Gleichberechtigung ist keine Verteilungsfrage
Die Grünen haben eine Quotenregelung, die garantiert, dass es immer mehr weibliche Abgeordnete als männliche Abgeordnete gibt. Ich halte eine Gleichberechtigungspolitik für verlogen, die eine Unterbesetzung mit Frauen als diskriminierend definiert, aber eine Unterbesetzung mit Männer als völlig gerechtfertigt sieht, etwa bei den Familienausschüssen der Grünen (intrinsische Unlogik). Abgesehen davon finde ich überhaupt, dass Gleichberechtigung keine Verteilungsfrage ist.
Bleiben wird doch bei den Grünen. Die Grünen argumentieren damit, es müssten die Verhältnisse in der Bevölkerung repräsentiert werden. Das ist abstrus. Wir haben keine Stände- oder Räterepublik. Wir haben keine repräsentative, sondern eine Wahldemokratie. Sonst müssten wir z.B. 25% Katholiken, 7% Schwule, 7 % Linkshänder, 0,1 % Schornsteinfeger usw. in den Parlamenten fordern. Warum nur Sexus? Da stimmt doch was nicht!?
Wenn sich keine 50% Frauen in der Politik engagieren, dann gibt es auch keinen Grund, dieses Kontingent per Quote aufzufüllen. Ich sehe dadurch meine Freiheit als Wähler eingeschränkt. Damit aber nicht genug. Vor allem wird Unrecht auf individueller Ebene konstruiert, indem nicht mehr die Qualifikation, sondern das Geschlecht zum bestimmenden Kriterium wird.
Foxi
Es fehlen noch die 1 % Schizophrenen.
Wir haben keine
repräsentative, sondern eine Wahldemokratie. Sonst müssten wir z.B. 25%
Katholiken, 7% Schwule, 7 % Linkshänder, 0,1 % Schornsteinfeger usw. in
den Parlamenten fordern. Warum nur Sexus?
In einer sexistischen demokratischen Republik ist das eben so.
In einer psychotistischen Republik müßten 1 % der Parlamentsmitglieder schizophren sein, ebensoviele Epileptiker, und etwa 12 % depressiv. Dazu kämen dann aber noch jede Menge von Borderline-Fällen sowie Neurotiker jeder Couleur.
Ob die Politik dadurch schlechter wird, als sie schon ist, möchte ich offenlassen. Möglicherweise wird sie dadurch besser, weil das Krankhafte dann ein Gesicht hätte.
Gruß
Student
Politik = frauenfreie Zone!
Wenn sich keine 50% Frauen in der Politik engagieren, dann gibt es auch
keinen Grund, dieses Kontingent per Quote aufzufüllen. Ich sehe dadurch
meine Freiheit als Wähler eingeschränkt. Damit aber nicht genug. Vor allem
wird Unrecht auf individueller Ebene konstruiert, indem nicht mehr die
Qualifikation, sondern das Geschlecht zum bestimmenden Kriterium wird.Foxi
Es stellt sich die Frage ob man Frauen überhaupt in die Politik lassen sollte.
Frauen haben ihre natürliche Aufgabe darin Kinder groß zu ziehen und sich ums häusliche Umfeld zu kümmern.
Fragen die über das häusliche Umfeld hinausgehen gehen in den Bereich des Mannes. Wenn also Frauen in die Politik drängen, dann vernachlässigen sie gleichzeitig ihre natürliche Pflichtenund verdrängen den Mann aus seiner Rolle.
Und ganz schnell haben wir dann das Chaos das heute herrscht.
Jede noch natürlich denkende Frau will von Politik gar nichts wissen und würde sich auch nie in Belange von Männern einmischen - sp war es immer, so muß es wieder werden!
aua
Wenn sich keine 50% Frauen in der Politik engagieren, dann gibt es
auch keinen Grund, dieses Kontingent per Quote aufzufüllen. Ich sehe
dadurch meine Freiheit als Wähler eingeschränkt. Damit aber nicht
genug. Vor allem wird Unrecht auf individueller Ebene konstruiert,
indem nicht mehr die Qualifikation, sondern das Geschlecht zum
bestimmenden Kriterium wird.Foxi
Es stellt sich die Frage ob man Frauen überhaupt in die Politik lassen
sollte.
Frauen haben ihre natürliche Aufgabe darin Kinder groß zu ziehen und sich
ums häusliche Umfeld zu kümmern.Fragen die über das häusliche Umfeld hinausgehen gehen in den Bereich des
Mannes. Wenn also Frauen in die Politik drängen, dann vernachlässigen sie
gleichzeitig ihre natürliche Pflichtenund verdrängen den Mann aus seiner
Rolle.Und ganz schnell haben wir dann das Chaos das heute herrscht.
Jede noch natürlich denkende Frau will von Politik gar nichts wissen und
würde sich auch nie in Belange von Männern einmischen - sp war es immer,
so muß es wieder werden!
Wenn eine Frau Politik machen will, dann soll sie. Sie soll aber keine Politik machen - wie etwa von der Leyen - bei der sie anderen Frauen _ihren_ Lebensentwurf vorschreiben will, etwa indem sie Müttern Elterngeld verweigert und sie so zwingen will, ihrer Kinder in staatliche Betreuungseinrichtungen abzugeben. Es geht um politische Inhalte, nicht darum, Frauen etwas vorzuschreiben. Eva Herman vertritt ebenfalls ein Modell der Wahlfreiheit, und nicht, wie fälschlich immer wieder behauptet, irgendeinen Druck oder gar Zwang für eine traditionelle Familiengestaltung (sie macht nur keinen Hehl daraus, dass diese ihrer Meinung nach die optimale Form ist). Von zurück an den Herd "treiben" kann also keine Rede sein.
Grüße
Mirko.
Zustimmung (kT)
Wenn sich keine 50% Frauen in der Politik engagieren, dann gibt
es auch keinen Grund, dieses Kontingent per Quote aufzufüllen.
Ich sehe dadurch meine Freiheit als Wähler eingeschränkt. Damit
aber nicht genug. Vor allem wird Unrecht auf individueller Ebene
konstruiert, indem nicht mehr die Qualifikation, sondern das
Geschlecht zum bestimmenden Kriterium wird.Foxi
Es stellt sich die Frage ob man Frauen überhaupt in die Politik
lassen sollte.
Frauen haben ihre natürliche Aufgabe darin Kinder groß zu ziehen
und sich ums häusliche Umfeld zu kümmern.Fragen die über das häusliche Umfeld hinausgehen gehen in den
Bereich des Mannes. Wenn also Frauen in die Politik drängen, dann
vernachlässigen sie gleichzeitig ihre natürliche Pflichtenund
verdrängen den Mann aus seiner Rolle.Und ganz schnell haben wir dann das Chaos das heute herrscht.
Jede noch natürlich denkende Frau will von Politik gar nichts
wissen und würde sich auch nie in Belange von Männern einmischen
- sp war es immer, so muß es wieder werden!
Wenn eine Frau Politik machen will, dann soll sie. Sie soll aber keine
Politik machen - wie etwa von der Leyen - bei der sie anderen Frauen
_ihren_ Lebensentwurf vorschreiben will, etwa indem sie Müttern Elterngeld
verweigert und sie so zwingen will, ihrer Kinder in staatliche
Betreuungseinrichtungen abzugeben. Es geht um politische Inhalte, nicht
darum, Frauen etwas vorzuschreiben. Eva Herman vertritt ebenfalls ein
Modell der Wahlfreiheit, und nicht, wie fälschlich immer wieder behauptet,
irgendeinen Druck oder gar Zwang für eine traditionelle Familiengestaltung
(sie macht nur keinen Hehl daraus, dass diese ihrer Meinung nach die
optimale Form ist). Von zurück an den Herd "treiben" kann also keine Rede
sein.Grüße
Mirko.
Gleichberechtigung ist keine Verteilungsfrage
Die Grünen haben eine Quotenregelung, die garantiert, dass es immer mehr
weibliche Abgeordnete als männliche Abgeordnete gibt. Ich halte eine
Gleichberechtigungspolitik für verlogen, die eine Unterbesetzung mit
Frauen als diskriminierend definiert, aber eine Unterbesetzung mit Männer
als völlig gerechtfertigt sieht, etwa bei den Familienausschüssen der
Grünen (intrinsische Unlogik). Abgesehen davon finde ich überhaupt, dass
Gleichberechtigung keine Verteilungsfrage ist.
Bleiben wird doch bei den Grünen. Die Grünen argumentieren damit, es
müssten die Verhältnisse in der Bevölkerung repräsentiert werden. Das ist
abstrus. Wir haben keine Stände- oder Räterepublik. Wir haben keine
repräsentative, sondern eine Wahldemokratie. Sonst müssten wir z.B. 25%
Katholiken, 7% Schwule, 7 % Linkshänder, 0,1 % Schornsteinfeger usw. in
den Parlamenten fordern. Warum nur Sexus? Da stimmt doch was nicht!?
Wenn sich keine 50% Frauen in der Politik engagieren, dann gibt es auch
keinen Grund, dieses Kontingent per Quote aufzufüllen. Ich sehe dadurch
meine Freiheit als Wähler eingeschränkt. Damit aber nicht genug. Vor allem
wird Unrecht auf individueller Ebene konstruiert, indem nicht mehr die
Qualifikation, sondern das Geschlecht zum bestimmenden Kriterium wird.Foxi
Hallo Foxi,
man kann auch noch andere Gruppen heranziehen, um die Fragwürdigkeit einer Quote aufzuzeigen: Schöne Menschen etwa. Es ist nachgewiesen, dass es schöne Menschen einfacher im Leben haben, auch einfacher, in Führungspositionen aufzusteigen. Das ist eine Diskriminierung der Häßlichen, also könnte man nach Logik der Frauenquote eine Quote für Häßliche fordern. Dazu noch eine Ideologie, die Häßliche Menschen zu besseren Menschen erklärt, und der Wahnsinn kann seinen Lauf nehmen.
Weitere Angriffspunkte:
- Benachteiligung: Es kann nicht angehen, dass man einen Menschen aufgrund welches Merkmals auch immer (z.B. männlich) von Staatswegen her ("positive Diskriminierung") benachteiligt. Dieser Begriff ist genauso abartig, wie es der Begriff "positive Vergewaltigung" wäre, um damit bevölkerungspolitische Maßnahmen zu rechtfertigen.
- Diskriminierung, welche denn?:
Frauen im Beruf: Benachteiligt?
- Leistungsverfall, besonders aus liberaler Sicht das Killerargument schlechthin (auf die Liberalen kann man inzwischen auch nicht mehr hoffen, die FDP wird derzeit von der liberalen Feministin Thea Dorn im Sturm genommen)
- Ansehen von Frauen: "Du blöde Q!" Welche Professorin kann ich eigentlich noch ernstnehmen, wenn ich mitbekomme, dass Frauen mit milliardenschweren Förderprogrammen (nicht nur Quoten) in die Professorenwürde gedrückt werden? Ist ja schade um die echten Curies, die unterwegs sind, nur ich habe den "Rockbonus" hautnah miterlebt, Ergebnis: Eine Ingenieurin??! *lach*
Hinzu kommt das moralische Ansehen. Ich sehe Qs als nicht integer an.
- Spaltung der Geschlechter: Hier Frauen, die die Quote verteidigen, dort Männer, die das gar nicht lustig finden; kollektivierte Wahrnehmung (bervorzugte Frauen, benachteiligte Männer) fördert die Atominisierung der Gesellschaft; jetzt auch von männlicher Seite.
- politische Auwirkungen: Quotenfrauen treiben eher feministische Politik als parteigebundene. Wer das traditionelle Familienbild bevorzugt, kann konservativ wählen wie er will, da sitzt dann eine v.d.L., die Mütter, die zuhause bleiben ganz, ganz schlecht findet. Da muss man schon etwas weiter nach rechts gehen. Oder die Quotenfrauen, die neulich verdi übernommen haben, die haben bestimmt auch ganz andere Maximen im Kopf, als kleine Angestellte und Arbeiter organisiert vor Willkür und Ausbeutung zu schützen, z.B. "Gender Mainstreaming".
Grüße
Mirko.
Politik = frauenfreie Zone!
Hallo Klaus!
Jede noch natürlich denkende Frau will von Politik gar nichts wissen und würde sich auch nie in Belange von Männern einmischen - so war es immer, so muß es wieder werden!
So war es nie, und so wird es auch nie werden.
Freundliche Grüße
von Garfield
Nicht auf marxistisch-feministische Gehirnwäsche hereinfallen!
Wenn eine Frau Politik machen will, dann soll sie. Sie soll aber keine
Politik machen - wie etwa von der Leyen - bei der sie anderen Frauen
_ihren_ Lebensentwurf vorschreiben will, etwa indem sie Müttern Elterngeld
verweigert und sie so zwingen will, ihrer Kinder in staatliche
Betreuungseinrichtungen abzugeben. Es geht um politische Inhalte, nicht
darum, Frauen etwas vorzuschreiben. Eva Herman vertritt ebenfalls ein
Modell der Wahlfreiheit, und nicht, wie fälschlich immer wieder behauptet,
irgendeinen Druck oder gar Zwang für eine traditionelle Familiengestaltung
(sie macht nur keinen Hehl daraus, dass diese ihrer Meinung nach die
optimale Form ist). Von zurück an den Herd "treiben" kann also keine Rede
sein.Grüße
Mirko.
Du gehts von dem irrigen heute verbreiteten marxistisch-feministischen Glauben aus Frauen und Männer wären "gleich".
Genauso könnte man sagen: "Auch Männer sollen Kinder gebären können" - oder "Auch Rehe sollen wie ein Tiger andere Tiere reißen dürfen" und ähnlichen Unsinn mehr.
Mänenr udn Frauen sind eben NICHT gleich und was nicht gleich ist kann auch nicht "gleichberechtigt" werden.
Gleiches muß gleich und ungleiches muß eben ungleich behandelt werden.
Es hat seinen guten Grund warum man Frauen in der ganzen menschheitsgeschichte eben nicht gestattete ind er Politik mitzumischen - oder wenn dann nur untergeordnet.
Schon inder Bibel steht: "Frauen sollen nicht lehren und nicht richten" und sie sollen vor allem "schweigen" - sie sollen also NICT irgendwo mitmsichen sollen.
Eien Frau die das macht ist damit schon gar keine Frau mehr - ebenso wie ein Mann der Kidner auf die Welt bringt!
So war es immer!
So war es nie, und so wird es auch nie werden.
Freundliche Grüße
von Garfield
Doch so war es immer und nur so kann es funktionieren.
Die FRau kann von sich aus nicht so logisch/strategisch/weitsichtig denken wie der Mann und deshalb hat der Mann diese Aufgabe.
Oder glaubst Du eine Steinzeit-Frau (98% der Menschheitsgeschichte ist Steinzeit) hat jemals mitdiskutieren können/wollen wenn es darum ging einen Paln aufzustellen um Mammuts zu jagen?
Aber usnere WEiber heute die meinen sie müßten bei solchen fragen die noch weit über das hinausgehen mitquatschen...
Nicht auf Klaus_z hereinfallen!
Hallo Klaus
Du gehts von dem irrigen heute verbreiteten marxistisch-feministischen
Glauben aus Frauen und Männer wären "gleich".
Genauso könnte man sagen: "Auch Männer sollen Kinder gebären können" -
oder "Auch Rehe sollen wie ein Tiger andere Tiere reißen dürfen" und
ähnlichen Unsinn mehr.
Eher so: Genauso wie du Frauen verbieten möchtest, Politik zu machen, müsstest du ein Verbot für Männer fordern, Kinder zu gebären und für Rehe, andere Tiere reißen zu dürfen. Absurd, nicht wahr? Warum dann das Verbot für Frauen? Vielleicht weil die natürlichen Gegebenheiten in diesem Bereich doch nicht so klar sind?
Abgesehen davon: du schreibst selbst, dass eine Frau, die Politik macht, keine Frau mehr ist. Aber wenn sie das tatsächlich nicht mehr ist, warum sollen dann Regeln, die du für Frauen aufstellst, für eine solche "Nichtfrau" überhaupt noch gelten, wenn Ungleiches ungleich behandelt werden soll?
Gruß, Gismatis
Irrlehren
Hallo Klaus
Du gehts von dem irrigen heute verbreiteten marxistisch-feministischen
Glauben aus Frauen und Männer wären "gleich".
Genauso könnte man sagen: "Auch Männer sollen Kinder gebären können" -
oder "Auch Rehe sollen wie ein Tiger andere Tiere reißen dürfen" und
ähnlichen Unsinn mehr.
Eher so: Genauso wie du Frauen verbieten möchtest, Politik zu machen,
müsstest du ein Verbot für Männer fordern, Kinder zu gebären und für Rehe,
andere Tiere reißen zu dürfen. Absurd, nicht wahr? Warum dann das Verbot
für Frauen? Vielleicht weil die natürlichen Gegebenheiten in diesem
Bereich doch nicht so klar sind?Abgesehen davon: du schreibst selbst, dass eine Frau, die Politik macht,
keine Frau mehr ist. Aber wenn sie das tatsächlich nicht mehr ist, warum
sollen dann Regeln, die du für Frauen aufstellst, für eine solche
"Nichtfrau" überhaupt noch gelten, wenn Ungleiches ungleich behandelt
werden soll?Gruß, Gismatis
Hallo Gismatis,
ich denke, man kann und muß -will man ehrlich sein, ganz klar sagen, daß Männer und Frauen nicht gleich sind. In sofern hat Klaus schon recht. Das künstlich forcierte und an den Haaren herbeigezogene Gleichmachen ist vollkommen unnatürlich.
Deine Anführungen finde ich ansonsten ungeheuer interessant. Habe mich selbst schon oft in dieser Richtung bewegt, bin aber immer wieder stecken geblieben...! Zum Schluß mache ich dann weiter wie bisher..!
Meine Überlegungen sind: Warum "muß" man überhaupt eingreifen, wenn es eh unnatürlich oder widernatürlich ist was die Femotussen fabrizieren/vorhaben? -Wir könnten das in Ruhe aussitzen und zusehen wie die Natur das regelt und die Schose zusammenbricht und von der Erde verschwindet.
"Wer auf den Zehen steht, kann nicht stehen.
Wer die Beine spreizt, kann nicht gehen..."(siehe Laotse)
Warum greifen wir also überhaupt ein? Ist es nur, weil wir der Arbeit der Natur etwas auf die Sprünge helfen wollen? Oder sehen wir da eine Gefährdung der Ordnung bei der wir nicht sicher genug darüber sind, daß alles wieder auf natürlichem Wege in Ordnung kommt. Oder wollen/können wir der Natur am Ende nicht genug Vertrauen entgegen bringen?
Der Meister sprach: "Irrlehren anzugreifen das schadet nur." (Konfuzius)
'Die Wahrheit ist in sich übereinstimmend, während irreleitende Systeme notwendig an Inkonsequenzen kranken. Darum ist es am besten, man läßt derartige Systeme an ihren eigenen Inkonsequenzen zugrunde gehen. Jede Polemik bringt nur Verwirrung und macht den Schaden größer.' (Dieser Zusatz stammt aus chinesischen Kommentaren)
Ich habe diesbezüglich 2 Herzen in meiner Brust: Einerseits kämpfen was das Zeug hält, andererseits die Vorstellung, daß sich dieser Schwachsinn selbst ausrottet. Läßt sich auch gut in Kombination anwenden...
Servus
Flint
.
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Nicht mir Sachen unterstellen!
Eher so: Genauso wie du Frauen verbieten möchtest, Politik zu machen,
müsstest du ein Verbot für Männer fordern, Kinder zu gebären und für Rehe,
andere Tiere reißen zu dürfen. Absurd, nicht wahr? Warum dann das Verbot
für Frauen? Vielleicht weil die natürlichen Gegebenheiten in diesem
Bereich doch nicht so klar sind?Abgesehen davon: du schreibst selbst, dass eine Frau, die Politik macht,
keine Frau mehr ist. Aber wenn sie das tatsächlich nicht mehr ist, warum
sollen dann Regeln, die du für Frauen aufstellst, für eine solche
"Nichtfrau" überhaupt noch gelten, wenn Ungleiches ungleich behandelt
werden soll?Gruß, Gismatis
Bitte nichts in meine Texte reininterpretieren was ich gar nicht geschrieben habe.
Von "verbieten" war bei mir niemals die Rede - es geht eher darum Frauen wieder zu einem natürlichen Leben zurückzuführen und das heißt eben auch, Männer in ihren Bereichen machen zu lassen, ohne sich einmischen zu wollen in Dinge die sie nicht verstehen.
So war es nie.
Hallo Klaus!
Ich kann dir nur wärmstens das Buch "Das bevorzugte Geschlecht" von Martin van Creveld empfehlen.
Oder glaubst Du eine Steinzeit-Frau (98% der Menschheitsgeschichte ist Steinzeit) hat jemals mitdiskutieren können/wollen wenn es darum ging einen Plan aufzustellen um Mammuts zu jagen?
Nein, denn das mußte sie nie. Sie hatte aber sehr wohl mitzureden, wenn es darum ging, ob überhaupt ein Mammut gejagt und wie danach die Beute verteilt wurde. Und das war im Endeffekt viel wichtiger als der Plan zum Erlegen des Mammuts.
Und diese Entscheidungsgewalt der Frauen äußerte sich oft nicht deutlich und direkt. Es lief also wohl meist nicht so, daß die Frau des Anführers über die Verteilung der Beute entschied. Das wird sicher meist der Anführer selbst getan haben. Aber wenn er die Beute nicht so verteilte, wie seine Gattin das wünschte, dann bekam er das danach wochenlang zu spüren. Was wird er also getan haben? Er wird in weiser Voraussicht die Beute immer genauso verteilt haben, daß er einigermaßen sicher sein konnte, dabei die Zustimmung seiner Frau zu haben. Und genauso läuft das heute noch in vielen Ehen und Beziehungen.
So haben Frauen immer über Ehemänner, Geliebte, Söhne, Verehrer und andere Männer Macht ausgeübt. Das war in früheren Zeiten nötig, weil man Macht dauerhaft nur auf auf Basis von körperlicher Überlegenheit ausüben konnte. Auch als sich das allmählich änderte, blieben viele Frauen bei dieser subtilen Form der Machtausübung. Manche Mätressen oder Ehefrauen von männlichen Herrschern unterhielten eigene Geheimdienste, die sie mit Informationen über ihre Mitmenschen versorgten, die sie dann zum Erhalt und Ausbau ihrer Machtstellung und natürlich zur Durchsetzung der eigenen Interessen einsetzten. So zettelten Frauen z.B. aus dem Hintergrund Kriege an, die dann offen von männlichen Herrschern geführt wurden.
Wenn du diese subtile Machtausübung durch Frauen übersiehst, machst du exakt denselben Denkfehler, den auch viele Feministinnen machen, die Frauen als passive und stets unter der Bevormundung des Mannes stehende und leidende Wesen sehen.
Freundliche Grüße
von Garfield
So war es immer, dass Klaus_z reaktionären Unsinn absondert
Die FRau kann von sich aus nicht so logisch/strategisch/weitsichtig denken
wie der Mann
Dann spiel mal gegen eine von denen hier eine Partie Schach, also das Spiel, bei dem all diese Eigenschaften gefordert sind, wie bei keinem anderen. Was wollen wir wetten, dass du mit Pauken & Trompeten untergehst?
Die pösen 68er sind schuld!
Beelzebub
--
"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)
Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)
Dann erklär doch mal eines
Von "verbieten" war bei mir niemals die Rede - es geht eher darum Frauen
wieder zu einem natürlichen Leben zurückzuführen
Dann erklär doch mal, was du vorhast, mit jenen Frauen zu tun, die sich nicht in das "zurückführen" lassen wollen, was du unter "natürlichem Leben" verstehst - also mit praktisch allen Frauen, deren Intelligenzquotient den von Paris Hilton übersteigt
Übrigens gibt es noch einen Hoffnungsschimmer für dich. Gerade bin ich beim Herumzappen in der "Götzenkiste" (wie ein gewisser Amateurpope dieses Forums so unnachahmlich zu formulieren weiß) für einen Moment in einer Sendung namens "taff" (auf pro7) hängengeblieben. Gezeigt wurde ein Beitrag über "Luxusladies", d.h. Frauen, deren Lebensinhalt darin besteht, sich in jungen Jahren einen reichen Mann zu angeln - gerne auch 40 Jahre älter - und dann dessen Geld in möglichst hohen Beträgen in Friseursalons (eine hatte sich gerade für 4000 Dollar die Haare machen lassen), Klamottenläden, Wellnessoasen und Kliniken für plastische Chirurgie zu tragen und garantiert niemals zu arbeiten.
Kurz bevor ich angewidert weggeschaltet habe, war noch eine jener Damen mit (sinngemäß) folgenden Worten zu hören: "Natürlich haben die Männer die Frauen auszuhalten, so gehört sich das doch, war doch schon bei den Neandertalern so..."
Also sieh zu, dass du morgen ein paar Lottoscheine ausfüllst. Wenn es dir gelingen sollte, den Jackpot (über 43.000.000 ?) zu knacken, dann wird sich bestimmt eine Luxusschlampe für dich finden, die bereit ist, deinen Vorstellungen von "natürlichem" Frauenleben zu entsprechen.
Die pösen 68er sind an allem schuld!
Beelzebub
--
"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)
Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)
Irrlehren
Hallo Flint
ich denke, man kann und muß -will man ehrlich sein, ganz klar sagen, daß
Männer und Frauen nicht gleich sind. In sofern hat Klaus schon recht. Das
künstlich forcierte und an den Haaren herbeigezogene Gleichmachen ist
vollkommen unnatürlich.
Dem schließe ich mich im Großen und Ganzen an.
Meine Überlegungen sind: Warum "muß" man überhaupt eingreifen, wenn es eh
unnatürlich oder widernatürlich ist was die Femotussen
fabrizieren/vorhaben? -Wir könnten das in Ruhe aussitzen und zusehen wie
die Natur das regelt und die Schose zusammenbricht und von der Erde
verschwindet.
So wie ich das sehe, ist es beim Menschen im Grunde schwer zu bestimmen, was bei ihm natürlich ist und was nicht, da die Kultur fast noch die stärkere Komponente darstellt, wenn man als Natur die Anlagen definiert.
Warum greifen wir also überhaupt ein? Ist es nur, weil wir der Arbeit der
Natur etwas auf die Sprünge helfen wollen? Oder sehen wir da eine
Gefährdung der Ordnung bei der wir nicht sicher genug darüber sind, daß
alles wieder auf natürlichem Wege in Ordnung kommt. Oder wollen/können wir
der Natur am Ende nicht genug Vertrauen entgegen bringen?
Sich auf die Natur zu verlassen, halte ich für falsch. Wenn wir etwas verändern wollen, müssen wir dies auf kultureller Ebene tun. Aber eigentlich halte ich es sowieso nicht für sinnvoll, sich einfach nur nach der Natur richten zu wollen. Denn erstens lässt sich diese wie gesagt schwer bestimmen, und zweitens darf man nicht davon ausgehen, dass die Natur automatisch gut für das heutige Zusammenleben ist. Für besser halte ich es daher, einfach danach zu fragen, was sinnvoll, was gut ist für die Gesellschaft und was eben schädlich. Dann braucht man die Natur gar nicht als Richtschnur.
Gruß, Gismatis
Nicht mir Sachen unterstellen!
Bitte nichts in meine Texte reininterpretieren was ich gar nicht
geschrieben habe.Von "verbieten" war bei mir niemals die Rede - es geht eher darum Frauen
wieder zu einem natürlichen Leben zurückzuführen und das heißt eben auch,
Männer in ihren Bereichen machen zu lassen, ohne sich einmischen zu wollen
in Dinge die sie nicht verstehen.
Na ja, da du Gleichberechtigung für die Geschlechter offenbar ablehnst ("Mänenr udn Frauen sind eben NICHT gleich und was nicht gleich ist kann auch nicht "gleichberechtigt" werden.") ging ich halt davon aus, dass du ein Verbot forderst. Aber ich nehme mit Wohlwollen zur Kenntnis, dass dem nicht so ist.