DER FEIND
DschinDschin, Sunday, 18.06.2006, 16:33 (vor 6931 Tagen)
Entschuldigung GENESISWORKS, dass ich nach einem so gefühlvollen Posting von Dir, jetzt schon wieder mit einem Klops komme.
Ich denke die Männerbewegung hat unter den Frauen zwei Sorten von Feinden (nicht einfach politische Gegner, sondern echte Feinde) und sie hat Verbündete, wo man es nicht vermuten würde, bei bestimmten Feministinnen.
Zuerst zu den Feinden. Ein Feind ist leicht auszumachen und leicht zu bekämpfen, wenn man sich die Beißhemmung aberzieht, die viele Männer gegenüber Frauen haben. Es sind die Hardcorefemis, die Lesbenriege, die geschworenen Männerhasser, für die Männer nur Scheiße auf Beinen sind. Ihr Sexismus, ihre faschistoide Denke ist so offensichtlich, dass es direkt Freude macht, auf ihnen herumzuhacken. Hier muss es nur darum gehen, sie rechtzeitig argumentativ und politisch anzugehen, damit ihr verqueres Gedankengut nicht um sich greift und in die Gesetzgebung einfließt. Da Medienfuzzies auf schrille Meinungen und Sachverhalte stehen, sind die besonders anfällig dafür, Feminazidenken in ihre Machwerke einfließen zu lassen und hier wird dann schnell die Grenze zur männerverachtenden Propaganda überschritten. Und für solche Beeinflussung ist dann auch das Ottonormalweib anfällig.
Der zweite Feind ist nicht so leicht auszumachen und damit besonders gefährlich. Es ist die Männerfalle. Sie gleicht einer fleischfressenden Pflanze, die in diesem Falle nicht Fliegen aussaugt sondern Männer. Ein klassisches Beispiel ist die Pooth, früher Feldbusch. Die Frau ist hochintelligent, spielt das dümmliche Weibchen und weiß ganz genau, wo ihre Vorteile liegen. Diese Typen mögen den starken, erfolgreichen Beschützermann, den sie über Sexappeal an sich binden und manipulieren, um dann in seinem Schutz ihre Ziele zu verwirklichen. Während dann Männe in der Fabrik malocht, geht Tantchen mit den Freundinnen shoppen oder macht in Wellness oder tummelt sich auf dem Tennisplatz. Wenn Tantchen meint, dass Kohle knapp ist, dann wird Männe über vaginale Steuerung motiviert, doch mehr zu malochen, dafür darf er dann im Bett Kunststücke aufführen. Eigentlich ist Tantchen nichts anderes als ein heimtückischer Vampir. Dieser Vampir hat natürlich kein Interesse daran, dass sich sein optimaler Lebensraum ändert, weswegen er Emanzipation nur bei den Rechten nicht jedoch bei den Pflichten fordert. Die Femigesetzgebung und die Politik der Genderidioten spiegeln dieses Vampirdenken wieder: alle Freiheit für die Frau bei Sicherstellung der finanziellen Grundlage durch den Mann.
Nun zu unserem unerwarteten Verbündeten. Es sind die Frauen, die sich als Feministinnen bezeichnen, eigentlich aber nur Emanzen sind. Emanzen sind Frauen, die es nicht wollen, durch von der Gesellschaft vorgegebene Rollen eingeschränkt zu werden. Emanzen wollen Partnerschaft, in Beruf und Familie.
Emanzen sind nicht weniger verunsichert als Männer bei ihrem Bestreben eine neue Aufgabenverteilung in der Partnerschaftsbeziehung zu finden. Eine Emanze ist z.B. unsere Bundeskanzlerin. Eine Emanze will das, was ein Mann auch will: Respekt und zwar für das, was sie leistet, nicht für ihr Gesicht oder ihren Hintern. Emanzen mögen Männer, so wie Männer Frauen mögen. Emanzen mögen nicht von einem anderen Menschen finanziell abhängig sein, nicht weil sie dem nicht vertrauen, sondern weil es ihrem Selbstbild als autonomer Mensch nicht entspricht. Emanzen üben einen männlichen Beruf oder ein männliches Hobby aus, nicht um zu beweisen, dass Frauen das auch können, sondern nur sofern es ihnen Spaß macht und sie einfach nicht einsehen, warum sie nur aus Konvention auf diesen Spaß verzichten sollten.
Leute, ich sag Euch was: Emanzen sind prima.
Wenn ihr eine Emanze als Frau habt, dann wird die Diskussion, ob Mann oder Frau den stärkeren sexuellen Trieb haben, für Euch endgültig geklärt sein.
--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
DER FEIND
Klaus_z, Sunday, 18.06.2006, 17:15 (vor 6931 Tagen) @ DschinDschin
Nun zu unserem unerwarteten Verbündeten. Es sind die Frauen, die sich als
Feministinnen bezeichnen, eigentlich aber nur Emanzen sind. Emanzen sind
Frauen, die es nicht wollen, durch von der Gesellschaft vorgegebene Rollen
eingeschränkt zu werden. Emanzen wollen Partnerschaft, in Beruf und
Familie.
Emanzen sind nicht weniger verunsichert als Männer bei ihrem Bestreben
eine neue Aufgabenverteilung in der Partnerschaftsbeziehung zu finden.
Eine Emanze ist z.B. unsere Bundeskanzlerin. Eine Emanze will das, was ein
Mann auch will: Respekt und zwar für das, was sie leistet, nicht für ihr
Gesicht oder ihren Hintern. Emanzen mögen Männer, so wie Männer Frauen
mögen. Emanzen mögen nicht von einem anderen Menschen finanziell abhängig
sein, nicht weil sie dem nicht vertrauen, sondern weil es ihrem Selbstbild
als autonomer Mensch nicht entspricht. Emanzen üben einen männlichen Beruf
oder ein männliches Hobby aus, nicht um zu beweisen, dass Frauen das auch
können, sondern nur sofern es ihnen Spaß macht und sie einfach nicht
einsehen, warum sie nur aus Konvention auf diesen Spaß verzichten
sollten.
Leute, ich sag Euch was: Emanzen sind prima.
Wenn ihr eine Emanze als Frau habt, dann wird die Diskussion, ob Mann oder
Frau den stärkeren sexuellen Trieb haben, für Euch endgültig geklärt sein.
DER FEIND
DschinDschin, Sunday, 18.06.2006, 17:38 (vor 6931 Tagen) @ Klaus_z
Hallo Klaus,
Du schweigst aber beredt!
Keine Angst, ich sag der Kreszentia nichts von meiner Meinung, wenn ich sie nachher beim Milchholen treff'. Nachher täts no auf dumme Gedanke komma, des Weibsbild.
Solls ruhig weiter glauba, dass eine rechte Frau ins Haus ghört, zu de Kinder, wobei, sie melkt ja au die Küh und kümmert sich ums Kleinvieh.
Und a rechter Mann der ghört auf d Arbeit und aufs Feld. Dem sei Parfüm isch sei Achselschweiß vom Malocha, des langt.
Ihr Baura habts halt guat. Do isch die Welt noch im Lot.
Aber mir Lohnknecht mir gscherte, uns duats ganz guat, wenns Weibi au no a paar Grosche hoambringt. Die kann ihre lange Boi (Beine) ruhig auch zum Laufa nutze, denn für die kurze Streck von der Küche ins Bett und wieder zruck, hätte es auch a paar ganz kurz doa (getan). Des gsparte Gwicht hätt mer jo ind Brüscht (die Titten) stecka kenna. Dann wäre die feschter und mer kennts Bier drauf abstelle.
Also dann. Grüß die Zensi von mir.
DschinDschin
--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Emanzen sind die Hauptfeinde
Klaus_z, Sunday, 18.06.2006, 17:51 (vor 6931 Tagen) @ DschinDschin
Hallo Klaus,
Du schweigst aber beredt!
Keine Angst, ich sag der Kreszentia nichts von meiner Meinung, wenn ich
sie nachher beim Milchholen treff'. Nachher täts no auf dumme Gedanke
komma, des Weibsbild.
Solls ruhig weiter glauba, dass eine rechte Frau ins Haus ghört, zu de
Kinder, wobei, sie melkt ja au die Küh und kümmert sich ums Kleinvieh.
Und a rechter Mann der ghört auf d Arbeit und aufs Feld. Dem sei Parfüm
isch sei Achselschweiß vom Malocha, des langt.
Ihr Baura habts halt guat. Do isch die Welt noch im Lot.
Aber mir Lohnknecht mir gscherte, uns duats ganz guat, wenns Weibi au no a
paar Grosche hoambringt. Die kann ihre lange Boi (Beine) ruhig auch zum
Laufa nutze, denn für die kurze Streck von der Küche ins Bett und wieder
zruck, hätte es auch a paar ganz kurz doa (getan). Des gsparte Gwicht hätt
mer jo ind Brüscht (die Titten) stecka kenna. Dann wäre die feschter und
mer kennts Bier drauf abstelle.Also dann. Grüß die Zensi von mir.
DschinDschin
Hallo,
leider wurde mein kompletter, längerer Text nun gelöscht - deshalb hier nochmals meine Kurzfassung:
Ich stimme Deinen Ausführungen bzgl. Feind zu - allerdings sind Emanzen keineswegs unsere Freunde.
Es sind nur die mehr oder weniger stillen Mitläuferinnen, die sich zwar nicht feministisch nennen, aber keineswegs an einer Änderung interessiert sind. Alle Privilegien nehmen Emanzen sehr gerne mit und verteidigen diese gegen Männer sehr massiv.
Rede mal mit einer Emanze (99% der dt. Frauen sind Emanzen) z.B. über den Frauenmangel oder die Privilegierung der fRau in dEutschland - sie wird zur Furie werden und wild um sich schlagen.
Man sollte nie vergessen: Eine Emanze ist eine degenerierte Frau, eine Art Zombiewesen, ein Möchtegerne-Halbmann. Instiktiv empfindet sie, daß ihr etwas fehlt (ihre natürliche Weiblichkeiit) - dieses Fehlen wird in Aggression gegen alles Männliche geäußert.
Gegenüber der Radikalfeministin ist jedoch die Emanze nicht so offen, sie hegt einen verdeckten Männerhaß, der erst nach und nach zum Vorschein kommt und den Mann langsam zermürbt.
Die Emanze ist feministisch erzogen worden, hat die feministischen Parolen gefressen, schaut feministische Medien - sie hat eine Art Gehirnwäsche hinter sich. In ihrem Weltbild ist ein Mann nur ein "Schwein und potentieller Vergewaltiger" - warum soll Emanze ein schlechtes Gewissen haben, wenn sie ein "Schwein und potentieller Vergewaltiger" niedermacht?
Wie gesagt: 99% der dt. Frauen unter 50 Jahre sind heute Emanzen und Männerhasserinnen - nicht aus schlechter Erfahrung mit Männern, sondern durch die Gehirnwäsche von Erziehung und Medien.
Der Hauptfeind der Männerbewegung sind damit die Emanzen!
Noch schlimmer als die zombie-weiblichen Emanzen sind nur noch die männlichen Emanzen, die allem was auch nur halbwegs weiblich aussieht hinterherdackeln und ebenfalls die feministischen Parolen gefressen haben.
Kampf allen Emanzen!
Null Toleranz mehr gegen jede Form von Emanzentum!
Gruß
Emanzen sind die Hauptfeinde
Stadtmensch, Sunday, 18.06.2006, 18:28 (vor 6931 Tagen) @ Klaus_z
Hallo Klaus,
Christine und Rainer sind unterwegs und ich habe nichts gelöscht. Vielleicht lag ein Versehen oder ein technisches Problem auf deiner Seite vor? Bitte nochmal überprüfen.
Gruß
Stadtmensch
--
Desire is irrelevant. I am a machine.
Beobachtung
Andreas, NRW, Sunday, 18.06.2006, 19:38 (vor 6930 Tagen) @ Stadtmensch
Hallo Stadtmensch,
wenn man länger an einem Posting schreibt (ist mir so passiert) gehen anscheinend die Login-Informationen verloren. Das schließe ich aus der auftretenden Fehlermeldung die erscheint, wenn man dann auf den Button Vorschau klickt. Der geschriebene Text ist in der Regel dann verloren. Evtl. gibt es in der Forensoftware ein Timeout-Setting das entsprechend hochgesetzt werden sollte.
Ich habe mir angewöhnt, meine Texte erst zu kopieren bevor ich sie abschicke. Im Fehlerfall kostet es dann nur noch ein müdes Lächeln um das Posting doch noch ins Forum zu stellen.
Gruß
Andreas
--
Die große Frage, die ich trotz meines dreißigjährigen Studiums der weiblichen Seele nicht zu beantworten vermag, lautet: 'Was will eine Frau eigentlich?'
Sigmund Freud
Beobachtung
Stadtmensch, Sunday, 18.06.2006, 19:58 (vor 6930 Tagen) @ Andreas
Hallo Stadtmensch,
wenn man länger an einem Posting schreibt (ist mir so passiert) gehen
anscheinend die Login-Informationen verloren. Das schließe ich aus der
auftretenden Fehlermeldung die erscheint, wenn man dann auf den Button
Vorschau klickt. Der geschriebene Text ist in der Regel dann verloren.
Evtl. gibt es in der Forensoftware ein Timeout-Setting das entsprechend
hochgesetzt werden sollte.Ich habe mir angewöhnt, meine Texte erst zu kopieren bevor ich sie
abschicke. Im Fehlerfall kostet es dann nur noch ein müdes Lächeln um das
Posting doch noch ins Forum zu stellen.Gruß
Andreas
Hi Andreas,
das klingt plausibel und ist mir (wenn auch nicht hier) auch schon passiert. Bitte um etwas Geduld, da ein längeres Timeout frühestens nächste Woche von Rainer eingestellt werden kann. Bis dahin wie von dir beschrieben, zunächst z.B. in einem externen Programm den Text erfassen und dann mit Copy&Paste hier abstellen. Dann kann man ihn auch gleich noch lokal abspeichern fürs eigene Archiv.
Computer machen immer genau das, was man ihnen sagt, aber nie das, was man meint.
Gruß
Stadtmensch
--
Desire is irrelevant. I am a machine.
Genau so ging es mir
Klaus_z, Sunday, 18.06.2006, 20:02 (vor 6930 Tagen) @ Andreas
Hallo Stadtmensch,
wenn man länger an einem Posting schreibt (ist mir so passiert) gehen
anscheinend die Login-Informationen verloren. Das schließe ich aus der
auftretenden Fehlermeldung die erscheint, wenn man dann auf den Button
Vorschau klickt. Der geschriebene Text ist in der Regel dann verloren.
Evtl. gibt es in der Forensoftware ein Timeout-Setting das entsprechend
hochgesetzt werden sollte.Ich habe mir angewöhnt, meine Texte erst zu kopieren bevor ich sie
abschicke. Im Fehlerfall kostet es dann nur noch ein müdes Lächeln um das
Posting doch noch ins Forum zu stellen.Gruß
Andreas
Hallo,
genau so ist es mir passiert. Ich schrieb an einem längeren Text und als ich ihn absenden wollte, wurden die login Informationen abgefragt. als ich die dann eingab war auch mein ganzer Text weg.
Sehr ärgerlich - vor allem hatte ich den TExt im Zwischenspeicher kopiert - als ich dann jedoch meine login Daten neu wieder in den Zwischenspeicher übernahm, löschte ich den ganze Text und konnte von vorne anfangen.
Gruß
Emanzen sind die Hauptfeinde
DschinDschin, Sunday, 18.06.2006, 18:47 (vor 6930 Tagen) @ Klaus_z
Hallo Klaus,
Wie gesagt: 99% der dt. Frauen unter 50 Jahre sind heute Emanzen und
Männerhasserinnen - nicht aus schlechter Erfahrung mit Männern, sondern
durch die Gehirnwäsche von Erziehung und Medien.Der Hauptfeind der Männerbewegung sind damit die Emanzen!
Noch schlimmer als die zombie-weiblichen Emanzen sind nur noch die
männlichen Emanzen, die allem was auch nur halbwegs weiblich aussieht
hinterherdackeln und ebenfalls die feministischen Parolen gefressen
haben.Kampf allen Emanzen!
Null Toleranz mehr gegen jede Form von Emanzentum!Gruß
Hallo Klaus,
jetzt habe auch ich meinen Text verloren.
Also nochmal von vorne.
Beachte meine Definition von Emanze: eine gleichberechtigte, liebevolle Partnerin ihres Mannes, eine treue Gefährtin, eine Stütze in der Not.
Himmelherrgott Klaus, wir können nicht zurück in die Steinzeit mit den Jägern und Sammlern. Wir können nicht zurück in Bronze- und Eisenzeit mit den frühen Bauernkulturen. Sowohl unter den Jägern und Sammlern, als auch unter den Bauernkulturen gab es etliche Matriarchate. Wir können nicht zurück in die Zeit des Feudalismus. Was würdest Du als Zinsbauer denn tun, wenn Dein Land einer Gräfin gehörte. Und wir können auch nicht zurück in die Zeit des Frühkapitalismus, auch wenn es den Anschein hat, dass der Zug gerade in diese Richtung fährt. Ein Monarch ist Monarch, weil alle, aber auch wirklich alle, glauben, dass er seine Stellung zu Recht besitzt. Das nennt man Legitimität. Wir können doch den Frauen das Wahlrecht nicht entziehen, wo wir doch alle WISSEN, dass das nicht Recht ist. Ich will als Mann doch eine PARTNERIN und keine DIENERIN. Und das Beste, was einem Mann passieren kann, ist eine emanzipierte Frau, dann ruht die Lebenslast nämlich auf zwei Schultern.
Und was die Sorge mit dem Sexualtrieb betrifft, so lese doch mal ein Paar Bücher von Konrad Lorenz, von Eibl Eibelsfeld oder Tinbergen, den Verhaltensforschern. Dann wird Dir endlich die Macht der Instinkte klar und Du begreifst, wo hier der Hammer hängt.
Also nochmal für die Ungläubigen zum Mitschreiben: In der (so hochgelobten) Vergangenheit mussten Männer und Frauen heiraten, weil es erstens der einzige Weg zu Sex war und zweitens zwei Menschen mindestens notwendig waren, um das Überleben sicherzustellen. Da der Zwang zu heiraten für Männer geringer war als für Frauen, gab es Männer, mit geringem Sexualtrieb, die lieber ins Kloster gingen oder ein lustiges Leben führen wollten. Diese Typen sind ausgestorben. Überlebt haben die, deren Sexualtrieb so groß war, dass er eine Heirat mit allen damit verbundenen Lasten als interessant erscheinen ließ.
Nur verheiratete Frauen bekamen Kinder, die eine einigermaßen große Überlebenschance hatten. Der Sexualtrieb der Frauen war unwichtig. Damit überlebten auch die Autonomen und die Frigitten.
Heute hat sich das Umfeld geändert. Auch Frauen können autonom ohne Mann und Kind überleben. Damit verzichten die, mit geringer Lust auf Sex und/oder auf Nähe eines Mannes und/oder Kinder auf dieselben und sterben aus.
Die Überlebenden haben einen viel stärkeren Sexualtrieb und eine viel größere Bindungsneigung und einen viel größeren Kinderhunger als die vorherigen Generationen (Selektion).
Nochmal für solche, die schwer von Begriff sind: Wenn ich bei einer Versammlung, diejenigen bitte, den Saal zu verlassen, die weniger als 50 Euro im Geldbeutel haben, ist der Rest im Durchschnitt wohlhabender.
Das ganze läuft so lange, bis wir wieder im Gleichgewicht sind.
Alles klar?
Also Klaus, keine Angst! Alles wird gut!
Übrigens, man kann den Prozess beschleunigen: Männer aller Länder, verpaart euch nur mit Frauen, die keinen finanziellen Vorteil aus der Beziehung ziehen und um Euch werben.
Der Rest, die Nutten, will sowieso nur euer Geld. Nutten braucht man nicht zu heiraten, man least sie.
--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Da bringst Du aber einiges durcheinander
Klaus_z, Sunday, 18.06.2006, 19:57 (vor 6930 Tagen) @ DschinDschin
Hallo,
jetzt bringst Du aber einiges durcheinander und verknüpfst Sachen, die nicht zusammengehören.
jetzt habe auch ich meinen Text verloren.
Also nochmal von vorne.
Beachte meine Definition von Emanze: eine gleichberechtigte, liebevolle
Partnerin ihres Mannes, eine treue Gefährtin, eine Stütze in der Not.
Nach der Definition ist es aber keine Emanze. Was nicht dazupasst ist der Begriff "gleichberechtigte"- Mann und Frau sind ungleich und können deshalb auch nicht gleichberechtigt sein.
Ein Mann kann bspw. nicht das Recht haben, ein Kind auf die Welt zu bringen - er kann es einfach nicht. "Gleichberechtigung" würde nun heißen, daß auch der Mann dieses "Recht" haben müßte - am Ende steht diese chaotische Beziehungswelt von heute, in der niemand mehr weiß, was er ist und was von ihm erwartet wird.
Mit diesem Begriff "gleichberechtigt" wurde viel Schindluder getrieben. Beide Geschlechter sind gleichwertig aber eben nicht gleich und können so auch nicht gleichberechtigt werden.
Eine FRau die unbedingt mit Gewalt "gleichberechtigt" sein will ist eine Emanze - sie ist wie eine Katze, die unbedingt ein Hund sein will, weil man ihr eingeredet hat, daß man nur als Hund Achtung findet - Wahnsinn!
Himmelherrgott Klaus, wir können nicht zurück in die Steinzeit mit den
Jägern und Sammlern. Wir können nicht zurück in Bronze- und Eisenzeit mit
den frühen Bauernkulturen. Sowohl unter den Jägern und Sammlern, als auch
unter den Bauernkulturen gab es etliche Matriarchate. Wir können nicht
zurück in die Zeit des Feudalismus. Was würdest Du als Zinsbauer denn tun,
wenn Dein Land einer Gräfin gehörte. Und wir können auch nicht zurück in
die Zeit des Frühkapitalismus, auch wenn es den Anschein hat, dass der Zug
gerade in diese Richtung fährt.
Hier nun würfeslt Du die verschiedensten Dinge zusammen, die gar nicht zusammengehören. Ein funktionierendes Geschlechterverhältnis heißt dovch nicht, daß wir in Höhlen oder im Feudalismus leben müßten?
Dahin will doch auch gar niemand.
Man muß sich aber im klaren darüber sein, daß sich zwar das äußere, technische Umfeld geändert hat, jedoch die Denkweise der Menschen und damit auch das Geschlechterverhältnis in der Steinzeit stehengeblieben ist.
Daß wir heute Telefon und Computer haben heißt keineswegs, daß sich auch der Mensch an sich geändert hätte.
Deshalb eben brauchen wir wieder die alte, einzig funktionierende natürliche Geschlechterordnung. Alles andere ist zum Scheitern verurteilt. Das mag sich vielleicht in 20.000 Jahren geändert haben - aber so etwas ändert sich eben nicht in 40 Jahren.
Ein Monarch ist Monarch, weil alle, aber
auch wirklich alle, glauben, dass er seine Stellung zu Recht besitzt. Das
nennt man Legitimität. Wir können doch den Frauen das Wahlrecht nicht
entziehen, wo wir doch alle WISSEN, dass das nicht Recht ist. Ich will als
Mann doch eine PARTNERIN und keine DIENERIN. Und das Beste, was einem Mann
passieren kann, ist eine emanzipierte Frau, dann ruht die Lebenslast
nämlich auf zwei Schultern.
Nur daß diese Emanzipation eben nicht funktioniert. Eine frau die sich vom Mann emanzipiert verliert damit sofort ihre natürliche Weiblichkeit. Sie mutiert zum Zombie-Möchtegerne-Halbmann. Wie eben die Katze keine Katze mehr ist, wenn sie unbedingt versucht, wie ein Hund zu leben.
Und diese emanzipierte FRau wird sich auch früher oder später von Dir emanzipieren - sie hat die Fähigkeit verloren, eine treue Gefährtin des Mannes zu sein.
Und was die Sorge mit dem Sexualtrieb betrifft, so lese doch mal ein Paar
Bücher von Konrad Lorenz, von Eibl Eibelsfeld oder Tinbergen, den
Verhaltensforschern. Dann wird Dir endlich die Macht der Instinkte klar
und Du begreifst, wo hier der Hammer hängt.
Da vergisst Du aber den Einfluß künstlicher Hormone, welche die meisten Frauen heute ihr halbes Leben lang schlucken. Sowas geht nicht spurlos an ihnen vorbei.
Dazu kommt: Der Geschlechtstrieb ist definitiv bei FRauen nur einen Bruchteil so groß wie bei Männern, wissenschaftlich eindeutig erwiesen.
Es ist auch biologisch erklärbar: Die Folgen zügellosen Geschlechtsverkehrs ist für die Frau wesentlich folgenreicher (langwierige, gefährliche Schwangerschaft, Geburt, Kinderaufzucht) als für den Mann - natürlicherweise wird bzw. muß die FRau hier zurückhaltender sein als der Mann.
Also nochmal für die Ungläubigen zum Mitschreiben: In der (so
hochgelobten) Vergangenheit mussten Männer und Frauen heiraten, weil es
erstens der einzige Weg zu Sex war und zweitens zwei Menschen mindestens
notwendig waren, um das Überleben sicherzustellen. Da der Zwang zu
heiraten für Männer geringer war als für Frauen, gab es Männer, mit
geringem Sexualtrieb, die lieber ins Kloster gingen oder ein lustiges
Leben führen wollten. Diese Typen sind ausgestorben. Überlebt haben die,
deren Sexualtrieb so groß war, dass er eine Heirat mit allen damit
verbundenen Lasten als interessant erscheinen ließ.
Man muß sehen, daß es zu allen Zeiten immer einen großen Frauenüberschuß gab. Wenn früher ein Mann keine Frau hatte, dann war das freiwillig. Heute, erstmals in der Menschheitsgeschichte, haben wir einen massiven Frauenmangel - allein schon damit wird die Position der Frau astronomisch künstlich aufgewertet. Ja es kommt sogar zur negativen Auslese: Nicht mehr der ehrliche, fleißige Mann wird gesucht, sondern Draufgänger, Faulenzer und Drückeberger dürfen sich munter vermehren und gelten als Ideale der Frauenwelt.
Nur verheiratete Frauen bekamen Kinder, die eine einigermaßen große
Überlebenschance hatten. Der Sexualtrieb der Frauen war unwichtig. Damit
überlebten auch die Autonomen und die Frigitten.
Heute hat sich das Umfeld geändert. Auch Frauen können autonom ohne Mann
und Kind überleben. Damit verzichten die, mit geringer Lust auf Sex
und/oder auf Nähe eines Mannes und/oder Kinder auf dieselben und sterben
aus.
Die sterben mitnichten aus. Die suchen sich einen vermögenden Mann für eine Nacht und sind dann über den Zwangsunterhalt ihr Leben lang versorgt.
Die Überlebenden haben einen viel stärkeren Sexualtrieb und eine viel
größere Bindungsneigung und einen viel größeren Kinderhunger als die
vorherigen Generationen (Selektion).
Nochmal für solche, die schwer von Begriff sind: Wenn ich bei einer
Versammlung, diejenigen bitte, den Saal zu verlassen, die weniger als 50
Euro im Geldbeutel haben, ist der Rest im Durchschnitt wohlhabender.
Das ganze läuft so lange, bis wir wieder im Gleichgewicht sind.
Alles klar?
Wie gesagt: Der natürliche Selektionsmechanismus ist heute durch Pille, Frauenmangel und Emanzipation außer Kraft gesetzt. Schon Konrad Lorentz schrieb von "negativer Auslese".
Also Klaus, keine Angst! Alles wird gut!
Übrigens, man kann den Prozess beschleunigen: Männer aller Länder,
verpaart euch nur mit Frauen, die keinen finanziellen Vorteil aus der
Beziehung ziehen und um Euch werben.
Jede Frau will immer nach "oben" heiraten, also einen erfolgreicheren Mann als Partner haben. Da wird es schwierig sein, so eine Frau wie von Dir beschrieben zu finden. Soe eine Frau ist auch niemals eine treue Gefährtin. Sie wird früher oder später ihre scheinbare Unabhängigkeit gegen Dich ausnutzen.
Der Rest, die Nutten, will sowieso nur euer Geld. Nutten braucht man nicht
zu heiraten, man least sie.
Wie gesagt, es ist auch ein natürlicher Trieb, der bewirkt, daß die Frau einen erfolgreicheren Mann sucht (bessere Kinderaufzucht).
Mein Tip geht in eine ganz andere Richtung: Leute sucht eine Frau, die materiell von euch abhängig ist und ihre Aufgaben als Frau wahrnimmt dann ist das Geschlechterverhältnis von vornherein geklärt und es klappt wieder!
Dann ist wieder ein Gleichgewicht da zwischen sexueller Abhängigkeit des Mannes von der Frau und materieller Abhängigkeit dieser vom Mann - siehe Ausführungen von Flint: hier
Emanzen sind die Hauptfeinde
Odin, Sunday, 18.06.2006, 21:54 (vor 6930 Tagen) @ DschinDschin
Also nochmal für die Ungläubigen zum Mitschreiben: In der (so
hochgelobten) Vergangenheit mussten Männer und Frauen heiraten, weil es
erstens der einzige Weg zu Sex war und zweitens zwei Menschen mindestens
notwendig waren, um das Überleben sicherzustellen.
Es war der einzige Weg zum Sex - ja, aber zwei Menschen reichten nie, um zu überleben. Dies ging schon deswegen nicht, weil die Frau häufig schwanger war und deshalb - und NUR in dieser Zeit - nicht so intensiv arbeiten konnte wie zuvor. Die Zeit danach musste sie wieder arbeiten und war so in der Kinderbetreuung auf Großeltern, Ammen, soziale Verbände oder ältere Geschwister angewiesen.
Die Kleinfamilie, wie wir sie heute haben, ist unnatürlich und erst während der Industrialisierung so entstanden. Vor 300 Jahren wäre sie gar nicht überlebensfähig gewesen.
Ähnliches wie für Frauen galt ja auch für Kinder: Schon am 5-6 Jahren waren sie als Arbeitskraft unerläßlich.
JEDER musste arbeiten. Schmarozer überlebten selbst nicht lange - außer natürlich in Adelskreisen. Da arbeitete aber meist nicht einmal der Mann.
--
Odin statt Jesus!
www.maskushop.de - Erster Webshop der politischen Männerbewegung
Emanzen sind die Hauptfeinde
Nihilator , Bayern, Sunday, 18.06.2006, 18:48 (vor 6930 Tagen) @ Klaus_z
Hallo ihr beiden,
Euer beider Argumentation kann ich gut nachvollziehen. Was die echten Schwanz-ab-Feministinnen angeht, gibt es ja sicher auch keine Differenzen.
Aber dann wird es schwierig, und das ist eine Frage, die mich schon länger umtreibt: wenn 1. das Versorgungsweibchen -wie Du sagst, DschinDschin- ebenso unser Feind ist wie 2. die eigenständige, nicht unbedingt sonderlich feministische Frau -wie Du meinst, Klaus-, wer bleibt denn dann eigentlich von den Frauen? Muß man dann nicht das Fazit ziehen "Die Frau an sich ist der natürliche Feind des Mannes", wie die Venusfalle der Feind der Fliege ist?
Die Sicht auf diesen Punkt scheint mir die entscheidende Frage zu sein, an der sich die Männerbewegten spalten. Muß das so sein?
Diese Frage ist eine letzten Endes private Frage. Nur ein Mann in Abstimmung mit seiner Partnerin kann entscheiden, nach welchem Modell gelebt wird, oder nicht? Und diese Freiheit wollen wir doch eigentlich, statt der feministischen Dogmen oder neu-alter anderer Dogmen, oder? Mir scheint, auch wir haben den altlinken Femi-Spruch "Das Private ist politisch" gar zu sehr verinnerlicht.
Freundlicher Gruß,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Emanzen sind die Hauptfeinde
Klaus_z, Sunday, 18.06.2006, 19:31 (vor 6930 Tagen) @ Nihilator
Hallo ihr beiden,
Euer beider Argumentation kann ich gut nachvollziehen. Was die echten
Schwanz-ab-Feministinnen angeht, gibt es ja sicher auch keine
Differenzen.
Aber dann wird es schwierig, und das ist eine Frage, die mich schon länger
umtreibt: wenn 1. das Versorgungsweibchen -wie Du sagst, DschinDschin-
ebenso unser Feind ist wie 2. die eigenständige, nicht unbedingt
sonderlich feministische Frau -wie Du meinst, Klaus-, wer bleibt denn dann
eigentlich von den Frauen? Muß man dann nicht das Fazit ziehen "Die Frau
an sich ist der natürliche Feind des Mannes", wie die Venusfalle der
Feind der Fliege ist?Die Sicht auf diesen Punkt scheint mir die entscheidende Frage zu sein, an
der sich die Männerbewegten spalten. Muß das so sein?Diese Frage ist eine letzten Endes private Frage. Nur ein Mann in
Abstimmung mit seiner Partnerin kann entscheiden, nach welchem Modell
gelebt wird, oder nicht? Und diese Freiheit wollen wir doch eigentlich,
statt der feministischen Dogmen oder neu-alter anderer Dogmen, oder? Mir
scheint, auch wir haben den altlinken Femi-Spruch "Das Private ist
politisch" gar zu sehr verinnerlicht.
Freundlicher Gruß,
nihi
Hallo,
die Frau sehe ich keineswegs als natürliche Gegnerin des Mannes an. Von Natur auf sind die Geschlechter schon so beschaffen, daß sie sich ergänzen.
Das können sie bar nur, wenn man diese Gegensätze auch anerkennt.
Da beide ungleich sind, haben sie auch verschiedene Fähigkeiten und damit auch Aufgaben und Verantwortungsbereiche.
Heute redet man den Frauen ein, sie müßten so werden wie Männer, um Anerkennung zu finden. Sie konkurrieren damit mit den Männern und sehen sie als Feinde an - statt anzuerkennen, daß sie eben die Ergänzung zum Mann darstellen.
Wenn man nun diese Schein-Freiheit nach dem Motto: "Jeder soll machen was er will" betont, dann fällt man in der feministische Propaganda zum und deren marxistischen Gleichheits-Dogmen zum Opfer.
Daß das am Ende dann jedes Paar selber ausmachen wird, wie gelebt wird sollte nicht davon ablenken, daß es auch eine Richtschnur geben muß, damit jeder im Grundsätzlichen weiß wo er überhaupt steht und was von ihm erwartet wird.
Es ist wie auf einem sChiff: Da müssen auch alle Aufgaben nach den Fähigkeiten verteilt sein - vor allem kann es keine zwei Kapitäne geben.
So ist es auch in einer funktionierenden Beziehung, wo man sich eben aufgrund der Ungleichheit ergänzt und einer (der Mann) die Richtung angibt.
Gruß
DER FEIND
Odin, Sunday, 18.06.2006, 20:23 (vor 6930 Tagen) @ DschinDschin
Sehr guter Beitrag, DschinDschin,
besonders die Pooth habe ich noch gar nicht so betrachtet, aber es liegt eigentlich auf der Hand.
Ich liebe Frauen, die man respektieren kann und denen man anmerkt, dass sie auch respektiert werden wollen und sich entsprechend verhalten. Esther Vilar meinte mal, dass Ehefrauen gerne auf die Stufe des Kindes zurückfallen und dann entsprechend behandelt werden wollen: als Kindfrau - Respekt, wie man einen Erwachsenen respektiert, aber beschützt, behütet und versorgt wie ein Kind.
--
Odin statt Jesus!
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DER FEIND
Andi, Monday, 19.06.2006, 03:09 (vor 6930 Tagen) @ DschinDschin
Hallo DschinDschin
Jawohl. Genau so ist es!
Was wir Maskulisten wollen, sind emanzipierte Frauen. Allerdings emanzipiert im Wortsinn. Frauen, die nicht nur Rechte wollen, sondern auch bereit sind, Pflichten zu übernehmen. Frauen, die nicht respektiert und geachtet werden wollen, weil sie Frauen sind, sondern wegen ihrer Leistungen und Fähigkeiten. Frauen, die nicht ohne Gegenleistung behütet, versorgt, unterhalten u.s.w. werden wollen, sondern für die klar ist, das dies alles auf Gegenseitigkeit beruht.
Es war mir auch schon beim Lesen deines Posts klar, dass er von manchen missverstanden werden wird - weil emanzipiert umgangssprachlich bei uns allzu oft sinnverkehrend im Sinne von "Fordert nur, will aber nichts geben und nichts leisten - verwedet wird. Genau das bedeutet "emanzipiert" eben nicht. Diese Pseudo-Emanzen sind natürlich die Gegner der Maskulisten.
Viele Grüße,
Andi
Emanzipieren will man sich nur von etwas was man ablehnt
Klaus_z, Monday, 19.06.2006, 09:47 (vor 6930 Tagen) @ Andi
Hallo DschinDschin
Jawohl. Genau so ist es!
Was wir Maskulisten wollen, sind emanzipierte Frauen. Allerdings
emanzipiert im Wortsinn. Frauen, die nicht nur Rechte wollen, sondern auch
bereit sind, Pflichten zu übernehmen. Frauen, die nicht respektiert und
geachtet werden wollen, weil sie Frauen sind, sondern wegen ihrer
Leistungen und Fähigkeiten. Frauen, die nicht ohne Gegenleistung behütet,
versorgt, unterhalten u.s.w. werden wollen, sondern für die klar ist, das
dies alles auf Gegenseitigkeit beruht.Es war mir auch schon beim Lesen deines Posts klar, dass er von manchen
missverstanden werden wird - weil emanzipiert umgangssprachlich bei uns
allzu oft sinnverkehrend im Sinne von "Fordert nur, will aber nichts geben
und nichts leisten - verwedet wird. Genau das bedeutet "emanzipiert" eben
nicht. Diese Pseudo-Emanzen sind natürlich die Gegner der Maskulisten.Viele Grüße,
Andi
Hallo,
wenn sich jemand von irgendwas emanzipieren will, dann tut er es nur, weil er das ablehnt. Ein Arbeiter, der sich von seinem Chef emanzipieren will indem er selbstständig wird, macht das nicht aus Liebe zum Chef, sondern weil ihn die abhängige Arbeit ankotzt.
Eine Frau die sich vom Mann emanzipieren will tut das, weil ihr eingeredet wurde, daß der Mann ihr Feind ist.
Funktionierende Beziehung und Emanzipation schließen sich daher meiner Ansicht nach vollkommen aus. Eine Emanze ist eine Männerhasserin - sonst würde sie sich ja nicht mit aller Gewalt unbedingt vom Mann emanzipieren müssen.
Eine Frau die ihren Mann liebt, will alles, bloß sich nicht vom Mann emanzipieren.
Gruß
DER FEIND
Ralf, NRW, Monday, 19.06.2006, 04:44 (vor 6930 Tagen) @ DschinDschin
Hallo DschinDschin,
Nun zu unserem unerwarteten Verbündeten. Es sind die Frauen, die sich als
Feministinnen bezeichnen, eigentlich aber nur Emanzen sind. Emanzen sind
Frauen, die es nicht wollen, durch von der Gesellschaft vorgegebene Rollen
eingeschränkt zu werden. Emanzen wollen Partnerschaft, in Beruf und
Familie.
ich weiß nicht, ob das mit den "Emanzen" nur als Provokation gedacht war oder nicht. Wenn Du "emanzipierte Frauen" statt Emanzen geschrieben hättest, sähe die Sache schon ganz anders aus. "Emanze" ist jedenfalls mMn eine eindeutig negative Bezeichnung, und steht eher für die selbsternannten "starken Frauen", also stark im Nörgeln und Fordern, mit eingebautem Opferstatus.
Und das können ganz sicher nicht unsere Verbündeten sein!
Gruß Ralf
--
*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***
DER FEIND
Ekki, Monday, 19.06.2006, 18:26 (vor 6930 Tagen) @ DschinDschin
Hallo DschinDschin!
Ich stimme Dir voll zu und sehe in dem sonstigen Disput in diesem Thread wirklich nur einen Streit um die Verpackungsaufschrift (Wer ist als "Emanze" zu bezeichnen und wer als "emanzipierte Frau")?
Darüber, was wir in der Verpackung finden wollen, scheint hingegen erfreulich große Einigkeit zu bestehen.
Gruß
Ekki
--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.
DER FEIND
Odin, Monday, 19.06.2006, 18:54 (vor 6929 Tagen) @ Ekki
Ich stimme Dir voll zu und sehe in dem sonstigen Disput in diesem Thread
wirklich nur einen Streit um die Verpackungsaufschrift (Wer ist als
"Emanze" zu bezeichnen und wer als "emanzipierte Frau")?Darüber, was wir in der Verpackung finden wollen, scheint hingegen
erfreulich große Einigkeit zu bestehen.
Guter Vergleich
--
Odin statt Jesus!
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