Früher gab es einen Ausgleich.
Früher gab es einen Ausgleich. Ob man das nun wollte oder nicht.
Die Frauen hatten (wie heute) die sexuelle Macht [ich sage das mal mit Absicht so provozierend, -ist ja alles rellativ...] (d.h. sie wollten weniger Sex als die Männer und waren diesbezüglich somit in einer besseren ?Verhandlungsposition').
Die Männer hatten die wirtschaftliche und politische Macht (d.h. sie waren diesbezüglich in einer besseren ?Verhandlungsposition'. Die Frau war wirtschaftlich und sozial vom Mann abhängig. Ohne ihn ging es nur sehr schlecht.)
Dies war ein ausgeglichenes Verhältnis, was die Verhandlungspositionen anging. Man sehe sich die Filme der 50er Jahre an. Da versucht meist sie, ihn anzumachen, und er hat "keine Zeit".
Natürlich waren das nicht die einzigen Faktoren für eine Partnerwahl, aber es half doch sehr nach?
Beide Geschlechter waren zufriedener als heute. Es war für beide Teile gesünder als heute.
Heute ist das alles aus den Fugen geraten.
Die Frauen haben weiterhin die sexuelle Macht, -ist klar, kommt ja von der Natur her- (d.h. sie wollen weiterhin weniger Sex als die Männer und sind diesbezüglich somit weiterhin in einer besseren ?Verhandlungsposition').
Die Männer haben ihre Verhandlungsposition verloren (haben sie sich einerseits von den Feministen/Feministinnen/den Feminismus/"Emanzipation der Frau",usw. nehmen lassen, andererseits haben sie zum größten Teil selbst die Dinge entwickelt, die sie dadurch auf vielen Gebieten überflüssig machen), - keine wirtschaftliche, soziale und politische Macht mehr.
Folge: Die Frauen machen was sie wollen, tanzen den Männern auf dem Kopf herum und erpressen (passiv oder aktiv) die Männer sexuell (die Natur hat ihnen diesen Vorteil nun mal verschafft. Es ist also kein eigentlicher ?Verdienst', wenn sie auch selbst sehr viel für eine Steigerung des 'guten Aussehens' tun können).
Die Natur hat dem Mann, um nur einmal den körperlichen Aspekt zu nennen, kräftemäßig mehr Vorteile verschafft, damit er sich (notfalls mit Gewalt) durchsetzen kann. Dies ist/wäre ein Ausgleich. Der Mann sieht aber natürlich (aus Menschlichkeit) davon ab, davon Gebrauch zu machen. (Ich erinnere mich auch hier an die alten Filme, wo viele nach dem Strickmuster: 'Starke Männer, schöne Frauen' gedreht wurden. So einfach dieses Prinzip war, beiden ging es offenbar damit besser als mit dem heutigen Gleichheitsfimmel...)
Resultat heute: Der Mann steht letztlich als Verlierer da.
Wollen wir das?
Ich wollte hier nur einmal ein paar Fakten nennen.
Ich will damit weder sagen, daß ich zu den alten Verhältnissen zurück will (dies ginge so auch nicht, da als unabdingbare Grundvoraussetzung eine gewisse Unschuld und Reinheit beim weiblichen Geschlecht vorhanden sein müßte, was aber nicht (mehr) der Fall ist.
H.Hesse hat einmal gesagt: "Der Weg führt immer tiefer in die Schuld. Von da gibt es kein zurück" (War auf die Menschheit, das Menschsein bezogen).
Mit den heutigen Frauen (natürlich nicht alle), die eher den Blick eines kalten Witschaftsprüfers als den einer warmherzigen Frau haben, und die sich in die Richtung der Ausstrahlung einer Durchschnittsnutte eines Films aus den 50er Jahren (die kommen mir teilweise sogar unschuldiger vor) würde ich mir sowieso nicht die Hände schmutzig machen. Zugegeben, man kann ihnen sogar kaum eine Schuld dafür geben, es ist der Lauf der Zeit und keiner kann sich dem total entziehen. Geht ja in der Schule schon los. Die am nuttigsten aussehende Tussie hat "gewonnen". Die guten bleiben auf der Strecke.
Wir brauchen eine andere Kultur in der wieder Werte zählen.
Dieser Beitrag soll auch gewisse Aspekte der 100fach wiederholten Aussagen von KlausZ klarer machen (die ja partout von vielen hier nicht verstanden werden).
Ich persönlich stimme z.B. den Aussagen von Thomas Lentze bezüglich des genauso starken Sexualtriebes der Frauen NICHT zu. Schön wär's stimmt aber ganz einfach nicht mit meinen gemachten Beobachtungen überein.
Auch wenn es in Afrika so sein sollte. Ich war nie dort, müßte ich mir vor Ort anschauen. Vielleicht spielen sie ja auch nur diesen Sextrieb aus wirtschaftlichen Erwägungen heraus?!
Wenn die Frauen einen gleichstarken Geschlechtstrieb hätten, wären sie diesbezüglich im Rang einem Guru ebenbürtig oder sogar überlegen, der seine Triebe in lebenslangen Übungen zu kontrollieren sucht.
Es gibt eine Geschichte diesbezüglich:
Ein Guru sitzt 800 Jahre auf einem Stein und meditiert (er hat also offenbar den Tod bereits überwunden). Da kommt ein 18-jähriges Mädchen vorbei. Er springt auf und läuft ihr hinterher. (Das heißt, er hat zwar den Tod überwunden, aber noch nicht den Sextrieb).
Einige werden sich fragen, was dieser Beitrag denn nun soll? -Ich biete keine Lösung an, spreche mich für ein Verhandlungspositions-Verhältnis (uff, was für ein Wort) in früherer Zeit aus, wobei ich gleichzeitig weiß, daß es -zumindest bis auf Weiteres (nicht nur wegen der fehlenden Unschuld/Moral beim anderen Geschlecht) keinen einfachen Weg dorthin zurück geben wird (womit nicht gesagt sein soll, daß ich dies wolle), und kritisiere lediglich das heutige Miß - Verhandlungspositions - Verhältnis.
Was kann man machen, wenn es auf der einen Seite legitim ist, wenn die Frau ihre von der Natur mitgegebenen Vorteile ausspielt, der Mann aber seine von der Natur mitgegebenen Vorteile nicht ausspielt (nicht ausspielen darf).
Jaja, ich weiß schon: Dann soll er von seinen Geisteskräften, seinen Fähigkeiten, -Dinge zu entwickeln, -neue Lebensbereiche zu erobern, und -zerstörerische Dinge zu zerstören usw. Gebrauch machen. -Das wird er sicher auch -wie immer- tun.
Und sollten diese speziellen Geisteskräfte ihm von Natur aus zueigen sein (was ich glaube), dann ist es eh nur eine Frage der Zeit, bis die Zustände wieder besser werden.
Die Natur hat, wie wir ja alle wissen, einen längeren Atem als jede (Un)Kultur.
Gruß
Flint
--
---
Der Maskulist
---
Familienpolitik
Sehtr gut!
Hallo,
danke für die sehr gut Zusammenfassung.
Der Geschlechtstrieb ist eindeutig beim Mann wesentlich größer als bei der Frau - darum gibt es auch Bordelle für Männer aber keine für Frauen.
Auch wissenschaftlich ist es längst erwiesen, daß der Gescghlechtstrieb eindeutig beim Mann überwiegt:
- Der Mann hat 10 - 20 mal mehr Testosteron (das Hormon für den Geschelchtstrieb).
- Die Frau ntuzt beim Sex nur einen winzigen Bruchteil des Gehirns, der Mann einen großteil davon.
- Eine Frau würde sich niemals so demütigen lassen wie manche Männer, nur um an sowas profanes wie Sex zu kommen.
usw. usf.
Selbstverständlich hängt der Geschlechtstrieb noch von einer Reihe anderer Faktoren ab wie:
- Einnahme der Pille - Verringert den Geschlechtstrieb, bzw. beseitigt in vollkommen
- Alter - je jünger die Frau, umso geringer der Geschlechtstrieb
- Nationalität - deutsche junge Frauen sind da wohl bzgl. Frigidität Weltmeister
usw. usf.
Dann nicht zu vergessen der von mir immer wieder angeführte Frauenmangel:
Wenn eine junge Durchschnittsfrau von 3 Liebhabern umlagert wird, sinkt die Bereitschaft für eine Beziehung auf den Nullpunkt.
Allein wegen dem Mißverhältnis wird der Mann noch weiter in die Bittstellerposition gedrängt.
An all diesen Mißständen würde die hier vertretene "Gleichberechtigungsideologie" nicht im geringsten was ändern.
Dann haben wir immer noch keine Frauen, die wieder slebst aktiv auf dem Partnermarkt suchen.
Gruß
Sehtr gut!
Hallo,
danke für die sehr gut Zusammenfassung.
Der Geschlechtstrieb ist eindeutig beim Mann wesentlich größer als bei der
Frau - darum gibt es auch Bordelle für Männer aber keine für Frauen.
Auch wissenschaftlich ist es längst erwiesen, daß der Gescghlechtstrieb
eindeutig beim Mann überwiegt:- Der Mann hat 10 - 20 mal mehr Testosteron (das Hormon für den
Geschelchtstrieb).
- Die Frau ntuzt beim Sex nur einen winzigen Bruchteil des Gehirns, der
Mann einen großteil davon.
- Eine Frau würde sich niemals so demütigen lassen wie manche Männer, nur
um an sowas profanes wie Sex zu kommen.
usw. usf.Selbstverständlich hängt der Geschlechtstrieb noch von einer Reihe anderer
Faktoren ab wie:
- Einnahme der Pille - Verringert den Geschlechtstrieb, bzw. beseitigt in
vollkommen
- Alter - je jünger die Frau, umso geringer der Geschlechtstrieb
- Nationalität - deutsche junge Frauen sind da wohl bzgl. Frigidität
Weltmeister
usw. usf.Dann nicht zu vergessen der von mir immer wieder angeführte Frauenmangel:
Wenn eine junge Durchschnittsfrau von 3 Liebhabern umlagert wird, sinkt
die Bereitschaft für eine Beziehung auf den Nullpunkt.
Allein wegen dem Mißverhältnis wird der Mann noch weiter in die
Bittstellerposition gedrängt.An all diesen Mißständen würde die hier vertretene
"Gleichberechtigungsideologie" nicht im geringsten was ändern.
Dann haben wir immer noch keine Frauen, die wieder slebst aktiv auf dem
Partnermarkt suchen.Gruß
Frauenmangel - Lösungsansätze:
1.) Frauen importieren
2.) Vielmännerei einführen
3.) männliche Homosexuelle zum Outing anregen
4.) Männer zu riskanter Lebensführung und zu Risikosportarten animieren
5.) Krieg außerhalb Europas beginnen
Mehr fällt mir nicht ein. Wisst Ihr noch was?
Gruß DschinDschin
Außerdem: Ein Mann ohne Frau ist wie ein Hund ohne Floh.
--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Sehr gut!
Frauenmangel - Lösungsansätze:
1.) Frauen importieren
2.) Vielmännerei einführen
3.) männliche Homosexuelle zum Outing anregen
4.) Männer zu riskanter Lebensführung und zu Risikosportarten animieren
5.) Krieg außerhalb Europas beginnenMehr fällt mir nicht ein. Wisst Ihr noch was?
Gruß DschinDschin
Außerdem: Ein Mann ohne Frau ist wie ein Hund ohne Floh.
Zu Pkt. 5 kann ich nur sagen:
Treib' mit Entsetzen keinen Spott! Um so mehr, wenn man an die außerhalb Europas bereits im Gange befindlichen Kriege denkt! Auch jeder "zynische Realismus" hat hier meiner ganz entschiedenen Meinung nach zu schweigen!
Was mir sonst noch einfällt:
Eine Aktion "Deutschland bekämpft das Geburtentief":
Alle Heterosexuellen - denn bei Homos und Lesben führt's zu nichts! - dürfen ihre sexuellen Wünsche ausleben, ab dem Alter von 16 Jahren - und zwar ohne daß irgendjemand ihn/sie verpflichten könnte, für die von ihm/sie gezeugten Kinder auch zu sorgen.
Umsetzungsproblem:
Wie viele Frauen werden da mitmachen?
Problem nach der Umsetzung:
Wer sorgt für die Kinder?
Vor allem Letzteres dürfte endlich diejenigen zu Verstand bringen, die hier im Forum und anderswo ständig nach Kindergeplärr plärren und meinen, damit würden sich alle Probleme von selber lösen.
Gruß
Ekki
--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.
Machtbewußtsein
Was Du im Prinzip darstellst, ist das heute fehlende Machtbewußtsein des Mannes, welches er früher offenbar noch hatte. Durch den Umstand, daß er seine Macht politisch nutzen kann (das hat er in der Vergangenheit ja schon getan), wäre es an sich keine neue Aufgabe für ihn, die schlechten Verhältnisse wieder zurechtzurücken. Genau dieses Bewußtsein fehlt heute, dabei müßten wir doch vor den Frauen (um die es ja geht) im Grunde keine Angst haben, oder? Es nimmt mich wunder, daß nach der angeblichen jahrhundertelangen Unterdrückung der Frau durch den Mann plötzlich die "Luft raus" sein soll. Warum nicht wieder Unterdrückung, um es mal überspitzt zu sagen. Gut, das ist ein böses Wort und eine Mär dazu, aber faktisch haben doch die Männer den Frauen die politischen Rechte gegeben! Ohne Druck, wie ich dazusagen muß.
Gruß,
Freddy
Früher gab es einen Ausgleich.
Früher gab es einen Ausgleich. Ob man das nun wollte oder nicht.
Die Frauen hatten (wie heute) die sexuelle Macht [ich sage das mal mit
Absicht so provozierend, -ist ja alles rellativ...] (d.h. sie wollten
weniger Sex als die Männer und waren diesbezüglich somit in einer
besseren ,Verhandlungsposition').Die Männer hatten die wirtschaftliche und politische Macht
(d.h. sie waren diesbezüglich in einer besseren
,Verhandlungsposition'. Die Frau war wirtschaftlich und sozial vom Mann
abhängig. Ohne ihn ging es nur sehr schlecht.)Dies war ein ausgeglichenes Verhältnis, was die
Verhandlungspositionen anging. Man sehe sich die Filme der 50er Jahre an.
Da versucht meist sie, ihn anzumachen, und er hat "keine
Zeit".Natürlich waren das nicht die einzigen Faktoren für eine Partnerwahl, aber
es half doch sehr nach...Beide Geschlechter waren zufriedener als heute. Es war für beide Teile
gesünder als heute.Heute ist das alles aus den Fugen geraten.
Die Frauen haben weiterhin die sexuelle Macht, -ist klar, kommt ja von der
Natur her- (d.h. sie wollen weiterhin weniger Sex als die Männer und sind
diesbezüglich somit weiterhin in einer besseren ,Verhandlungsposition').Die Männer haben ihre Verhandlungsposition verloren (haben sie sich
einerseits von den Feministen/Feministinnen/den Feminismus/"Emanzipation
der Frau",usw. nehmen lassen, andererseits haben sie zum größten
Teil selbst die Dinge entwickelt, die sie dadurch auf vielen
Gebieten überflüssig machen), - keine wirtschaftliche, soziale und
politische Macht mehr.Folge: Die Frauen machen was sie wollen, tanzen den Männern auf dem Kopf
herum und erpressen (passiv oder aktiv) die Männer sexuell (die Natur hat
ihnen diesen Vorteil nun mal verschafft. Es ist also kein eigentlicher
,Verdienst', wenn sie auch selbst sehr viel für eine Steigerung des 'guten
Aussehens' tun können).Die Natur hat dem Mann, um nur einmal den körperlichen Aspekt zu nennen,
kräftemäßig mehr Vorteile verschafft, damit er sich (notfalls mit Gewalt)
durchsetzen kann. Dies ist/wäre ein Ausgleich. Der Mann sieht aber
natürlich (aus Menschlichkeit) davon ab, davon Gebrauch zu machen. (Ich
erinnere mich auch hier an die alten Filme, wo viele nach dem
Strickmuster: 'Starke Männer, schöne Frauen' gedreht wurden. So einfach
dieses Prinzip war, beiden ging es offenbar damit besser als mit dem
heutigen Gleichheitsfimmel...)Resultat heute: Der Mann steht letztlich als Verlierer da.
Wollen wir das?
Ich wollte hier nur einmal ein paar Fakten nennen.
Ich will damit weder sagen, daß ich zu den alten Verhältnissen zurück will
(dies ginge so auch nicht, da als unabdingbare Grundvoraussetzung eine
gewisse Unschuld und Reinheit beim weiblichen Geschlecht vorhanden sein
müßte, was aber nicht (mehr) der Fall ist.H.Hesse hat einmal gesagt: "Der Weg führt immer tiefer in die Schuld. Von
da gibt es kein zurück" (War auf die Menschheit, das Menschsein bezogen).
Mit den heutigen Frauen (natürlich nicht alle), die eher den Blick eines
kalten Witschaftsprüfers als den einer warmherzigen Frau haben, und die
sich in die Richtung der Ausstrahlung einer Durchschnittsnutte eines Films
aus den 50er Jahren (die kommen mir teilweise sogar unschuldiger vor) würde
ich mir sowieso nicht die Hände schmutzig machen. Zugegeben, man kann ihnen
sogar kaum eine Schuld dafür geben, es ist der Lauf der Zeit und keiner
kann sich dem total entziehen. Geht ja in der Schule schon los. Die am
nuttigsten aussehende Tussie hat "gewonnen". Die guten bleiben auf der
Strecke.
Wir brauchen eine andere Kultur in der wieder Werte zählen.Dieser Beitrag soll auch gewisse Aspekte der 100fach wiederholten Aussagen
von KlausZ klarer machen (die ja partout von vielen hier nicht verstanden
werden).Ich persönlich stimme z.B. den Aussagen von Thomas Lentze bezüglich des
genauso starken Sexualtriebes der Frauen NICHT zu. Schön wär's stimmt aber
ganz einfach nicht mit meinen gemachten Beobachtungen überein.Auch wenn es in Afrika so sein sollte. Ich war nie dort, müßte ich mir vor
Ort anschauen. Vielleicht spielen sie ja auch nur diesen Sextrieb
aus wirtschaftlichen Erwägungen heraus?!
Wenn die Frauen einen gleichstarken Geschlechtstrieb hätten, wären sie
diesbezüglich im Rang einem Guru ebenbürtig oder sogar überlegen, der
seine Triebe in lebenslangen Übungen zu kontrollieren sucht.Es gibt eine Geschichte diesbezüglich:
Ein Guru sitzt 800 Jahre auf einem Stein und meditiert (er hat also
offenbar den Tod bereits überwunden). Da kommt ein 18-jähriges Mädchen
vorbei. Er springt auf und läuft ihr hinterher. (Das heißt, er hat zwar
den Tod überwunden, aber noch nicht den Sextrieb).Einige werden sich fragen, was dieser Beitrag denn nun soll? -Ich biete
keine Lösung an, spreche mich für ein
Verhandlungspositions-Verhältnis (uff, was für ein Wort) in früherer Zeit
aus, wobei ich gleichzeitig weiß, daß es -zumindest bis auf Weiteres
(nicht nur wegen der fehlenden Unschuld/Moral beim anderen Geschlecht)
keinen einfachen Weg dorthin zurück geben wird (womit nicht gesagt sein
soll, daß ich dies wolle), und kritisiere lediglich das heutige Miß -
Verhandlungspositions - Verhältnis.Was kann man machen, wenn es auf der einen Seite legitim ist, wenn die
Frau ihre von der Natur mitgegebenen Vorteile ausspielt, der Mann aber
seine von der Natur mitgegebenen Vorteile nicht ausspielt (nicht
ausspielen darf).Jaja, ich weiß schon: Dann soll er von seinen Geisteskräften, seinen
Fähigkeiten, -Dinge zu entwickeln, -neue Lebensbereiche zu erobern, und
-zerstörerische Dinge zu zerstören usw. Gebrauch machen. -Das wird er
sicher auch -wie immer- tun.
%0
A> Und sollten diese speziellen Geisteskräfte ihm von Natur aus
zueigen sein (was ich glaube), dann ist es eh nur eine Frage der Zeit, bis
die Zustände wieder besser werden.Die Natur hat, wie wir ja alle wissen, einen längeren Atem als jede
(Un)Kultur.Gruß
Flint
Früher gab es noch ganz andere Werte. Nur dass diese rot angehaucht waren, fällt dir wohl nicht auf. Mich wundert hier gar nichts mehr.
Oliver
Machtbewußtsein
Was Du im Prinzip darstellst, ist das heute fehlende Machtbewußtsein des
Mannes, welches er früher offenbar noch hatte. Durch den Umstand, daß er
seine Macht politisch nutzen kann (das hat er in der Vergangenheit ja
schon getan), wäre es an sich keine neue Aufgabe für ihn, die schlechten
Verhältnisse wieder zurechtzurücken.
Du machst den gleichen Fehler wie die Femitanten und verwechselst gesellschaftlich vorgegebene Rollen mit Macht. Macht beschreibt die Fähigkeit zu geben und/oder zu nehmen. Der Mann war in früheren Zeiten eher weniger mächtig als heute, jedenfalls der typische Mann, weil sich die Macht, wie auch heute bald wieder, in den Händen einer kleinen Führungsschicht zusammenballte. Mit Sicherheit war der wahlberechtigte Arbeiter nicht mächtiger als seine nicht wahlberechtigte Frau. Außerdem gibt es nicht den Mann, so wenig wie es den Russen oder den Franzosen gibt, es gibt nur Männer, viele einzelne Männer. Und die Interessen dieser vielen Männer sind nicht so einheitlich, dass man eine Größe "der Mann" bilden könnte, der ihre Interessen ausreichend beschreibt. Wir sollten nicht vergessen, dass die Zugehörigkeit zu einer gesellschaftlichen Schicht bedeutsamer ist, als das Geschlecht.
Die letzte Frage zu diesem Abschnitt ist, ob die Verhältnisse für einen Mann denn zur Zeit wirklich schlecht sind? Zwar haben wir demographiebedingt einen Frauenmangel, aber heute kann ein Mann ohne Frau ganz gut leben. Er kann, wenn er mag, mit anderen Männern eine Wohngemeinschaft bilden, ohne in der Gesellschaft Anstoß zu erregen. Er trifft auf eine Frauengeneration, die wass die Offenheit für sexuelle Avancen betrifft, freier und williger ist, als alle Vorgängergenerationen. Er kann sexuelle Kontakte pflegen, ohne zuvor sich über einen Ehevertrag knechten zu müssen.
Genau dieses Bewußtsein fehlt heute,
dabei müßten wir doch vor den Frauen (um die es ja geht) im Grunde keine
Angst haben, oder? Es nimmt mich wunder, daß nach der angeblichen
jahrhundertelangen Unterdrückung der Frau durch den Mann plötzlich die
"Luft raus" sein soll. Warum nicht wieder Unterdrückung, um es mal
überspitzt zu sagen. Gut, das ist ein böses Wort und eine Mär dazu, aber
faktisch haben doch die Männer den Frauen die politischen Rechte
gegeben! Ohne Druck, wie ich dazusagen muß.
Dieser Abschnitt ist besonders interessant, und Du hast den zentralen Punkt angesprochen. Die ach so patriarchalisch gesonnenen und auf Unterdrückung der Frau bedachten Männer haben den Frauen alle denkbaren Freiheiten und inzwischen leider auch Privilegien eingeräumt, ohne dass die Frauen sich diese Wohltaten durch ernsthaften Kampf erwerben mussten. Wenn man bedenkt, welchen Blutzoll die Männer entrichten mussten, um politische Freiheiten zu erhalten, wird klar, dass das Gerede der Femitanten reiner Stuss ist.
Und der zweite Punkt ist noch bedenkenswerter. Wären sich die Männer einig, könnten sie den Frauen ohne große Gegenwehr alle Wohltaten wieder entziehen. Ein Beispiel ist der Iran nach der islamischen Revolution. Wo waren Sie da, diese Kämpferinnen für die Freiheit der Frau? - Fehlanzeige!
Interessant, nicht?
Zuletzt ein Wort zum stärkeren Sexualtrieb der Männer. Das mag ja alles stimmen. Aber vergesst nicht, die Frauen sind dafür viel hungriger als Männer nach Nähe. Wenn Du ihnen natürlich zu verstehen gibst, dass Du nur am Poppen interessiert bist, wirst Du bei vielen Frauen nicht landen können. Wenn Du aber an einer ernsthaften Beziehung interessiert und appetitlich hergerichtet bist, dann sieht die Sache schon ganz anders aus. Ja, ich weiß, das Zahlenverhältnis. Das System tut ja schon was: Es werden mehr Mädchen geboren. Und bis die groß sind, müssen eben alle Männer sich bei der Partnersuche etwas mehr anstrengen, z.B. mal über die Kreisgrenze hinaus Marketing betreien. Nicht warten, bis die Gießkanne kommt sondern hingehen, wo gegossen wird.
Gruß DschinDschin
--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Früher gab es einen Ausgleich.
Früher gab es noch ganz andere Werte. Nur dass diese braun angehaucht
waren, fällt dir wohl nicht auf. Mich wundert hier gar nichts mehr.Oliver
Hallo Olli,
es gab intelligentes Leben in Deutschland vor 1933, ganz ehrlich!
Früher, FRÜHER!!! Du verstehst, damals zu Kaisers Zeiten und noch früher.
Na, gerafft? Prima!
Setz mal die Sonnenbrille ab, wenn Du am Bildschirm postest, dann sieht auch alles viel, viel weniger Braun aus.
Sag ich doch! Wir sind im GELBEN FORUM!
Aber bitte, gern geschehen und immer wieder, wenn es sein muss.
Lieben Gruß DschinDschin
PS.: Mein Nick ist übrigens falsch geschrieben, ich Schusselchen. Meine Tochter hat mich belehrt. Der Unglückshamster schrieb sich ChinChin, gesprochen: DschinDschin. Tja, so ist das mit den ausländischen Namen.
--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Früher gab es einen Ausgleich.
PS.: Mein Nick ist übrigens falsch geschrieben, ich Schusselchen. Meine
Tochter hat mich belehrt. Der Unglückshamster schrieb sich ChinChin,
gesprochen: DschinDschin. Tja, so ist das mit den ausländischen Namen.
Und ich dachte, Du wärst ein Dschinn aus 1001 Nacht im Doppelpack *lol*
--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.
Früher gab es einen Ausgleich.
PS.: Mein Nick ist übrigens falsch geschrieben, ich Schusselchen. Meine
Tochter hat mich belehrt. Der Unglückshamster schrieb sich ChinChin,
gesprochen: DschinDschin. Tja, so ist das mit den ausländischen Namen.
Und ich dachte, Du wärst ein Dschinn aus 1001 Nacht im Doppelpack *lol*
Ups, ich hatte das mit der Sendung von Hugo-Egon Ballder assoziiert, Du weißt schon, die mit den Früchtchen und dem obskuren Länderpunkt
--
Die große Frage, die ich trotz meines dreißigjährigen Studiums der weiblichen Seele nicht zu beantworten vermag, lautet: 'Was will eine Frau eigentlich?'
Sigmund Freud
Früher gab es einen Ausgleich.
PS.: Mein Nick ist übrigens falsch geschrieben, ich Schusselchen.
Meine
Tochter hat mich belehrt. Der Unglückshamster schrieb sich ChinChin,
gesprochen: DschinDschin. Tja, so ist das mit den ausländischen
Namen.
Und ich dachte, Du wärst ein Dschinn aus 1001 Nacht im Doppelpack *lol*
Ups, ich hatte das mit der Sendung von Hugo-Egon Ballder assoziiert, Du
weißt schon, die mit den Früchtchen und dem obskuren Länderpunkt
Meinst Du etwa Cincin. Der Satsuma-Badeschaum, das Shampoo mit Zitronenextrakt, der Papaya-Bodyscrub und das Bodytonic mit ?dem Besten aus Kiwi, Pampelmusen und Äpfeln? ...???
--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
203.215.98.253 : [] Is a proxy that is being abused by mal
203.215.98.253 : [] Is a proxy that is being abused by malware, and the proxy is in turn abusing us.
--
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Früher gab es einen Ausgleich.
Meinst Du etwa Cincin. Der Satsuma-Badeschaum, das Shampoo mit
Zitronenextrakt, der Papaya-Bodyscrub und das Bodytonic mit ?dem Besten
aus Kiwi, Pampelmusen und Äpfeln? ...???
Mist, muß dringend an meiner Kultivierung arbeiten...kenne nur Schauma 7 Kräuter Shampoo und Nivea-Creme-Seife, haben alle nichts mit Früchten zu tun. Ach ja, und Zahnpasta, Deo.... aber genug jetzt mit kostenloser Werbung
--
Die große Frage, die ich trotz meines dreißigjährigen Studiums der weiblichen Seele nicht zu beantworten vermag, lautet: 'Was will eine Frau eigentlich?'
Sigmund Freud
was soll uns das sagen? (owt)
.
--
Die große Frage, die ich trotz meines dreißigjährigen Studiums der weiblichen Seele nicht zu beantworten vermag, lautet: 'Was will eine Frau eigentlich?'
Sigmund Freud
Sehr gut!
Zu Pkt. 5 kann ich nur sagen:
Treib' mit Entsetzen keinen Spott! Um so mehr, wenn man an die
außerhalb Europas bereits im Gange befindlichen Kriege denkt! Auch jeder
"zynische Realismus" hat hier meiner ganz entschiedenen Meinung nach zu
schweigen!
Aber wieso denn? Jenseits aller politischen Korrektheit muß man doch anerkennen, daß dies der Weg war, wie früher das Geschlechterverhältnis "reguliert" wurde, so brutal und unmenschlich das auch ist. Dieser Weg funktioniert heute - Göttin sei's gedankt - nicht mehr, was aber auch zu unseren Problemen führt.
Ich glaube nicht, daß DschinDschin diesen Vorschlag ernstgemeint hat, eher dürfte er damit den Blick auf Realitäten öffnen wollen. Ich finde Ironie, Sarkasmus und Zynismus als Wege dafür allemal akzeptabel.
Gruß
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Sehtr gut!
Frauenmangel - Lösungsansätze:
1.) Frauen importieren
2.) Vielmännerei einführen
3.) männliche Homosexuelle zum Outing anregen
4.) Männer zu riskanter Lebensführung und zu Risikosportarten animieren
5.) Krieg außerhalb Europas beginnenMehr fällt mir nicht ein. Wisst Ihr noch was?
6.) Aktiver Eingriff bei Schwangerschaften --> Abtreibung von quotiert 3% mehr männlichen Föten wäre noch ein Ansatz. Der zu Deinen paßt.
Im Ernst, alles außer Punkt 3 und 1 kannst Du vergessen, das kann ja nicht in Betracht kommen. Da unsere Nachbarländer, besonders östlich, derzeit genau gegensätzliche Probleme zu haben scheinen, dürfte Punkt 1 am wirkungsvollsten sein.
Gruß
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Machtbewußtsein
Dieser Abschnitt ist besonders interessant, und Du hast den zentralen
Punkt angesprochen. Die ach so patriarchalisch gesonnenen und auf
Unterdrückung der Frau bedachten Männer haben den Frauen alle denkbaren
Freiheiten und inzwischen leider auch Privilegien eingeräumt, ohne dass
die Frauen sich diese Wohltaten durch ernsthaften Kampf erwerben mussten.
Wenn man bedenkt, welchen Blutzoll die Männer entrichten mussten, um
politische Freiheiten zu erhalten, wird klar, dass das Gerede der
Femitanten reiner Stuss ist.
Und dies ist ein ganz wichtiger Punkt! Jeder wird wissen, was einem eine Errungenschaft wert ist, für die man hart kämpfen mußte im Vergleich zu einer, die einem quasi in den Schoß gefallen ist.
Wertschätzen die Frauen, was ihnen an Rechten, gar Privilegien, zugefallen ist? Ich habe nicht den Eindruck. Eine Trümmerfrau der 50er könnte kaum unzufriedener sein als die durchschnittlich feministisch verseuchte Frau von heute. Sie haben alles nachgeschmissen bekommen, von Männern, die Frauen schon immer alles recht und möglichst leicht machen wollten! Kein Wunder, daß da keine Wertschätzung aufkommt.
Ich glaube, es ist sehr wichtig, daß auch Frauen begreifen, daß für eine Gegenleistung zunächst eine Leistung erbracht werden muß. Quoten und dergleichen sind da nicht nur leistungshemmend, sie sind geradezu leistungsvernichtend.
Gruß,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Früher gab es einen Ausgleich.
es gab intelligentes Leben in Deutschland vor 1933, ganz ehrlich!
Ja, es sollen sogar NACH 33 nicht alle Deutschen hemmungslos verblödet sein. Wenn man historische Quellen zu Rate zieht, eigentlich ganz im Gegenteil. Ich meine, so ein paar ganz unbedeutende Sachen wie Raketentechnik (Raumfahrt, der erste Mann im All war ja ein SS-Mann in einer 'Natter'), Düsentriebwerk, Fackellauf bei Olympia (!) wurden damals schon geschaffen. Gern auch die Einführung der lateinischen Schrift, das Energiewirtschaftsgesetz, das Ladenschlußgesetz usw. Es kann ganz hilfreich sein, wenn man seine Pawlowschen Reflexe einmal schlafen schickt und sich mit dieser Zeit kritisch, aber ohne Schaum vor dem Mund, auseinandersetzt.
Gruß,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
was soll uns das sagen? (owt)
Das Posting von Oliver wurde verändert.
Aus braun wurde rot.
Was ist passiert?
--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Frage an Forenleitung
Das Posting von Oliver wurde verändert.
Aus braun wurde rot.
Was ist passiert?
Hoffentlich ein kleiner Scherz der Forenleitung die sich mal einen Jux erlauben wollte. Wenn jemand von außerhalb die Postings manipulieren kann wäre das aber ziemlich schlecht und das Forum dann ziemlich bald fürn Arsch. Selbst als registrierter Poster kann man seine eigenen Beiträge max. 10 Minuten nach Erstellung noch editieren.
Frage an die Forenleitung: war das ein Jux von euch oder wurde euer Server wirklich erfolgreich angegriffen? Ist in den Logs was zu entdecken?
--
Die große Frage, die ich trotz meines dreißigjährigen Studiums der weiblichen Seele nicht zu beantworten vermag, lautet: 'Was will eine Frau eigentlich?'
Sigmund Freud
Frage an Forenleitung
Hallo
Frage an die Forenleitung: war das ein Jux von euch oder wurde euer Server
wirklich erfolgreich angegriffen?
Der Server wurde nicht angegriffen. Schwachstellen sind mir nicht bekannt.
Bei Postings über Anonymizer (der "Gastschreiber" Oliver über einen Proxy in Quezon City Philippines) erlaube ich mir hilfreich einzugreifen
Rainer
--
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Frage an Forenleitung
Hallo
Frage an die Forenleitung: war das ein Jux von euch oder wurde euer
Server
wirklich erfolgreich angegriffen?
Der Server wurde nicht angegriffen. Schwachstellen sind mir nicht
bekannt.Bei Postings über Anonymizer (der "Gastschreiber" Oliver über einen Proxy
in Quezon City Philippines) erlaube ich mir hilfreich einzugreifenRainer
LOL! Dann bin ich ja beruhigt.
--
Die große Frage, die ich trotz meines dreißigjährigen Studiums der weiblichen Seele nicht zu beantworten vermag, lautet: 'Was will eine Frau eigentlich?'
Sigmund Freud
endlich traut sich jemand...
...zu sagen wie es wirklich ist.
Warum versuchen Frauen wohl mit allen Tricks uns Männern einzureden, das eben jene Frauen genauso viel Wunsch nach Sex haben wie Männer? Und diese Propaganda ist so erfolgreich, das selbst ansonsten intelligente Männerrechtler diesen Schmarrn glauben. Es wird versucht (und das mit Erfolg!), den Mann bei seiner Ehre zu packen.
Dann plärrt das Femi-Frauchen: Mensch, du bist doch ein richtiger Kerl! Wenn du eine Frau nicht ins Bett kriegst warst du eben nicht gut genug und musst dich eben noch mehr bemühen! Und all die anderen Männern, die uns Frauen durchschaut haben und die Wahrheit aussprechen, sind bloß verklemmte Versager, die völlig zu Recht keine abgekriegt haben. Aber du bist doch nicht so einer, oder?
Und unzählige Männer, auch hier im Forum, gehen diesem Geplärre auf dem Leim...
Es ist ja nicht so, dass wir Männer alle ganz wild darauf sind, uns als Alpha-Männchen aufzuführen. Aber solange die Frauen ihr Partnerwahlverhalten und ihre Einstellung zum Sex nicht grundlegend ändern, hat klaus_z nahezu uneingeschränkt recht.
Die beste Gegenmaßnahme gegen diese Zustände in unserem Femi-Paradies wäre die massenhafte Einwanderung von Frauen in der Altersklasse von 20 - 40. Und genau davor haben die Feministinnen ja am meisten Angst: Warum wohl geifern die mit Schaum vor dem Mund jede Thailänderin oder Russin an, die sich einen deutschen Mann angelt? Sicher, diese Frauen zieht in erster Linie die sichere materielle Versorgung in Deutschland an: Nur, für eine andere Basis der Beziehung steht am Anfang die oben erwähnte Verhaltensänderung aller Frauen. Und solange diese ausbleibt, müssen wir eben nach den traditionellen Regeln leben oder werden von den Frauen erbarmungslos über den Tisch gezogen. Und wo bleibt dabei die Liebe? Fragt das doch den Frauen, die mit Feuereifer den Feminismus predigen aber immer schön den Alpha-Männchen auf breiter Schleimspur hinterherkriechen (wenn sie nicht ohnehin lesbisch sind).
Gruß - Guildo
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Most places where we all come from we can have a date, pay over $100 and not even get a goodnight kiss from some broad-ass feminazi who thinks her shit doesn't stink.
(unbekannter Fan von Angeles City)
Schwule zum Outing anregen
Frauenmangel - Lösungsansätze:
1.) Frauen importieren
2.) Vielmännerei einführen
3.) männliche Homosexuelle zum Outing anregen
4.) Männer zu riskanter Lebensführung und zu Risikosportarten animieren
5.) Krieg außerhalb Europas beginnen
Wenn es tatsächlich stimmt, was ich immer wieder gelesen habe, dass es viel mehr schwule Männer als lesbische Frauen gibt, wäre Punkt 3 die Lösung! Ausserdem müssten alle bisexuellen Männer dazu bewogen werden, sich doch einen männlichen Partner zu suchen, damit für die Heteromänner mehr Frauen zur Verfügung stehen. Viele Bisexuelle entscheiden sich nämlich aus Gründen der gesellschaftlichen Konformität für eine heterosexuelle Partnerschaft und leben ihre homosexuelle Seite nur sporadisch.
Gismatis
Verzichte auf diese Art von Sex und du bist FREI !!! ...
"Die Frauen hatten (wie heute) die sexuelle Macht ... sie wollten
weniger Sex als die Männer und waren diesbezüglich somit in einer
besseren ?Verhandlungsposition'"
Diese "Macht" basiert auf der Annahme, dass die Männer hilflose Sklaven
ihren sexuellen Bedürfnisse sind. Dem ist nicht so.
Und mal ehrlich. Nach ein paar Jahren "Beziehung" würden doch auch die
meisten Männer am liebsten ganz auf Sex mit "Ihr" verzichten ...
Grüsse,
Swen
Völlig falsch verstanden...
Hallo Sven,
da hast du mich völlig falsch verstanden.
> >> "Die Frauen hatten (wie heute) die sexuelle Macht ... sie wollten
[quote][quote][quote]weniger Sex als die Männer und waren diesbezüglich somit in einer
besseren ?Verhandlungsposition'"[/quote][/quote][/quote]
Diese "Macht" basiert auf der Annahme, dass die Männer hilflose Sklaven
ihren sexuellen Bedürfnisse sind. Dem ist nicht so.
Nein, natürlich nicht, keine hilflose Sklaven (diese Formulierung hast du jetzt hinein gebracht). Habe weder von hilflosen Sklaven gesprochen noch es so gemeint. Mit hilflose Sklaven braucht man nicht zu verhandeln. Männer haben aber im Schnitt einen stärkeren Sextrieb als Frauen. Willst du das leugnen?
Du brauchst mir auch keine Tips zu geben wie ich mich verhalten sollte um da FREI zu sein. Ich redete nicht von mir sondern von den 50er Jahren.
Und da war es so! Kannst du in vielen Filmen dieser Zeit sehen.
Bitte Anfangsposting nochmal lesen
Gruß
Flint
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Völlig falsch verstanden...
"Männer haben aber im Schnitt einen stärkeren Sextrieb als Frauen. Willst du das leugnen?"
Stimmt. Diese Aussage gilt doch nicht nur für die 50er Jahre.
Ich sehe das genauso. Das ist i.d.R. einfach so.
Und dennoch gehst du davon aus, das Frauen aufgrund dieser Tatsache "Macht" hatten oder immer noch haben.
"Macht" haben sie aber nur dann, wenn Männer ihrem Trieb nachgeben.
Das müssen sie aber nicht. Und damit liegt alle "Macht" wieder bei den Männern.
Das die meisten Männer rein schwanzgesteuert sind und sich dafür von den
Frauen zu dressierten Äffchen machen lassen, ist ihre eigene Entscheidung.
Solln sie doch. Solange es ihnen Spass macht.
Thema: Selbstverantwortung! Damals wie heute.
Grüsse,
Swen
Frage an Forenleitung
Bei Postings über Anonymizer (der "Gastschreiber" Oliver über einen Proxy in Quezon City Philippines) erlaube ich mir hilfreich einzugreifen
Soll das bedeuten, dass du seinen Beitrag inhaltlich verändert (wie DschinDschin vermutet) hast, weil er über einen Anonymizer reinkam, obwohl er sich mit einem Posternamen auswies? Das ist mehr als interessant ...
Jeder zahlt einen Preis...
Hallo Swen
verfasst von Swen, 13.06.2006, 14:33
"Männer haben aber im Schnitt einen stärkeren Sextrieb als Frauen. Willst du das leugnen?"
Stimmt. Diese Aussage gilt doch nicht nur für die 50er Jahre.
Ich sehe das genauso. Das ist i.d.R. einfach so.
Genau. Dann sind wir uns da einig.
Und dennoch gehst du davon aus, das Frauen aufgrund dieser Tatsache "Macht" hatten oder immer noch haben.
"Macht" haben sie aber nur dann, wenn Männer ihrem Trieb nachgeben.
Das müssen sie aber nicht. Und damit liegt alle "Macht" wieder bei den Männern.
Ich hatte extra (siehe fett hervorgehoben) geschrieben: "Die Frauen hatten (wie heute) die sexuelle Macht [ich sage das mal mit Absicht so provozierend, -ist ja alles relativ...] (d.h. sie wollten weniger Sex als die Männer und waren diesbezüglich somit in einer besseren ?Verhandlungsposition')."
Habe fett hervorgehoben inwiefern der Ausdruck Macht nicht wörtlich zu nehmen ist. Er ist im übertragenen Sinn gemeint (quasi mit einem Augenzwinkern). Niemand hat je wirklich Macht über einen Anderen, es geht immer nur so weit, wie der Andere dies zuläßt.
Ich hoffe, du verstehst nun, wie ich das mit der sogenannten ?Macht' meine. Ich meine es im übertragenen Sinn.
Es ist in etwa so: Jemand hat Durst. Er kommt an einem Laden vorbei, der Mineralwasser zu verkaufen hat. Jetzt könnte man sagen, der Ladenbesitzer hat eine gewisse Macht. Der potentielle Käufer hat aber auch eine gewisse Macht, nämlich das nötige Kleingeld. Die Interessen sind also ausgeglichen.
Schlecht wäre es nun, wenn der Ladenbesitzer weiterhin Wasser hat, der Kunde weiterhin Durst hat, aber der Ladenbesitzer das Geld nicht mehr so bräuchte wie der Kunde das Wasser.
Ich (und du wahrscheinlich auch) bin ein Typ, der, wenn der Ladenbesitzer mir irgendwie blöd daherkommen würde, ich bei ihm aus Prinzip nichts mehr kaufen würde, und lieber zum nächsten Laden weitergehen würde, oder eben nach Hause, wo ich genug zu trinken habe?
Es gibt nun aber genug Rückgradschwache, die da Kompromisse machen und sich sagen "Was soll's?"
Das die meisten Männer rein schwanzgesteuert sind und sich dafür von den
Frauen zu dressierten Äffchen machen lassen, ist ihre eigene Entscheidung.
So ist es.
Solln sie doch. Solange es ihnen Spass macht.
Thema: Selbstverantwortung! Damals wie heute.
Jeder zahlt einen Preis für das was er macht, früher oder später!
Die Männer zahlen jetzt den Preis dafür, daß sie den Anfängen nicht gewehrt haben. Und es wird noch viel krasser kommen. Eben so weit, bis sie es nicht mehr aushalten und etwas unternehmen MÜSSEN! Und sie haben offenbar auch nichts anderes verdient. Sie müssen jeden Tag Schläge bekommen bis das Blut spritzt. Sie sind immer noch am pennen.
Der Mensch ist bekanntlich träge.
Gruß
Flint
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Hab von all dem nichts gewusst ...
Die Männer zahlen jetzt den Preis dafür, daß sie den Anfängen nicht
gewehrt haben. Und es wird noch viel krasser kommen. Eben so weit, bis sie
es nicht mehr aushalten und etwas unternehmen MÜSSEN! Und sie haben
offenbar auch nichts anderes verdient. Sie müssen jeden Tag Schläge
bekommen bis das Blut spritzt. Sie sind immer noch am pennen.
Der Mensch ist bekanntlich träge.
Wie wahr, wie wahr.
Erinnert mich ein bischen an die Zeit nach dem Krieg, wie alle erstaunt
sagten, "davon hab ich aber nichts gar gewusst". Die allgemeine Ignoranz,
Dummheit und Gleichgültigkeit ist die gleiche, wie damals ...
Grüsse,
Swen