FTD: Deutsche Frauen stehen viel am Herd (Frauen)
Feminismus , Feminismus in Deutschland, Wednesday, 24.10.2012, 13:21 (vor 4413 Tagen)
Wenn die bösen Männer ihre Vollzeit-Jobs gegen Halbtags-Jobs eintauschen würden um mehr für die Familie da zu sein....
Da würden sich die Frauen doch freuen, oder? Gerade die jungen Frauen, die mit Spitzen-Abi. Die mit der Tasse Tee in der Hand zu "Welcome to St. Goar" mitwippen.
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Lieber am Herd als vor dem Karriere-Abgrund
Borat Sagdijev, Wednesday, 24.10.2012, 14:02 (vor 4413 Tagen) @ Feminismus
Jetzt wo die Frauenquote sich wieder Verzögert?
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Dann müssen sie sich bei den Feministinnen und der Justiz beschweren!
Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Wednesday, 24.10.2012, 14:13 (vor 4413 Tagen) @ Feminismus
Der Beitrag offenbart und die Argumentation des Frauenministeriums offenbaren einen grundsätzlichen Fehler: "Was geht es diese Leute an, wie in Familien die Hausarbeit/Berufstätigkeit aufgeteilt wird?" Das Private ist privat und geht diese Leute einen Dreck an!
Wenn AE-Mütter damit ein Problem haben, dann sollen sie sich bei den Feministinnen und der Familienunrechtsjustiz beschweren, denn die drücken denen ja schließlich die alleinige Alltagssorge für die Kinder aufs Auge. Daran tragen die Männer nun echt keine Schuld. Der Scheißstaat und seine Drecksjistiz sind daran Schuld, wenn Frauen sich nicht verwirklichen können. So isses leider! Das sollten die Frauen langsam mal erkennen.
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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.
Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!
Deutsche Männer müssen Kohle heranschaffen
Rainer , Wednesday, 24.10.2012, 15:09 (vor 4413 Tagen) @ Feminismus
Wenn die bösen Männer ihre Vollzeit-Jobs gegen Halbtags-Jobs eintauschen
würden um mehr für die Familie da zu sein....
Man muss das von der anderen Seite betrachten. Da die Situation von Frauen übermäßig aufgeblasen wird, hier umgeschrieben auf die Situation der Männer.
In den deutschen Familien herrschen noch die alten Rollenbilder vor. Erwerbsarbeit ist die Domäne der Männer, während die Frauen zu Hause bleiben und sich wenig Zeit für Erwerbsarbeit nehmen. Das lässt sich aus dem Familienmonitor 2012 ablesen, den Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) am Montag vorstellte.
Die Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Allensbach zeigt, Erwerbsarbeit ist Männersache: 70 Prozent der befragten Väter erledigen diese Aufgabe weitgehend allein. Auf der anderen Seite sind nur zwölf Prozent der Mütter für die Erwerbsarbeit allein verantwortlich.
Insgesamt 37 Prozent der Männer klagen, dass ihr Partner zu wenig Geld heimbringt. So bleibt auch die Geldbeschaffung in männlicher Hand: 38 Prozent der Väter gaben an, dass sie viel damit beschäftigt sind, "völlig seelenlose Sklavenarbeit" zu erbringen. Nur 14 Prozent der Mütter sagen das Gleiche.
Viele Väter würden gern zu Hause bleiben
Die Umfrageergebnisse stellen der deutschen Familienpolitik ein schlechtes Zeugnis aus. Denn das Ziel, Väter vom Moloch der Erwerbsarbeit zu befreien, ist offenbar nicht erreicht. 58 Prozent der berufstätigen Väter gab an, dass sie gern zu Hause bleiben würden - wenn auch nicht unbedingt den ganzen Tag. Doch noch immer gilt, dass sich die Geburt eines Kindes nachteilig auf die familiäre Position von Männern auswirkt. Auch das 2007 eingeführte Elterngeld hat daran offenbar wenig geändert.
Viel Geld wird zwar in der deutschen Familienpolitik transferiert, an der Situation der Väter hat sich aber wenig geändert. Dabei gelten normale, familiär orientierte Väter gerade wegen der demografischen Entwicklung als Potential des Volkes.
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
an der Situation der Väter hat sich aber wenig geändert.
Peter, Thursday, 25.10.2012, 13:27 (vor 4412 Tagen) @ Rainer
Quatsch, es sptitzt sich eher noch zu, weil irgendein idiot die Party finanzieren muss. Jugendamt, Familienpsychologin, -minister, -amt, und Frauen, die nicht die "seelenlose" Tätigkeit in der meisten Zeit des Tages sich beschäftigen wollen.