Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Bericht einer Opferin in der SZ (Manipulation)

Sigmundus Alkus, Wednesday, 17.10.2012, 22:19 (vor 4421 Tagen)

Hier der Bericht einer (angeblich) misshandelten Frau:

http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/38617/Er-soll-kein-Arschloch-sein

Interessant ist vor allem diese Passage:

"Zwei Wochen vor unserer Hochzeit habe ich erfahren, dass Jens mich seit Jahren mit meiner besten Freundin Marie betrügt. Ich habe eine Weile gebraucht, um das zu begreifen. Ich wollte sie in flagranti erwischen. Also habe ich so getan, als würde ich mit meiner Tochter Samira zu meiner Mutter fahren, als Marie gerade zu Besuch war. Wir wohnten inzwischen in Baden-Württemberg, wo Jens bei der Bundeswehr stationiert war. Ich rufe an, bevor ich zurückkomme, habe ich denen erzählt. Dann bin ich zu einer Freundin gefahren, habe Samira schlafen gelegt und bin nachts auf flachen Schuhen in unsere Wohnung geschlichen. 15 Minuten stand ich im Türrahmen und habe sie beobachtet. Ich habe nichts gefühlt in diesem Moment. Jens habe ich im Schlafzimmer eingeschlossen und diese Frau nackt vor die Tür geworfen."

Also, sie ist das reinste Unschuldslamm, was sich auch hier wieder zeigt:

"Meine Tochter lebt, seit sie fünf ist, bei Jens. Ich war als Alleinerziehende überfordert und habe irgendwann nicht mehr gegessen als eine Orange am Tag. Bei Jens hat es Samira besser."

Fragt sich, ob dies auf eigener Erkenntnis beruht oder ob sie Haue beim Familiengericht gekriegt hat (soll in Einzelfällen auch vorkommen).

Bezeichnend mal wieder auch die Kommentare.

Ja, ist echt ein dramatischer Fall!

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Wednesday, 17.10.2012, 22:47 (vor 4421 Tagen) @ Sigmundus Alkus

"Ich war als Alleinerziehende überfordert und habe irgendwann nicht mehr
gegessen als eine Orange am Tag.

Irre! Eine Orange am Tag! Irre, echt irre! Ich esse in der Woche einen Kohlrabi (wenns gut läuft!), weil mich die Justiz noch immer so abzockt! Zu mehr langts nicht. Von meinem Honorar mäste ich unfähige Anwälte und natürlich die mütterorientierte Justiz, damit die Kraft tanken können und mit viel Elan auf mich und andere Väter eindreschen können.

--
Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Ich kriege das kalte Kotzen

Mus Lim ⌂, Thursday, 18.10.2012, 01:31 (vor 4421 Tagen) @ Sigmundus Alkus

Aber ich glaube nicht, dass ich richtig verliebt war.

Aha, weiß also gar nicht genau, was sie will im Leben und da lässt sie sich eben poppen, weil irgendwas muss sie ja tun. Und dann, wie die Jungfrau zum Kind:

Nach zwei Jahren wurde ich schwanger.

Ich hasse es, wenn Frauen diese Passivform wählen: Irgend etwas "passiert" mit ihnen, woran sie gar nicht aktiv beteiligt sind. Irgend ein Mann "tut ihr das an". Also wenn eine Frau einfach so vom Nichtstun schwanger würde ...

Meine Kochlehre habe ich abgebrochen ...

Da ich nicht weiß, was ich will, breche ich mal eben die Ausbildung ab. Irgendwer wird schon für mich sorgen.

... ich wollte mich ganz auf die Schwangerschaft und auf das Kind konzentrieren.

Mutter-und-Kind als Beruf ...

Mein letzter Albtraummann hieß Frank.

Dass sie eventuell auch eine Albtraumfrau für Männer sein könnte, soviel Selbsterkenntnis gibt es nicht.

Ich wurde schwanger, obwohl ich keine Kinder mehr wollte.

Vom Nichtstun und Nichtswollen mal wieder so aus heiterem Himmel schwanger geworden.

Ich war als Alleinerziehende überfordert.

Eine Berufsausbildung kriegt sie nicht hin, wird irgendwie schwanger und das mit "ganz auf die Schwangerschaft und auf das Kind konzentrieren" klappt auch nicht. Kriegt nichts im Leben gebacken, keinen Plan, kein Ziel, nur irgendwie sind an allem Männer schuld ...

In der Schwangerschaft habe ich mich von Frank getrennt.

Perfektes Timing! Erst sich von Frank schwängern lassen und dann plötzlich die Sinneswandel, nö, Frank will ich doch nicht. Das überlegt sich die souveräne Frau eben nicht vor, sondern erst nach dem Schwangerwerden.

Ich kann mir schon vorstellen, noch ein Kind zu bekommen – wenn ich den richtigen Mann finde.

Bloß nicht! Bislang mit Kinderbetreuung und Schwangerwerden immer versagt, aber außer Schwangerwerden kommt ihr wohl nichts in den Sinn, obwohl weiter oben stand, dass sie keine Kinder mehr wolle.

Eine soll planlose und lebensunfähige Frau ist eine Strafe und ein Horror für jeden Mann.

--
Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org

Bericht einer Opferin in der SZ

der_quixote, Absurdistan, Thursday, 18.10.2012, 03:46 (vor 4421 Tagen) @ Sigmundus Alkus

Zwei Wochen vor unserer Hochzeit habe

Die hat ihn doch trotzdem geheiratet..

Wahrscheinlich hat der Knete zum später abgreifen..

--
Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...

powered by my little forum