Familienvater erschießt sich im Jugendamt in Spandau

Magnus, Wednesday, 17.05.2006, 00:27 (vor 6769 Tagen) @ Thomas

Die Mitarbeiterin erlitt einen schweren Schock.

Kann ich mir denken. Sie wird sich jetzt wohl fragen, was sie falsch gemacht hat. Und wenn das so eine Jugendamt-Tussi war, wie ich ihr mal begegnet bin, dann wird sie wohl in Zukunft - wenn überhaupt - etwas neutraler sein. Sie kann von Glück reden, dass er sie nicht mit in den Tod genommen hat.

Seit Jahren wird die Familie von Andrzej L.von Jugendamt betreut.

Also enn sich ein Mann auf dem Jugendamt erschießt, dann hat das Jugendamt etwas falscht gemacht. Genauso eine Schule oder Direktion einer Schule etwas falsch gemacht hat, wenn ein Schüler Amok läuft.

"Der Mann steckte in einer sehr tiefen Krise" sagt Spandaus
Jugendstadträtin Ursula Meys (SPD).Wir konnten die Akten noch nicht
eingehend prüfen um nähere Hintergründe zu klären.

Die Akten sollten einfach freigegeben werden - der Öffentlichkeit - dann kann man ja mal sehen, was so drin steht und wie verfahren wurde. Vielleicht ändert sich ja dann etwas mal. Diese Jugendämter sind ein Hort von Feministen und Familienzerstörer.

Magnus