Gabi Burgstaller (Politik)
"Ein paar Monate Zivildienst oder Bundesheer tun den jungen Männern sicher gut."
Gabi Burgstaller, Landeshauptfrau (Ministerpräsidentin) von Salzburg, zur derzeit in Österreich wieder einmal laufenden Debatte zur Abschaffung der Wehrpflicht.
Kommentar überflüssig ...
Gruß, Kurti
In Anbetracht der immer fetter werdenden Österreicherinnen...
"Ein paar Monate Zivildienst oder Bundesheer tun den jungen Männern sicher
gut."
...würde eher den 'Damen' ein paar Monate Boot-Camp sicher noch viel mehr gut tun:
http://derstandard.at/1284594429719/Langzeitstudie-Oesterreicher-werden-immer-groesser-und-dicker
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"Die Ehe ist auch für den Mann Unterjochung. In ihr gerät er in die Falle, die die Natur ihm stellt: Weil er ein blühendes junges Mädchen geliebt hat, muss er ein Leben lang eine dicke Matrone, eine vertrocknete Alte ernähren." (Simone de Beauvoir)
Gabi Burgstaller
"Ein paar Monate Zivildienst oder Bundesheer tun den jungen Männern sicher
gut."
Gabi Burgstaller, Landeshauptfrau (Ministerpräsidentin) von Salzburg, zur
derzeit in Österreich wieder einmal laufenden Debatte zur Abschaffung der
Wehrpflicht.
Da bin ich ganz ihrer Meinung. Noch besser täte es ganz sicher jungen Frauen, die dort lernen könnten was das ist , was sie fortwährend fordern: dienen! In der Gemeinschaft und noch mehr in privaten Kreisen. Und am aller besten täte der Muckeracker vorlauten Landeshauptfrauen und Landespudel , die zwar nicht wissen, wovon sie reden, aber es erst mal für andere fordern. Das nennt frau Erziehung.
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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Gabi Burgstaller
"Ein paar Monate Zivildienst oder Bundesheer tun den jungen Männern sicher
gut."
Gabi Burgstaller, Landeshauptfrau (Ministerpräsidentin) von Salzburg, zur
derzeit in Österreich wieder einmal laufenden Debatte zur Abschaffung der
Wehrpflicht.
Die ist eine blöde Kuh.
Nach ihrer "Argumentation" täten diese paar Monate auch den jungen Mädchen recht gut.
Aber prinzipiell bin ich mittlerweile tatsächlich der Meinung: Ein Staat sollte sich auch um seine eigene Verteidigung und Wehrhaftigkeit kümmern. Also ganz so schlimm und unnötig wie früher finde ich eine Wehrpflicht (die aber dann wirklich "allgemein" sein müsste, also: ohne Ausnahme werden alle jungen Menschen (!) eingezogen) nicht mehr.
Wer führen will, muss kompetent sein!
Deswegen sollte die Tuss mal mit gutem Beispiel vorangehen. Schließlich sind es ja nicht die Männer, die aus der Takelage plumsen. Da sehe ich die Defizite durchaus ganz woanders.
Es ist unglaublichm das solch eine Tucke im Zeitalter der gefühlten Gleichberechtigung Männern immer noch Sklavendienste auferlegen will.
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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.
Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!
Verteidigung gibt es nicht Umsonst
Aber prinzipiell bin ich mittlerweile tatsächlich der Meinung: Ein Staat
sollte sich auch um seine eigene Verteidigung und Wehrhaftigkeit kümmern.
Er sollte vor allem seine "Pflichtigen" anständig bezahlen.
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Verteidigung gibt es nicht Umsonst
Aber prinzipiell bin ich mittlerweile tatsächlich der Meinung: Ein Staat sollte sich auch um seine eigene Verteidigung und Wehrhaftigkeit kümmern.
Er sollte vor allem seine "Pflichtigen" anständig bezahlen.
Viel wichtiger wäre erst mal, sich auch als Staat so um alle seine Bürger (und Nachwuchsbürger) zu kümmern, daß diese auch dazu bereit sind, ihren Staat zu verteidigen. Da haperts doch schon.