Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Männer - Wirklich die besseren Menschen?

Conny, NRW, Monday, 10.12.2007, 16:37 (vor 6196 Tagen) @ Romulus

Ich glaube, dass in letzter Zeit hier so ein bisschen die Unterscheidung
verwischt zwischen der Gegnerschaft gegen eine männerdiskriminierende
Gesetzgebung und Frauen allgemein. Im Grunde ist es doch nur die heutige
Zeit und die Gesetze, die Frauen so werden lassen wie sie sind.

Es sind ja nicht nur die Gesetze, die Frauen so werden ließen, wie sie heute sind. Zu den Gesetzen kommen eben noch die manipulierenden Massenmedien und der Frauenmangel. Eine Frau weiß doch heute, daß sie ein Miststück sein kann und dennoch wieder einen Mann bekommt. Würde es genug Fraue geben, würde sich doch keiner eine geschiedene nehmen, die vielleicht noch dazu Kinder hat. Im gegenzug wüßte das natürlich eine Frau auch, daß sie nach einer Scheidung allein dasteht und sie überlegt es sich zweimal, ob sie sich scheiden läßt. Heute ist es allerdings doch auch so, daß jede Frau, die bei drei noch nicht auf dem Baum ist, im Bett des nächsten liegt, sofern sie das mag. D.h. wir Männer haben uns in dem Frauenmangel die Frauen schon auch so gezogen, wie sie heute sind. Der Auslöser war dann auch noch der Pillenknick und die Pille gerade das Übel das erst durch den Pillenknick den Frauenmangel ergeben hat, da eben ein Mann im Schnitt 4 Jahre älter ist wie seine Frau und er dadurch schon wieder an einen Jahrgang Menschen gerät, von denen es wieder weniger gibt. Gut funktionieren kann das ganze dann eben nur bei einem Bevölkerungswachstum richtig, da pro Jahrgang auch immer ein leichter Männerüberschuß vorhanden ist.

Wir Männer
- sind wir wirklich die besseren Menschen?

Hier würde ich bei den frei herumlaufenden Menschen heute ja sagen, denn ein schlechterer Mann kommt in den Knast während die schlechte Frauen immer noch frei herumlaufen.

Ich glaube nicht. Ich glaube
eher, dass Menschen (Frauen wie Männer) zu gleichen Anteilen (naiv gesagt)
aus Gut und Böse bestehen.

Wobei ein böser Mann sehr viel häufiger eben nicht frei herum läuft und eine böse Frau eben schon frei herum läuft. Ein Mann wird sich sehr viel genauer überlegen müssen, ob er was Böses tut als eine Frau.

Grundsätzlich wären natürlich die Frauen genauso gut oder schlecht wie die Männer. Wer den Frauen allerdings die Narrenfreiheit gibt, muß damit rechnen, daß sie auch diese Narretei, den heutigen Wahn auch auslebt. Sie darf es doch auch und es ist ja auch ihr gutes Recht.

Es ist ein ewiger Kampf! Aber natürlich in der
heutigen Zeit kann Frau halt stärker das Schlechte ausleben, bzw. es wird
eher zu Tage gefördert.

Zu Tage gefördert wird das Schlechte der Frau ja eben gerade nicht. Es ist ja geradewegs ein Tabu, über beispielsweise gewaltätige Frauen zu reden oder zu schreiben. Von daher bekommt wohl nur eine Minderheit überhaupt die Realität mit.

Aber glauben wir denn wirklich, dass wir Menschen
besser sind? In einem Staat, der Männer total fördert und die
Gesetzesgebung auf die Männer hin ausrichtet, würden da nicht auch einige
Männer dies ausnutzen und doch eher das Schlechte in sich pflegen? Mal
ehrlich?

Da bin ich mir im heutigen Frauenmangel nicht so sicher, ob das tatsächlich so wäre. Du vergißt eben auch den Opferstatus, den die heutige Frau für ihre tausende Jahre Unterdrückung bekam. Man darf heute ja schlicht nichts mehr gegen Frauen sagen und schreiben - jede fühlt sich hier heute auch gleich persönlich angegriffen, wenn man nur mal zu den Klischees den Mund aufmacht, wohingegen die Frau ihre Klischees gegen die Männer aussprechen darf und jeden Mann betroffen macht, wobei ja genau dieser Mann nicht so ist.

Schaut doch Salvatore an. Er kommt mit Frauen gut klar und kann sogar Spaß
mit ihnen haben, obwohl er sicherlich kein Weichei und Frauenwunschbrunnen
ist.

Ich komme mit den Frauen auch klar, aber diese nicht mit mir!


gesamter Thread:

 

powered by my little forum