Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Geheimhaltung von mit Steuergeldern bezahlten Gutachten zur Abgeordnetenkorruption (OT)

Werner, Saturday, 20.10.2012, 07:05 (vor 4416 Tagen)

Der Deutsche Bundestag fordert uns auf, das bisher geheim gehaltene Gutachten zur Abgeordnetenkorruption zu depublizieren

(...)

Nein. Das Gutachten zur Abgeordnetenkorruption bleibt öffentlich und auch hier verfügbar.

"Dem deutschen Volke" steht vorne auf dem Bundestagsgebäude, das Volk bezahlt die Erstellung von Gutachten des Wissenschaftlichen Dienste, es gibt keinen Geheimhaltungsgrund für das Gutachten - sonst dürfte es auch nicht nach IFG herausgegeben werden - und der Verweis auf das Urheberrecht ist für ein im Auftrag durch Beamte oder Angestellte des Bundestages in ihrer Arbeitszeit erstellten Gutachtens indiskutabel.

https://netzpolitik.org/2012/der-deutsche-bundestag-fordert-uns-auf-das-bisher-geheim-gehaltene-gutachten-zur-abgeord...

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Ich will, das der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!

Transparenz schafft Vertrauen!

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Saturday, 20.10.2012, 12:14 (vor 4415 Tagen) @ Werner

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Prof. Dr. Schöler (Bildmitte) der Zensor!

“Ich bitte Sie daher, die fortwährende rechtswidrige Veröffentlichung unverzüglich, spätestens jedoch bis zum 17.10.2012 einzustellen und die Veröffentlichung zukünftig zu unterlassen.”

Man muss sich das mal überlegen: Seit 4 Jahren wissen die von Korruption und dieser Bundestag wurschtelt ungehemmt weiter. Gehen wir mal davon aus, dass der "hauseigene" Wissenschaftsdienst da nur die Lala-Version in abgeschwächter Forme herausgegeben hat. Dann wissen wir um Umkehrschluss aber auch, dass die noch "unerforschte" Grauzone wohl wesentlich extremer Auswüchse noch im Verborgenen halten wird.

Ich wünsche dem Betreiber der Internetseite, genaus wie Thomas Lentze, dass er sich erfolgreich gegen diese Schergen der Politik zur Wehr setzt! Je mehr aufstehen und "STOP!" sagen, umso eher wird sich etwas ändern.

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

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