Genderapartheid in Wien: Eine neuer Stadtteil für Frauen
Der Standard aus Wien berichtete über die dort geplante (und wohl schon im Bau befindliche) dritte Frauensiedlung. Das Projekt nennt sich "(ro*sa)" (...wie originell) und es wird Wert auf die Feststellung gelegt, dass sich auch Männer dort aufhalten dürfen...als Besucher oder "Mitbewohner", also als wilder Untermieter ohne vertragliche Absicherung. Denn Mietverträge gibt es nur für Frauen.
Originell sind auch die Propagandahülsen, mit denen das vom Steuerzahler (mehrheitlich männlich) stark subventionierte Bauprojekt begründet wurde:
Ein zentrales Planungsmerkmal seien die "kurzen Wege. Kindergärten, Arztpraxen und der Anschluss an das öffentliche Verkehrsnetz in unmittelbarer Nähe seien für berufstätige Mütter und Alleinerzieherinnen besonders wichtig."
-> Wahrlich kein Alleinstellungsmerkmal der Frauen.
dann noch: "intensive Auseinandersetzung mit dem Thema Sicherheit durch helle und gut einsehbare Gestaltung der Projekte."
-> Dürfte bei Neubauprojekten mittlerweile (selbst in Wien) genereller Standard sein.
etwas dichter an der Wahrheit dann dieses Argument: "die ungleiche Vergabe von Planungsaufträgen für Wohnbauten thematisiert worden, mittlerweile seien mehr Architektinnen in diesem Bereich vertreten."
-> Man kann also davon ausgehen, dass es für die Planungsleistungen keine allgemeine Ausschreibung gab, sondern nach Geschlecht vergeben wurde.
dann noch: "Bei unserem Projekt geht es um viel mehr. Die verschiedenen Wohnungstypen sind an die verschiedenen Lebensformen und -phasen anpassbar."
-> Was dann aber nicht weiter ausgeführt wird. Es könnte damit eine höhere Flexibilität bei der Aufteilung der Wohnung selber gemeint sein, also das leichte Zimmerwände einziehen und wieder entfernen. In jedem Fall aber ebenfalls kein frauenexklusives Kriterium ist.
Und zu guter Letzt noch "...in der junge Mütter und Seniorinnen harmonisch zusammenleben sollen". Was mich persönlich zum Lachen gebracht hat. Ich durfte schon öfters miterleben, wie sich ältere Frauen in Nachbarschaft mit jungen Müttern in die Haare gekriegt haben, weil sowohl Erziehungsvorstellungen als auch Lebenstile beider Gruppen vollkommen inkompatibel waren.
So gesehen möchte da eh kein Mann leben, das Gekeife, Gezeter und Gezicke wenn beide Gruppen geballt auf einem Fleck hausen, hält doch kein Mensch aus.
Bleibt die (nicht neue) Erkenntnis, dass es wohl viele Frauen gibt, welche die Vorstellung von "gated communities" nach Geschlecht abgegrenzt ganz gut finden. Und das es Politiker gibt, die für die praktische Umsetzung der Genderapartheid Steuergelder hinblättern.
Endstation Apartheid
Genderapartheid in Wien: Eine neuer Stadtteil für Frauen
Das erinnert mich schon fast an die jüdischen Ghettos im dritten Reich, mit dem Unterschied, daß sich Frauen scheinbar ganz freiwillig in solche Ghettos begeben. Teile der Frauenwelt sind heute scheinbar freiwillig bereit, eine Mauer um sich herum zu errichten. Hoffentlich bauen sie auch die Häuser selbst, lernen darüber, was Arbeit ist und übernehmen nicht nur die Planung und Organisation des ganzen.
Jawohl, grenzt sie aus - aber laßt sie das selbst bezahlen !
So gesehen möchte da eh kein Mann leben, das Gekeife, Gezeter und Gezicke
wenn beide Gruppen geballt auf einem Fleck hausen, hält doch kein Mensch
aus.Bleibt die (nicht neue) Erkenntnis, dass es wohl viele Frauen gibt, welche
die Vorstellung von "gated communities" nach Geschlecht abgegrenzt ganz gut
finden. Und das es Politiker gibt, die für die praktische Umsetzung der
Genderapartheid Steuergelder hinblättern.
Nun gut, auch der Bau von Gefängnissen wird von den Gerechten und nicht von den Verbrechern bezahlt. Aber wie war das früher ? Diejenigen, welche gekreuzigt wurden, mußten ihr Kreuz selber zum Standort schleppen. Übrigens werden die Gefangenen z.B. in Afrika auch heute nicht vom Staat versorgt. Das müsse die Verwandten übernehmen.
Jedenfalls meine ich: Frauen-Ghettos ja, männliche Finanzierung nein ! Politiker, welche uns dafür anzapfen wollen, sollten wir uns merken.
Gruß
Student
Endstation Apartheid
Ein sehr guter Artikel - Broder wird mir richtig sympathisch !
Gruß
Student
Genderapartheid in Wien: Eine neuer Stadtteil für Frauen
So gesehen möchte da eh kein Mann leben, das Gekeife, Gezeter und Gezicke
wenn beide Gruppen geballt auf einem Fleck hausen, hält doch kein Mensch
aus.
Bleibt die (nicht neue) Erkenntnis, dass es wohl viele Frauen gibt, welche
die Vorstellung von "gated communities" nach Geschlecht abgegrenzt ganz gut
finden.
Moeglicherweise ist das ja gar nicht so schlimm.
Ich kann mir diese Art von emanzipierten Frauen gut vorstellen, die in sowas leben wollen.
Wenn die vom allgemeinen Stadtbild verschwinden, koennte das durchaus ein Gewinn an Lebensqualitaet sein.
Nur um die Steuergelder ist's schade, aber wenns dem Stadtbild dient.......
Why not?
Gruss!
Genderapartheid in Wien: Eine neuer Stadtteil für Frauen
Der Standard aus Wien
berichtete über die
dort geplante (und wohl schon im Bau befindliche) dritte Frauensiedlung.
Das Projekt nennt sich "(ro*sa)" (...wie originell) und es wird Wert auf
die Feststellung gelegt, dass sich auch Männer dort aufhalten dürfen...als
Besucher oder "Mitbewohner", also als wilder Untermieter ohne vertragliche
Absicherung. Denn Mietverträge gibt es nur für Frauen.Originell sind auch die Propagandahülsen, mit denen das vom Steuerzahler
(mehrheitlich männlich) stark subventionierte Bauprojekt begründet wurde:Ein zentrales Planungsmerkmal seien die "kurzen Wege. Kindergärten,
Arztpraxen und der Anschluss an das öffentliche Verkehrsnetz in
unmittelbarer Nähe seien für berufstätige Mütter und Alleinerzieherinnen
besonders wichtig."-> Wahrlich kein Alleinstellungsmerkmal der Frauen.
dann noch: "intensive Auseinandersetzung mit dem Thema Sicherheit durch
helle und gut einsehbare Gestaltung der Projekte."-> Dürfte bei Neubauprojekten mittlerweile (selbst in Wien) genereller
Standard sein.etwas dichter an der Wahrheit dann dieses Argument: "die ungleiche Vergabe
von Planungsaufträgen für Wohnbauten thematisiert worden, mittlerweile
seien mehr Architektinnen in diesem Bereich vertreten."-> Man kann also davon ausgehen, dass es für die Planungsleistungen keine
allgemeine Ausschreibung gab, sondern nach Geschlecht vergeben wurde.dann noch: "Bei unserem Projekt geht es um viel mehr. Die verschiedenen
Wohnungstypen sind an die verschiedenen Lebensformen und -phasen
anpassbar."-> Was dann aber nicht weiter ausgeführt wird. Es könnte damit eine höhere
Flexibilität bei der Aufteilung der Wohnung selber gemeint sein, also das
leichte Zimmerwände einziehen und wieder entfernen. In jedem Fall aber
ebenfalls kein frauenexklusives Kriterium ist.Und zu guter Letzt noch "...in der junge Mütter und Seniorinnen harmonisch
zusammenleben sollen". Was mich persönlich zum Lachen gebracht hat. Ich
durfte schon öfters miterleben, wie sich ältere Frauen in Nachbarschaft mit
jungen Müttern in die Haare gekriegt haben, weil sowohl
Erziehungsvorstellungen als auch Lebenstile beider Gruppen vollkommen
inkompatibel waren.So gesehen möchte da eh kein Mann leben, das Gekeife, Gezeter und Gezicke
wenn beide Gruppen geballt auf einem Fleck hausen, hält doch kein Mensch
aus.Bleibt die (nicht neue) Erkenntnis, dass es wohl viele Frauen gibt, welche
die Vorstellung von "gated communities" nach Geschlecht abgegrenzt ganz gut
finden. Und das es Politiker gibt, die für die praktische Umsetzung der
Genderapartheid Steuergelder hinblättern.
Keine Panik Jungs, keine Panik!
Der Stadtteil für offensichtlich alte Frauen ist Teil des Projekts "Unsere Stadt soll schöner werden". Die Zahl der Alten nimmt mehr und mehr zu, wobei die alten Frauen dominieren. Nichts zerstört das Image einer Stadt mehr, als massenhaft auftretende Omas, die auf wackeligen Beinen durch die Einkaufspassagen trollen. Man fühlt sich ins Altersheim versetzt und wird die Stadt künftig meiden.
Aus diesem Grund ist es sinnvoll die ollen Schrullen in gesonderten Bezirken zu konzentrieren, Bezirke, die man als normaler Mensch meidet und wo deshalb die Schrullen unter sich bleiben. Es gibt aus der nun nicht mehr so ganz jungen Vergangenheit bereits Erfahrungen mit solchen Bezirken, die man ggf. auch mit einer Mauer umgeben kann.
Wichtig ist die Nähe zu einem Friedhof, damit die vielen Leichenzüge nicht die Stimmung der Stadtbewohner und der Besucher zerstören.
So ist allen gedient: Die Stadt behält ihr jugendliches und weltoffenes Ambiente, denn seien wir ehrlich, olle Schrullen turnen ab, sind kein Augenschmaus. Die Alten sind in ihren eigenen Vierteln, was es den Pflegekräften einfacher macht, da weite Wege entfallen. Und sollte durch Rentenkürzung und Ähnlichem der Status der Vierel absinken, kann man leicht Sichtschutzwände drum herum bauen.
DschinDschin
PS.: Man könnte solche Wohnungen im Barackenstil auch ins Grüne verlegen. Auch dafür gibt es ausreichend Erfahrung. Denn im Grünen stirbt es sich schneller- äh - leichter.
--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Genderapartheid in Wien: Eine neuer Stadtteil für Frauen
Das erinnert mich schon fast an die jüdischen Ghettos im dritten Reich, mit
dem Unterschied, daß sich Frauen scheinbar ganz freiwillig in solche
Ghettos begeben.
Liegt wohl in den Genen dieses Landes. Ich hoffe, die schicken uns nicht noch ein mal so ein Adolf nach Deutschland.
Quellentext hierzu
schon Paul Hermann Gruner kotzte sich über Geschlechterapartheit aus:
...und es gibt Mädchencafes schon für die kleinsten Frauen, nämlich räumlich separiert bereits im Kinderhaus; es gibt für alle Belange und Fragen innerstädtischen Verkehrs den «Frauenverkehrsbeirat>; es gibt
feministische Migranten-Interessenverbände (Frauen wandern
anders aus und ein, Männer brauchen keine Integrationsförderung,
keine Hilfen gegen alltäglichen Rassismus, weil sie sich
überall sofort hervorragend auskennen und allenthalben beliebt
sind); es gibt die «Frauen-Uni> (wenn auch nur als
100-Tage-Modell); es gibt Frauen-Theater (ich kenne keine
Aufführung von und mit Männern, auf deren Werbeplakat der
Satz auftaucht: «Zur Veranstaltung am Sonntag um 20 Uhr
sind auch Frauen zugelassen>), Frauen-Kabarett wie die
«Misfits> («am Anfang haben wir nicht mit Männern gesprochen
und nicht für sie gespielt>) und es gab - einstweilen gescheitert
- das «Fernsehen für Frauen> (tm3); es gibt das
«frauengerechte Haus> («von den Küchenzonen aus können
die Mütter spielende Kinder im Hof und in den anderen Räumen
überblicken. Die Wohnungen sind so flexibel gestaltet,
dass Räume je nach Bedarf zusammengelegt oder abgetrennt
werden können. Alle Wohnungen sind dem Gemeinschaftsraum
zugeordnet, haben Terrasse, Balkon oder Loggia> - ganz
eindeutig und umfassend: nichts für Männer); es gibt «frauengerechte
Wohnungen> («damit soll es Frauen erleichtert
werden, Familie und Beruf leichter zu verbinden>, ganz klar
nur was für Frauen, Männer wollen nur arbeiten gehen, Fußball
spielen, schlafen, arbeiten gehen, Fußball spielen, schlafen,
arbeiten gehen, Fußball spielen, schlafen ...); es gibt gar die
«frauengerechte Stadt> als Ziel «frauenpolitischer Leitbilder>
(die autogerechte Stadt ist männlich, die frauengerechte
menschlich, also Männer: Ab in die Autos, wo ihr hingehört!)
und - Finale der Zukunftsfreuden - die «Stadt der
Frauen>, in der endlich alles gleichermaßen Machbare und
Wünschenswerte für die Besonderen und Bedürftigen, also
Mädchen und Frauen, reserviert bleibt (das «frauengerechte
Bauen> für die «Stadt der Frauen> wird werbetüchtig in Wien
umgesetzt. Der Stadtteil mit 360 Wohnungen wird ausschließlich
von Männern erstellt - Tiefbau, Hochbau, Straßenbau, Innenausbau,
Gartenbau und alles Übrige. Garantiert ist jedoch,
dass sich diese Männer nach Fertigstellung der Arbeiten sofort
und unauffällig zurückziehen in ihre stinknormalen, männertüchtigen
Wohnlöcher im Silo).
Genderapartheid in Wien: Eine neuer Stadtteil für Frauen
Das erinnert mich schon fast an die jüdischen Ghettos im dritten Reich,
mit
dem Unterschied, daß sich Frauen scheinbar ganz freiwillig in solche
Ghettos begeben.
Liegt wohl in den Genen dieses Landes. Ich hoffe, die schicken uns nicht
noch ein mal so ein Adolf nach Deutschland.
Wie sagte mein Vater immer: Es war nicht der Adolf, der uns das eingebrockt hat, es waren die Adalfs. Es mußte, denke ich, doch eine ganze Menge zusammen kommen, daß es überhaupt soweit kommen konnte. Die vorherrschende Meinung mußte passen (das Völkische war damals ja weit verbreitet und der Antisemitismus auch), die Geldgeber mußten ihm auch Geld leihen (die Parteikasse war ja anfangs gähnend leer), die damalige Politik mußte am Ende ihres Lateins sein und dem Volk mußte es schlecht gehen. Der Krieg ist dann wieder eine andere Sache.
Das ganze würde unsere heutige Politik schon auch hin bekommen. In den ersten kriegerischen Auseinandersetzungen hängen wir ja schon mit drin und falls das mit dem Iran noch kommt, wird das zu einem Flächenbrand auswachsen. Russland ist davon sicher ganz und gar nicht begeistert.
Wenn man dann noch davon ausgeht, daß die Politiker selbst nur die Marionetten sind, die auch nur Befehlsempfänger sind - wessen Brot ich esse dessen Lied ich singe - kann man sie eigentlich vom Volk her nur wegen ihrem Machtmissbrauch dran bekommen. Aber in der Klemme stecken sie auf jeden Fall.
Genderapartheid in Wien: Eine neuer Stadtteil für Frauen
Der Standard aus Wien
berichtete über die
dort geplante (und wohl schon im Bau befindliche) dritte Frauensiedlung.
Das Projekt nennt sich "(ro*sa)" (...wie originell) und es wird Wert auf
die Feststellung gelegt, dass sich auch Männer dort aufhalten dürfen...als
Besucher oder "Mitbewohner", also als wilder Untermieter ohne vertragliche
Absicherung. Denn Mietverträge gibt es nur für Frauen.Originell sind auch die Propagandahülsen, mit denen das vom Steuerzahler
(mehrheitlich männlich) stark subventionierte Bauprojekt begründet wurde:Ein zentrales Planungsmerkmal seien die "kurzen Wege. Kindergärten,
Arztpraxen und der Anschluss an das öffentliche Verkehrsnetz in
unmittelbarer Nähe seien für berufstätige Mütter und Alleinerzieherinnen
besonders wichtig."-> Wahrlich kein Alleinstellungsmerkmal der Frauen.
dann noch: "intensive Auseinandersetzung mit dem Thema Sicherheit durch
helle und gut einsehbare Gestaltung der Projekte."-> Dürfte bei Neubauprojekten mittlerweile (selbst in Wien) genereller
Standard sein.etwas dichter an der Wahrheit dann dieses Argument: "die ungleiche Vergabe
von Planungsaufträgen für Wohnbauten thematisiert worden, mittlerweile
seien mehr Architektinnen in diesem Bereich vertreten."-> Man kann also davon ausgehen, dass es für die Planungsleistungen keine
allgemeine Ausschreibung gab, sondern nach Geschlecht vergeben wurde.dann noch: "Bei unserem Projekt geht es um viel mehr. Die verschiedenen
Wohnungstypen sind an die verschiedenen Lebensformen und -phasen
anpassbar."-> Was dann aber nicht weiter ausgeführt wird. Es könnte damit eine höhere
Flexibilität bei der Aufteilung der Wohnung selber gemeint sein, also das
leichte Zimmerwände einziehen und wieder entfernen. In jedem Fall aber
ebenfalls kein frauenexklusives Kriterium ist.Und zu guter Letzt noch "...in der junge Mütter und Seniorinnen harmonisch
zusammenleben sollen". Was mich persönlich zum Lachen gebracht hat. Ich
durfte schon öfters miterleben, wie sich ältere Frauen in Nachbarschaft mit
jungen Müttern in die Haare gekriegt haben, weil sowohl
Erziehungsvorstellungen als auch Lebenstile beider Gruppen vollkommen
inkompatibel waren.So gesehen möchte da eh kein Mann leben, das Gekeife, Gezeter und Gezicke
wenn beide Gruppen geballt auf einem Fleck hausen, hält doch kein Mensch
aus.Bleibt die (nicht neue) Erkenntnis, dass es wohl viele Frauen gibt, welche
die Vorstellung von "gated communities" nach Geschlecht abgegrenzt ganz gut
finden. Und das es Politiker gibt, die für die praktische Umsetzung der
Genderapartheid Steuergelder hinblättern.
wo ist Nelson Mandela?
Quellentext hierzu
Ach, lasst sie doch machen...
Sobald sie drin sind: Strom, Gas, Wasser, Telefon, Müllabfuhr, Kanal, Kabel und alles, was Männer der Gesellschaft sonst noch so hinstellen, einfach abdrehen.
Sollen halt künftig Alice Schwarzer oder Ursula von der Leyen die gebrauchten Monatsbinden abholen... :)
Sei's drum, echt kein Ding...
Apartheid Lübeck
Lübeck
Hotel ohne Männer
Schleswig-Holsteins erstes Frauenhotel ist in dieser Woche in Lübeck eröffnet worden. Das Hotel in der historischen Altstadt möchte Frauen die Möglichkeit bieten, unter sich zu sein. Männer haben keinen Zutritt. Neben dem Gästebetrieb mit zwölf Zimmern bietet das Frauenhotel auch ein Café und Räume für Tagungen. Ähnliche Frauenhotels gibt es bereits in Hamburg und Berlin.
Abendblatt
Gruß
Zeitgenosse
Männer ab 10 Jahren sind hier unerwünscht
Lübeck
Hotel ohne Männer
Schleswig-Holsteins erstes Frauenhotel ist in dieser Woche in Lübeck
eröffnet worden. Das Hotel in der historischen Altstadt möchte Frauen die
Möglichkeit bieten, unter sich zu sein. Männer haben keinen Zutritt. Neben
dem Gästebetrieb mit zwölf Zimmern bietet das Frauenhotel auch ein Café und
Räume für Tagungen. Ähnliche Frauenhotels gibt es bereits in Hamburg und
Berlin.
AbendblattGruß
Zeitgenosse
Dazu auch der Artikel in der Welt
"Die Atmosphäre ohne Männer sei einfach entspannter" wird da als Begründung ausgeführt. Und "Männer sind laut". Und das ab dem zarten Lebensalter von 10 Jahren.
Und auch hier wieder Ärgernis Nr 1: Die Farce ist steuergeldsubventioniert.
Man könnte sich auch akademisch spitzfindig fragen, woran die beiden Besitzerinnen eigentlich das Geschlecht festmachen. Was ist z.B. mit Frau-zu-Mann-Transgendern?
Naja in der Praxis ist das sicher kein Problem. Da werden die beiden das nach eigener Laune und nach Gesichtskontrolle entscheiden. Und die besonders hübschen Frauen dürfen dann auch umsonst übernachten. In der Suite der beiden Geschäftsführerinnen *lol*
Männer ab 10 Jahren sind hier unerwünscht
Da fehlen mir die Worte. Was sagt eigentlich der Kinder-/Jugendschutz dazu? Ich meine, rein rechtlich sind "Männer" zwischen 10 und dem vollendeten 14. Lebensjahr noch KINDER.
Muss eine alleinerziehende Mutter - setzen wir das jetzt einfach mal so an, ohne zu fragen, wo der Vater ist - dann ihre 11- oder 13-jährigen Jungs sich selbst überlassen, wenn sie in dieses Hotel gehen wollen würde...? Eine Frau bei Verstand würde das aber wohl sowieso nicht tun - also kann man fast davon ausgehen, dass dort die Bekloppten eh unter sich sind. Von daher eine Anstalt, wo jemand auch noch freiwillig reingehen soll. Und ehrlich gesagt - Frauen mit dieser Denkweise gehören für mich auch genau dahin. Konsequent zu Ende gedacht, wundert es mich fast, dass diese Sorte Frauen noch nicht "dafür sorgt", dass sie überhaupt nur noch Mädchen auf die Welt bringen - ist zwar in Deutschland noch verboten, aber anderenorts wohl schon erlaubt. *kotz*
Genderapartheid in Wien: Eine neuer Stadtteil für Frauen
Das erinnert mich schon fast an die jüdischen Ghettos im dritten Reich,
mit
dem Unterschied, daß sich Frauen scheinbar ganz freiwillig in solche
Ghettos begeben.
Liegt wohl in den Genen dieses Landes. Ich hoffe, die schicken uns nicht
noch ein mal so ein Adolf nach Deutschland.
Der ist doch schon lange da, Alitz Streicher oder so ähnlich heißt er.
In Deutschland gibt es weit über 100 (!) solcher Lebsenwohnprojekte, besonders in Hamburg und Berlin. Wir dienen den Ösis als Vorbild.
Grüßla,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Frauenbefreite Zonen
Der Standard aus Wien
berichtete über die
dort geplante (und wohl schon im Bau befindliche) dritte Frauensiedlung.
Das Projekt nennt sich "(ro*sa)" (...wie originell) und es wird Wert auf
die Feststellung gelegt, dass sich auch Männer dort aufhalten dürfen...als
Besucher oder "Mitbewohner", also als wilder Untermieter ohne vertragliche
Absicherung. Denn Mietverträge gibt es nur für Frauen.
So ist das richtig. Frauen ab in die Ghettos. Dann kann man nach den nazibefreiten Zonen auch frauenbefreite Zonen einrichten (bei Frauen unter 20 könnte man ein Auge zudrücken).
Für eine saubere Umwelt!
Frauenbefreite Zonen
Hi Lude
So ist das richtig. Frauen ab in die Ghettos. Dann kann man nach den
nazibefreiten Zonen auch frauenbefreite Zonen einrichten (bei Frauen unter
20 könnte man ein Auge zudrücken).
Also Frauen unter 20 guck ich mir gerne mit beiden Augen an, schon wegen dem 3D-Effekt.
Maxx
--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)
Apartheid ewige Ruh'
Konsequent zu Ende gedacht, wundert es mich fast, dass diese Sorte
Frauen noch nicht "dafür sorgt", dass sie überhaupt nur noch Mädchen auf
die Welt bringen - ist zwar in Deutschland noch verboten, aber anderenorts
wohl schon erlaubt. *kotz*
Vermutlich, weil das noch zu schwer umsetzbar ist. Welche Kasse zahlt schon für eine Geschlechtsfrühdiagnose in den ersten 3 Schwangeschaftsmonaten. Wohl kaum im Regelkatalog enthalten und schwer zu begründen. Daß die eine oder andere im Falle eines unerwünschten Geschlechts gerne abtreiben würde, halte ich für durchaus möglich.
Indes haben sie sich schon Gedanken für die Zeit der ewigen RuhIn gemacht:
Frauenfriedhof
Gruß
Zeitgenosse
Apartheid ewige Ruh'
Vermutlich, weil das noch zu schwer umsetzbar ist. Welche Kasse zahlt
schon für eine Geschlechtsfrühdiagnose in den ersten 3
Schwangeschaftsmonaten. Wohl kaum im Regelkatalog enthalten und schwer zu
begründen. Daß die eine oder andere im Falle eines unerwünschten
Geschlechts gerne abtreiben würde, halte ich für durchaus möglich.
Für möglich halte ich das auch - auf jeden Fall. Nur ob das generell hier überhaupt mal umsetzbar wird, vermag ich nicht zu beurteilen. Ich meine aber mal was gelesen zu haben, dass geschlechtsbezogene "Auslese" dann zulässig wäre, wenn bestimmte Erbkrankheiten an das Geschlecht gekoppelt sind. Weiß aber nimmer, worum genau es da ging - und wo das erlaubt ist.
Indes haben sie sich schon Gedanken für die Zeit der ewigen RuhIn
gemacht: Frauenfriedhof
Absoluter Schwachsinn - JEDES Grab wird nach Ablauf der "bezahlten Pflegezeit" eingeebnet. Es sei denn, es ist eine Familiengruft, die Eigentum ist und immer weiter gepflegt wird. Aber so eine Art "Zwangserinnerung" - das klingt so richtig schön nach Ideologie und Religion á la "wider das Vergessen". Aber ich glaub, das nützt nix - die entsprechende "Zielgruppe" wird auch dort "unter sich" bleiben.
Was mir dieser Tage eingefallen ist - manchmal sollte man einen "Trend" ganz einfach so schnell wie möglich in sein Extrem laufen lassen, weil das der sicherste und schnellste Weg ist zu beweisen bzw. vor Augen zu führen, wie schwachsinnig dieser Trend ist Und manchmal erkennt man etwas erst, wenn es satirisch-übertrieben daherkommt.
Diese Sorte Frauen hätte wahrscheinlich sowieso die Parthenogenese am allerliebsten - gut, gibt's zwar immerhin bei Eidechsen, aber bei Säugetieren hab ich noch nichts davon gehört, dass das funktioniert.
Ich wünsche Männern einen 7. oder 8. Sinn, dass sie unterscheiden können, mit welchen Exemplaren Frau sie es zu tun haben. Ansonsten - lassen wir die Damen am besten sich selbst vorführen... "Frauen-Friedhof"... *Augen-verdreh*
Femistan kommt nicht.
"Konsequent zu Ende gedacht, wundert es mich fast, dass diese Sorte Frauen noch nicht "dafür sorgt", dass sie überhaupt nur noch Mädchen auf die Welt bringen"
Das brächte für diese Femifaschisten auch ungeahnte Nachteile mit sich... stellen wir uns mal so eine Frauenrepublik Femistan vor... es gibt also keine Männer.
1.) Kinderwunsch.
Nun gut, da gibt es noch die Möglichkeit der Adoption. Da kann Frau noch am bequemsten sagen "Ich möchte am liebsten eine Tochter." Aber was ist mit denen, die selbst ein Kind noch austragen und zur Welt bringen möchten ? Kein Mann = kein Sperma. Kein Sperma = keine Befruchtung, auch keine künstliche. Künstlich hergestelltes Sperma gibt es meines Wissens nicht.
Vielleicht gibt es ja dort den dann neugeschaffenen Beruf der "Staatlich geprüften Sperma-Importeurin" oder "Sperma-Kauffrau," aber wer würde dorthin liefern ?
2.) Frauenquote.
Macht in einer reinen Frauenrepublik keinen Sinn mehr, müsste also abgeschafft werden.
3.) "Gleichstellung," "gender mainstreaming" und Frauenförderung
Pech gehabt, da es keine Männer gibt, fällt all dies weg. Somit wäre also ein Großteil der dort lebenden Berufsfeministinnen arbeitslos und, da nix anderes gelernt, auch noch unvermittelbar.
4.) Extrageld durch Unterhalt nach Scheidung.
Nun wirds knifflig. Wie sollte das denn jetzt geregelt werden ? Den Mann als Zahlesel gibtes ja nicht, die Frau darf per se kein Zahlesel sein. Also kein Unterhalt ?
5.) Wer kriegt die Kinder ?
Tja, da es ja keine Männer gibt, würde ja ohnehin nur die Homo-Ehe möglich sein. Nochso eine knifflige Frage. Das Kind hätte ja dann gleich 2 Mütter. Mütter aber sind wiederum im Status der fast Unantastbaren. Nun sind beide Frauen auch keine Junkies oder Alkoholetten, so dass es nun unöglich wird, einer der beiden das Sorgerecht zu entziehen und die andere zur Zahlmutter zu degradieren - was ja eigentlich, wenn es Männer gäbe, ohnehin nie ein Thema wäre.
Mit anderen Worten - wer in Femistan soll dann noch unterdrückt werden, wenn das geeignete Objekt dafür fehlt ?
6.) Dreckige und gefährliche Berufe.
Tja, nun wirds abartig, denn nun werden Frauen wohl selbst die Müllabfuhr besorgen müssen. Oder in Kanalschächte, um die Kanalisation zu reinigen. Oder auf hohe Leitern und Gerüste, beim Hausbau zum Beispiel.
7.) Wehrpflicht.
Tja, kein Mann, keine Wehrpflicht und damit - und da liegt des Pudels Kern - kein Zivildienst. Wieder eine Zwangssache, die wegfällt.
Bei dem Gedanken würde ich vorschlagen, Femistan zum neuen Nachbarland für den Iran zu machen... wäre sicher lustig, das mit anzusehen.
Mit anderen Worten... Femistan wird als reine Frauenrepublik niemals kommen. Was ich mir leider nur zu gut vorstellen kann, ist eher ein Gesellschaftssystem wie in Planet der Affen... mit den Männern in der Affenrolle.
Sparrowhawk
Femistan kommt nicht.
Das brächte für diese Femifaschisten auch ungeahnte Nachteile mit sich...
stellen wir uns mal so eine Frauenrepublik Femistan vor... es gibt also
keine Männer.
Aber ob die das schon gerafft haben, was das hieße...?
1.) Kinderwunsch.
Nun gut, da gibt es noch die Möglichkeit der Adoption. Da kann Frau noch
am bequemsten sagen "Ich möchte am liebsten eine Tochter." Aber was ist mit
denen, die selbst ein Kind noch austragen und zur Welt bringen möchten ?
Kein Mann = kein Sperma. Kein Sperma = keine Befruchtung, auch keine
künstliche. Künstlich hergestelltes Sperma gibt es meines Wissens nicht.
Vielleicht gibt es ja dort den dann neugeschaffenen Beruf der "Staatlich
geprüften Sperma-Importeurin" oder "Sperma-Kauffrau," aber wer würde
dorthin liefern ?
Ich sage ja - die hätten am liebsten "Jungfernzeugung". Wobei ja dann nicht der ganze Planet = "Femistan" wäre. Das heißt, genauso wie sich Lesben schon jetzt bei Bedarf Sperma "irgendwoher besorgen", so wär das dann auch möglich.
2.) Frauenquote.
Macht in einer reinen Frauenrepublik keinen Sinn mehr, müsste also
abgeschafft werden.
Ich sage dir - wenn es da keine Männer mehr gäbe, wäre es mit der Solidarität unter denen ganz schnell vorbei und sie würden sich über kurz oder lang gegenseitig zerfleischen.
3.) "Gleichstellung," "gender mainstreaming" und Frauenförderung
Pech gehabt, da es keine Männer gibt, fällt all dies weg. Somit wäre also
ein Großteil der dort lebenden Berufsfeministinnen arbeitslos und, da nix
anderes gelernt, auch noch unvermittelbar.
Siehe Punkt 2
4.) Extrageld durch Unterhalt nach Scheidung.
Nun wirds knifflig. Wie sollte das denn jetzt geregelt werden ? Den Mann
als Zahlesel gibtes ja nicht, die Frau darf per se kein Zahlesel sein. Also
kein Unterhalt ?
Nun ja... wahrscheinlich würde irgendein Gremium diesen imaginären Staat "Femistan" als "besonders förderwürdig" und "benachteiligt" einstufen, so dass die Staaten um Femistan herum "Ausgleichszahlungen" leisten dürften. Jetzt mit der EU funzt dieses System doch auch prächtig. Irgendein Grund findet sich immer, wenn man wo Geld abziehen will.
5.) Wer kriegt die Kinder ?
Tja, da es ja keine Männer gibt, würde ja ohnehin nur die Homo-Ehe möglich
sein. Nochso eine knifflige Frage. Das Kind hätte ja dann gleich 2 Mütter.
Mütter aber sind wiederum im Status der fast Unantastbaren. Nun sind beide
Frauen auch keine Junkies oder Alkoholetten, so dass es nun unöglich wird,
einer der beiden das Sorgerecht zu entziehen und die andere zur Zahlmutter
zu degradieren - was ja eigentlich, wenn es Männer gäbe, ohnehin nie ein
Thema wäre.
Mit anderen Worten - wer in Femistan soll dann noch unterdrückt werden,
wenn das geeignete Objekt dafür fehlt ?
Natürlich würde das scheppern, nach sehr kurzer Zeit sogar - denn wenn der "gemeinsame Feind" wegfiele, dessentwegen man sich "einig" ist, dann...
6.) Dreckige und gefährliche Berufe.
Tja, nun wirds abartig, denn nun werden Frauen wohl selbst die Müllabfuhr
besorgen müssen. Oder in Kanalschächte, um die Kanalisation zu reinigen.
Oder auf hohe Leitern und Gerüste, beim Hausbau zum Beispiel.
Och, dafür würden sie dann bestimmt "Gastarbeiter" ins Land holen wollen - unter strengen Auflagen selbstverständlich, wahrscheinlich nur Eunuchen, oder so.
7.) Wehrpflicht.
Tja, kein Mann, keine Wehrpflicht und damit - und da liegt des Pudels Kern
- kein Zivildienst. Wieder eine Zwangssache, die wegfällt.
Bei dem Gedanken würde ich vorschlagen, Femistan zum neuen Nachbarland für
den Iran zu machen... wäre sicher lustig, das mit anzusehen.
Es wär generell lustig, sich das von außen anzusehen *g*
Mit anderen Worten... Femistan wird als reine Frauenrepublik niemals
kommen.
Nein, es ist eine völlig weltfremde Theorie von Leuten, die nich nur einen an der Waffel haben. Es ist eine IDEE - und IDEEN haben nun mal die dumme Angewohnheit, in ihrer reinen Form in der Praxis nicht zu funktionieren.
Was ich mir leider nur zu gut vorstellen kann, ist eher ein
Gesellschaftssystem wie in Planet der Affen... mit den Männern in der
Affenrolle.
Planet der Affen - mit Männern in der Affenrolle? Also als Herrscher - und die Frauen in der Menschenrolle in Käfigen? Oder wie meinste das jetzt?
Femistan kommt nicht.
Auch beim Planeten der Affen gibt es Ober- und Unteraffen... ;). Die Männer wären, ginge es nach den Femanzen, dort niemals in der Rolle der Oberaffen ( Schimpansen) zu sehen, das wäre einzig und allein Frauen vorbehalten. Die Männer wären dann eher Unteraffen, so á la Orang Utan und für die Wehrpflicht vll. noch ein paar Gorillas.
Die Menschen werden ja lobotomiert. Nur... Männer, die gar nix mehr selbstständig können, außer fressen, kacken, Sex und schlafen, können auch nicht im Sinne der Femanzen sein. Schließlich will Frau ja auch nicht danebenstehen und jeden einzelnen Arbeitsschritt des Sklaven anordnen müssen.
Sparrowhawk
Femistan kommt nicht.
Ich hab die ganzen Filme noch auf Video - die alte Version - die neue vor kurzem erst gesehen. Aber dass du die Struktur der Affen untereinander gemeint hast, hab ich erst mal nich gerafft *g*
Nein, ich glaub nicht, dass sowas kommt. Weil der Feminismus sich wie jeder "-ismus" irgendwann selbst torpediert.
Und es ist ja nun nicht so, dass Männer sich überhaupt nicht wehren würden - sie wehren sich ja, auf unterschiedliche Weise.
Die Menschen werden ja lobotomiert. Nur... Männer, die gar nix mehr
selbstständig können, außer fressen, kacken, Sex und schlafen, können auch
nicht im Sinne der Femanzen sein. Schließlich will Frau ja auch nicht
danebenstehen und jeden einzelnen Arbeitsschritt des Sklaven anordnen
müssen.
Klar, Frauen verlieben sich in Männer - und dann fangen sie an, an ihm herumzudressieren, bis sie es vielleicht geschafft haben, einen trotteligen Hanswurst daraus zu machen. Und dann regen sie sich auf, wo der "richtige" Mann geblieben ist - sie wollten ja keinen Trottel usw. usf. Ich kenn Frauen, die sich tatsächlich beschweren, dass man ihn "nix mehr alleine machen lassen kann". Aber das kommt davon, wenn Frauen verlangen, dass Männer Sachen machen sollen, die ihnen überhaupt nicht liegen - und die sie nur machen, weil sie ihr "gefallen" wollen. Und nachher ist nichts richtig - Herrgott, dann soll sie es gleich selber machen und ihn nicht damit behelligen; oder sie soll ihn halt machen lassen. Man kann's ja auch hinterher noch "richten", wenn er's nicht mitkriegt, wenn's denn schon unbedingt sein muss
Aber wie gesagt - die "Dressur" geht alles andere als glatt durch, es gibt immer und irgendwo eine Schmerzgrenze. Und wenn es schon keinen offensichtlichen Aufstand gibt, so rächt sich die Dressur subtil als "diverse Ausfallerscheinungen". Alles hat seinen Preis - auch der Feminismus.
Femistan kommt nicht.
Ich hab die ganzen Filme noch auf Video - die alte Version - die neue vor
kurzem erst gesehen. Aber dass du die Struktur der Affen untereinander
gemeint hast, hab ich erst mal nich gerafft *g*
War missverständlich augedrückt.
Klar, Frauen verlieben sich in Männer - und dann fangen sie an, an ihm
herumzudressieren, bis sie es vielleicht geschafft haben, einen trotteligen
Hanswurst daraus zu machen.
*smile* dann hab ich wohl glücklicherweise eine der ganz wenigen Ausnahmen erwischt .
Alles hat seinen Preis - auch der Feminismus.
Das ist bis zu den Femanzen und ihrem lila Untergebenen noch nicht durchgedrungen... die denken nämlich dass der Feminismus nur den Preis des Brechens des bösen bösen Patriarchats hätte *fg*
Sparrowhawk