist das Kerlchen nach wie vor nicht.
Er hat es fertiggebracht, ein ganzes Buch zu schreiben und zahlreiche
Interviews zu absolvieren, ohne ein einziges Mal die Generalursache seines
ganzen Elends, die femifaschistische Ideologie auch nur zu benennen.
Ist er jetzt nicht ganz koscher, weil er versäumt hat, in Interviews und im Buch zu erwähnen, dass hinter allem die femfaschistische Ideologie steckt?
Man sollte ihm nicht zum Vorwurf machen, dass er noch nicht so weit ist zu überblicken, dass das die "Wurzel allen Übels" ist. Diese Erkenntnis hat er bestimmt nicht im Knast, nicht während des Prozesses gewinnen können. Wir sollten ihm zu Gute halten, dass er überhaupt Ungerechtigkeiten bemerkt hat und diese auch publiziert. Aus welcher Motivation heraus dürfte dabei ziemlich Wurscht sein. Allein durch seine "D-Prominenz" erreicht er vielleicht ein paar Leute mehr. Das ist ja nicht wirklich schlecht.
Justiz und Helferindustrie werden direkt benannt
Werden Sie doch nicht albern.
Natürlich kann er in Mainstreammedien nicht das einzig zutreffende Wort 'femifaschistische Ideologie' benutzen, das versteht sich von selbst.
Und die Wirkungstreffer mögen da sein, werden vom dämlichen Medienkonsumenten aber nicht als solche wahr genommen, da dieser seine Schnapsnase nicht auf das Schlüsselwort 'Feminismus' gestoßen bekommt und nach 40 Jahren Verschleierung schon gar nicht weiß, welche Vernichtungsideologie sich dahinter verbirgt.
Aus Kachels Herleitungen wäre die Herstellung der Verbindung dazu zwingend gewesen, hat der Mainstreammedienkonsumentendödel aber nicht gemacht.
Man lese die Leserbriefe überall:
überwiegend d'accord mit ihm, das Problem aber nur eng eingegrenzt in einer insuffizienten Justiz sehend.
Das kann es nicht sein.
Aber gut. Revolutionen wurden oft ausgelöst von Hirngespinsten, die mit den wirklichen Gründen, weswegen wirklich revoltiert werden mußte, nichts zu tun hatten.
Marie Antoinette mit ihrer naiven Kuchen-statt-Brot-essen-Frage ist so ein Beispiel.
Ich gehe nicht davon aus, daß die EU- Diktatur wegen ihrer hemmungslosen Männerdiskriminierung und der Vernichtung sämtlicher ethischen Werte dereinst gestürzt wird, sondern weil sie die Leute mit der maßlosen Hybris 'Eurorettung' an den Bettelstab bringt. Magen geht vor Moral, wie man weiß. Idealerweise passt in solchen Fällen die Hexe Reding auch noch auf den Scheiterhaufen.
gute Analyse
Er hat es nicht versäumt, sondern der Stringenz seiner Ausführungen nach gar nicht beabsichtigt.
Ich kann das auch verschmerzen, siehe meine Antwort an Mus Lim.
Schlüsselworte und Selbstdenken
Also entweder führen die Schilderungen Kachelmanns dazu, dass die Leute nachdenklich werden und das (Selbst)Denken einsetzt, oder es geschieht eben nicht.
Wenn die Leute nur reagieren, wenn Schlüsselworte genannt werden, wird das mit dem Selbstdenken eh nichts.
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Die Wurzel des Übels
Man sollte ihm nicht zum Vorwurf machen, dass er noch nicht so weit ist zu überblicken, dass das die "Wurzel allen Übels" ist. Diese Erkenntnis ...
Das Übel hat auch nicht eine Wurzel, sondern mehrere.
Der Feminismus/Genderismus ist nur eine davon.
Die zweite ist die Helferinnenindustrie, welche ganz schnöde Geschäftsinteressen verfolgt.
Eine dritte ist eine Eigendynamik des Staates, der seinen Einflussbereich zu ungunsten des Privatbereichs seiner Bürger ausweiten möchte.
Viertens läuft da eine Politik des "Divide et impera" gegen die Familien statt.
Fünftens ist da die Infantilisierung der Gesellschaft, die gerne Verantwortung abgibt und Freiheit für Spaß eintauscht.
Sechstens ist der Wirtschaft der mobile (sprich heimatlos und vaterlos gemachte) Mensch sehr recht, weil der steuerbar und verfügbar ist.
Wer also nur von einer Wurzel als DIE Ursache allen Übels spricht,
lügt selbst.
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Wortklauberei
... das einzig zutreffende Wort 'femifaschistische Ideologie' ...
Es gibt kein EINZIG zutreffendes Wort, weil die Komplexität dessen, was da vor sich geht, mit einem Wort nicht treffend beschrieben werden kann. (Siehe Die Wurzel des Übels)
Jedes Kleinkind kann Vokabel nachplappern.
Daran, dass jemand "femifaschistische Ideologie" nachplappert,
ändert sich gar nichts. Wichtig sind nicht das Erlernen von Vokabeln,
sondern das Verstehen von Zusammenhängen.
Auch Vokabeln wie EUdSSR bringen nichts, wenn nicht verstanden wird, was sich dahinter verbirgt. Wörter dienen oft der Verschleierung (etwas "Kampf gegen den Faschismus", Geschlechterdemokratie) denn der Aufklärung.
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Wer soll uns verstehen?
Daran, dass jemand "femifaschistische Ideologie" nachplappert,
ändert sich gar nichts.
Vor allem weil der Begriff kein Allgemeingut ist. Die Leute können damit genau so wenig anfangen wie mit "Gender".
Man muss aufhören "fachchinesisch" zu sprechen. Damit grenzt man sich von der Allgemeinheit ab.
Wörter dienen oft der Verschleierung (etwas "Kampf gegen den Faschismus",
Geschlechterdemokratie) denn der Aufklärung.
Mit "Fachbegriffen" will eine Gruppe meistens einen eigenen Kreis bilden und sich von anderen abgrenzen.
Wenn man in einem anderen Land verstanden werden will, muss man deren Sprache sprechen!
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
politische Schlagworte
Vor allem weil der Begriff kein Allgemeingut ist. Die Leute können damit genau so wenig anfangen wie mit "Gender".
So ist es.
Man muss aufhören "fachchinesisch" zu sprechen. Damit grenzt man sich von der Allgemeinheit ab.
Genau.
Mit "Fachbegriffen" will eine Gruppe meistens einen eigenen Kreis bilden und sich von anderen abgrenzen.
Etwas anderes ist es, wenn man politische Schlagworte bewusst prägt, was dann Teil einer Kampagne sein kann.
Wer einen Begriff prägt und ins Gespräch bringt, kann damit zunächst die Deutungshoheit innehaben - wobei er selbst Teil des Ringens um Deutungshoheit ist, welche Ausdrücke als Schlagworte verbreitet werden.
Ich denke, dass beispielsweise Lila Pudel so ein Schlagwort ist.
In WikiMANNia befindet sich einiges, was in die Richtung geht:
* Unterhaltsnutte
* Zahlesel
* Scheidungswaise
* Zierfisch
* Unterhaltsmaximierungsprinzip
* Quotenfrau
* Grünuch
* HelferInnenindustrie
* Opferkultur
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politische Schlagworte
Etwas anderes ist es, wenn man politische
Schlagworte bewusst prägt, was dann Teil einer Kampagne sein kann.
Wer einen Begriff prägt und ins Gespräch bringt, kann damit zunächst
die Deutungshoheit innehaben - wobei er selbst Teil des Ringens um
Deutungshoheit ist, welche Ausdrücke als Schlagworte verbreitet werden.
Aber man muss den Begriff auch tatsächlich ins Gespräch bringen, und dazu muss er den Leuten quasi "unmittelbar verständlich" sowie akzeptierbar sein.
"femifaschistische Ideologie" ist zwar (auch meiner Meinung nach) zutreffend, den Leuten aber nicht verständlich, weil sie den Zusammenhang zum Faschismus nicht verstehen.
Aber ich denke, Holger gings gar nicht um diesen Begriff, sondern daß Kachelmann den Feminismus in seinem Buch überhaupt nicht erwähnt.
PS und nur mal so angemerkt: in diesem Sinne wär dann sowas wie "wahre Gleichberechtigung" gar nicht mal schlecht. "Gleichberechtigung" ist positiv besetzt, und das "wahr" signalisiert, daß mit der aktuellen Umsetzung so einiges im Argen liegt
gute Analyse
Man sollte ihm nicht zum Vorwurf machen, dass er noch nicht so weit ist zu
überblicken, dass das die "Wurzel allen Übels" ist.
Ausserdem ist der Feminismus ja gar nicht die "Wurzel allen Übels", denn er nutzt ja nur biologische Prädispositionen der Männer aus (z.B. "ihre" Familie schützen und versorgen zu wollen). Quasi überall (eben auch im klassischen "Patriarchat") werden diese Prädispositionen ausgenutzt, und junge Männer für Versorgung, Verteidigung, Jagd, Krieg usw. "verheizt".
Nur der Feminismus versucht aber zusätzlich noch die Männer abzuwerten, und quasi zu "entsorgen" (und sich nach Milchmädchen-Art rein auf den "Staat" zu verlassen, ohne zu bedenken, daß der Staat als "Triebmittel" die Männer braucht).
Und das ist der Grund, warum eine feministische Gesellschaft aussterben wird (weil sie schlicht nicht in der Lage ist, die (jungen) Männer für Aufgaben zu motivieren, die Frauen nicht erledigen können oder wollen).