Feministinnen sind ausgezeichnete Architektinnen von strukturellen Gewaltmechanismen (Feminismus)
Zitat: Als eines der grössten politischen und gesellschaftlichen Probleme der Zeit ist der Feminismus einzustufen. Feminismus, was ist denn das? In dieser Frage liegt der Pudel begraben:
Feminismus ist im Kern eine sektenartige, vereinnahmende, politisch extremistische Bewegung mit einem durch und durch skurrilen, kruden und menschenverachtenden Menschenbild.
Radikalfeministinnen geht es nicht um Gleichberechtigung, nicht um Gleichstellung der Geschlechter vor dem Gesetz, nicht um Chancengleichheit. Es geht ihnen um die totale Zerstörung klassischer Gesellschafts- und insbesondere Familienstrukturen. Grundsätzlich linksextremistisch motiviert wollen sie die (in ihrer selektiven und verzerrten Wahrnehmung als “bürgerlich” aufgefasste) Gesellschaft funktionsuntüchtig machen und ins Chaos stürzen. Radikalfeministinnen sind im Kern ihres Wesens zudem Männerhasserinnen (die psychologischen Ursachen hierfür an anderer Stelle), was sie mitunter äusserst effektiv zu verschleiern vermögen.
Diese sehr gefährliche, extremistische Bewegung setzt sich üblicherweise als Unschuldslamm und als Opfer in Szene und vermag so nicht nur breit Sympathien zu gewinnen, sondern gemässigte, vernünftige Personen für sich einzuspannen. Ihre krude Ideologie verbreitet sich wie ein Parasit schleichend, auch ohne dass sie von ihren Wirtinnen und Wirten als solche erkannt wird. Gleichzeitig geht sie möglichst unerkannt und äusserst aggressiv gegen Andersdenkende und Kritiker vor. Sie ist damit mit zahlreichen Sekten und anderen subversiven Personenkreisen in “bester Gesellschaft”.
Es ist festzuhalten, dass dieser (politisch-ideologisch motivierte) extremistische Feminismus nichts mit gemässigten Frauenbewegungen zu tun hat, sondern ganz andere Ziele verfolgt als er vorgibt. Dieser Feminismus ist deshalb auch klar gegen gemässigte, sozialverträgliche Frauenbewegungen und Interessengruppen abzugrenzen. Er entspräche in seinem Fanatismus etwa dem Islamismus, wenn zum Vergleich gemässigte Frauenrechtlerinnen mit dem Islam gleichgesetzt würden. Der Vergleich hinkt, weil Feministinnen keine Attentate verüben und keine Menschen entführen? Feministinnen wenden andere Formen von Gewalt an, und sie sind ausgezeichnete Architektinnen von strukturellen Gewaltmechanismen (zum Nachteil von Männern) in Staat und Gesellschaft. Abgesehen davon, dass auch Frauen physische häusliche Gewalt ausüben, ist bekannt, dass sie Meisterinnen der nicht minder effektiven psychologischen Gewalt sind, Gewaltausübung, zu der sie der Feminismus bei jeder Gelegenheit anstiftet.
Es ist falsch anzunehmen, dass dieser Feminismus ausschliesslich Frauen für seine Sache rekrutiert. Mit seinen sektiererischen, subversiven und psychologisch sehr raffinierten Methoden vermag er auch zahlreiche Männer für sich einzunehmen und für seine Sache marschieren zu lassen.
An und für sich würde ich gerne zwischen einem gemässigten Feminismus und dem Radikalfeminismus unterscheiden, verzichte aber darauf, weil der Feminismus sich in seiner heutigen Gestalt von einem radikalisierten, politisch motivierten, extremistischen und äusserst skrupellos und subversiv agierenden Radikalfeminismus nicht gross unterscheiden lässt. Es gibt schlicht keine “gemässigten Feministinnen”. Wenn es sie gäbe, gäbe es wohl auch “gemässigte Islamisten”, ein Widerspruch in sich. Ich unterscheide deshalb zwischen sozialunverträglichem Feminismus einerseits und sozialverträglichen, demokratiefähigen Frauenbewegungen und -rechtlerinnen andererseits.
Ein anderes Thema, das ins gleiche Kapitel wie der Feminismus geht, sind Männerrechte. Um diese ist es in der heutigen Gesellschaft teilweise schlecht bestellt, unter anderem als Folge der feministischen Welle des letzten Jahrhunderts. Diskriminierung von Männern ist alltäglich anzutreffen und beginnt schon bei Buben im Schulalter. Die Diskriminierung von Frauen, die in gewissem Sinn historisch bedingt ist (die Gesellschaft hat in ihrer Geschichte für die breite Masse nun einmal traditionelle Rollenbilder und -verteilungen hervorgebracht), in der Gegenwart mit einer Diskriminierung von Männern aufzuwiegen oder zu rächen, ist keine Lösung und bringt den Anliegen moderner junger Frauen rein nichts – allenfalls Neid und Ablehnung. Diskriminierung von Männern ist kein Weg, um Gleichstellung und -berechtigung zu erreichen. Diskriminierung ist gemäss sowohl der Schweizer Bundesverfassung (BV) als auch der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) grundsätzlich verboten. Ich stelle im Bereich der Männerrechte akuten Handlungsbedarf fest.
Ich räume an dieser Stelle allerdings auch ein, dass es oft Männer selbst sind, die Benachteiligung von Jungen und Männern sowie Bevorzugung von Mädchen und Frauen verursachen. Es sind oftmals Männer, welche an gesellschaftlichen Schaltstellen männerfeindliche Entscheidungen treffen und Frauen bevorzugt behandeln. Ich spreche dabei vulgär von der “Schwanzsteuerung” der Männer. Etwas differenzierter ausgedrückt: Sigmund Freud hat uns erklärt, worum es den Menschen im Leben geht und dass sie mitunter davon angetrieben ihr Verhalten entwickeln.
Quelle: http://feldstecher.wordpress.com/about/staat-gesellschaft/feminismus-mannerrechte/
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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.
Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!