Die Emanzipation ? ein Irrtum?
Hallo Leute,
interessanter Themenstrang im Politikforum: http://www.politikforum.de/forum/showthread.php?s=3592ff163bd6cfe5dadeeac1cc22ccfe&threadid=142149
Dort scheint der Anteil der Gender - Mainstreaming - erzogenen Männer noch kleiner zu sein als hier, obwohl es -im Gegensatz zu hier- kein Männerforum ist.
Wenn ich mir anschaue, was hier in der letzten Zeit so gepostet wird zum Thema, läßt mir eher die Vorstellung von einer "Männerselbsthilfe-Gruppe" hochkommen, die "erfolgreich" dort angekommen ist, wo das Gender - Mainstreaming - Bundestussieministerium sie haben wollte. Wirklich hervorragende Musterexemplare von liberalen, das Emanzentum anbetenden und ihm erlegenen Männern.
In der Psychiatrie spricht man glaube ich von Inversion (zwanghafte Umkehrung ins Gegenteil...).
Gruß
Flint
Ps: Scheint mir aus dem Soziologie-Lager zu entstammen, diese ach so "liberale" Haltung.
Was mich angeht, mir haben die Bezeichnungen 'Partnerschaft', 'Partner', 'Partnerin' nie gefallen.
Wenn ich eine Frau will, will ich eine Frau, und nicht eine "Partnerin". Das Wort Partnerin liegt in Frau bereits drin, ist selbstverständlich (oder sollte es doch sein). Heutzutage hört und spricht man nur noch von Partnerschaften statt von Beziehungen.
Ich bin der Mann meiner Freundin, nicht der 'Partner'. Ich will auch der Mann für meine Freundin/Frau sein, nicht der Partner, und ich will das meine Freundin/Frau meine Frau ist, nicht meine Partnerin. Partner und Partnerin hört sich irgendwie dödelhaft an. 'Partnerschaft' hat für mich so etwas gewollt Nachdrückliches und kaum bewußt merkbares in Richtung GM, etwas gewollt Neutrales, durchsetzt mit einer Doktrin die aus dem soziologischen oden femanzipatorischen (Umerziehungs) Lager zu entstammen scheint. Eine unterschwellige Soll-Erziehung.
Nein Danke. Für mich sind Männer weiterhin Männer und Frauen weiterhin Frauen und nicht Partner und Partnerin. Ich benötige solche Benennungen nicht um ein irre gutes Verhältnis mit meiner Frau oder Freundin haben zu können.
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Die Emanzipation - ein Irrtum?
Nein Danke. Für mich sind Männer weiterhin Männer und Frauen
weiterhin Frauen und nicht Partner und Partnerin. Ich benötige
solche Benennungen nicht um ein irre gutes Verhältnis mit meiner Frau oder
Freundin haben zu können.
Prima, toll. Ändern wir die Terminologie, und alles ist wie's vorher war!
Namen sind hier Schall und Rauch - völlig wurscht, ob Du Partnerin oder Frau sagst - auf die Sachen kommt es an. Und hier gilt natürlich: jeder, der anders denkt als Du und die falschen Bezeichnungen verwendet ist selbstverständlich ein Psychopath. Wir haben's vernommen. So macht man sich das Leben leicht.
Amüsiert
Adam
Die Emanzipation - ein Irrtum?
...ist selbstverständlich ein Psychopath.
Was ist bloß mit dir los, Junge?
Besorgt.
Flint
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Die Emanzipation - ein Irrtum?
...ist selbstverständlich ein Psychopath.
Was ist bloß mit dir los, Junge?
Besorgt.Flint
Qed.
Bestätigt
Adam
Die Emanzipation - ein Irrtum?
...ist selbstverständlich ein Psychopath.
Was ist bloß mit dir los, Junge?
Besorgt.Flint
Qed.Bestätigt
Adam
Was, Qed. ?
Wenn du mit mir kommunizieren möchtest, dann nur auf Deutsch. Du brauchst nicht zu verstecken was du mir sagen willst.
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Die Emanzipation - ein Irrtum?
Nein Danke. Für mich sind Männer weiterhin Männer und Frauen
weiterhin Frauen und nicht Partner und Partnerin. Ich benötige
solche Benennungen nicht um ein irre gutes Verhältnis mit meiner Frau
oder
Freundin haben zu können.
Prima, toll. Ändern wir die Terminologie, und alles ist wie's vorher war!
Namen sind hier Schall und Rauch - völlig wurscht, ob Du Partnerin oder
Frau sagst - auf die Sachen kommt es an. Und hier gilt natürlich: jeder,
der anders denkt als Du und die falschen Bezeichnungen verwendet ist
selbstverständlich ein Psychopath. Wir haben's vernommen. So macht man
sich das Leben leicht.Amüsiert
Adam
Hallo Adam,
warum reagierst Du hier so gereizt? Das Namen eben nicht Schall und Rauch sind, weißt doch gerade Du am besten. Es mag ja angehen, daß es egal ist, ob jemand jetzt Müller oder Schmidt heißt, es ist aber nicht egal, wie bestimmte Begriffe besetzt sind und gerade bei der Genderdebatte bemerken wir es doch besonders stark.
Nachdem bei Rainer und mir feststand, daß wir zusammengehören, war von Anfang an klar, das wir Mann und Frau sind und haben das so auch nach außen transportiert. Es gab dadurch zwar viele Verwechslungen, vor Gericht war das im übrigen besonders interessant, weil Staatsanwalt und Richter da nicht mehr durchblickten, aber es war eine klare Aussage. Das wir dem ganzen dann auch noch den Stempel der Legitimität gaben, hatte nur vordergründig ökonomische Gründe. Für andere war dadurch auf jeden Fall klar, das wir zusammen gehören, ob mit oder ohne Stempel.
Gruß aus Wien - Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Die Emanzipation - ein Irrtum?
Hallo Adam,
warum reagierst Du hier so gereizt?
Wie man in den Wald hineinruft ...
Wie meinst Du das? o.T.
Hallo Adam,
warum reagierst Du hier so gereizt?
Wie man in den Wald hineinruft ...
Die Emanzipation - ein Irrtum?
Hallo Adam,
warum reagierst Du hier so gereizt?
Wie man in den Wald hineinruft ...
Hi Arne,
selbst wenn man mit den meisten Argumenten von Flint nicht übereinstimmt, kann man doch auf ein bestimmtes Thema vernünftig eingehen. Entweder setzen wir uns hier auseinander oder nicht. Ich fand auf jeden Fall die Argumente gut oder was war bzw. ist daran auszusetzen?
Liebe Grüße aus Wien auch an Dich - Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Die Emanzipation - ein Irrtum?
selbst wenn man mit den meisten Argumenten von Flint nicht übereinstimmt,
kann man doch auf ein bestimmtes Thema vernünftig eingehen. Entweder
setzen wir uns hier auseinander oder nicht. Ich fand auf jeden Fall die
Argumente gut oder was war bzw. ist daran auszusetzen?
Ähh..... sorry, aber wo hast du denn das Argument gefunden? Ich fand da keins und wäre über Hilfe bei der Suche dankbar.
Er spricht von einer Männerselbsthilfegruppe hier und kommt in diesem Zusammenhang mit der Psychatrie und dann kommt noch Gruß Flint. Aber Argument steht da beim besten Willen keins.
Lediglich im PS kommt eine persönliche Aussage, daß er sich als Mann seiner Freundin und nicht als Partner bezeichnen will. Das ist nett und sein Bier. Das kann er halten wie er will. Obwohl man gemeinhin sich nur als Mann seiner Frau tituliert und nicht seiner Freundin. Könnte also Mißverständnisse geben. Aber das ist seine Sache. Meine Katze nenne ich übrigens "Shiva", aber als "Argument" sehe ich das nicht.
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Odin statt Jesus!
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Die Emanzipation ? ein Irrtum?
Hi Flint,
Ich bin der Mann meiner Freundin, nicht der 'Partner'. Ich
will auch der Mann für meine Freundin/Frau sein, nicht der Partner,
und ich will das meine Freundin/Frau meine Frau ist, nicht meine
Partnerin.
finde ich jetzt ein bisschen übertrieben. "Mein Mann" / "meine Frau" steht nunmal für Ehemann/Ehefrau, und wurde m.W. nach in der deutschen Sprache auch nie im großen Stil anders verwendet.
Wenn man von einer konkreten Frau redet, wird man sie natürlich typischerweise auch konkret als seine Freundin/Verlobte/Frau bezeichnen. Wenn man aber abstrakt redet und alle 3 Varianten mit einschließen will, finde ich "Partnerin" als neutralen Obergriff gar nicht so übel, "Frau" wäre dann jedenfalls sprachlich irreführend und würde - nicht erst seit Feminismus-Zeiten - falsch verstanden.
Gruß Ralf
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*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***
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" " " Hallo Adam,
" " " warum reagierst Du hier so gereizt?
" "
" " Wie man in den Wald hineinruft ...
"
" Hi Arne,
"
" selbst wenn man mit den meisten Argumenten von Flint nicht übereinstimmt,
" kann man doch auf ein bestimmtes Thema vernünftig eingehen. Entweder
" setzen wir uns hier auseinander oder nicht. Ich fand auf jeden Fall die
" Argumente gut oder was war bzw. ist daran auszusetzen?
"
" Liebe Grüße aus Wien auch an Dich - Christine
Hallo Christine,
die Aussage von Arne ist unklar. Ich weiß nicht, warum er nicht antwortet.
Also versuche ich jetzt mal, da mehr Klarheit reinzubringen:
Das, was Arne mit "Wie man in den Wald hineinruft" meint, ist sowieso zu kurz gesprungen!
Nicht ich habe damit angefangen "in den Wald hineinzurufen" sondern mein posting war mehr der Schall den ein Anderer durch seinen Ruf in den Wald hervorgerufen hat.
Das entsprechende Posting (oder besser gesagt, der Strang auf den ich mein "Echo" hinterlassen habe) war der von DschinDschin: http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=3538
Er und Andere haben mit ihrem "in den Wald hineinrufen", nämlich Emanzen als die wahren Freunde zu "erkennen" erst mein Echo ausgelöst. Es war von DschinDschin der etwas überanstrengte Versuch, einen negativen Begriff positiv zu besetzen. Das ist völlig daneben und das brauchen wir wie einen Kropf.
Nicht ich habe also damit begonnen, etwas in den Wald hineinzurufen sondern (aus meiner Sicht) DschinDschin und Andere, die sofort Hals über Kopf -gewissermaßen kopflos- in dasselbe Lied eingestimmt haben.
Insofern ist Arne da also in seiner auffälligen "Unterstützungwilligkeit" für Adam bereits zu kurz gesprungen.
Letztendlich geht es aber auch garnicht darum. Hier stützen sich ganz einfach gewisse Leute gegenseitig. Fragst du Adam, antwortet Arne. Fragst du dann Arne, antwortet Odin. Seltsam, nicht?!!
Für mich stellt sich zum Beispiel die Frage: Wer ist Adam?
Den kennt eigentlich niemand hier (zumindest offiziell nicht). Er postet größtenteils (ichersparemirdenAusdruck), gebärdet sich gegenüber gewissen Personen als daß was man in Bayern Waderlbeißer nennt, wird aber von sogenannten "Schwergewichten" wie z.B. Carlos, Arne und Odin gelobt, hofiert und unterstützt. Was ist da los?
Wer in Teufelsnamen ist Adam??? Ein Kind von Carlos und Susu kann es ja wohl nicht sein, auch wenn er eine Mischung aus beiden zu haben scheint. Nein, Spaß beiseite.
Diejenigen, die ihn unterstützen, scheinen zu wissen wer er ist, und Gefallen daran zu finden wenn er für sie gewisse unliebsame Leute (die eine andere Position vertreten als sie) hier ständig mit unsinnigen persönlichen (und lächerlichen) Abwertungs - Postings zwickt. Es lenkt ab. Einfach lästig, wie ein Köter, der sich im Hosenbein verbissen hat. Was macht man mit so einem?! ?- Genau!
Gruß und schönen Resturlaub Dir und Rainer!
Flint
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Die Emanzipation - ein Irrtum?
Das entsprechende Posting (oder besser gesagt, der Strang auf den ich mein
"Echo" hinterlassen habe) war der von DschinDschin:
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=3538Er und Andere haben mit ihrem "in den Wald hineinrufen", nämlich
Emanzen als die wahren Freunde zu "erkennen" erst mein Echo
ausgelöst. Es war von DschinDschin der etwas überanstrengte Versuch, einen
negativen Begriff positiv zu besetzen. Das ist völlig daneben und das
brauchen wir wie einen Kropf.
Nicht ich habe also damit begonnen, etwas in den Wald hineinzurufen
sondern (aus meiner Sicht) DschinDschin und Andere, die sofort Hals über
Kopf -gewissermaßen kopflos- in dasselbe Lied eingestimmt haben.
Hallo Flint,
sicherlich habe ich mit "Emanze" den falschen Begriff gewählt, wer der ja, wie in den Postings klar heraus kam, zu Recht negativ besetzt ist.
Mir schwebte eine selbstbewußte, selbständige, warmherzige, liebevolle Frau vor, die ihr Leben selbstverantwortlich führt, die Männer mag, so wie Männer Frauen mögen, die ihre Sexualität lebt, ohne Hintergedanken, die ehefähig ist, welche die Unterschiede der Geschlechter akzeptiert, sich persönlich aber nicht auf Rollenklischees festlegen lassen möchte, sondern ihren eigenen Weg sucht. Wie bei den Frauen gibt es auch unter den Männern eine ganze Reihe von Doofies, und wenn eine solche Frau da im Berufsleben einige negativen Erfahrungen macht, dann kann das sie schon in Richtung Feminismus drängen, auch wenn sie nichts aber auch gar nichts mit dem Sexismus der Femitanten am Hut hat. Denn Feminismus und Gender Mainstreaming ist ein Lesbenprojekt um Männer abzuschaffen.
Mir erschien es als plausibel, in der von mir beschriebenen Frau weniger den Feind, als eine potentielle Verbündete zu sehen.
Gruß DschinDschin
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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Die Emanzipation - ein Irrtum?
sicherlich habe ich mit "Emanze" den falschen Begriff gewählt, wer der ja,
wie in den Postings klar heraus kam, zu Recht negativ besetzt ist.
Laß dir nichts einreden, dein Posting war äußerst wichtig. Das Problem beim Feminismus war hauptsächlich - dies beschreibt Esther Vilar sehr gut - sich die falschen Feinde gesucht zu haben. Sie dachten, die Männer würden die Frauen unterdrücken und sie am selbständigen Leben hindern. Tatsache ist, daß die Frauen zu bequem sind, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Obwohl dies eigentlich schon seit langem auf der Hand liegt - trotz aller Unterstützungsmaßnahmen kommen die Frauen nicht in die Gänge. Sie haben super Schulabschlüsse und lassen sich vom erstbesten ein Kind machen umd mit Nummerus Clausus 1,0 einen Babyarsch zu pudern usw - halten die Feministen verzweifelt an ihrer Theorie fest und verlangen noch mehr Hilfe und Unterstützung.
Diesen Fehler - die falschen Feinde zu bekämpfen - dürfen wir niemals machen, sonst handeln wir genau so wie die Feministen und sind keinen Deut besser.
Unsere Feinde sind nicht diejenigen, die Gleichberechtigung und Gleichverpflichtung fordern, sondern diejenigen, die eine Frauenbegünstigung fordern - egal ob im beruflichen Leben oder im privaten.
--
Odin statt Jesus!
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Die Emanzipation - ein Irrtum?
Denn Feminismus und Gender
Mainstreaming ist ein Lesbenprojekt um Männer abzuschaffen.
Holla die Waldfee! Eine große Wahrheit, die ich mir rahmen und aufhängen werde.
Aber: warum nur begreifen so wenige das? Auf Frauenseite wundere ich mich nicht, denn dieses Projekt korrumpiert natürlich mit milden Gaben. Zudem ist das kritische Denken bei den Damen der Schöpfung teilweise leider etwas rudimentär ausgebildet.
Aber unter uns Männern??? Es gibt nichts, nicht das geringste, positive zum Feminismus zu sagen. Es ist Faschismus wie jeder Faschismus, und nix anderes. Das zeigt sich schon am Namen - wie wäre denn ein "Arierismus" einzustufen? Wer Feminismus rechtfertigt, redet dem Faschismus das Wort.
Gruß,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Die Emanzipation - ein Irrtum?
Unsere Feinde sind nicht diejenigen, die Gleichberechtigung und
Gleichverpflichtung fordern, sondern diejenigen, die eine
Frauenbegünstigung fordern - egal ob im beruflichen Leben oder im
privaten.
Jepp, da kann ich nur zustimmen.
Wer also sind unsere Feinde?
Es mag politisch unkorrekt sein (und ich sage gleich, daß es mir absolut fernliegt, homosexuelle Menschen zu diskriminieren), aber wer sind sie denn, die Gegner? Der alte wie der neue Feminismus, die ganze männerhassende Ideologie - all das wurde von Lesben erfunden und wird von diesen propagiert.
Von Solanas über Dworkin zu Schwarzer - alles Frauen, die über Männer kaum etwas wissen, aber maßgeblich mitreden, was das Geschlechterverhältnis angeht.
Ja, Lesben sind unsere Gegner. Und zwar genau so lange, bis sie die eingeforderte Toleranz umgekehrt genauso bereit sind zu praktizieren!
Gruß,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Die Emanzipation - ein Irrtum?
Hallo nihi
Es mag politisch unkorrekt sein (und ich sage gleich, daß es mir absolut
fernliegt, homosexuelle Menschen zu diskriminieren), aber wer sind sie
denn, die Gegner? Der alte wie der neue Feminismus, die ganze
männerhassende Ideologie - all das wurde von Lesben erfunden und wird von
diesen propagiert.
Von Solanas über Dworkin zu Schwarzer - alles Frauen, die über Männer kaum
etwas wissen, aber maßgeblich mitreden, was das Geschlechterverhältnis
angeht.
Ja, Lesben sind unsere Gegner. Und zwar genau so lange, bis sie die
eingeforderte Toleranz umgekehrt genauso bereit sind zu praktizieren!
Quatsch. Unsere Gegner sind Feministinnen. Ob die nun lesbisch oder hetero sind, ist doch ziemlich nebensächlich.
Es ist absolut nicht diskriminierend, festzustellen, dass Lesben überdurchschnittlich häufig feministisch veranlagt sind, oder dass einige der radikalsten Feministinnen Lesben waren/sind. Das trägt zum allgemeinen Verständnis bei. Problematisch wird es erst, wenn diese Tatsache als Aufhänger benutzt wird, die Gegner zusätzlich zu diffamieren. "Ja was, das sind Lesben? Also was fällt denen eigentlich ein!" Auch dein Posting, finde ich, kommt ein bisschen so rüber.
Gruß
Gismatis
Danke.
Das entsprechende Posting (oder besser gesagt, der Strang auf den ich
mein
"Echo" hinterlassen habe) war der von DschinDschin:
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=3538Er und Andere haben mit ihrem "in den Wald hineinrufen", nämlich
Emanzen als die wahren Freunde zu "erkennen" erst mein
Echo
ausgelöst. Es war von DschinDschin der etwas überanstrengte Versuch,
einen
negativen Begriff positiv zu besetzen. Das ist völlig daneben und das
brauchen wir wie einen Kropf.
Nicht ich habe also damit begonnen, etwas in den Wald hineinzurufen
sondern (aus meiner Sicht) DschinDschin und Andere, die sofort Hals
über
Kopf -gewissermaßen kopflos- in dasselbe Lied eingestimmt haben.
Hallo DschinDschin,
Hallo Flint,
sicherlich habe ich mit "Emanze" den falschen Begriff gewählt, wer der ja,
wie in den Postings klar heraus kam, zu Recht negativ besetzt ist.
danke für diese Klärung.
Mir schwebte eine selbstbewußte, selbständige, warmherzige, liebevolle
Frau vor, die ihr Leben selbstverantwortlich führt, die Männer mag, so wie
Männer Frauen mögen, die ihre Sexualität lebt, ohne Hintergedanken, die
ehefähig ist, welche die Unterschiede der Geschlechter akzeptiert, sich
persönlich aber nicht auf Rollenklischees festlegen lassen möchte, sondern
ihren eigenen Weg sucht. Wie bei den Frauen gibt es auch unter den Männern
eine ganze Reihe von Doofies, und wenn eine solche Frau da im Berufsleben
einige negativen Erfahrungen macht, dann kann das sie schon in Richtung
Feminismus drängen, auch wenn sie nichts aber auch gar nichts mit dem
Sexismus der Femitanten am Hut hat. Denn Feminismus und Gender
Mainstreaming ist ein Lesbenprojekt um Männer abzuschaffen.
Mir erschien es als plausibel, in der von mir beschriebenen Frau weniger
den Feind, als eine potentielle Verbündete zu sehen.Gruß DschinDschin
Ich kann mit dem was du so gesehen ?eigentlich meintest? weitgehend übereinstimmen. Es kommt halt immer darauf an wie genau es am Ende aussieht?
Jeder ist anders.
Bei mir wäre z.B. die Reihenfolge eine andere. Mir wären z.B. einige zusätzliche Dinge absolut unerläßlich, die du nicht genannt hast. Bei einigen kann ich die von dir genannten Eigenschaften auf dem Wunschzettel 1:1 übernehmen, auf andere Punkte wiederum könnte ich durchaus verzichten. Zuallererst und zuoberst steht bei mir die Treue . Wenn diese nicht vorhanden ist, fällt der gesamte Rest ins Wasser.
Bei mir würde die Reihenfolge in etwas so aussehen: Eine treue, liebevolle, warmherzige Frau, die Männer mag, die ehefähig ist, welche die Unterschiede der Geschlechter akzeptiert, und sich weitestgehend mit der Rolle einer Frau identifizieren kann.
In diesem Rahmen können also auch nichtemanzipierte Frauen Platz finden.
Die übrigen Punkte die du nennst, wären für mich nur unter idealen Bedingungen wertvoll.
Selbstbewußtsein kann nämlich leicht Egobewußtsein sein und hat dann nichts mehr mit dem eigentlichen, dem höheren Selbst? und des Bewußtseins desselben zu tun.
Selbständig, ja, wenn damit das Gegenteil von negativer/destruktiver Abhängigkeit gemeint ist. An positiver Abhängigkeit braucht es aber nicht komplett zu fehlen, d.h. auf den Anderen (spirituell) angewiesen zu sein. Ein Paar ist nämlich nicht dasselbe wie zwei Singles die jeder für sich unabhängig und selbständig sind. Ein Paar ist über das Einzelwesen der jeweiligen Personen hinaus, zusätzlich eine relative Einheit, welche aus den zwei Wesen besteht. Wenn man den Anderen nicht bräuchte, bräuchte man sich auch nicht auf so eine Beziehung einzulassen? usw.
Ist ein größeres Thema
Ich würde sagen, normale und vernünftige Frauen sind nicht unsere Feinde, genauso wie normale und vernünftige Männer nicht Feinde der Frauen sind.
Gruß
Flint
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Danke.
Ist ein größeres ThemaIch würde sagen, normale und vernünftige Frauen sind nicht unsere Feinde,
genauso wie normale und vernünftige Männer nicht Feinde der Frauen sind.Gruß
Flint
Hallo Flint,
kann Deine Ausführungen so unterschreiben.
DschinDschin
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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.