Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Realitätscheck ;) (Allgemein)

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Thursday, 25.10.2012, 17:25 (vor 4410 Tagen) @ Peter

Meine persönliche Erfahrung ist, dass in den einschlägigen Portalen deutlich mehr Frauen als Männer unterwegs sind. Frauen „verbergen“ sich mit fadenscheinigen Ausflüchten dort viel eher. Das allgemeine Problem allerdings ist, dass a) Frauen mit Kindern kaum „Abnehmer“ finden, b) Frauen 38+ ohne Kinder jedoch mit Kinderwunsch Ladenhüter bleiben c) viele Frauen überhaupt kein ernsthaftes Interesse haben und nur ihren Marktwert taxieren wollen und d) die hässlichsten Hässlunde sich wichtig machen, indem sie im Profiltext gleich darauf hinweisen, kein Interessen an ONS zu haben. Als wenn Männer nur daran denken würden.

Sei mal ehrlich: Ab einem gewissen Alter, nachdem jeder eine Scheidung hinter sich hat, da besteht seitens der Männer doch nicht unbedingt Bock auf eine erneute Ehe und schon gar keine Kinder. Was will man(n) denn mit einer Frau, die den Ex schikaniert? Sowas fällt echt aus. Eine mit Kinderwunsch? Nee, danke .. ich zahle schon. Fällt also auch aus. Heiraten, damit man(n) wieder den Drecksanwalt mästet und der Streit um den Wertzuwachs und die Rentenpunkte von vorne losgeht? Kann man(n) ganz sicher verzichten.

Was bleibt denn da noch für ggf. vernünftige Frauen übrig? Ich brauche keine Frau, denn ich kann alles selber und muss niemanden mehr mit durchschleppen. Mein Geld kriege ich auch alleine alle. Brutpflege für eine Frau zu übernehmen und sich zum Schluss bemösen lassen: „Halts Maul, du hast mir gar nichts zu sagen! Du bist nicht mein Vater!“ Sowas muss man(n) sich doch nicht nochmal antun. Dann kommt der altersmäßige Verfall bei Frauen ab 40+ noch hinzu. Krähenfüße, Cellulite, Schwimmringe und schnaufen beim Treppensteigen. Der Rest an Frauen ist auch nicht mehr gebrauchstauglich. Was bleibt da noch übrig?

Und man(n) darf nicht vergessen, dass einem all das, was einem schon mal passiert ist (Gewaltschutzgesetz, Falschbeschuldigung und Kindesraub) jederzeit wieder passieren kann. Eine Garantie dagegen gibt einem niemand. Es geht einfach nicht mehr. Männer sollten sich zu Männerbünden zusammenschließen, gemeinsam etwas unternehmen, ihre Freiheit ausleben, Spass und Erholung haben. Wer mal Bock hat, der geht mal in den Puff. Nach der Schlussrechnung geht man ohne Streit auseinander. Aber mehr kann man(n) sich in diesem femfaschistischen System nicht leisten, es sei denn man riskiert seinen Ruin.

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!


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