Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Der Männerüberschuss (MÜ) und eine Frau

James Sunderland, Saturday, 24.06.2006, 16:51 (vor 6727 Tagen)

Hallo liebes Forum!

Kurze Vorstellung: ich bin James aus den AB-Foren, wo ja auch seit je her über den MÜ diskutiert wird. Der MÜ ist ein katastrophaler Fakt, das dürfte jeder Mann wissen. Die Gründe sind mannigfaltig: höhere Geburtenzahlen bei Jungs, überwiegend männliche Zuwanderung (hat jemand Zahlen?). Das Resultat: immer mehr unfreiwillige Singelmänner und ein immer aggressiver Partnermarkt mit immer kurioseren Blüten. Nicht umsonst sieht man fast immer nur Männer die alleine sind in den Discos, draussen, Arbeits, Uni, bzw. die Singlebörsen platzen vor Kerlen und während ein Mann schwerlich überhaupt mal eine Antwort bekommt, sind die Mailboxen der Weiber platzend voll.

Gestern habe ich mit einer Bekannten eines Freundes über dieses Desaster diskutiert und sie war ernsthaft erstaunt und war sich dessen so noch gar nicht bewusst geworden. Da ich mit ihr sehr ruhig und sachlich darüber gesprochen habe, schien sie das sogar einzusehen.

Viele Frauen sind sich ihrer Überlage scheinbar nur unter-bewusst. Männer machen sich zum Affen, das war immer schon so, also ist es für Frauen "normal". Dass das an Schärfe zugenommen hat, nehmen sie allenfalls in mehr Angeboten wahr, die Männer jedoch an teilweise katastrophalen Misserfolgen und verzweifelten und jahrelang erfolglosen Versuchen.


Die Lösung ist einfach: mehr Zuwanderung - und zwar primär weibliche! Das mag hart anmuten, aber nur so kann der soziale Krieg um die Frauen vermieden werden, denn es wird noch schlimmer werden in den nächsten Jahren. Zunächst einmal muss die Gesellschaft auf dieses Problem erst einmal aufmerksam werden - und zwar schnell! Für Ostdeutschland wurde dieses Problem ja bereits erkannt - aber es gilt deutschlandweit so!

Das Bewusstsein muss sich ändern. Falls nicht, züchten wir uns systematisch eine Armee von sozialpsychisch geschädigten Menschen heran, die vor Frust und Einsamkeit krank und somit wieder zu einer Last für sich, ihre Umwelt und das Gesundheitssystem werden.


Was denkt ihr?


Solidarischer Gruss,
James

Der Männerüberschuss (MÜ) und eine Frau

Jeremin, Saturday, 24.06.2006, 17:29 (vor 6727 Tagen) @ James Sunderland
bearbeitet von Jeremin, Saturday, 24.06.2006, 17:34

Garnichts wird sich ändern. Die Geschichte zeigt, dass immer wieder jeweils ein Geschlecht in der Über- bzw Unterzahl war und das Resultat war lediglich ein Haufen frustrierter Übriggebliebener, mehr nicht. Was soll auch geregelt werden? Und wie? Sinnlos. Die natürliche Auslese wird dafür sorgen, dass nur die Attraktivsten, sprich Reichsten und Schönsten sich fortpflanzen können. Momentan muss also Mann sich attraktiv machen. Oder ins Ausland gehen, wo das Verhältnis genau umgekehrt ist.


Und Singels gibt es immer noch nicht. Der Begriff heißt Singles. Ich bin weiß Gott kein Klugscheißer und auch nicht fehlerlos, aber wenn man sich öffentlich äußert, sollte man auf Form achten. Das gilt auch für diejenigen, die es einfach nicht schaffen, bei ihren Antworten die Ursprungs-Postings zu löschen. Gnatz.

Der Männerüberschuss (MÜ) und eine Frau

Klaus_z, Saturday, 24.06.2006, 19:40 (vor 6727 Tagen) @ Jeremin

Garnichts wird sich ändern. Die Geschichte zeigt, dass immer wieder jeweils
ein Geschlecht in der Über- bzw Unterzahl war und das Resultat war
lediglich ein Haufen frustrierter Übriggebliebener, mehr nicht. Was soll
auch geregelt werden? Und wie? Sinnlos. Die natürliche Auslese wird dafür
sorgen, dass nur die Attraktivsten, sprich Reichsten und Schönsten sich
fortpflanzen können. Momentan muss also Mann sich attraktiv machen. Oder
ins Ausland gehen, wo das Verhältnis genau umgekehrt ist.


Und Singels gibt es immer noch nicht. Der Begriff heißt Singles. Ich bin
weiß Gott kein Klugscheißer und auch nicht fehlerlos, aber wenn man sich
öffentlich äußert, sollte man auf Form achten. Das gilt auch für
diejenigen, die es einfach nicht schaffen, bei ihren Antworten die
Ursprungs-Postings zu löschen. Gnatz.

Die gesamte Menschheitsgeschichte gab es immer einen Frauenüberschuß - Männer hattene ine höhere Kindersterblichkeit, kamen bei der schweren ARbeit um oder fielen im Krieg - da war ein massiver Frauenüberschuß vorhanden.

Das erste mal nun in der ganzen Geschichte haben wir nun Frauenmangel - kein Wunder, daß unsere Gesellschaft aus den Fugen gerät und die Weibchen geradezu größenwahnsinnig werden.

Der Männerüberschuss (MÜ) und eine Frau

James Sunderland, Sunday, 25.06.2006, 20:16 (vor 6726 Tagen) @ Jeremin

Garnichts wird sich ändern. Die Geschichte zeigt, dass immer wieder jeweils
ein Geschlecht in der Über- bzw Unterzahl war und das Resultat war
lediglich ein Haufen frustrierter Übriggebliebener, mehr nicht. Was soll
auch geregelt werden? Und wie? Sinnlos. Die natürliche Auslese wird dafür
sorgen, dass nur die Attraktivsten, sprich Reichsten und Schönsten sich
fortpflanzen können. Momentan muss also Mann sich attraktiv machen. Oder
ins Ausland gehen, wo das Verhältnis genau umgekehrt ist.

Wir leben aber nun mal in anderen Zeiten. Früher gingen die die Pech hatten halt unter. Heute sieht das anders aus. Da heisst es nämlich, wenn z.B. eine Heerschar frustrierter Männer seelisch krank wird, dass die gesamte Gesellschaft über Krankensystem und unproduktivere Arbeit (was bei akuten Stressfaktoren eine natürliche Reaktion ist) mit dran ist. Mal von sich verschärfenden sozialen Verhältnissen ganz abgesehen.
Klar wird sich nix ändern - wenn Leute nämlich schon vorher aufgeben, was typisch deutsch ist, statt den Arsch mal in Bewegung zu setzen.

Und Singels gibt es immer noch nicht. Der Begriff heißt Singles. Ich bin
weiß Gott kein Klugscheißer und auch nicht fehlerlos, aber wenn man sich
öffentlich äußert, sollte man auf Form achten. Das gilt auch für
diejenigen, die es einfach nicht schaffen, bei ihren Antworten die
Ursprungs-Postings zu löschen. Gnatz.

Entschuldigung Majestät, dass ich mich vertippt habe, ich gelobe Besserung und bin ansonsten zur Strafe mit der Auspeitschung einverstanden.


Lord James, der nicht Fehlerfreie

Der Männerüberschuss (MÜ) und eine Frau

susu, Saturday, 24.06.2006, 18:02 (vor 6727 Tagen) @ James Sunderland

Hallo liebes Forum!

Kurze Vorstellung: ich bin James aus den AB-Foren, wo ja auch seit je her
über den MÜ diskutiert wird. Der MÜ ist ein katastrophaler Fakt, das
dürfte jeder Mann wissen. Die Gründe sind mannigfaltig: höhere
Geburtenzahlen bei Jungs, überwiegend männliche Zuwanderung (hat jemand
Zahlen?).

Statistisches Bundesamt:
Von 1980 bis 2004 sind ca. 1,2 Millionen Männer und ca. 1,5 Millionen Frauen zugewandert. Macht 300.000 mehr Frauen.

Das Resultat: immer mehr unfreiwillige Singelmänner und ein

immer aggressiver Partnermarkt mit immer kurioseren Blüten. Nicht umsonst
sieht man fast immer nur Männer die alleine sind in den Discos, draussen,
Arbeits, Uni, bzw. die Singlebörsen platzen vor Kerlen und während ein
Mann schwerlich überhaupt mal eine Antwort bekommt, sind die Mailboxen der
Weiber platzend voll.

Jährlich werden ca. 18.500 mehr Jungen als Mädchen geboren. Bei der durchschnittlichen Zuwanderungsrate der letzten 24 Jahre, kommen im Jahr 12.500 Frauen dazu, macht eine Differenz von 6000. Ca. 180 davon werden Katholische Priester (freiwillig Single). Bleiben 5820. Wenn dann noch 18.000 mehr Männer als Frauen davon homosexuelle Beziehungen pflegen, dann... Bleiben 12.000 Frauen übrig.

Die Lösung ist einfach: mehr Zuwanderung - und zwar primär weibliche! Das
mag hart anmuten, aber nur so kann der soziale Krieg um die Frauen
vermieden werden, denn es wird noch schlimmer werden in den nächsten
Jahren. Zunächst einmal muss die Gesellschaft auf dieses Problem erst
einmal aufmerksam werden - und zwar schnell! Für Ostdeutschland wurde
dieses Problem ja bereits erkannt - aber es gilt deutschlandweit so!

Das regelt sich eigentlich natürlich. Nach dem 2.WK waren in Deutschland deutlich weniger Männer als Frauen und die Zuwanderung war dementsprechend.

susu

Milchmädchenrechnung

Klaus_z, Saturday, 24.06.2006, 19:39 (vor 6727 Tagen) @ susu

Hallo liebes Forum!

Kurze Vorstellung: ich bin James aus den AB-Foren, wo ja auch seit je

her

über den MÜ diskutiert wird. Der MÜ ist ein katastrophaler Fakt, das
dürfte jeder Mann wissen. Die Gründe sind mannigfaltig: höhere
Geburtenzahlen bei Jungs, überwiegend männliche Zuwanderung (hat jemand
Zahlen?).


Statistisches Bundesamt:
Von 1980 bis 2004 sind ca. 1,2 Millionen Männer und ca. 1,5 Millionen
Frauen zugewandert. Macht 300.000 mehr Frauen.

Typische Milchmädchenrechnung. Ein Großteil der eingewanderten Frauen sind moslemisch - deshalb dem Beziehungsmarkt hierzulande völlig verschlossen.
Nichtsdestotrotz gehen jedoch vor allem die moslemischen Männer auf "Weiberjagd" und konkurrieren sehr aggressiv um die Weibchen.
Außerdem stimmen die Zahlen so auch nicht - die Einwanderung nach Deutschland ist überwiegend männlich, die Auswanderung überwiegend weiblich.


Das Resultat: immer mehr unfreiwillige Singelmänner und ein

immer aggressiver Partnermarkt mit immer kurioseren Blüten. Nicht

umsonst

sieht man fast immer nur Männer die alleine sind in den Discos,

draussen,

Arbeits, Uni, bzw. die Singlebörsen platzen vor Kerlen und während ein
Mann schwerlich überhaupt mal eine Antwort bekommt, sind die Mailboxen

der

Weiber platzend voll.


Jährlich werden ca. 18.500 mehr Jungen als Mädchen geboren. Bei der
durchschnittlichen Zuwanderungsrate der letzten 24 Jahre, kommen im Jahr
12.500 Frauen dazu, macht eine Differenz von 6000. Ca. 180 davon werden
Katholische Priester (freiwillig Single). Bleiben 5820. Wenn dann noch
18.000 mehr Männer als Frauen davon homosexuelle Beziehungen pflegen,
dann... Bleiben 12.000 Frauen übrig.

Quatsch - siehe oben.
Das steigende Mißverhältnis zwischen Männern/Frauen ist sehr gut beim Stat. Bundesamt nachzulesen. Dazu kommt noch die steigende Verweigerungshaltung der Frauen, die das Problem weiter anwachsen lässt.

Die Lösung ist einfach: mehr Zuwanderung - und zwar primär weibliche!

Das

mag hart anmuten, aber nur so kann der soziale Krieg um die Frauen
vermieden werden, denn es wird noch schlimmer werden in den nächsten
Jahren. Zunächst einmal muss die Gesellschaft auf dieses Problem erst
einmal aufmerksam werden - und zwar schnell! Für Ostdeutschland wurde
dieses Problem ja bereits erkannt - aber es gilt deutschlandweit so!


Das regelt sich eigentlich natürlich. Nach dem 2.WK waren in Deutschland
deutlich weniger Männer als Frauen und die Zuwanderung war
dementsprechend.

Da regelt sich gar nichts. Die gesamte Menschheitsgeschichte gab es immer einen Fraunenüberschuß. Da immer mehr Männer zuwandern und hier fRauen beanspruchen, zeitgleich Frauen abwandern und auch mehr Jungen als Mädchen geboren werden, wird das Problem immer massiver.
Nur die Zuwanderung einiger Millionen junger alleinstehnder Ausländerinnen, bei gleichzeitigem Einwanderungsstopp für Männer könnte helfen.

Auf der Welt leben mehr Männer als Frauen

Frankie, Saturday, 24.06.2006, 19:53 (vor 6727 Tagen) @ Klaus_z

Hallo liebes Forum!

Kurze Vorstellung: ich bin James aus den AB-Foren, wo ja auch seit je

her

über den MÜ diskutiert wird. Der MÜ ist ein katastrophaler Fakt, das
dürfte jeder Mann wissen. Die Gründe sind mannigfaltig: höhere
Geburtenzahlen bei Jungs, überwiegend männliche Zuwanderung (hat

jemand

Zahlen?).


Statistisches Bundesamt:
Von 1980 bis 2004 sind ca. 1,2 Millionen Männer und ca. 1,5 Millionen
Frauen zugewandert. Macht 300.000 mehr Frauen.


Typische Milchmädchenrechnung. Ein Großteil der eingewanderten Frauen sind
moslemisch - deshalb dem Beziehungsmarkt hierzulande völlig verschlossen.
Nichtsdestotrotz gehen jedoch vor allem die moslemischen Männer auf
"Weiberjagd" und konkurrieren sehr aggressiv um die Weibchen.
Außerdem stimmen die Zahlen so auch nicht - die Einwanderung nach
Deutschland ist überwiegend männlich, die Auswanderung überwiegend
weiblich.


Das Resultat: immer mehr unfreiwillige Singelmänner und ein

immer aggressiver Partnermarkt mit immer kurioseren Blüten. Nicht

umsonst

sieht man fast immer nur Männer die alleine sind in den Discos,

draussen,

Arbeits, Uni, bzw. die Singlebörsen platzen vor Kerlen und während

ein

Mann schwerlich überhaupt mal eine Antwort bekommt, sind die

Mailboxen

der

Weiber platzend voll.


Jährlich werden ca. 18.500 mehr Jungen als Mädchen geboren. Bei der
durchschnittlichen Zuwanderungsrate der letzten 24 Jahre, kommen im

Jahr

12.500 Frauen dazu, macht eine Differenz von 6000. Ca. 180 davon werden
Katholische Priester (freiwillig Single). Bleiben 5820. Wenn dann noch
18.000 mehr Männer als Frauen davon homosexuelle Beziehungen pflegen,
dann... Bleiben 12.000 Frauen übrig.


Quatsch - siehe oben.
Das steigende Mißverhältnis zwischen Männern/Frauen ist sehr gut beim
Stat. Bundesamt nachzulesen. Dazu kommt noch die steigende
Verweigerungshaltung der Frauen, die das Problem weiter anwachsen lässt.

Die Lösung ist einfach: mehr Zuwanderung - und zwar primär weibliche!

Das

mag hart anmuten, aber nur so kann der soziale Krieg um die Frauen
vermieden werden, denn es wird noch schlimmer werden in den nächsten
Jahren. Zunächst einmal muss die Gesellschaft auf dieses Problem erst
einmal aufmerksam werden - und zwar schnell! Für Ostdeutschland wurde
dieses Problem ja bereits erkannt - aber es gilt deutschlandweit so!


Das regelt sich eigentlich natürlich. Nach dem 2.WK waren in

Deutschland

deutlich weniger Männer als Frauen und die Zuwanderung war
dementsprechend.


Da regelt sich gar nichts. Die gesamte Menschheitsgeschichte gab es immer
einen Fraunenüberschuß. Da immer mehr Männer zuwandern und hier fRauen
beanspruchen, zeitgleich Frauen abwandern und auch mehr Jungen als Mädchen
geboren werden, wird das Problem immer massiver.
Nur die Zuwanderung einiger Millionen junger alleinstehnder
Ausländerinnen, bei gleichzeitigem Einwanderungsstopp für Männer könnte
helfen.

das hast du ganz richtig erkannt. Kann jeder praktisch nachprüfen wenn er mal durch die Strassen schlendert. Da kommen einem unglaubliche Heerschaften an Männern entgegen, bei relativ wenigen Frauen. Alte Kracherinnen mal ausgenommen.

Frankie

Milchmädchenrechnung

susu, Saturday, 24.06.2006, 21:24 (vor 6727 Tagen) @ Klaus_z

Typische Milchmädchenrechnung. Ein Großteil der eingewanderten Frauen sind
moslemisch - deshalb dem Beziehungsmarkt hierzulande völlig verschlossen.
Nichtsdestotrotz gehen jedoch vor allem die moslemischen Männer auf
"Weiberjagd" und konkurrieren sehr aggressiv um die Weibchen.
Außerdem stimmen die Zahlen so auch nicht - die Einwanderung nach
Deutschland ist überwiegend männlich, die Auswanderung überwiegend
weiblich.

http://destatis.de/basis/d/bevoe/bevoetab7.php
Ausländische Männer: 1980: 2.576.200 2004: 3.786.500 Differenz: 1.210.300
Ausländische Frauen: 2004: 1.990.000 2004: 3.501.500 Differenz: 1.511.500
Frauenüberhang: 301.200

Quatsch - siehe oben.
Das steigende Mißverhältnis zwischen Männern/Frauen ist sehr gut beim
Stat. Bundesamt nachzulesen. Dazu kommt noch die steigende
Verweigerungshaltung der Frauen, die das Problem weiter anwachsen lässt.

http://destatis.de/download/d/bevoe/bevoe_1946_2004.xls
Excel-Datei (55k)

Lebendgeborene 2004
Männlich: 362 017
Weiblich: 343 605

Differenz: 18412

Da regelt sich gar nichts. Die gesamte Menschheitsgeschichte gab es immer
einen Fraunenüberschuß. Da immer mehr Männer zuwandern und hier fRauen
beanspruchen, zeitgleich Frauen abwandern und auch mehr Jungen als Mädchen
geboren werden, wird das Problem immer massiver.
Nur die Zuwanderung einiger Millionen junger alleinstehnder
Ausländerinnen, bei gleichzeitigem Einwanderungsstopp für Männer könnte
helfen.

Sicher... Bei einigermaßen in deine Richtung ausgelegten Zahlen, kommt man auf vieleicht eine Million, die fehlen könnte. Warum man für eine knappe Million Männer, "einige Millionen" Frauen braucht entzieht sich mir.

Bei deinem anderen Text:"Die gesamte Menschheitsgeschichte gab es immer einen Frauenüberschuß - Männer hattene ine höhere Kindersterblichkeit, kamen bei der schweren ARbeit um oder fielen im Krieg - da war ein massiver Frauenüberschuß vorhanden."

Drängt sich die Frage auf, ob wir hier wirklich über eine negative Entwicklung reden. Weniger Krieg, weniger Arbeitstote, niedrigere Kindersterblichkeit. Scheint also echt eine drastische Fehlentwicklung zu sein...

susu

Milchmädchenrechnung bleibt Milchmädchenechnung

Heiko, Saturday, 24.06.2006, 21:33 (vor 6727 Tagen) @ susu

Sicher... Bei einigermaßen in deine Richtung ausgelegten Zahlen, kommt man
auf vieleicht eine Million, die fehlen könnte. Warum man für eine
knappe Million Männer, "einige Millionen" Frauen braucht entzieht sich
mir.


Immer wieder der selbe Fehler bei Männerüberschuß-Negierern:

Es geht hier nicht um das absolute Verhältniss Männer - Frauen in Deutschland sondern um das Verhältnis auf dem Partnermarkt in bestimmten Altersgruppen. Bei den jüngeren und mittelalten Frauen (ca. 20 bis 60 Jahre) gibt es in Deutschland etwa 2 millionen Frauen weniger als Männer. Ergo: Männerüberschuß von 2 Millionen. Alte Frauen oberhalb von 60 gibt es reichlich, nur sind die für den Partnermarkt eher uninteressant.

Heiko

Milchmädchenrechnung bleibt Milchmädchenechnung

susu, Saturday, 24.06.2006, 22:20 (vor 6727 Tagen) @ Heiko

Immer wieder der selbe Fehler bei Männerüberschuß-Negierern:

Es geht hier nicht um das absolute Verhältniss Männer - Frauen in
Deutschland sondern um das Verhältnis auf dem Partnermarkt in bestimmten
Altersgruppen. Bei den jüngeren und mittelalten Frauen (ca. 20 bis 60
Jahre) gibt es in Deutschland etwa 2 millionen Frauen weniger als Männer.
Ergo: Männerüberschuß von 2 Millionen. Alte Frauen oberhalb von 60 gibt es
reichlich, nur sind die für den Partnermarkt eher uninteressant.

http://destatis.de/download/d/bevoe/bevoe_1946_2004.xls

Männer die zwischen 46 und 86 geboren wurden: 22 063 281
Frauen die zwischen 46 und 86 geboren wurden: 20 777 673

Differenz: 1,285 Millionen
Sich um 36% verschätzen ist aber OK...
Wenn wir da jetzt noch die jeweiligen Anteile an schwul bzw. lesbisch lebenden Menschen berücksichtigen, Beträgt die Differenz: 131.020. Bei ca. 130.000 katholischen Priestern...
Auf die knappe Million komme ich, weil ich davon ausgehe, daß ein Mann zwischen 50 und 60 vieleicht auch mit einer Frau zwischen 60 und 70 zusammen kommen könnte. Und bei den 20 bis 50-Jährigen ergibt sich eine Differenz von 912.190. Eine knappe Million.

Berücksichtigen wir dann noch, daß Männer weiterhin in größerem Maße von frühem Ableben betroffen sind, stellt sich das nicht mehr annähernd so dramatisch da. Es sei denn, hier können verlässliche Daten aufgefahren werden, die ich übersehe. Bitte mit Quellen (wofür gebe ich die eigentlich an?)

susu

Milchmädchenrechnung bleibt Milchmädchenechnung

Heiko, Saturday, 24.06.2006, 22:49 (vor 6727 Tagen) @ susu

Wenn wir da jetzt noch die jeweiligen Anteile an schwul bzw. lesbisch
lebenden Menschen berücksichtigen,


.... dann werden wir feststellen, dass es wesentlich mehr lesbische Frauen als schwule Männer gibt - wiederum eine Vergrößerung des Frauenmangels auf dem Partnermarkt.

Auf die knappe Million komme ich, weil ich davon ausgehe, daß ein Mann
zwischen 50 und 60 vieleicht auch mit einer Frau zwischen 60 und 70
zusammen kommen könnte.

Da gehst du von etwas Falschem aus. Männer orientieren sich bei der Partnerwahl altersmäßig immer nach unten.


Berücksichtigen wir dann noch, daß Männer weiterhin in größerem Maße von
frühem Ableben betroffen sind, stellt sich das nicht mehr annähernd so
dramatisch da.

Vollkommener Quatsch. Das frühere Ableben der Männer ist zwar ein Fakt - u.a. deshalb gibt es ja so viele alte, alleinstehende Schachteln. Nur was hilft das den jungen Männern, die eine Partnerin suchen? Soll ich mich als 30jähriger Mann damit trösten, dass ich mit 65 unter massig Seniorinnen wählen könnte, wenn ich bis dahin nicht schon am Herzinfarkt gestorben wäre.

Wofür du deine sogenannten Quellen hier postest? Keine Ahnung, Internetlinks hälst du doch wohl hoffentlich nicht für ernstzunehmende Quellen!?

Milchmädchenrechnung bleibt Milchmädchenechnung

susu, Sunday, 25.06.2006, 00:22 (vor 6727 Tagen) @ Heiko

.... dann werden wir feststellen, dass es wesentlich mehr lesbische Frauen
als schwule Männer gibt - wiederum eine Vergrößerung des Frauenmangels auf
dem Partnermarkt.

Quelle?

Da gehst du von etwas Falschem aus. Männer orientieren sich bei der
Partnerwahl altersmäßig immer nach unten.


Was gerade in der Altersklasse nicht mehr zwingend stimmt. Trotzdem sind wir da bei weitem nicht bei 2 Millionen.

Vollkommener Quatsch. Das frühere Ableben der Männer ist zwar ein Fakt -
u.a. deshalb gibt es ja so viele alte, alleinstehende Schachteln. Nur was
hilft das den jungen Männern, die eine Partnerin suchen? Soll ich mich als
30jähriger Mann damit trösten, dass ich mit 65 unter massig Seniorinnen
wählen könnte, wenn ich bis dahin nicht schon am Herzinfarkt gestorben
wäre.

Nein. Aber nochmal: Die 1,2 Mio diskrepanz besteht zwischen der Zahl Neugeborener. Wenn mehr Männer als Frauen sterben bevor sie 20 sind, dann ist diese Zahl schon geringer.

Wofür du deine sogenannten Quellen hier postest? Keine Ahnung,
Internetlinks hälst du doch wohl hoffentlich nicht für ernstzunehmende
Quellen!?

Doch, wenn sie auf die Website des Bundesamtes für Statistik verweisen halte ich sie sogar für die besten Quellen (weil die aktuellen Zahlen immer am VÖ-Tag online sind und die Print-Version, so man sie geordert hat immer etwas braucht).

susu (kopfschüttelnd)

Wer lesen kann ...

Heiko, Sunday, 25.06.2006, 04:25 (vor 6727 Tagen) @ susu

.... dann werden wir feststellen, dass es wesentlich mehr lesbische

Frauen

als schwule Männer gibt - wiederum eine Vergrößerung des Frauenmangels

auf

dem Partnermarkt.


Quelle?

Mit offenen Augen durch die welt gehen.

Quelle für deine ideologischen Thesen?

Da gehst du von etwas Falschem aus. Männer orientieren sich bei der
Partnerwahl altersmäßig immer nach unten.


Was gerade in der Altersklasse nicht mehr zwingend stimmt. Trotzdem sind
wir da bei weitem nicht bei 2 Millionen.

Interessante Behauptung - nur völlig realitätsfremd.

Vollkommener Quatsch. Das frühere Ableben der Männer ist zwar ein Fakt

-

u.a. deshalb gibt es ja so viele alte, alleinstehende Schachteln. Nur

was

hilft das den jungen Männern, die eine Partnerin suchen? Soll ich mich

als

30jähriger Mann damit trösten, dass ich mit 65 unter massig Seniorinnen
wählen könnte, wenn ich bis dahin nicht schon am Herzinfarkt gestorben
wäre.


Nein. Aber nochmal: Die 1,2 Mio diskrepanz besteht zwischen der Zahl
Neugeborener. Wenn mehr Männer als Frauen sterben bevor sie 20 sind, dann
ist diese Zahl schon geringer.

Es wurde bereits zigfach erwähnt, dass auf Grund des medizinischen Fortschritts, diese "überzähligen" Jungen eben nicht mehr sterben.
Da ist gar nichts geringer.

Wofür du deine sogenannten Quellen hier postest? Keine Ahnung,
Internetlinks hälst du doch wohl hoffentlich nicht für ernstzunehmende
Quellen!?


Doch, wenn sie auf die Website des Bundesamtes für Statistik verweisen
halte ich sie sogar für die besten Quellen (weil die aktuellen Zahlen
immer am VÖ-Tag online sind und die Print-Version, so man sie geordert hat
immer etwas braucht).

susu (kopfschüttelnd)

Jetzt wist du aber arg nivealos. Quellen wurden hier zu Genüge genannt, die du offenbar aus ideologischen Gründen negierst. Um den Männerüberschuss in D. zu erkennen braucht es übrigens keine Statistiken. Den kann man überall beobachten, wenn man denn die Augen aufmacht.
Deine Motivation diesen Männerüberschuss zu negieren, dürfte auf Grund deiner "Herkunft" und sonstigen Postings schnell klar sein.


Heiko

Wer lesen kann ...

susu, Sunday, 25.06.2006, 15:32 (vor 6726 Tagen) @ Heiko

Mit offenen Augen durch die welt gehen.

Quelle für deine ideologischen Thesen?

Mikrozensus 2005 - Sonderheft 1, S25.
"Über die Hälfte (54 %) der gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften wurde im März 2004 von Männern geführt."

Es wurde bereits zigfach erwähnt, dass auf Grund des medizinischen
Fortschritts, diese "überzähligen" Jungen eben nicht mehr sterben.
Da ist gar nichts geringer.


Nicht mehr in dem Ausmaß. Bis zum Alter von 70 Jahren sterben in jeder Alterklkasse absolut mehr Männer als Frauen.

Jetzt wist du aber arg nivealos. Quellen wurden hier zu Genüge genannt,
die du offenbar aus ideologischen Gründen negierst.

Niveauloser als Quellen ger nicht erst zu lesen (das steht überall Bundesamt für Statistik)? Die einzigen Quellen, die ich im Gegenzug gesehen habe sind von Klaus und ich gehe auf sie ein, in dem ich darauf hinweise das Klaus die Bevölkerungsentwicklung an einem Extrembeispiel in den Daten festmacht (Gerburtenstärkster Jahrgang bei den Männern), die Seriösitat eines Newsgroup Artikels (das ist wirklich nur ein Internetlink) anzweifele, der behauptet 1.000.000 Mehr Frauen als Männer sei verheiratet, was im Deutschen Recht schlicht nicht geht und schließlich zeige daß die letzte angegebene Quelle, meine These stützt (wenn man sie denn bis zu Ende ließt - lang ist sie ja nicht).

Um den
Männerüberschuss in D. zu erkennen braucht es übrigens keine Statistiken.
Den kann man überall beobachten, wenn man denn die Augen aufmacht.

Irgendwie finde ich es immer interessant zu sehen, wann dieser Einspruch kommt. Wissenschaft ist nur so lange OK, wie sie die eigene Meinung stützt, alles andere is a priori "unseriös" und schließlich ist das alles doch "offensichtlich". Die zwei Millionen fehlenden Frauen sind genau so "offensichtlich" wie die 40.000 WM-Zwangsprostituierten.

Deine Motivation diesen Männerüberschuss zu negieren, dürfte auf Grund
deiner "Herkunft" und sonstigen Postings schnell klar sein.

Meiner "Herkunft"...

susu

Deine Verdrehereinen kennen wir schon...

Klaus_z, Sunday, 25.06.2006, 16:07 (vor 6726 Tagen) @ susu

... wer sogar anzweifelt, daß es definierte Männer und Frauen (ein Blick auf das Geschlechtsteil würde eigentlich genügen) gibt - wie soll der was über das Geschlechterverhältnis sagen können?
Bekanntlich kannd er Blinde nichts von Farben erzählen.

Du suchst Dir auch nur das raus, was Dir passt, um andere vom logischen denken abzuhalten.

Deine Verdrehereinen kennen wir schon...

susu, Sunday, 25.06.2006, 18:08 (vor 6726 Tagen) @ Klaus_z

... wer sogar anzweifelt, daß es definierte Männer und Frauen (ein Blick
auf das Geschlechtsteil würde eigentlich genügen) gibt - wie soll der was
über das Geschlechterverhältnis sagen können?

Nuhr Zitat zum selber googlen.

Bekanntlich kannd er Blinde nichts von Farben erzählen.

Nachdem ich zum zigsten mal erklärt habe, das ich die Begriffe nicht deshalb problematisch finde, weil sie zu stark differenzieren, sondern weil sie zu wenig differenzieren, sage ich dazu nur: Wer nur schwarz und weiß kennt, sollte denen, die über Farben reden nicht erklären, sie hätten ein Wahrnehmungsporblem...

Du suchst Dir auch nur das raus, was Dir passt, um andere vom logischen
denken abzuhalten.

Nö. Wenn ich das machen wollte, könnte ich tatsächlich die über 60-jährigen mitzählen. Oder mit etwas ähnlich wahnwitzigem aufwarten, wie deiner Quelle, bei der unterschiedlich viele Männer und Frauen verheiratet sind. Oder einfach behaupten die nicht erfasste illegale Immigration bestünde aus ein paar Millionen Frauen. Wie gesagt, die "Zweitfrauenhypothese" halte ich für zumindest diskutabel, muß aber fragen, ob es im gegenzug undenkbar ist, daß, wenn sich die Prognose, die von euch aufgestellt wird bewahrheitet, auch Männer solche Arangements treffen würden. Und schließlich: Ohne Empirie nützt die Logik nichts zur Beschreibung der Welt.

susu

Wer nicht sehen will...

Klaus_z, Sunday, 25.06.2006, 18:27 (vor 6726 Tagen) @ susu


Nachdem ich zum zigsten mal erklärt habe, das ich die Begriffe nicht
deshalb problematisch finde, weil sie zu stark differenzieren, sondern
weil sie zu wenig differenzieren, sage ich dazu nur: Wer nur schwarz und
weiß kennt, sollte denen, die über Farben reden nicht erklären, sie hätten
ein Wahrnehmungsporblem...

Gähn


Nö. Wenn ich das machen wollte, könnte ich tatsächlich die über
60-jährigen mitzählen. Oder mit etwas ähnlich wahnwitzigem aufwarten, wie
deiner Quelle, bei der unterschiedlich viele Männer und Frauen verheiratet
sind. Oder einfach behaupten die nicht erfasste illegale Immigration
bestünde aus ein paar Millionen Frauen. Wie gesagt, die
"Zweitfrauenhypothese" halte ich für zumindest diskutabel, muß aber
fragen, ob es im gegenzug undenkbar ist, daß, wenn sich die Prognose, die
von euch aufgestellt wird bewahrheitet, auch Männer solche Arangements
treffen würden. Und schließlich: Ohne Empirie nützt die Logik nichts zur
Beschreibung der Welt.

Wenn Du nicht mal die Alterskohorten des Stat. Bundesamtes auseinanderhalten kannst - link habe ich Dir gegeben - dann brauchen wir hier gar nicht weiterdiskutieren.

Schau doch selber aml in eine x beliebige Straße/Disko etc. - da wirst Du wesentlich mehr junge Männer als Frauen sehen.
Was soll also diese Zahlendreherei von Dir die offensichtlich der Realität widerspricht?

Wer nicht sehen will...

susu, Sunday, 25.06.2006, 18:49 (vor 6726 Tagen) @ Klaus_z

Wenn Du nicht mal die Alterskohorten des Stat. Bundesamtes
auseinanderhalten kannst - link habe ich Dir gegeben - dann brauchen wir
hier gar nicht weiterdiskutieren.

Hä? Ich habe darauf geantwortet und nebenbei auch die dazu passende Excel-Datei verlinkt.

Schau doch selber aml in eine x beliebige Straße/Disko etc. - da wirst Du
wesentlich mehr junge Männer als Frauen sehen.
Was soll also diese Zahlendreherei von Dir die offensichtlich der Realität
widerspricht?

Nochmal, das kommt auf die Staße an. Deshalb benuzt man Statistiken, weil sich Einzelstichproben nicht verallgemeinern lassen. Und Insbesondere könnte man auch da mal explizit durchzählen, wenn man eine Vorgefasste Meinung hat, dann kann man auf den ersten Blick selbst im Mädcheninternat noch einen Männerüberschuß feststellen.

susu

Wer nicht sehen will...

James Sunderland, Sunday, 25.06.2006, 20:13 (vor 6726 Tagen) @ susu

Nochmal, das kommt auf die Staße an. Deshalb benuzt man Statistiken, weil
sich Einzelstichproben nicht verallgemeinern lassen. Und Insbesondere
könnte man auch da mal explizit durchzählen, wenn man eine Vorgefasste
Meinung hat, dann kann man auf den ersten Blick selbst im Mädcheninternat
noch einen Männerüberschuß feststellen.

susu

Deine Zahlen mögen ja alle ganz nett und eindrucksvoll sein. Wer aber ein bisschen die Augen offen hält, wird in der Umwelt - egal wo- feststellen, dass Frauen fast IMMER in Begleitung zu sehen sind und Männer oftmals nicht. Discos, Bus & Bahn, Arbeitsplatz (dort weiss man es halt, dass jemand z.B. liiert ist), Strasse, Uni, etc etc etc - was bringen all die schönen geduldigen Zahlen, wenn die Realität nun mal eine andere Sprache spricht?

Den Zahlen nach ist der Euro kein Teuro. Wir alle aber wissen, dass das nicht stimmt. Es ist schlichtweg gelogen. Zumal - glaubst du dem stat. Amt blind alles, was sie sagen? Ich nicht, ich vertraue auf meine Augen und meine Wahrnehmung. Dass nach dem Euro alles teurer wurde, weil es die Händler eben z.B. dreist ausnutzen, dass die Preise psychologisch niedriger wirken, ist nunmal Realität. Jeder empfindet es so, ich kenne KEINEN der es nicht so sieht.

Es ist schade, dass ihr Frauen solche Fakten wie den MÜ und seine desaströsen Folgen für Männer nicht wahrhaben wollt - weil ihr nämlich um euren Thron fürchtet!!

James

Männer sind die Opfer

Klaus_z, Sunday, 25.06.2006, 20:23 (vor 6726 Tagen) @ James Sunderland

Nochmal, das kommt auf die Staße an. Deshalb benuzt man Statistiken,

weil

sich Einzelstichproben nicht verallgemeinern lassen. Und Insbesondere
könnte man auch da mal explizit durchzählen, wenn man eine Vorgefasste
Meinung hat, dann kann man auf den ersten Blick selbst im

Mädcheninternat

noch einen Männerüberschuß feststellen.

susu


Deine Zahlen mögen ja alle ganz nett und eindrucksvoll sein. Wer aber ein
bisschen die Augen offen hält, wird in der Umwelt - egal wo- feststellen,
dass Frauen fast IMMER in Begleitung zu sehen sind und Männer oftmals
nicht. Discos, Bus & Bahn, Arbeitsplatz (dort weiss man es halt, dass
jemand z.B. liiert ist), Strasse, Uni, etc etc etc - was bringen all die
schönen geduldigen Zahlen, wenn die Realität nun mal eine andere Sprache
spricht?

Den Zahlen nach ist der Euro kein Teuro. Wir alle aber wissen, dass das
nicht stimmt. Es ist schlichtweg gelogen. Zumal - glaubst du dem stat. Amt
blind alles, was sie sagen? Ich nicht, ich vertraue auf meine Augen und
meine Wahrnehmung. Dass nach dem Euro alles teurer wurde, weil es die
Händler eben z.B. dreist ausnutzen, dass die Preise psychologisch
niedriger wirken, ist nunmal Realität. Jeder empfindet es so, ich kenne
KEINEN der es nicht so sieht.

Es ist schade, dass ihr Frauen solche Fakten wie den MÜ und seine
desaströsen Folgen für Männer nicht wahrhaben wollt - weil ihr nämlich um
euren Thron fürchtet!!

James

Hallo,

genau so ist es. Würde es einmal zugegeben werden, daß wir einen massiven Frauenmangel haben, müßte man gleichzeitig die deutliche Privilegierung der Frau einräumen. Das würde unmittelbar das ideologische Kartenhaus einstürzen lassen, und zeigen, wer die eigentlichen Opfer im heutigen perversen Beziehungsmarkt sind: die Männer!

Dann würden viele Männer endlich die Segel streichen und aufhören, hinter Frauen herzudackeln - es wäre dann viel zu offensichtlich, daß die meisten gar keine Chance auf eine normale Frau haben.

Es würde dann so gehen wie in der Schwiez, wo heute schon jeder Dritte Schweizer sich eine Ausländerin zur Frau nimmt, statt zu versuchen mit einer verzogenen Emanze klar zu kommen.

Doch solange auch die Männer die Fakten nicht zur Kenntnis nehmen, können die Emanzen immer noch unverschämter werden.

Gruß

Männer sind die Opfer

James Sunderland, Sunday, 25.06.2006, 22:42 (vor 6726 Tagen) @ Klaus_z

Hallo,

genau so ist es. Würde es einmal zugegeben werden, daß wir einen massiven
Frauenmangel haben, müßte man gleichzeitig die deutliche Privilegierung
der Frau einräumen. Das würde unmittelbar das ideologische Kartenhaus
einstürzen lassen, und zeigen, wer die eigentlichen Opfer im heutigen
perversen Beziehungsmarkt sind: die Männer!

Das zeigt sich ja auch bei den Gerichten - wer bekommt denn da immer Recht? Kein Wunder dass kaum ein Mann mehr Bock auf Kinder hat, wenn diese für Madame beim nächsten Streit zum Druckmittel und zur Existenzbedrohung werden.


Dann würden viele Männer endlich die Segel streichen und aufhören, hinter
Frauen herzudackeln - es wäre dann viel zu offensichtlich, daß die meisten
gar keine Chance auf eine normale Frau haben.

Sie würden es trotzdem tun. Hast du keinen Wein, trinkst du Bier, hast du kein Bier, trinkst du Cola, hate du keine Cola, Wasser, ist auch das weg, schmutziges Wasser.... Der Mensch kann ganz schön sinken in seinen Ansprüchen, besonders bei Grundbedürfnissen - wozu Liebe & Sex eindeutig zählen. Und zum ewigen Singledasein sind die wenigsten fähig, ohne auf Dauer verrückt zu werden oder Amok zu laufen...


Es würde dann so gehen wie in der Schwiez, wo heute schon jeder Dritte
Schweizer sich eine Ausländerin zur Frau nimmt, statt zu versuchen mit
einer verzogenen Emanze klar zu kommen.

Ich habe die Schnauze von den Deutschtrullas auch satt. Arrogant und völlig degeneriert. Als weisser bist du eh nur noch 2. Wahl könnte man meinen... Meine längste Beziehung war wohl nicht umsonst mit einer Ausländerin...


Doch solange auch die Männer die Fakten nicht zur Kenntnis nehmen, können
die Emanzen immer noch unverschämter werden.

Gruß

Ja leider.....


Gruss James

Wer nicht sehen will...

susu, Sunday, 25.06.2006, 21:04 (vor 6726 Tagen) @ James Sunderland

Deine Zahlen mögen ja alle ganz nett und eindrucksvoll sein. Wer aber ein
bisschen die Augen offen hält, wird in der Umwelt - egal wo- feststellen,
dass Frauen fast IMMER in Begleitung zu sehen sind und Männer oftmals
nicht. Discos, Bus & Bahn, Arbeitsplatz (dort weiss man es halt, dass
jemand z.B. liiert ist), Strasse, Uni, etc etc etc - was bringen all die
schönen geduldigen Zahlen, wenn die Realität nun mal eine andere Sprache
spricht?

In Begleitung muß nicht bedeuten: vergeben. Es soll ja auch platonische Freundschaften geben...

Den Zahlen nach ist der Euro kein Teuro. Wir alle aber wissen, dass das
nicht stimmt. Es ist schlichtweg gelogen.

Seit einführung des Euro sind die Preise im Einzelhandel um 4,7% gestiegen. Das entspricht einer mittleren jährlichen Inflationsrate von 1,56%
Von 1991 bis zur Einführung des Euro stiegen die Preise um 26,3%, das entspricht einer mittleren jährlichen Inflationsrate von 2,14%.

Die Preise steigen, aber seit dem EURO deutlich langsammer als vor dem EURO. Interessant sind hierzu die Beobachtungen, was die Wahrnehmung angeht:
http://destatis.de/basis/d/preis/preis_inflation.php

Und deshalb würde ich einer Statistik immer stärker vertauen als der Wahrnehmung einzelner, zumindest wenn es um statistisch erfassbares geht. Schuhe und Kleidung kosten heute weniger als noch 2000. Aber weil man Schuhe seltener kauft als Brot, fallen einem die Preissteigerungen beim Brot eher auf, als die Peissenkungen bei der Fußbekleidung (hast du spontan im Kopf, was dein letztes Paar Schuhe gekostet hat? Aber wenn das Sonnenkernschnittbrot 10cent teurer wird, oder eine Kippe weniger in Der Packung ist, dann fällt das sofort auf).

Zumal - glaubst du dem stat. Amt
blind alles, was sie sagen? Ich nicht, ich vertraue auf meine Augen und
meine Wahrnehmung. Dass nach dem Euro alles teurer wurde, weil es die
Händler eben z.B. dreist ausnutzen, dass die Preise psychologisch
niedriger wirken, ist nunmal Realität. Jeder empfindet es so, ich kenne
KEINEN der es nicht so sieht.

Jetzt schon. Kennst du diese Bilder, wo man zweimal das gleiche grau sieht, aber sie für verschieden hält?

susu

Wer nicht sehen will...

James Sunderland, Sunday, 25.06.2006, 22:37 (vor 6726 Tagen) @ susu

Deine Zahlen mögen ja alle ganz nett und eindrucksvoll sein. Wer aber

ein

bisschen die Augen offen hält, wird in der Umwelt - egal wo-

feststellen,

dass Frauen fast IMMER in Begleitung zu sehen sind und Männer oftmals
nicht. Discos, Bus & Bahn, Arbeitsplatz (dort weiss man es halt, dass
jemand z.B. liiert ist), Strasse, Uni, etc etc etc - was bringen all

die

schönen geduldigen Zahlen, wenn die Realität nun mal eine andere

Sprache

spricht?


In Begleitung muß nicht bedeuten: vergeben. Es soll ja auch platonische
Freundschaften geben...

Den Zahlen nach ist der Euro kein Teuro. Wir alle aber wissen, dass das
nicht stimmt. Es ist schlichtweg gelogen.


Seit einführung des Euro sind die Preise im Einzelhandel um 4,7%
gestiegen. Das entspricht einer mittleren jährlichen Inflationsrate von
1,56%
Von 1991 bis zur Einführung des Euro stiegen die Preise um 26,3%, das
entspricht einer mittleren jährlichen Inflationsrate von 2,14%.

Die Preise steigen, aber seit dem EURO deutlich langsammer als vor dem
EURO. Interessant sind hierzu die Beobachtungen, was die Wahrnehmung
angeht:
http://destatis.de/basis/d/preis/preis_inflation.php

Und deshalb würde ich einer Statistik immer stärker vertauen als der
Wahrnehmung einzelner, zumindest wenn es um statistisch erfassbares geht.
Schuhe und Kleidung kosten heute weniger als noch 2000. Aber weil man
Schuhe seltener kauft als Brot, fallen einem die Preissteigerungen beim
Brot eher auf, als die Peissenkungen bei der Fußbekleidung (hast du
spontan im Kopf, was dein letztes Paar Schuhe gekostet hat? Aber wenn das
Sonnenkernschnittbrot 10cent teurer wird, oder eine Kippe weniger in Der
Packung ist, dann fällt das sofort auf).

Zumal - glaubst du dem stat. Amt
blind alles, was sie sagen? Ich nicht, ich vertraue auf meine Augen und
meine Wahrnehmung. Dass nach dem Euro alles teurer wurde, weil es die
Händler eben z.B. dreist ausnutzen, dass die Preise psychologisch
niedriger wirken, ist nunmal Realität. Jeder empfindet es so, ich kenne
KEINEN der es nicht so sieht.


Jetzt schon. Kennst du diese Bilder, wo man zweimal das gleiche grau
sieht, aber sie für verschieden hält?

susu

Das mag ja alles schön und gut sein. Wie gesagt, du interpretierst diese Zahlen in deiner Weise, aber die Realität kann wieder anders sein. Wie viele Männer schuwl bzw. Frauen lesbisch sind, kann wohl niemand genau sagen, zumal dies alles Erhebungen sind und nur eine interpolierte Realität wiedergeben. Ich hatte im Studium Statistik und das hat oftmal mehr mit Vermutungen als mit Realität zu tun.

Ich beobachte meine Umwelt genau und schreibe mir die Fähigkeit zu, zu beurteilen zu können, ob eine Begleitung der "Freund" oder nur ein Kumpel ist, und neben erstgenanntem ist oftmals auch zweitgenanntes mit dabei. Erstgenanntes ist jedoch wohl zu min 80% zu identifizieren.

Ja ich weiss die Preise für Schuhe und Hosen noch in ca. und auch dort wurde kräftig zugelangt, ausser man geht zu C&A oder Aldi. Wie schon gesagt: Zahlen sind geduldig und es sind mitunter kaum Einzelne die z.B. den Teuro wahrnehmen, sondern wahrhaft jeder den ich kenne. Das kann wohl kaum Zufall sein. Neuverschuldungen haben übrigens auch zugenommen, auch Zufall?

Natürlich scheint es, dass nüchterne Zahlen die glaubwürdigere Quelle sind als individuelle und subjektive Beobachtungen. Aber was z.B. ist mit den Zahlen aus den Singelbörsen? Dort dürften z.B. Männer eindeutig die Überzahl sein, auch darin, keine oder nur wenige Antworten zu erhalten. Ist das auch Zufall?
Ich kann deine Quellen leider nicht mit Zahlen widerlegen, weil es mir auch nicht um f(x)=x²-y³ geht, sondern um de emotionale Realität.
Die, und das kenne ich von so ziemlich jedem männlichen Bekannten, Freund, Kumpel in meinem Leben -und das sind nicht wenige, auch die die nicht mehr in meinem Leben hinzugerechnet-, dass die Partnerinnensuche richtige Scheisse ist. Mann muss sich den Arsch aufreissen, die Weiber lassen sich vorne und hinten alles reinschieben etc etc. Wäre ja schon schlimm genug, aber es GIBT einfach kaum Singlefrauen mehr.

Ich lebe in einer Grossstadt und das ist es zum kotzen unmöglich geworden, jemand vernünftiges zu finden. Und wenn - dann sind die Ansprüche exorbitant hoch (und stehen nicht im geringsten in Realtion zu dem, was geboten wird) oder die Frauen haben schlichtweg einen Kanll bzw. sind so treu und beständig wie der Wetterhahn im Sturm.


Sorry, aber Deutschweiber? Ziemlich zum davonlaufen....

James

Wer nicht sehen will...

Nihilator ⌂, Bayern, Sunday, 25.06.2006, 23:25 (vor 6726 Tagen) @ James Sunderland

Die, und das kenne ich von so ziemlich jedem männlichen Bekannten, Freund,
Kumpel in meinem Leben -und das sind nicht wenige, auch die die nicht mehr
in meinem Leben hinzugerechnet-, dass die Partnerinnensuche richtige
Scheisse ist. Mann muss sich den Arsch aufreissen, die Weiber lassen sich
vorne und hinten alles reinschieben etc etc.

Eben nicht. Das ist ja das Problem. [image]


SCNR
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Wer nicht sehen will...

James Sunderland, Sunday, 25.06.2006, 23:43 (vor 6726 Tagen) @ Nihilator

Die, und das kenne ich von so ziemlich jedem männlichen Bekannten,

Freund,

Kumpel in meinem Leben -und das sind nicht wenige, auch die die nicht

mehr

in meinem Leben hinzugerechnet-, dass die Partnerinnensuche richtige
Scheisse ist. Mann muss sich den Arsch aufreissen, die Weiber lassen

sich

vorne und hinten alles reinschieben etc etc.


Eben nicht. Das ist ja das Problem.
[image]


SCNR
nihi

Ich wusste doch, dass da einer was zu sagt ;-)

Wer nicht sehen will...

susu, Thursday, 06.07.2006, 23:01 (vor 6715 Tagen) @ James Sunderland

Ich beobachte meine Umwelt genau und schreibe mir die Fähigkeit zu, zu
beurteilen zu können, ob eine Begleitung der "Freund" oder nur ein Kumpel
ist, und neben erstgenanntem ist oftmals auch zweitgenanntes mit dabei.
Erstgenanntes ist jedoch wohl zu min 80% zu identifizieren.

Einigen wir uns auf ca. 50%.

Ja ich weiss die Preise für Schuhe und Hosen noch in ca. und auch dort
wurde kräftig zugelangt, ausser man geht zu C&A oder Aldi. Wie schon
gesagt: Zahlen sind geduldig und es sind mitunter kaum Einzelne die z.B.
den Teuro wahrnehmen, sondern wahrhaft jeder den ich kenne. Das kann wohl
kaum Zufall sein. Neuverschuldungen haben übrigens auch zugenommen, auch
Zufall?

Kleidung und Schuhe sind wohl im Schnitt billiger, je nach Laden kann das auch in eine andere Richtung gehen. Ich bin second-hand-Träger, da ist es immer billig... Ein Bekannter wieß mich darauf hin, daß die Kosten im Bereich Telekommunikation deutlich gesunken sind, was ich ihm direkt abnehme. (9,95? DSL + Telefon flatrate - ich kann mich dunkel an eine ISDN-flatrate erinnern, die 30DM kostete und telefonieren kostete immer noch). Ebenso elektronische Geräte (In einer alten PC-Welt fand ich einen Rechner für 15.000DM, versuch mal bei Alternate etwas für 7500? zusammenzustellen. Für 7456? gibt es:

Athlon 64 X2 4800+ 649,-
Asus M2N32 WS Professional 239,-
Crucial 3 GB DDR2-1000 484,-
2 x PNY Quadro FX4400G je 2.629,-
2 x Plextor PX-760SA je 114,-
2 x WD Raptor X je 299,-

Und das ist ein völlig behämmertes System für alle die nicht groß CAD betreiben - btw. funzt die FX4400G eigentlich im Doppelpack?!)

Natürlich scheint es, dass nüchterne Zahlen die glaubwürdigere Quelle sind
als individuelle und subjektive Beobachtungen. Aber was z.B. ist mit den
Zahlen aus den Singelbörsen? Dort dürften z.B. Männer eindeutig die
Überzahl sein, auch darin, keine oder nur wenige Antworten zu erhalten.
Ist das auch Zufall?

Vieleicht ist das ein Unterschied im Verhalten. Eine Single-Börse ist nicht zwingend ein Spiegel der Gesellschaft.

Ich kann deine Quellen leider nicht mit Zahlen widerlegen, weil es mir
auch nicht um f(x)=x²-y³ geht, sondern um de emotionale Realität.
Die, und das kenne ich von so ziemlich jedem männlichen Bekannten, Freund,
Kumpel in meinem Leben -und das sind nicht wenige, auch die die nicht mehr
in meinem Leben hinzugerechnet-, dass die Partnerinnensuche richtige
Scheisse ist. Mann muss sich den Arsch aufreissen, die Weiber lassen sich
vorne und hinten alles reinschieben etc etc. Wäre ja schon schlimm genug,
aber es GIBT einfach kaum Singlefrauen mehr.

Siehst du, daß ist eben deine subjektive Erfahrung. Das kann mit der Gegend zu tun haben, in der du lebst, mit deinem Umfeld, deiner Arbeit, etc. Ich kenne zig Single-Frauen, einige aus dem Studium, einige aus meinem erweiterten Freundeskreis, einige vom Job. Ich kenne allein 3 in der Mietkaserne in der ich wohne...

Wer nicht sehen will...

Nihilator ⌂, Bayern, Sunday, 25.06.2006, 21:47 (vor 6726 Tagen) @ James Sunderland

Den Zahlen nach ist der Euro kein Teuro. Wir alle aber wissen, dass das
nicht stimmt. Es ist schlichtweg gelogen. Zumal - glaubst du dem stat. Amt
blind alles, was sie sagen? Ich nicht, ich vertraue auf meine Augen und
meine Wahrnehmung. Dass nach dem Euro alles teurer wurde, weil es die
Händler eben z.B. dreist ausnutzen, dass die Preise psychologisch
niedriger wirken, ist nunmal Realität. Jeder empfindet es so, ich kenne
KEINEN der es nicht so sieht.

Unabhängig von dem Thema MÜ - bei dem Du, Heiko und Klaus_z zweifellos recht habt, hast Du hier ein sehr schlechtes Beispiel gewählt.
Du beschreibst das verbreitete Phänomen der "gefühlten Wahrnehmung". So wie es heute beim Wetterbericht "gefühlte Temperaturen" gibt, werden viele Dinge von den Menschen (besonders Frauen) nicht wirklichkeitsgetreu empfunden. Der Kabarettist Volker Pispers hat das mal beispielhaft zur Sprache gebracht; so meinte er, der durchschnittliche FDP-Wähler unterliege wohl einem "gefühlten Steuersatz von 98%".
Und genauso fühlen heute die allermeisten Frauen eine enorme Benachteiligung gegenüber Männern, egal, was Du ihnen an Fakten aufzählst. Dieses Phänomen läßt vieles erklärlicher erscheinen.

Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Wer nicht sehen will...

Guildo, Monday, 26.06.2006, 00:20 (vor 6726 Tagen) @ James Sunderland

Es ist schade, dass ihr Frauen solche Fakten wie den MÜ und seine
desaströsen Folgen für Männer nicht wahrhaben wollt - weil ihr nämlich um
euren Thron fürchtet!!

James

Ähem, ich kann mich dunkeln daran entsinnen, dass es sich bei susu um einen Mann handeln soll (Naja, zumindest um sowas ähnliches). Was seine Äußerungen ja noch absurder und kranker erscheinen lässt...

Oder trübt sich da meine Erinnerung?

Gruß - Guildo

--
Most places where we all come from we can have a date, pay over $100 and not even get a goodnight kiss from some broad-ass feminazi who thinks her shit doesn't stink.
(unbekannter Fan von Angeles City)

Wer nicht sehen will...

James Sunderland, Monday, 26.06.2006, 00:27 (vor 6726 Tagen) @ Guildo

Es ist schade, dass ihr Frauen solche Fakten wie den MÜ und seine
desaströsen Folgen für Männer nicht wahrhaben wollt - weil ihr nämlich

um

euren Thron fürchtet!!

James


Ähem, ich kann mich dunkeln daran entsinnen, dass es sich bei susu um
einen Mann handeln soll (Naja, zumindest um sowas ähnliches). Was seine
Äußerungen ja noch absurder und kranker erscheinen lässt...

Oder trübt sich da meine Erinnerung?

Gruß - Guildo

Hmmm das habe ich auch irgendwie schon rausgefunden... Bin ja noch nicht so lange hier ;-). Susu klingt wie "Susi" und das was er/sie/es von sich gibt, ebenfalls... Vielleicht ne Transe :-/?

Wer nicht sehen will...

Klaus_z, Sunday, 25.06.2006, 20:17 (vor 6726 Tagen) @ susu

Wenn Du nicht mal die Alterskohorten des Stat. Bundesamtes
auseinanderhalten kannst - link habe ich Dir gegeben - dann brauchen

wir

hier gar nicht weiterdiskutieren.


Hä? Ich habe darauf geantwortet und nebenbei auch die dazu passende
Excel-Datei verlinkt.

Hier nochmals der link zum Stat. Bundesamt - je nach Altersklasse gibt es einen extremen Frauenmangel, vor allem, wenn man berücksichtigt, daß Frauen im Schnitt einen 3 Jahre älteren Mann wählen.

Schau doch selber aml in eine x beliebige Straße/Disko etc. - da wirst

Du

wesentlich mehr junge Männer als Frauen sehen.
Was soll also diese Zahlendreherei von Dir die offensichtlich der

Realität

widerspricht?


Nochmal, das kommt auf die Staße an. Deshalb benuzt man Statistiken, weil
sich Einzelstichproben nicht verallgemeinern lassen. Und Insbesondere
könnte man auch da mal explizit durchzählen, wenn man eine Vorgefasste
Meinung hat, dann kann man auf den ersten Blick selbst im Mädcheninternat
noch einen Männerüberschuß feststellen.

Gähn - es ist echt ermüdend mit Dir zu diskutieren.
Statistik, Fakten und Erfahrung zeigen den Frauenmangel und Du kannst nichts anderes machen alles alles kleinreden.

Im übrigen hatte ich email Kontakt zu einem Bevölkerungsforscher, der mir wörtlich schrieb, daß mindestens 1,6 Mio. junge Männer nie heiraten können, da nicht genug Frauen da sind - das ist einfach Fakt!
Er hat da noch nicht einam die Ausländer miteinberechnet (mit der Entfernung der mosl. Frauen) oder den auch vom Stat. Bundesamt festgestellten Fakt, daß 80% der Single-Frauen freiwillig alleine sind und sich gar nicht mehr binden möchten, also auch vom Markt entzogen sind.

Aber was rede ich mit einem, der selber gar nicht weiß wo er steht...

Wer nicht sehen will...

susu, Sunday, 25.06.2006, 20:44 (vor 6726 Tagen) @ Klaus_z

Hier
nochmals der link zum Stat. Bundesamt - je nach Altersklasse gibt es einen
extremen Frauenmangel, vor allem, wenn man berücksichtigt, daß Frauen im
Schnitt einen 3 Jahre älteren Mann wählen.

Und ich widerhole:
Wir schreiben das Jahr 1962, 681.000 22-jährige Männer stehen 506.000 19-jährigen Frauen gegenüber.
2006: 495.000 22-jährige Männer stehen 473.000 19-jährige Frauen gegenüber. Nun stelle ich fest, daß der Männerüberschuß für die 22-jährigen im Jahr 1962 175.000 betrug, 2006 aber nur noch 22.000.

Du hast als Beispiel die Männer genannt, die 1964 geboren wurden. Warum ist diese Zeit nicht repräsentativ für die allgemeine Entwicklung der Bevölkerung? Sagt dir, als jemand der mit Bevölkerungsforschern kontakt hat der Begriff "Pillenknick" etwas? Eine so rasante Abnahme der Neugeborenenzahlen wie sie Mitte der 60er bis Anfang der 70er stattfand wird es nicht mehr geben.

Gähn - es ist echt ermüdend mit Dir zu diskutieren.
Statistik, Fakten und Erfahrung zeigen den Frauenmangel und Du kannst
nichts anderes machen alles alles kleinreden.

Ich finde es deutlich ermüdender mit dir zu diskutieren, weil du - mal hü, mal hott - Quellen für deine Aussagen nennst und sie dann als ideologisch eingefärbt bezeichnest, wenn sie deinen Ausführungen widersprechen. Ja, die Statistik zeigt einen Frauenmängel, aber bei weitem nicht in dem Ausmaß, wie er von dir postuliert wird. Ich verweise auf Scipio, dem nicht vorgeworfen werden kann, mit mir ständig übereinzustimmen. Erfahrungen variieren, ich habe z.B. keine Erfahrung mit illegalen Immigranten "in Millionenhöhe". Wen du alles kennst.

Im übrigen hatte ich email Kontakt zu einem Bevölkerungsforscher, der mir
wörtlich schrieb, daß mindestens 1,6 Mio. junge Männer nie heiraten
können, da nicht genug Frauen da sind - das ist einfach Fakt!

Wer war der Forscher? Nur damit ich da nachfragen kann. Hat er das publiziert? Wenn ja, wo?

Er hat da noch nicht einam die Ausländer miteinberechnet (mit der
Entfernung der mosl. Frauen) oder den auch vom Stat. Bundesamt
festgestellten Fakt, daß 80% der Single-Frauen freiwillig alleine sind und
sich gar nicht mehr binden möchten, also auch vom Markt entzogen sind.

Wobei wir bei der Frage wären, wie viele Single-Männer, so wie z.B. Ferdi freiwillig ungebunden sind. Du gehst hier von ca. 0% aus, was ich für etwas untertrieben halte.

susu

Wer nicht sehen will...

Klaus_z, Sunday, 25.06.2006, 21:20 (vor 6726 Tagen) @ susu

Wer war der Forscher? Nur damit ich da nachfragen kann. Hat er das
publiziert? Wenn ja, wo?

"Es gibt zu diesem Thema einen "Guru" (mit Verlaub gesagt) in
Deutschland: Professor Hans W. Jürgens. Heute ist er 66 Jahre alt und
emeritiert. Er war lange Jahre Leiter des Bundesinstituts für
Bevölkerungsforschung in Wiesbaden sowie Direktor des
bevölkerungswissenschaftlichen Instituts der Universität Kiel."

Wörtlich hat er mir geschrieben:
"inzwischen laufen 1,6 Mio. heiratsfähige Männer in Deutschland ohne Chance auf eine Partnerin herum.">

Also Mr. Besserwisser was nun?


Wobei wir bei der Frage wären, wie viele Single-Männer, so wie z.B. Ferdi
freiwillig ungebunden sind. Du gehst hier von ca. 0% aus, was ich für
etwas untertrieben halte.

Laut Stat. Bundesamt sind 80% der Single Frauen freiwillig alleine und 80% der Männer unfreiwillig.
Berechnet man das noch mit ein, dann treffen heute auf dem Beziehungsmarkt (geschätzt) eine suchende Frau und drei suchende Männer zusammen.

Was Du mit Deinen Haarspaltereien und vErdrehungen erreichen willst ist mir schleierhaft.
Bzw. was willst Du überhaupt in diesem Forum, wenn Du mit Männerrechten soviel zu tun hast, wie ein Fisch mit dem fliegen?

Wer nicht sehen will...

Nihilator ⌂, Bayern, Sunday, 25.06.2006, 23:21 (vor 6726 Tagen) @ Klaus_z

Was Du mit Deinen Haarspaltereien und vErdrehungen erreichen willst ist
mir schleierhaft.
Bzw. was willst Du überhaupt in diesem Forum, wenn Du mit Männerrechten
soviel zu tun hast, wie ein Fisch mit dem fliegen?

Fliegende Fische gibt es aber wirklich:

[image]

[image]


Susu versteht Männerrechte etwas anders. Seine Lösung ist die Abschaffung der "Geschlechterstereotypen", weswegen er uns auch erklärt, daß Mannsein selbstverständlich reine Einbildung ist. Das biologische Geschlecht ist ein gesellschaftliches Konstrukt. Damit -und mit seiner daraus resultierenden Rechtfertigung der Lesben-Diktatur-Strategie G-M- stellt er sich an die Seite derer, die unsere übelsten Feinde sind.

Susu, nimm doch bitte mal zur Kenntnis, daß es zwar jeder akzeptiert, wenn es Dir Spaß macht, zwischen den Geschlechtern zu tänzeln, Deine Sichtweise aber trotzdem nicht das Maß der Dinge ist. Glaub mir, es gibt Männer und Frauen, die sich ganz sicher sind, wo sie geschlechtlich stehen und bei denen biologisches, soziales und jedes sonst von euch konstruierte Geschlecht übereinstimmen. Genaugenommen ist das sogar die große Mehrheit.
Die aus Wunschdenken geborenen Spielereien mit den Geschlechtern, die daraus resultierenden Menschenexperimente (Reimer!), auch G-M, machen Menschen zu Knetfigürchen und sind zutiefst menschenverachtend. Ich bin sicher, es wird eine Zeit kommen, in der der gesunde Menschenverstand wieder zu seinem Recht kommt und man diese Dinge genauso kopfschüttelnd betrachtet wie wir heute die Verbrechen des Stalinismus oder der Nazi-Zeit.


Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Amen!

susukaki, Monday, 26.06.2006, 01:20 (vor 6726 Tagen) @ Nihilator

Ich bin sicher, es wird eine Zeit kommen, in der der gesunde Menschenverstand
wieder zu seinem Recht kommt und man diese Dinge genauso kopfschüttelnd
betrachtet...

Amen!

susukaki

Wer nicht sehen will...

susu, Friday, 07.07.2006, 00:05 (vor 6715 Tagen) @ Nihilator

Susu versteht Männerrechte etwas anders. Seine Lösung ist die Abschaffung
der "Geschlechterstereotypen", weswegen er uns auch erklärt, daß Mannsein
selbstverständlich reine Einbildung ist. Das biologische Geschlecht ist
ein gesellschaftliches Konstrukt. Damit -und mit seiner daraus
resultierenden Rechtfertigung der Lesben-Diktatur-Strategie G-M- stellt er
sich an die Seite derer, die unsere übelsten Feinde sind.

Feinde wie Arne und Manndat? Da stelle ich mich doch gerne hinzu. Zu GM, vgl. meine Antwort an Scipio.

Glaub mir, es gibt Männer und
Frauen, die sich ganz sicher sind, wo sie geschlechtlich stehen und bei
denen biologisches, soziales und jedes sonst von euch konstruierte
Geschlecht übereinstimmen. Genaugenommen ist das sogar die große
Mehrheit.
Die aus Wunschdenken geborenen Spielereien mit den Geschlechtern, die
daraus resultierenden Menschenexperimente (Reimer!),

Nihi, du gehst zu weit. Du kanntest David nicht, ich hatte zumindest flüchtigen Kontakt. Und du verstehst nicht, worum es geht. Du ignorierst - wie Money - die Gewalt, die David erfahren hat. Und du ignorierst - wie die meisten Medien - den anderen Reimer: Brian. Brian wurde nach Moneys Methoden als Junge erzogen, "gemäß seinem biologischen Geschlecht", aber er machte die gleiche gewalttätige "Therapie" durch, wie David. Den gleichen Müll. Er nahm sich 2002 das Leben, wie David zwei jahre später. Und nachdem du hier einfach so Reimer hinwirfst, kennst du sicher Moneys Begründung für sein handeln, oder? Um es nochmal ganz langsam zu erklären: Money ging es darum, zu verhindern, daß David Zweifel an seiner Geschlechtsidentität bekäme. Darum allein ging es, ein Mensch der daran zweifelt, daß es nur Männer und Frauen gibt, mußte verhindert werden. Mit aller Macht, mit allen Mitteln. Und so wird auch heute noch alles aufgefahren, was medizinisch möglich ist, wenn ein Kind geboren wird, das weder noch ist. Und so wird auch heute noch jeder zum Psychotherapeuten geschleppt, der daran zweifelt. Auch wenn der Zweifel berechtigt ist. Die "große Mehrheit", die soll nicht verunsichert werden. Denn die lebt ja ganz gut damit. Und dafür geht sie über Leichen, nicht nur die beiden Reimers, sondern etliche mehr. Und deshalb ist das keine "Spielerei", sondern verfluchter Ernst. Als Tyra Hunter in die Notaufnahme kam und nicht behandelt wurde, weil sich der Notarzt vor ihr ekelte. Als Robert Binenfeld erdrosselt wurde. Das war keine Spielerei. Als David und Brian sich das Leben nahmen. Als Gwen Araujo erwürgt wurde war das keine spaßige Angelegenheit.
Nur für eine Minderheit? Mag sein, aber geht es eigentlich noch widerlicher, als Reimer zu erwähnen um die Verbrechen, die an ihm begangen worden sind zu bagatellisieren?

auch G-M, machen

Menschen zu Knetfigürchen und sind zutiefst menschenverachtend. Ich bin
sicher, es wird eine Zeit kommen, in der der gesunde Menschenverstand
wieder zu seinem Recht kommt und man diese Dinge genauso kopfschüttelnd
betrachtet wie wir heute die Verbrechen des Stalinismus oder der
Nazi-Zeit.

Wozu du nicht beiträgst. Deine Ausführungen jedenfalls erinnern mich ein wenig an den berühnten Satz von Niemöller. Du bist ja nicht IS. Du bist ja nicht Trans*. Du bist ja nicht...
Vieleicht bist du irgendwann Willie Houston. Der wurde von seiner Verlobten gebeten, ihre Handtasche zu halten, während sie aufs Klo ging. Während er wartete wurde er von einem Typen erschossen, weil dieser meinte, er sei ein "fucking faggot".

Na denn...

susu

Wer nicht sehen will...

susu, Thursday, 06.07.2006, 23:01 (vor 6715 Tagen) @ Klaus_z

"Es gibt zu diesem Thema einen "Guru" (mit Verlaub gesagt) in
Deutschland: Professor Hans W. Jürgens. Heute ist er 66 Jahre alt und
emeritiert. Er war lange Jahre Leiter des Bundesinstituts für
Bevölkerungsforschung in Wiesbaden sowie Direktor des
bevölkerungswissenschaftlichen Instituts der Universität Kiel."

Wörtlich hat er mir geschrieben:
"inzwischen laufen 1,6 Mio. heiratsfähige Männer in Deutschland ohne
Chance auf eine Partnerin herum."
>

Also Mr. Besserwisser was nun?

Ich schick ihm eine Mail und frage, ob er diese Zahl noch vertritt und wie er auf sie kommt.

Laut Stat. Bundesamt sind 80% der Single Frauen freiwillig alleine und 80%
der Männer unfreiwillig.

Link?

Berechnet man das noch mit ein, dann treffen heute auf dem Beziehungsmarkt
(geschätzt) eine suchende Frau und drei suchende Männer zusammen.

Frage: Woher kommt diese Diskrepanz?

Bzw. was willst Du überhaupt in diesem Forum, wenn Du mit Männerrechten
soviel zu tun hast, wie ein Fisch mit dem fliegen?

Gegenfrage: Was hast du mit Männerrechten am Hut? Ich habe über 5 Jahre daran gearbeitet mir ein Netzwerk aufzubauen, durch das ich Männerthemen in eine daran interessierte Öffentlichkeit tragen kann. Ich habe intern versucht (mit erkennbarem Mißerfolg) dazu beizutragen, daß wir die Fehler, die in der Frauenbewegung gemacht wurden nicht widerholen (manch einer würde mir da vorwerfen, mich zu intensiv damit auseinandergesetzt zu haben, aber wer die Geschichte nicht kennt...).

susu

Voll daneben

Klaus_z, Saturday, 24.06.2006, 23:15 (vor 6727 Tagen) @ susu

Deine Schlußfolgerungen sind völlig falsch.
Wie gesagt: Die meisten Frauen sind dem dt. Beziehungsmarkt völlig verschlossen, da moslemisch, während die ausl. Männer hier auf Frauenjagd gehen - Deine Zahlen (die so auch gar nicht stimmen, da da noch ein erheblicher Faktor der Illegalen dazukommt) sind irrelevant.

Schau Dir mal das an: hier

und hier der Frauenmangel nach dem Stat. Bundesamt: hier

Daraus geht hervor, daß bspw. den 704.000 38 jährigen Männern nur 569.000 35 jährige Frauen gegenüberstehen (Frauen wählen im statistischen Schnitt immer einen 3 Jahre älteren Mann).
Wenn man dann noch bedenkt, daß 80% der alleinlebenden Frauen freiwillig alleine ist und gar keinen Mann wünscht, 2 Mio Frauen als Zweitfrau bei Reichen gebunden sind und noch den überwiegenden Ausländeranteil berücksichtigt, sieht es ziemlich düster für einen jungen Mann aus.

Der massive Frauenmangel ist wissenschaftlich eindeutig - schau Dir mal die entsprechenden Forschungen an.

Voll daneben

susu, Sunday, 25.06.2006, 00:40 (vor 6727 Tagen) @ Klaus_z

Deine Schlußfolgerungen sind völlig falsch.
Wie gesagt: Die meisten Frauen sind dem dt. Beziehungsmarkt völlig
verschlossen, da moslemisch, während die ausl. Männer hier auf Frauenjagd
gehen - Deine Zahlen (die so auch gar nicht stimmen, da da noch ein
erheblicher Faktor der Illegalen dazukommt) sind irrelevant.

Auf wie groß schätzt du den Faktor der Illegalen? Wenn du von mehreren Millionen Frauen, die fehlen sprichst, sind wir bei 1. Mio Illegaler Männer. Das ist ein *hüstel* wenig hoch gegriffen.

Schau Dir mal das an:
hier

"Bezogen auf das Jahr 1992 haben wir in den Altersstufen 20 - 45 Jahren
absolut 15.090.183 Frauen und 16.052.684 Männer; d.h. einen
Männerüberschuß von fast einer Million (962.501)! Das Verhältnis von
Junggesellinnen zu Junggesellen (Unverheiratete und Geschiedene) beträgt
5.817.211 Frauen zu 7.949.819 Männern; also ein Überschuß von 2.132.608
Männern(!!!), denen in dieser Altersklasse keine weiblichen Partnerinnen
gegenüberstehen."

Knapp eine Million. Aber wie kommt man daraus zu zwei Millionen? Mal so gesehen: Wir haben 15.090.183 - 5.817.221 = 9.272.962 verheiratete Frauen und
16.052.684 - 7.949.819 = 8.102.865 verheiratete Männer. Wenn ich mich jetzt nicht ganz vertue heiraten in Deutschland immer zwei Personen.

und hier der Frauenmangel nach dem Stat. Bundesamt:
hier

Daraus geht hervor, daß bspw. den 704.000 38 jährigen Männern nur 569.000
35 jährige Frauen gegenüberstehen (Frauen wählen im statistischen Schnitt
immer einen 3 Jahre älteren Mann).

Gutes Beispiel. Genau den Geburtenstärksten Jahrgang für die Männer gewählt. Den 699.000 41-jährigen Männern stehen dafür 712.000 Frauen gegenüber...

Wenn man dann noch bedenkt, daß 80% der alleinlebenden Frauen freiwillig
alleine ist und gar keinen Mann wünscht, 2 Mio Frauen als Zweitfrau bei
Reichen gebunden sind und noch den überwiegenden Ausländeranteil
berücksichtigt, sieht es ziemlich düster für einen jungen Mann aus.

Als Zweitfrau. Das ist das erste halbwegs sinnige Argument das ich höre... That´s capitalism, folks.

susu

Voll daneben

Paul, Sunday, 25.06.2006, 01:28 (vor 6727 Tagen) @ susu

<i>> Wenn man dann noch bedenkt, daß 80% der alleinlebenden Frauen freiwillig

alleine ist und gar keinen Mann wünscht, 2 Mio Frauen als Zweitfrau bei
Reichen gebunden sind und noch den überwiegenden Ausländeranteil
berücksichtigt, sieht es ziemlich düster für einen jungen Mann aus.

Als Zweitfrau. Das ist das erste halbwegs sinnige Argument das ich höre... That´s capitalism, folks.</i>

Hier hat KlausZ ausnahmsweise mal recht. Sowas taucht in keiner Statistik auf, aber jeder kriegt es mit, der mit offenen Augen durch die Welt geht und sich nicht nur in seiner Gesellschaftsnische aufhält: Es gibt eine nicht zu unterschätzende, verdeckte Polygamie, primär dergestalt dass sich ein (normalerweise gesellschaftlich etablierter und sehr gut verdienender) Mann zwei oder mehrere Frauen "hält". Umgekehrt gibt es bestimmte prototypische männliche Singles, die wirklich nur mit viel Glück eine abkriegen (darüber gibts sogar Witze - konkret erinnere ich mich dunkel an welche über Maschinenbaustudenten :-).

Ich glaube aber kaum, dass dieses Ungleichgewicht etwas mit dem Kapitalismus oder Feminismus zu tun hat. Sowas gab es schon früher und auch in anderen Gesellschaftsformen. (Hier irrt auch Houllebecq, der für dieses Phänomen den Wirtschaftsliberalismus verantwortlich macht).

Warum wird dieses Phänomen allerdings vollkommen totgeschwiegen? Plausible Erklärung: Dies würde sogenannte "normale" Beziehungen in einem anderen Licht erscheinen lassen - einem, in dem sie nicht mehr soviel anders als gewerbsmässige Prostitution aussehen. Womit wir wieder bei Esther Vilar wären...

Gruss,
Paul

Milchmädchenrechnung

Nihilator ⌂, Bayern, Saturday, 24.06.2006, 23:55 (vor 6727 Tagen) @ susu

Drängt sich die Frage auf, ob wir hier wirklich über eine negative
Entwicklung reden. Weniger Krieg, weniger Arbeitstote, niedrigere
Kindersterblichkeit. Scheint also echt eine drastische Fehlentwicklung zu
sein...

susu

Eigentlich Deiner unwürdig, susu, eine derart demagogische Äußerung.
Natürlich ist es erfreulich, daß es weniger Kriegs- und Arbeitstote und weniger Kindersterblichkeit gibt, ohne Wenn und Aber. Nur muß man bei aller Freude ja nicht die Augen vor daraus folgenden Fehlentwicklungen verschließen.
Mutter Natur hat eine höhere männliche Sterblichkeit "eingeplant". Es kommen permanent 1,055 mal mehr Jungs als Mädchen zur Welt, was heißt, bei gleichbleibend guten Überlebenschancen verschlimmert sich das Mißverhältnis immer mehr. Eine gesunde Gesellschaft hat eher einen Frauenüberschuß, unsere ist sehr krank.
Könnte durchaus sein, daß wir irgendwann gezwungen sein werden, darauf zu reagieren - z.B. mit einem gezielten Geschlechterverhältnis eingepflanzter Embryonen.
Zunächst muß aber erst einmal klar werden, daß es da ein Problem gibt. Deine Motivation, dies wegzudiskutieren, verstehe ich nicht.

Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Milchmädchenrechnung

susu, Sunday, 25.06.2006, 00:51 (vor 6727 Tagen) @ Nihilator

Huhu Scipio

Eigentlich Deiner unwürdig, susu, eine derart demagogische Äußerung.
Natürlich ist es erfreulich, daß es weniger Kriegs- und Arbeitstote und
weniger Kindersterblichkeit gibt, ohne Wenn und Aber. Nur muß man bei
aller Freude ja nicht die Augen vor daraus folgenden Fehlentwicklungen
verschließen.

Genausowenig finde ich es sinnvoll über Zahlen zu diskutieren, die absolut aus der Luft gegriffen sind. Oder hältst du die 2 Millionen für real?

Mutter Natur hat eine höhere männliche Sterblichkeit "eingeplant". Es
kommen permanent 1,055 mal mehr Jungs als Mädchen zur Welt, was heißt, bei
gleichbleibend guten Überlebenschancen verschlimmert sich das Mißverhältnis
immer mehr. Eine gesunde Gesellschaft hat eher einen Frauenüberschuß,
unsere ist sehr krank.

Linear. Bis zu einem Maximum von einem Verhältnis von 1,055. Das sind 5,5%. Und das wird durch Immigration ganz ordentlich kompensiert.

Könnte durchaus sein, daß wir irgendwann gezwungen sein werden, darauf zu
reagieren - z.B. mit einem gezielten Geschlechterverhältnis eingepflanzter
Embryonen.

Der Tag wird kommen, wenn die Entwicklungen, die ich genannt habe weltweit zutreffen. Und da bin ich nicht optimist genug zu glauben, daß wir das noch erleben werden. Weltfrieden, ordentliche Arbeitsbedingungen und medizinische Versorgung für alle.

Zunächst muß aber erst einmal klar werden, daß es da ein Problem gibt.
Deine Motivation, dies wegzudiskutieren, verstehe ich nicht.

Es wird mit Zahlen rumgeworfen die keinen Bezug zur Realität haben. Wenn da mal 1.000.000 mehr Frauen als Männer verheiratet sind in D, oder eine ähnliche Zahl Illegaler Immigranten (alles Männer versteht sich) auftaucht. Nee, ich sehe ein, daß es ein Problem sein könnte, aber die Größenordnung muß einigermaßen stimmen.

susu

Milchmädchenrechnung

Nihilator ⌂, Bayern, Sunday, 25.06.2006, 01:16 (vor 6727 Tagen) @ susu

Huhu Scipio

Ich nenne mich Nihilator. ;-)

Eigentlich Deiner unwürdig, susu, eine derart demagogische Äußerung.
Natürlich ist es erfreulich, daß es weniger Kriegs- und Arbeitstote und
weniger Kindersterblichkeit gibt, ohne Wenn und Aber. Nur muß man bei
aller Freude ja nicht die Augen vor daraus folgenden Fehlentwicklungen
verschließen.


Genausowenig finde ich es sinnvoll über Zahlen zu diskutieren, die absolut
aus der Luft gegriffen sind. Oder hältst du die 2 Millionen für real?

Eigentlich schon. Klaus' Argumentation überzeugt mich weit besser als Deine.

Mutter Natur hat eine höhere männliche Sterblichkeit "eingeplant". Es
kommen permanent 1,055 mal mehr Jungs als Mädchen zur Welt, was heißt,

bei

gleichbleibend guten Überlebenschancen verschlimmert sich das

Mißverhältnis

immer mehr. Eine gesunde Gesellschaft hat eher einen Frauenüberschuß,
unsere ist sehr krank.


Linear. Bis zu einem Maximum von einem Verhältnis von 1,055. Das sind
5,5%. Und das wird durch Immigration ganz ordentlich kompensiert.

Meinst Du? Dann müßten also mehr Migrantinnen als Migranten kommen, die zudem dem deutschen Beziehungsmarkt zur Verfügung stehen (ich formuliere da bewußt etwas trocken). Bei Muslimas ist das zumeist nicht der Fall, umgedreht schon. Oder siehst Du das anders?

Der Tag wird kommen, wenn die Entwicklungen, die ich genannt habe weltweit
zutreffen. Und da bin ich nicht optimist genug zu glauben, daß wir das noch
erleben werden. Weltfrieden, ordentliche Arbeitsbedingungen und
medizinische Versorgung für alle.

Ja, ich hege da auch so meine Befürchtungen. Btw, wäre es denkbar, daß ein extrem aus dem Ruder gelaufenes Geschlechterverhältnis direkt zum Grund für gewalttätige Konflikte, gar Kriege, würde? Dann wäre es nämlich um so dringender, sich ernsthaft mit dem Thema auseinanderzusetzen.


Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Milchmädchenrechnung

susu, Sunday, 25.06.2006, 01:29 (vor 6727 Tagen) @ Nihilator

Ich nenne mich Nihilator. ;-)

Oops. Drei Antworten gleichzeitig...

Meinst Du? Dann müßten also mehr Migrantinnen als Migranten kommen, die
zudem dem deutschen Beziehungsmarkt zur Verfügung stehen (ich formuliere
da bewußt etwas trocken). Bei Muslimas ist das zumeist nicht der Fall,
umgedreht schon. Oder siehst Du das anders?

Ich würde mich bei solchen Aussagen zurückhalten, weil es da keine Zahlen gibt. Was sich an Zahlen festmachen läßt, ist das die Zahl der in D lebenden Ausländerinnen in den letzten Jahrzehnten stärker gewachsen ist, als die der Ausländer. Insbesondere frage ich mich, ob es tatsächlich eine so große Diskrepanz zwischen der Zahl der Muslime, die nur im Rahmen der eigenen Religion Beziehungen eingehen und der der Muslima gibt, für die das gilt.

Ja, ich hege da auch so meine Befürchtungen. Btw, wäre es denkbar, daß ein
extrem aus dem Ruder gelaufenes Geschlechterverhältnis direkt zum Grund für
gewalttätige Konflikte, gar Kriege, würde? Dann wäre es nämlich um so
dringender, sich ernsthaft mit dem Thema auseinanderzusetzen.

Nicht solange es noch Erdöl gibt.

susu

stimmt doch gar nicht

Klaus_z, Sunday, 25.06.2006, 09:57 (vor 6726 Tagen) @ susu


Ich würde mich bei solchen Aussagen zurückhalten, weil es da keine Zahlen
gibt. Was sich an Zahlen festmachen läßt, ist das die Zahl der in D
lebenden Ausländerinnen in den letzten Jahrzehnten stärker gewachsen ist,
als die der Ausländer. Insbesondere frage ich mich, ob es tatsächlich eine
so große Diskrepanz zwischen der Zahl der Muslime, die nur im Rahmen der
eigenen Religion Beziehungen eingehen und der der Muslima gibt, für die
das gilt.

Und genau das stimmt eben nicht - siehe Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung

"Die jüngeren Altersjahre sind durch einen Männerüberschuss gekennzeichnet, der durch einen Jungenüberschuss bei den Neugeborenen verursacht wird (105 Jungen je 100 Mädchen), erst im Alter zwischen 50 und 55 Jahren ergibt sich eine ausgeglichene Geschlechterproportion. ...

Am Ende des Jahres 2001 lebten rund 7,3 Millionen Ausländer in Deutschland, das waren 8,9 % der Gesamtbevölkerung. Diese ausländische Bevölkerung weist eine deutlich andere Geschlechts- und Altersstruktur auf ? sie umfasst einen höheren Männeranteil und ist erheblich jünger ? als die deutsche Bevölkerung. Dies ist für eine Zuwanderungsbevölkerung charakteristisch."

Auch die Erfahrung zeigt: Es laufen wesentlich mehr ausl. Männer auf der straße herum als ausl. Frauen!

stimmt doch gar nicht

susu, Sunday, 25.06.2006, 14:27 (vor 6726 Tagen) @ Klaus_z

Und genau das stimmt eben nicht - siehe
Bundesinstitut
für Bevölkerungsforschung

"Die jüngeren Altersjahre sind durch einen Männerüberschuss
gekennzeichnet, der durch einen Jungenüberschuss bei den Neugeborenen
verursacht wird (105 Jungen je 100 Mädchen), erst im Alter zwischen 50 und
55 Jahren ergibt sich eine ausgeglichene Geschlechterproportion. ...

Am Ende des Jahres 2001 lebten rund 7,3 Millionen Ausländer in
Deutschland, das waren 8,9 % der Gesamtbevölkerung. Diese ausländische
Bevölkerung weist eine deutlich andere Geschlechts- und Altersstruktur auf
? sie umfasst einen höheren Männeranteil und ist erheblich jünger
? als
die deutsche Bevölkerung. Dies ist für eine Zuwanderungsbevölkerung
charakteristisch."

Und Darauf folgt in deiner Quelle folgender Absatz:
"Im langfristigen Vergleich gesehen hat sich dieses Verhältnis seit 1970 aber erheblich verändert. Während die in den sechziger und zu Beginn der siebziger Jahre angeworbenen Arbeitskräfte überwiegend Männer waren, hat sich durch den Familiennachzug und die ausgeglichene Geschlechtsstruktur der heutigen Zuzugsbevölkerung die Geschlechterproportion in der ausländischen Bevölkerung normalisiert."

Was irgendwie genau das ist, was ich die ganze Zeit schreibe...

susu

stimmt doch gar nicht

Klaus_z, Sunday, 25.06.2006, 14:42 (vor 6726 Tagen) @ susu

Und Darauf folgt in deiner Quelle folgender Absatz:
"Im langfristigen Vergleich gesehen hat sich dieses Verhältnis seit 1970
aber erheblich verändert. Während die in den sechziger und zu Beginn der
siebziger Jahre angeworbenen Arbeitskräfte überwiegend Männer waren, hat
sich durch den Familiennachzug und die ausgeglichene
Geschlechtsstruktur der heutigen Zuzugsbevölkerung die
Geschlechterproportion in der ausländischen Bevölkerung
normalisiert.
"

Was irgendwie genau das ist, was ich die ganze Zeit schreibe...

susu

Und Darauf folgt in deiner Quelle folgender Absatz:
"Im langfristigen Vergleich gesehen hat sich dieses Verhältnis seit 1970
aber erheblich verändert. Während die in den sechziger und zu Beginn der
siebziger Jahre angeworbenen Arbeitskräfte überwiegend Männer waren, hat
sich durch den Familiennachzug und die ausgeglichene
Geschlechtsstruktur der heutigen Zuzugsbevölkerung die
Geschlechterproportion in der ausländischen Bevölkerung
normalisiert.
"

Was irgendwie genau das ist, was ich die ganze Zeit schreibe...

susu

Richtig lesen: FAMILIENNACHZUG
Was nutzt uns die moslemische Frau, die nachgezogen kommt?
Sie ist für den Beziehungsmarkt hier nicht relevant, während der Mann weiter auf Jagd geht.#

Ich wieß nicht, warum Du hier ständig ein offensichtliches Problem kleinreden willst, mit allem abstrusen Gedankenverquerungen?
Ist ja furchtbar.

stimmt doch

susu, Sunday, 25.06.2006, 17:05 (vor 6726 Tagen) @ Klaus_z

Richtig lesen: FAMILIENNACHZUG

Richtiger lesen: Familiennachzug und die ausgeglichene Geschlechtsstruktur der heutigen Zuzugsbevölkerung

susu

Nochmals

Klaus_z, Sunday, 25.06.2006, 17:53 (vor 6726 Tagen) @ susu

Richtig lesen: FAMILIENNACHZUG


Richtiger lesen: Familiennachzug und die ausgeglichene
Geschlechtsstruktur der heutigen Zuzugsbevölkerung

susu

Nochmals: Eine nachgezogene moslemische Frau, die dem Beziehungsmarkt damit entzogen ist, hilft einem alleinstehenden dt. Mann wenig.
Umgekehrt berücksichtigen die Zahlen nicht die illegalen praktisch rein männlichen Einwanderer, die im Millionenbereich liegt.

Diese Statistiken sind damit falsch und wohl ideologisch eingefärbt.

Außerdem sind mir deibne Haarspaltereien zuwider. Ein Blick auf die Straße genügt und es ist klar, daß es wesentlich mehr ausl. Männer auf dem Beziehungsmarkt gibt als Frauen.

Ein paar Zitate, die hoffentlich Deinem ideologisch, unlogischem Denken etwas auf die Sprünge helfen:

"?Fraglich ist, was passieren wird. Entweder werden die Männer mit allen Mitteln auf ihr Ziel losstürmen und die Schlägereien vor Discotheken sich häufen werden, oder es werden sich mehr gleichgeschlechtliche Beziehungen bilden. Unumstritten ist allerdings, dass sich die Männer jetzt auf jeden Fall wieder mehr anstrengen müssen, um eine Partnerin zu bekommen. Denn bald wird bei jedem Annäherungsversuch ein potentieller Konkurrent in der Warteposition stehen.?

3Sat nano online, 26.2.2002"


?Es wandern doppelt soviel Ostfrauen in den Westteil Deutschlands ab wie umgekehrt. Bedeutet das, im Westen wird es keinen Frauenmangel geben? Leider nicht. Denn auch unter Westfrauen gibt es Abwanderung, am stärksten in Richtung USA, aber auch nach Frankreich, England usw. Und was viel schwerer wiegt: dieser Faktor wird nicht durch Zuwanderung ausgeglichen. Denn unter Zuwanderern sind am stärksten junge, alleinstehende Männer vertreten. Frauen wandern ab, Männer zu ? kein Wunder, daß uns ein Frauenmangel ins Haus steht.?

Ego-net.de, Online Zeitschrift für die Psychologie des Alltages, 10/2002


"..., auch im ganz privaten Bereich droht die Schieflage. "Was da auf uns zukommt, ist wie ein Hurrikan, der auf die Küste zurast", so der Chemnitzer Soziologieprofessor Bernhard Nauck, der als einziger ostdeutscher Professor dem Vorstand der neu gegründeten "Deutschen Gesellschaft für Demographie" angehört. Seine Prognose dürfte besonders die Männerwelt in den neuen Ländern aufhorchen lassen: "In sechs bis sieben Jahren werden sich im Osten zwei Männer um eine Frau bemühen müssen, das ist sicher." Wissenschaft.de

Nochmals

susu, Sunday, 25.06.2006, 18:40 (vor 6726 Tagen) @ Klaus_z

Nochmals: Eine nachgezogene moslemische Frau, die dem Beziehungsmarkt
damit entzogen ist, hilft einem alleinstehenden dt. Mann wenig.
Umgekehrt berücksichtigen die Zahlen nicht die illegalen praktisch rein
männlichen Einwanderer, die im Millionenbereich liegt.

Diese Statistiken sind damit falsch und wohl ideologisch eingefärbt.

Das ist deine Quelle. Unglaublich.
Im Millionenbereich? Gibt es dafür irgendwelche Indizien? Wenn mehr als 1% der Einwohner Deutschlands Illegale Immigranten sind, müste das nicht auffallen?

Außerdem sind mir deibne Haarspaltereien zuwider. Ein Blick auf die Straße
genügt und es ist klar, daß es wesentlich mehr ausl. Männer auf dem
Beziehungsmarkt gibt als Frauen.

Kommt auf die Straße an... Und ich wage zu bezweifeln, daß die Straße einen Eindruck des Beziehungsmarktes widerpiegelt. Ich bin gerade bei meinen Eltern im Sauerland zu besuch, meine Straße liegt auf dem Weg zum Markt. Unter der Woche würde ich da einen offensichtlichen Frauenüberschuß erkennen...

Ein paar Zitate, die hoffentlich Deinem ideologisch, unlogischem Denken
etwas auf die Sprünge helfen:

3Sat nano online, 26.2.2002"

"Das der Frauenmarkt im Osten abgenommen hat, liegt aber auch an der Tatsache, dass mehr junge Frauen in den Westen abwandern als junge Männer."

Der Titel lautet: "Frauenmangel im Osten"

Und wenn ich den Artikel lese, geht es da ausschließlich (!) um Ostdeutschland.

?Es wandern doppelt soviel Ostfrauen in den Westteil Deutschlands ab wie
umgekehrt. Bedeutet das, im Westen wird es keinen Frauenmangel geben?
Leider nicht. Denn auch unter Westfrauen gibt es Abwanderung, am stärksten
in Richtung USA, aber auch nach Frankreich, England usw. Und was viel
schwerer wiegt: dieser Faktor wird nicht durch Zuwanderung ausgeglichen.
Denn unter Zuwanderern sind am stärksten junge, alleinstehende Männer
vertreten. Frauen wandern ab, Männer zu ? kein Wunder, daß uns ein
Frauenmangel ins Haus steht.?

Ego-net.de, Online Zeitschrift für die Psychologie des Alltages, 10/2002


" Das bedeutet, die 1988, 1989 geborenen Jungs ? heute in einem Alter, wo sie ihre ersten Erfahrungen mit Mädchen machen wollen ? stehen vor einer ungewöhnlichen Situation. Ihnen stehen nur halb so viel zwei, drei Jahre jüngere Mädchen zur Auswahl. Von zwei Burschen geht einer leer aus."

Artikel von 2002... 2002-1989=13. 13-Jährige Jungs, 10-jährige Mädchen?!

Ego-Net präsentiert ja dann auch noch Lösungsansätze:
"Schon immer träumen Männer von der Superschönheit aus den Illustrierten, heiraten am Ende aber doch ein Mädchen, das ihnen selbst ähnelt ? in Attraktivität, Bildung und sozialer Herkunft. Das heißt, sie richten sich auf dem Boden der Tatsachen ein. So wie Superschönheit schon immer ein knappes Gut war, wird nun die jüngere Frau eine Seltenheit. Also werden sie sich stärker unter Gleichaltrigen umschauen ? über diese schon bestehende Tendenz haben wir in Teil 19 unserer Serie berichtet ? oder gar unter Frauen, die ihnen ein paar Jahre voraus haben. Was auch vernünftig ist. "

"..., auch im ganz privaten Bereich droht die Schieflage. "Was da auf uns
zukommt, ist wie ein Hurrikan, der auf die Küste zurast", so der
Chemnitzer Soziologieprofessor Bernhard Nauck, der als einziger
ostdeutscher Professor dem Vorstand der neu gegründeten "Deutschen
Gesellschaft für Demographie" angehört. Seine Prognose dürfte besonders
die Männerwelt in den neuen Ländern aufhorchen lassen: "In sechs bis
sieben Jahren werden sich im Osten zwei Männer um eine Frau bemühen
müssen, das ist sicher." Wissenschaft.de

Zitate da (http://www.wissenschaft.de/sixcms/detail.php?id=151106, das genaue Zitat, das du nennst entstammt dem Artikel nicht, aber das ist der einzige Artikel zum Thema auf Wissenschaft.de): "Auf 105 kleine Jungen kommen statistisch nur 95 kleine Mädchen."
Sachlich falsch. Auf 100 Jungen kommen 95 Mädchen. Oder auf 105 Jungen kommen 100 Mädchen (beides gerundet). Der Faktor ist ca. 1,055, aber 105/95 ist 1,105.

"Verstärkte Zuwanderung habe, so Nauck, schon zu durchaus positiven Ergebnissen geführt." - Hmm, stimmt Nauck da mit dir überein, oder mit mir?

"Von staatlicher Familienförderung verspricht sich der Chemnitzer Sozialwissenschaftler nur zum Teil etwas: Die Idee "Mutter als Beruf" wieder stärker zu propagieren, hält er für einen schlechten Weg. Nur unterdurchschnittlich gebildete Frauen würden sich solch einer Mutterrolle fügen wollen. Dagegen käme ein Ausbau der Infrastruktur zur Kinderbetreuung allen Frauen entgegen. "Nur ein flächendeckendes und überaus flexibles und verlässliches System von Kindergärten im großen Stil lässt auch berufstätige Frauen an Nachwuchs denken.""

Ja, Potzblitz, da stimme ich Nauck erst Recht zu. Du auch, oder? Als ewiger Vorkäpfer für die flächendeckende Versorgung durch flexible Kitas...

susu

Nochmals

James Sunderland, Sunday, 25.06.2006, 23:43 (vor 6726 Tagen) @ susu

Nochmals: Eine nachgezogene moslemische Frau, die dem Beziehungsmarkt
damit entzogen ist, hilft einem alleinstehenden dt. Mann wenig.
Umgekehrt berücksichtigen die Zahlen nicht die illegalen praktisch rein
männlichen Einwanderer, die im Millionenbereich liegt.

Diese Statistiken sind damit falsch und wohl ideologisch eingefärbt.


Das ist deine Quelle. Unglaublich.
Im Millionenbereich? Gibt es dafür irgendwelche Indizien? Wenn mehr als 1%
der Einwohner Deutschlands Illegale Immigranten sind, müste das nicht
auffallen?

Außerdem sind mir deibne Haarspaltereien zuwider. Ein Blick auf die

Straße

genügt und es ist klar, daß es wesentlich mehr ausl. Männer auf dem
Beziehungsmarkt gibt als Frauen.


Kommt auf die Straße an... Und ich wage zu bezweifeln, daß die Straße
einen Eindruck des Beziehungsmarktes widerpiegelt. Ich bin gerade bei
meinen Eltern im Sauerland zu besuch, meine Straße liegt auf dem Weg zum
Markt. Unter der Woche würde ich da einen offensichtlichen Frauenüberschuß
erkennen...

Ein paar Zitate, die hoffentlich Deinem ideologisch, unlogischem Denken
etwas auf die Sprünge helfen:

3Sat nano online, 26.2.2002"


"Das der Frauenmarkt im Osten abgenommen hat, liegt aber auch an der
Tatsache, dass mehr junge Frauen in den Westen abwandern als junge
Männer."

Der Titel lautet: "Frauenmangel im Osten"

Und wenn ich den Artikel lese, geht es da ausschließlich (!) um
Ostdeutschland.

?Es wandern doppelt soviel Ostfrauen in den Westteil Deutschlands ab

wie

umgekehrt. Bedeutet das, im Westen wird es keinen Frauenmangel geben?
Leider nicht. Denn auch unter Westfrauen gibt es Abwanderung, am

stärksten

in Richtung USA, aber auch nach Frankreich, England usw. Und was viel
schwerer wiegt: dieser Faktor wird nicht durch Zuwanderung

ausgeglichen.

Denn unter Zuwanderern sind am stärksten junge, alleinstehende Männer
vertreten. Frauen wandern ab, Männer zu ? kein Wunder, daß uns ein
Frauenmangel ins Haus steht.?

Ego-net.de, Online Zeitschrift für die Psychologie des Alltages,

10/2002

" Das bedeutet, die 1988, 1989 geborenen Jungs ? heute in einem Alter, wo
sie ihre ersten Erfahrungen mit Mädchen machen wollen ? stehen vor einer
ungewöhnlichen Situation. Ihnen stehen nur halb so viel zwei, drei Jahre
jüngere Mädchen zur Auswahl. Von zwei Burschen geht einer leer aus."

Artikel von 2002... 2002-1989=13. 13-Jährige Jungs, 10-jährige Mädchen?!

Ego-Net präsentiert ja dann auch noch Lösungsansätze:
"Schon immer träumen Männer von der Superschönheit aus den Illustrierten,
heiraten am Ende aber doch ein Mädchen, das ihnen selbst ähnelt ? in
Attraktivität, Bildung und sozialer Herkunft. Das heißt, sie richten sich
auf dem Boden der Tatsachen ein. So wie Superschönheit schon immer ein
knappes Gut war, wird nun die jüngere Frau eine Seltenheit. Also werden
sie sich stärker unter Gleichaltrigen umschauen ? über diese schon
bestehende Tendenz haben wir in Teil 19 unserer Serie berichtet ? oder gar
unter Frauen, die ihnen ein paar Jahre voraus haben. Was auch vernünftig
ist. "

"..., auch im ganz privaten Bereich droht die Schieflage. "Was da auf

uns

zukommt, ist wie ein Hurrikan, der auf die Küste zurast", so der
Chemnitzer Soziologieprofessor Bernhard Nauck, der als einziger
ostdeutscher Professor dem Vorstand der neu gegründeten "Deutschen
Gesellschaft für Demographie" angehört. Seine Prognose dürfte besonders
die Männerwelt in den neuen Ländern aufhorchen lassen: "In sechs bis
sieben Jahren werden sich im Osten zwei Männer um eine Frau bemühen
müssen, das ist sicher." Wissenschaft.de


Zitate da (http://www.wissenschaft.de/sixcms/detail.php?id=151106, das
genaue Zitat, das du nennst entstammt dem Artikel nicht, aber das ist der
einzige Artikel zum Thema auf Wissenschaft.de): "Auf 105 kleine Jungen
kommen statistisch nur 95 kleine Mädchen."
Sachlich falsch. Auf 100 Jungen kommen 95 Mädchen. Oder auf 105 Jungen
kommen 100 Mädchen (beides gerundet). Der Faktor ist ca. 1,055, aber
105/95 ist 1,105.

"Verstärkte Zuwanderung habe, so Nauck, schon zu durchaus positiven
Ergebnissen geführt." - Hmm, stimmt Nauck da mit dir überein, oder mit
mir?

"Von staatlicher Familienförderung verspricht sich der Chemnitzer
Sozialwissenschaftler nur zum Teil etwas: Die Idee "Mutter als Beruf"
wieder stärker zu propagieren, hält er für einen schlechten Weg. Nur
unterdurchschnittlich gebildete Frauen würden sich solch einer Mutterrolle
fügen wollen. Dagegen käme ein Ausbau der Infrastruktur zur Kinderbetreuung
allen Frauen entgegen. "Nur ein flächendeckendes und überaus flexibles und
verlässliches System von Kindergärten im großen Stil lässt auch
berufstätige Frauen an Nachwuchs denken.""

Ja, Potzblitz, da stimme ich Nauck erst Recht zu. Du auch, oder? Als
ewiger Vorkäpfer für die flächendeckende Versorgung durch flexible
Kitas...

susu

Schaust du hier, weisst du mehr: http://www.bib-demographie.de/info/altersstruktur.html

Da hast du nämlich deine zahlenmässigen Beweise dafür, dass immer mehr Kerle ins Land kommen.

Milchmädchenrechnung

James Sunderland, Sunday, 25.06.2006, 23:02 (vor 6726 Tagen) @ susu

Ich würde mich bei solchen Aussagen zurückhalten, weil es da keine Zahlen
gibt.

Liebe susu, glaubst du nur an Zahlen? Mann lös' dich mal von deinem Mathebuch und schau nach draussen!! Also sorry, so schön Statistik ja ist, ich brauche nicht alles in Zahlen zu packen um zu wissen, was wahr und was falsch ist. Dass es für einen Durchschnittsmann heutzutage fast schon exorbitant schwer ist, ein Pendant zu finden, ist mit oder ohne Zahlen einfach KRANK.

Was sich an Zahlen festmachen läßt, ist das die Zahl der in D
lebenden Ausländerinnen in den letzten Jahrzehnten stärker gewachsen ist,
als die der Ausländer. Insbesondere frage ich mich, ob es tatsächlich eine
so große Diskrepanz zwischen der Zahl der Muslime, die nur im Rahmen der
eigenen Religion Beziehungen eingehen und der der Muslima gibt, für die
das gilt.

Auch hier kann ich nur an den Realitätssinn appellieren. Selbst wenn die Zahle der AusländerInnen gestiegen ist, muss sie erst mal die Verhältnisse ausgleichen, das braucht Jahre. Wie viele davon sind alt (>50)? Wie viele gehen wieder? Wie viele Kinder (<18)? Zu sagen "es kamen mehr Frauen die letzten Jahre" ist arg schwammig und kann alles bedeuten.
Und was den Islam angeht: wie oft sieht man türken mit deutschen Frauen. Wie oft umgekehrt? Auch da hilft Augen öffnen... Es ist lange schon kein Geheimnis mehr, dass gewisse Personen deutsche Frauen als "Fickgut" nutzen, aber natürlich nur eine Moslem-Frau heiraten - und zum Dank rennen die doofen Deutschtussis ihnen noch hinterher *kopfschüttel*. Aber wage dich als Deutscher mal an eine Türkin ran - ich denke mal das brauche ich doch nicht zu schildern oder willst du da auch wieder gegenargumentieren?

Nicht solange es noch Erdöl gibt.

susu

Erdöl?


James

Milchmädchenrechnung - eben

DschinDschin, Monday, 26.06.2006, 01:21 (vor 6726 Tagen) @ Nihilator

Mutter Natur hat eine höhere männliche Sterblichkeit "eingeplant". Es
kommen permanent 1,055 mal mehr Jungs als Mädchen zur Welt, was heißt, bei
gleichbleibend guten Überlebenschancen verschlimmert sich das Mißverhältnis
immer mehr. Eine gesunde Gesellschaft hat eher einen Frauenüberschuß,
unsere ist sehr krank.
Könnte durchaus sein, daß wir irgendwann gezwungen sein werden, darauf zu
reagieren - z.B. mit einem gezielten Geschlechterverhältnis eingepflanzter
Embryonen.
Zunächst muß aber erst einmal klar werden, daß es da ein Problem gibt.
Deine Motivation, dies wegzudiskutieren, verstehe ich nicht.

Gruß,
nihi

Hallo nihi,

kleiner Irrtum. Mutter Natur ist keine Mutter, sondern ein eiskaltes System. Der Männerüberschuss erklärt sich völlig anders.
Zwar bestimmt definitiv bei der Verschmelzung von Ei- und Samenzelle das Y-Chromosom bzw. sein Fehlen das Geschlecht des Kindes, es ist aber völlig irrig anzunehmen, das das der einzige Prozess ist, welcher das zahlenmäßige Geschlechterverhältnis bestimmt. Bedenke, Y-Spermien sind schneller als X-Spermien. Alles, was im Genitalapparat der Mutter die Spermienbeweglichkeit beeinflusst, beeinflusst das Befruchtungsverhältnis. Dieses beträgt interessanterweise 136 männliche Zygoten auf 100 weibliche Zygoten. Tatsächlich werden aber nur 106 männliche auf 100 weibliche Kinder geboren. Es gibt also Faktoren im Körper der Mutter, welche in gewissem Rahmen darauf Einfluss nehmen können, ob Junge oder Mädchen geboren wird.
Dazu kommt noch, das nach der Geburt bis zur Geschlechtsreife und noch mehr bis zur neuen Elternschaft, mehr Jungen als Mädchen versterben. Warum werden aber dennoch mehr Jungen geboren.
Betrachten wir den Menschen als eine Kopiermaschine für Erbmaterial, so kann dieses Erbmaterial auf zwei Wegen kopiert werden, dem männlichen und dem weiblichen. Der männliche Weg heißt "zeuge/gebäre Jungen" der weibliche Weg heißt "zeuge/gebäre Mädchen". Welcher Weg gewählt wird hängt nicht an einem Gen, sondern an einer ganzen Gengruppe, einem Genkomplex, den ich Gendrom nennen möchte, analog zum Sydrom, das ein Symptomenkomplex ist. Somit ist klar, dass der Genkomplex, das Gendrom "zeuge/gebäre Jungen" mit 106 zu 100 sich erfolgreicher kopiert, als das Gendrom "zeuge/gebäre Mädchen", das heißt die Verknüpfung von Erbmaterial mit "zeuge/gebäre Jungen" ist evolutionär erfolgreicher als "zeuge/gebäre Mädchen". Es ist nicht an das Geschlecht gebunden, wer Träger welchen Gendroms ist. Es sind Kopierstrategien, die auf spermiengebundene oder eizellgebundene Methoden zugreifen.

Was bedeutet das im Klartext. Information, die über männlich kopiert wird, beeinflusst den Genpool der Art stärker, als Information die über weiblich kopiert wird.

Hintergrund ist, dass Frauen das statische, Männer das dynamische Element der Evolution der Art darstellen. An Männern werden neue Methoden, neue Strategien ausprobiert, mit entsprechenden Erfolgen (Alpha-Männer) und Mißerfolgen (Omega-Männer). Die rasche Anpassung an Umweltänderungen erfolgt über die Männer, während Frauen als statisches Element die Gesamtvermehrungskapazität der Art definieren.

Tja, so ist das.

MfG DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Milchmädchenrechnung - eben

Nihilator ⌂, Bayern, Monday, 26.06.2006, 02:29 (vor 6726 Tagen) @ DschinDschin

Hallo DschinDschin!

kleiner Irrtum. Mutter Natur ist keine Mutter, sondern ein eiskaltes
System.

Na sag ich doch: eine Mutter. :-) Gibt ja nicht nur liebe Mamas, sondern auch welche, die mal eben 9 Säuglinge nacheinander umbringen.

Der Männerüberschuss erklärt sich völlig anders.
Zwar bestimmt definitiv bei der Verschmelzung von Ei- und Samenzelle das
Y-Chromosom bzw. sein Fehlen das Geschlecht des Kindes, es ist aber völlig
irrig anzunehmen, das das der einzige Prozess ist, welcher das zahlenmäßige
Geschlechterverhältnis bestimmt. Bedenke, Y-Spermien sind schneller als
X-Spermien. Alles, was im Genitalapparat der Mutter die
Spermienbeweglichkeit beeinflusst, beeinflusst das Befruchtungsverhältnis.
Dieses beträgt interessanterweise 136 männliche Zygoten auf 100 weibliche
Zygoten. Tatsächlich werden aber nur 106 männliche auf 100 weibliche
Kinder geboren. Es gibt also Faktoren im Körper der Mutter, welche in
gewissem Rahmen darauf Einfluss nehmen können, ob Junge oder Mädchen
geboren wird.
Dazu kommt noch, das nach der Geburt bis zur Geschlechtsreife und noch
mehr bis zur neuen Elternschaft, mehr Jungen als Mädchen versterben. Warum
werden aber dennoch mehr Jungen geboren.
Betrachten wir den Menschen als eine Kopiermaschine für Erbmaterial, so
kann dieses Erbmaterial auf zwei Wegen kopiert werden, dem männlichen und
dem weiblichen. Der männliche Weg heißt "zeuge/gebäre Jungen" der
weibliche Weg heißt "zeuge/gebäre Mädchen". Welcher Weg gewählt wird hängt
nicht an einem Gen, sondern an einer ganzen Gengruppe, einem Genkomplex,
den ich Gendrom nennen möchte, analog zum Sydrom, das ein Symptomenkomplex
ist. Somit ist klar, dass der Genkomplex, das Gendrom "zeuge/gebäre Jungen"
mit 106 zu 100 sich erfolgreicher kopiert, als das Gendrom "zeuge/gebäre
Mädchen", das heißt die Verknüpfung von Erbmaterial mit "zeuge/gebäre
Jungen" ist evolutionär erfolgreicher als "zeuge/gebäre Mädchen". Es ist
nicht an das Geschlecht gebunden, wer Träger welchen Gendroms ist. Es sind
Kopierstrategien, die auf spermiengebundene oder eizellgebundene Methoden
zugreifen.

Was bedeutet das im Klartext. Information, die über männlich kopiert wird,
beeinflusst den Genpool der Art stärker, als Information die über weiblich
kopiert wird.

Hintergrund ist, dass Frauen das statische, Männer das dynamische Element
der Evolution der Art darstellen. An Männern werden neue Methoden, neue
Strategien ausprobiert, mit entsprechenden Erfolgen (Alpha-Männer) und
Mißerfolgen (Omega-Männer). Die rasche Anpassung an Umweltänderungen
erfolgt über die Männer, während Frauen als statisches Element die
Gesamtvermehrungskapazität der Art definieren.

Nun ja, widersprechen tut sich das aber eigentlich nicht. Du beschreibst die Funktionsweise und ich den Grund.
Übrigens wirklich interessant und faszinierend!


Grüßla,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Milchmädchenrechnung - eben

DschinDschin, Monday, 26.06.2006, 03:12 (vor 6726 Tagen) @ Nihilator


Nun ja, widersprechen tut sich das aber eigentlich nicht. Du beschreibst
die Funktionsweise und ich den Grund.
Übrigens wirklich interessant und faszinierend!


Grüßla,
nihi

Hallo nihi, Du alter Kämpfer,

wieder daneben. Ich beschreibe den Grund (das Warum) und Du beschreibst ein Wozu, das es nicht gibt: mehr Jungen, weil mehr Jungen sterben.
Dem System ist aber die Zahl der gestorbenen Jungen egal. Das System zieht wie bei einer Lotterie öfters im Topf Jungen als im Topf Mädchen, weil dort mit 106 zu 100 die Gewinnchancen höher sind.

Die Diskussionen zum Frauenmangel ist sowieso Käse, weil es fast immer Frauenmangel gibt, weil Frauen das Angebot der Männer des letzten Drittels gerne ausschlagen und lieber Zweitfrau eines Alpha-Männchens sind. Nimm doch nur Hirsche oder Pferde. Trotz eines ausgewogenen Geschlechterverhältnisses (der Zahl nach) gehen ganz viele Männer leer aus.
Unser Problem liese sich nur lösen, wenn wir Vielmännerei zulassen. Dann räumen die besonders attraktiven Frauen den Alphamarkt und die restlichen Frauen müssen sich nach unten orientieren.

Gruß DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Es sieht aber ganz anders aus...

Klaus_z, Monday, 26.06.2006, 15:07 (vor 6725 Tagen) @ DschinDschin

Die Diskussionen zum Frauenmangel ist sowieso Käse, weil es fast immer
Frauenmangel gibt, weil Frauen das Angebot der Männer des letzten Drittels
gerne ausschlagen und lieber Zweitfrau eines Alpha-Männchens sind. Nimm
doch nur Hirsche oder Pferde. Trotz eines ausgewogenen
Geschlechterverhältnisses (der Zahl nach) gehen ganz viele Männer leer
aus.
Unser Problem liese sich nur lösen, wenn wir Vielmännerei zulassen. Dann
räumen die besonders attraktiven Frauen den Alphamarkt und die restlichen
Frauen müssen sich nach unten orientieren.

Hallo,

das Ganze sieht aber wieder ganz anders aus, wenn die Frauen unbedingt auf einen Mann angewiesen sind - wie das die ganze Menscheitsgeschichte über war.
Es ist ja Teil unseres Problems heute, daß eben die FRau nicht mehr zwingend auf einen Mann angewiesen ist und sich damit dem Beziehungsmarkt verschließen kann, während die männer wie zu Urzeiten wie blöde baggern.

Wir bruachen also wieder ein neues Gleichgewicht und eine bedeutend größere Motivation und mehr Engagement der FRauen für einen Mann - Flint hat das gut beschrieben: hier

Gruß

Milchmädchenrechnung

Scipio Africanus, St.Gallen, Sunday, 25.06.2006, 19:39 (vor 6726 Tagen) @ susu

Fassen wir doch einmal die Fakten zusammen :

Lebendgeborene 2004
Männlich: 362 017
Weiblich: 343 605

Nehmen wir diese Zahlen mal als Grundlage, dann ergibt die Division :
362017 / 343605 = 1.054 (gerundet)

1.054 entspricht ziemlich genau dem statistischen Mittelwert, der einen etwa fünfeinhalbprozentigen Männerüberschuss bei den Geburten erwarten lässt.

Fakt ist also, dass ein Männerüberschuss ab Geburt von rund 5.5 % besteht, der sich im Laufe der Zeit vermindert und in höherem Alter ins Gegenteil kehrt. Soweit herrscht Einigkeit, oder etwa nicht ? Auf 200 Frauen kommen etwa 211 Männer ab Geburt. Ist das dramatisch ? Regional können dabei erhebliche Abweichungen von diesem statistischen Mittelwert auftreten ( Ostdeutschland beispielsweise ), und ( verheiratete ) Muslimas sind in der Regel wohl nicht auf dem Partnermarkt, was aber für verheiratete Muslime zu einem grossen Teil wohl auch zutrifft.

Ich stelle fest, dass der Männerüberschuss nicht dramatisch ist und die gelebte Beziehungslosigkeit primär andere Gründe hat. Diese Gründe zu erörtern wäre interessanter und vor allem relevanter als die reinen Zahlen.

Gruss Scipio

Milchmädchenrechnung

Klaus_z, Monday, 26.06.2006, 15:23 (vor 6725 Tagen) @ Scipio Africanus

Fassen wir doch einmal die Fakten zusammen :

Lebendgeborene 2004
Männlich: 362 017
Weiblich: 343 605


Nehmen wir diese Zahlen mal als Grundlage, dann ergibt die Division :
362017 / 343605 = 1.054 (gerundet)

1.054 entspricht ziemlich genau dem statistischen Mittelwert, der einen
etwa fünfeinhalbprozentigen Männerüberschuss bei den Geburten erwarten
lässt.

Fakt ist also, dass ein Männerüberschuss ab Geburt von rund 5.5 % besteht,
der sich im Laufe der Zeit vermindert und in höherem Alter ins Gegenteil
kehrt. Soweit herrscht Einigkeit, oder etwa nicht ? Auf 200 Frauen kommen
etwa 211 Männer ab Geburt. Ist das dramatisch ? Regional können dabei
erhebliche Abweichungen von diesem statistischen Mittelwert auftreten (
Ostdeutschland beispielsweise ), und ( verheiratete ) Muslimas sind in
der Regel wohl nicht auf dem Partnermarkt, was aber für verheiratete
Muslime zu einem grossen Teil wohl auch zutrifft.

Ich stelle fest, dass der Männerüberschuss nicht dramatisch ist und die
gelebte Beziehungslosigkeit primär andere Gründe hat. Diese Gründe zu
erörtern wäre interessanter und vor allem relevanter als die reinen
Zahlen.

Gruss Scipio

Das ist eben die Milchmädchenrechnung.
Du mußt ja die Paare nehmen, die dann statistisch tatsächlich sich binden - und da binden sich eben Frauen im Schnitt mit 3 Jahre älteren Männern. D.h. bei einer fallenden gEburtenrate, kommt es zu wesentlich massiveren Unterschieden.

Dann kommt dazu, daß 80% der Single Frauen freiwillig alleine sind (Stat. Bundesamt) und 80% der Single Männer nicht freiwillig - d.h. der Großteil der Single Frauen verschließt sich dem Beziehungsmarkt. Dazu dann noch die 2 Mio Zweitfrauen für die Reichen, die eingewanderten Auslaänder (während deren Frauen dem Markt ebenfalls verschlossen sind).

Geschätzt kommt dann auf eine suchende Frau am Ende 3 suchende Männer.

Wenn das nicht massiv ist, dann weiß ich auch nicht weiter.

Wenn Dus nicht glauben willst: Setz einfach mal Dein Profil auf eine x beliebige Partnerschaftsseite und mach das gleiche mit einem Foto einer durchschn. oder auch schlecht aussehenden Frau.

Du wirst gar keine Zuschriften erhalten, während die fRau mit Angeboten überschüttet wird - selbst wenn sie schlecht aussieht!

Der massive Frauenmangel ist eine Tatsache und kann nciht wegdiskutiert werden!

Milchmädchenrechnung

Scipio Africanus, St.Gallen, Monday, 26.06.2006, 16:07 (vor 6725 Tagen) @ Klaus_z

Das ist eben die Milchmädchenrechnung.
Du mußt ja die Paare nehmen, die dann statistisch tatsächlich sich binden
- und da binden sich eben Frauen im Schnitt mit 3 Jahre älteren Männern.
D.h. bei einer fallenden gEburtenrate, kommt es zu wesentlich massiveren
Unterschieden.

Das ist nicht korrekt. Die Geburtenraten fallen nicht mehr massiv, sondern verharren auf tiefem Niveau.
Ausserdem müssen sich Männer ja nicht unbedingt mit einer 3 Jahre jüngeren Frau binden. Das sind statistische Mittelwerte, die wenig aussagen. Schiesst der Jäger auf eine Ente, zuerst 10 Zentimeter rechts vorbei, dann 10 Zentimeter links vorbei. Statistisch gesehen ist die Ente tot.

Dann kommt dazu, daß 80% der Single Frauen freiwillig alleine sind (Stat.
Bundesamt) und 80% der Single Männer nicht freiwillig - d.h. der Großteil
der Single Frauen verschließt sich dem Beziehungsmarkt. Dazu dann noch die
2 Mio Zweitfrauen für die Reichen, die eingewanderten Auslaänder (während
deren Frauen dem Markt ebenfalls verschlossen sind).


Diesen Umfragen misstraue ich zutiefst. Was Frauen sagen, und was Frauen denken, ist nicht immer kongruent.

Geschätzt kommt dann auf eine suchende Frau am Ende 3 suchende Männer.
Wenn das nicht massiv ist, dann weiß ich auch nicht weiter.

Männer sind bedauerlicherweise mehr auf Frauen angewiesen als Frauen auf Männer. Das grosse Interesse an diesem thread bestätigt das, leider. Also ich seh schwarz für die Männerbewegung ! Hier leigt das eigentliche Problem, nicht im geringen zahlenmässigen Frauenmangel.

Wenn Dus nicht glauben willst: Setz einfach mal Dein Profil auf eine x
beliebige Partnerschaftsseite ...

Oh Gott nein, sonst werd ich wieder Tag und Nacht von geilen Weibern sexuell belästigt.

Du wirst gar keine Zuschriften erhalten, während die fRau mit Angeboten
überschüttet wird - selbst wenn sie schlecht aussieht!

Siehe oben !

Der massive Frauenmangel ist eine Tatsache und kann nciht wegdiskutiert
werden!

Nicht wegdiskutiert werden kann die Abhängigkeit des Mannes von der Frau, die vor allem sexuelle Gründe hat. Das ist die Triebfeder der Frauenprivilegierung, ein Grundübel, das viele weitere nach sich zieht.

Scipio

Milchmädchenrechnung

Klaus_z, Monday, 26.06.2006, 17:01 (vor 6725 Tagen) @ Scipio Africanus


Das ist nicht korrekt. Die Geburtenraten fallen nicht mehr massiv, sondern
verharren auf tiefem Niveau.
Ausserdem müssen sich Männer ja nicht unbedingt mit einer 3 Jahre jüngeren
Frau binden. Das sind statistische Mittelwerte, die wenig aussagen.
Schiesst der Jäger auf eine Ente, zuerst 10 Zentimeter rechts vorbei, dann
10 Zentimeter links vorbei. Statistisch gesehen ist die Ente tot.

Nochmals: Der Frauenmangel ist in der heutigen im Heiratsalter befindlichen Generation sehr massiv - daß es sich bei den Neugeborenen, bzw. Kidnern etwas entspannt hat hilft uns auch nicht weiter.

Ob es Dir passt oder nicht: Es ist sehr selten, daß eine Frau einen jüngeren Mann nimmt - der Mann, der keine jüngere Frau findet hat also gar keine Auswahl - er wird schlicht nicht von der älteren Frau akzeptiert.
Eine frau will aufscheuen können, nicht runter.

Die 3 Jahre werden in der Forschung sogar als Kosntante gesehen - mehr als 7 Jahre Altersunterschied ist bspw. schon stat. nicht mehr bedeutsam. Genauso gibt es so gut wie keine Beziehungen, wo der Mann mehr als 2 Jahre jünger als die fRau ist.
Die wenigen Ausnahmen reißen da gar nichts.

Geschätzt kommt dann auf eine suchende Frau am Ende 3 suchende Männer.
Wenn das nicht massiv ist, dann weiß ich auch nicht weiter.

Dann schau dir ahlt die Realität an!
Für wie bindungswillig hältst Du deutsche Frauen?
Die 80% warten eben auf den reichen schuspieler aus dem fErnsehen - andere Männer werden nicht akzeptiert.

Oh Gott nein, sonst werd ich wieder Tag und Nacht von geilen Weibern
sexuell belästigt.

Kein Wunder, daß Du das Problem nicht siehst, wenn Du gar nicht weißt wie es real aussieht. "Belästigt" wirst Du als Mann bei einer Kontaktanzeige sicher nicht - vielmehr wirst Du vor Langeweile vor dem Computer sterben.

WARUM wohl der massive Unterschied zwischen weiblichen und männlcihen Erfolgen bei Partnerschaftsanzeigen, wenn es angeblich keinen Frauenmangel gibt und dt. Tussies genauso bindungswillig sind wie Männer?
merkst Du was?

Siehe oben !

Ebenfalls siehe oben!

Nicht wegdiskutiert werden kann die Abhängigkeit des Mannes von der Frau,
die vor allem sexuelle Gründe hat. Das ist die Triebfeder der
Frauenprivilegierung, ein Grundübel, das viele weitere nach sich zieht.

Ach räumst Du das plötzlich ein?
Soweit ich mich erinnere hast Du das doch noch vor wenigen Tagen abgestritten?
Den natürlichen Trieb kann niemand abstellen - wohl aber können wir bspw. Einfluß auf unsere Einwanderungspraxis nehmen, um den Damen mal wieder etwas mehr Motivation und Engagement bei der Beziehungssuche einzuflößen.

Milchmädchenrechnung

Scipio Africanus, St.Gallen, Monday, 26.06.2006, 17:51 (vor 6725 Tagen) @ Klaus_z

Ach räumst Du das plötzlich ein?
Soweit ich mich erinnere hast Du das doch noch vor wenigen Tagen
abgestritten?
Den natürlichen Trieb kann niemand abstellen - wohl aber können wir bspw.
Einfluß auf unsere Einwanderungspraxis nehmen, um den Damen mal wieder
etwas mehr Motivation und Engagement bei der Beziehungssuche einzuflößen.

Du hast ein schlechtes Erinnerungsvermögen. Ich habe festgestellt, dass ICH nicht zu dieser Kategorie Männer gehöre, und es ist wohl auch nicht derart allgemeingültig, wie du es darstellst. Ich habe mich gegen deine Verallgemeinerungen gewandt.

Scipio

Verallgemeinerungen sind zulässig

Klaus_z, Monday, 26.06.2006, 21:12 (vor 6725 Tagen) @ Scipio Africanus


Du hast ein schlechtes Erinnerungsvermögen. Ich habe festgestellt, dass
ICH nicht zu dieser Kategorie Männer gehöre, und es ist wohl auch nicht
derart allgemeingültig, wie du es darstellst. Ich habe mich gegen deine
Verallgemeinerungen gewandt.

Das mag ja sein, daß Du und auch ich nicht zu dieser Art Männer gehören - ABEr 90% oder sogar 99% gehören eben dazu - die machen alles, nur um eine fRau zu haben.
Verallgemeinerungen sind durchaus erlaubt, wenn 90% dazugehören - Ausnahmen bestätigen die Regel!

Wir müssen sogar viel mehr verallgemeinern - die Femanzen hatten sehr gute Erfolge damit, daß sie sagten ALLE Männer sind Schweine. Hätten die gesagt "Manche Männer sind Schweine" hätten sie nie Aufmerksamkeit und erfolg gehabt.

Deshalb sage Ich: ALLE deutschen Frauen sind Femanzen und Männerhasserinnen - Ausnahmen bestätigen die Regel!

Dieses Leisetretertum ist der Grund, warum wir nicht weiterkommen und warum der Großteil der Männer davon gar keine Notiz nimmt.

Der Männerüberschuss (MÜ) und eine Frau

Guildo, Sunday, 25.06.2006, 02:04 (vor 6727 Tagen) @ susu
bearbeitet von Guildo, Sunday, 25.06.2006, 02:11

Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB):

Die jüngeren Altersjahre sind durch einen Männerüberschuss gekennzeichnet, der durch einen Jungenüberschuss bei den Neugeborenen verursacht wird (105 Jungen je 100 Mädchen), erst im Alter zwischen 50 und 55 Jahren ergibt sich eine ausgeglichene Geschlechterproportion. Im höheren Alter zeigt sich ein deutlicher Frauenüberschuss, der sich einerseits durch die höhere Lebenserwartung von Frauen und andererseits durch die überproportionalen Sterbefälle während des 2. Weltkrieges bei den jetzt über 70-jährigen Männern herausgebildet hat.

...

Wie unterscheidet sich die Altersstruktur der Deutschen und der Ausländer in Deutschland?

Am Ende des Jahres 2001 lebten rund 7,3 Millionen Ausländer in Deutschland, das waren 8,9 % der Gesamtbevölkerung. Diese ausländische Bevölkerung weist eine deutlich andere Geschlechts- und Altersstruktur auf ? sie umfasst einen höheren Männeranteil und ist erheblich jünger ? als die deutsche Bevölkerung. Dies ist für eine Zuwanderungsbevölkerung charakteristisch.


Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung


Ein heute 30-40jähriger Mann hat die freie Wahl:

1. Er bleibt alleine. (Spart natürlich ne Menge Ärger!)
2. Er geht ins nächste Altenheim und lacht sich eine 75jährige an.
3. Er flüchtet ins Ausland.
4. Er wird feministischer Frauenversteher und redet sich ein, dass das alles halb so schlimm und sowieso nur Propaganda einiger rückwärtsgewandter Hardliner ist.

Gruß - Guildo

--
Most places where we all come from we can have a date, pay over $100 and not even get a goodnight kiss from some broad-ass feminazi who thinks her shit doesn't stink.
(unbekannter Fan von Angeles City)

Bravo

Klaus_z, Saturday, 24.06.2006, 19:44 (vor 6727 Tagen) @ James Sunderland

Hallo liebes Forum!

Kurze Vorstellung: ich bin James aus den AB-Foren, wo ja auch seit je her
über den MÜ diskutiert wird. Der MÜ ist ein katastrophaler Fakt, das
dürfte jeder Mann wissen. Die Gründe sind mannigfaltig: höhere
Geburtenzahlen bei Jungs, überwiegend männliche Zuwanderung (hat jemand
Zahlen?). Das Resultat: immer mehr unfreiwillige Singelmänner und ein
immer aggressiver Partnermarkt mit immer kurioseren Blüten. Nicht umsonst
sieht man fast immer nur Männer die alleine sind in den Discos, draussen,
Arbeits, Uni, bzw. die Singlebörsen platzen vor Kerlen und während ein
Mann schwerlich überhaupt mal eine Antwort bekommt, sind die Mailboxen der
Weiber platzend voll.

Gestern habe ich mit einer Bekannten eines Freundes über dieses Desaster
diskutiert und sie war ernsthaft erstaunt und war sich dessen so noch gar
nicht bewusst geworden. Da ich mit ihr sehr ruhig und sachlich darüber
gesprochen habe, schien sie das sogar einzusehen.

Viele Frauen sind sich ihrer Überlage scheinbar nur unter-bewusst. Männer
machen sich zum Affen, das war immer schon so, also ist es für Frauen
"normal". Dass das an Schärfe zugenommen hat, nehmen sie allenfalls in
mehr Angeboten wahr, die Männer jedoch an teilweise katastrophalen
Misserfolgen und verzweifelten und jahrelang erfolglosen Versuchen.


Die Lösung ist einfach: mehr Zuwanderung - und zwar primär weibliche! Das
mag hart anmuten, aber nur so kann der soziale Krieg um die Frauen
vermieden werden, denn es wird noch schlimmer werden in den nächsten
Jahren. Zunächst einmal muss die Gesellschaft auf dieses Problem erst
einmal aufmerksam werden - und zwar schnell! Für Ostdeutschland wurde
dieses Problem ja bereits erkannt - aber es gilt deutschlandweit so!

Das Bewusstsein muss sich ändern. Falls nicht, züchten wir uns
systematisch eine Armee von sozialpsychisch geschädigten Menschen heran,
die vor Frust und Einsamkeit krank und somit wieder zu einer Last für
sich, ihre Umwelt und das Gesundheitssystem werden.


Was denkt ihr?


Solidarischer Gruss,
James

Hallo,

danke für Deinen guten Beitrag. Ich rede mir hier schon den Mund fusslig, um auf das Problem aufmerksam zu machen. Die wenigsten registrieren, daß auch der Feminismus auf dem Frauenmangel aufgebaut sind. Das seltene Gut bestimmt den Preis - die geringere Anzahl Frauen kann fordern was sie wollen, die Männer müssen hinterherdackeln und sich demütigen.
Kein Wunder, daß da kein Widerstand gegen diese Ideologie aufkommt - alle haben Angst "keine abzukriegen" oder als "Frauenhasser" dazustehen.

Dazu kommt noch dank des Überschußes die zunehmende Verweigerungshaltung der dt. Frauen, die nur noch an "Mr. Right", dem perfekten Mann aus dem Fernsehen interessiert sind und keine Beziehungen mehr eingehen.

Schön, daß da nochmal jemand drauf hinweist.

Gruß

Ergänzung

Klaus_z, Saturday, 24.06.2006, 20:02 (vor 6727 Tagen) @ Klaus_z

Was noch dazukommt:

Mit den allermeisten Frauen kann man nicht einmal darüber diskutieren, daß sie bspw. extrem privilegiert sind oder daß es einen massiven Frauenmangel gibt.

Frauen sind anscheinend in der Mehrheit nicht in der Lage, eine Situation rational einzuschätzen, wenn sie dabei ihre Privilegien eingestehen müßten.
Sie kreischen dann, toben, werden hysterisch und behaupten, "Frauen habe es genauso schwer wie Männer".

Das Problem "Frauenmangel" wird von 99% der Frauen einfach negiert und der Diskutant als "Versager" abgestempelt, der es nicht geschafft hat "eine abzukriegen".

Während ein Mann, der eine ausl. Frau heiratet als "Sklavenhalter, der sich nicht genug angestrengt hat" diffamiert wird, gilt eine dt. Frau, die einen Ausländer heiratet als "fortschrittlich und tolerant".

Da viele Männer vor dieser Diffamierung Angst haben, orientieren sie sich weiter auf dem ruinösen dt. Beziehungsmarkt, womit der stellenwert der fRau immer weiter angehoben wird.

Das alles ist ein Teufelskreislauf, der nur durch Aufklärung aufgebrochen werden kann.

Deshalb meine Forderung:
1.) massive weibliche Zuwanderung, bei gleichzeitigem Einwanderungsstopp für Männer
2.) kein dt. Mann lässt sich mehr auf Zicken und Emanzen ein - wer sich auf sowas einlässt, begeht Verrat am eigenen Geschlecht!

Gruß

Ergänzung

Scipio Africanus, St.Gallen, Saturday, 24.06.2006, 21:56 (vor 6727 Tagen) @ Klaus_z

Deshalb meine Forderung:
1.) massive weibliche Zuwanderung, bei gleichzeitigem Einwanderungsstopp
für Männer
2.) kein dt. Mann lässt sich mehr auf Zicken und Emanzen ein - wer sich
auf sowas einlässt, begeht Verrat am eigenen Geschlecht!

Gruß

Das sind ja wahrhaft knallharte Forderungen ! Aber haben diese Forderungen noch irgendeinen Bezug zum Machbaren, zur Realität ? Ich glaube nicht.

Scipio

Was soll da unrealistisch sein?

Klaus_z, Saturday, 24.06.2006, 23:05 (vor 6727 Tagen) @ Scipio Africanus

Deshalb meine Forderung:
1.) massive weibliche Zuwanderung, bei gleichzeitigem

Einwanderungsstopp

für Männer
2.) kein dt. Mann lässt sich mehr auf Zicken und Emanzen ein - wer sich
auf sowas einlässt, begeht Verrat am eigenen Geschlecht!

Gruß


Das sind ja wahrhaft knallharte Forderungen ! Aber haben diese Forderungen
noch irgendeinen Bezug zum Machbaren, zur Realität ? Ich glaube nicht.

Scipio

Das umgekehrte wird aber im großen Stil durchgezogen - da fragt niemand nach dem ralen Bezug, das wird einfach gemacht!
Kräftig junge, alleinstehende Männer ins Land lassen, die ausl. Frauen dem Beziehungsmarkt fernhalten - das ist heute Realität.

Wir brauchen keine alleinstehenden, schlecht ausgebildeten Männer, sondern junge, alleinstehende gut ausgebildete Frauen!

Eine andere Einwanderungspolitik dahin, die Leute zu holen, die wir brauchen und schon stimmt es wieder - was soll da so unrealistisch sein?

"Unrealistisch" ist auch so ein Totschlagargument, um nicht weiterdenken zu müssen.

Ergänzung

Adam, Sunday, 25.06.2006, 03:46 (vor 6727 Tagen) @ Scipio Africanus

Deshalb meine Forderung:
1.) massive weibliche Zuwanderung, bei gleichzeitigem

Einwanderungsstopp

für Männer
2.) kein dt. Mann lässt sich mehr auf Zicken und Emanzen ein - wer sich
auf sowas einlässt, begeht Verrat am eigenen Geschlecht!

Gruß


Das sind ja wahrhaft knallharte Forderungen ! Aber haben diese Forderungen
noch irgendeinen Bezug zum Machbaren, zur Realität ? Ich glaube nicht.

Scipio

Nein natürlich nicht. Die Forderungen sind völlig naiv. Aber hat der Autor sich hier je schon einmal Gedanken über in der Realität Machbares gemacht? Ich glaube nicht.

Gruß
Adam

Eva, äh Adam erst informieren, dann schreiben o.T.

Klaus_z, Sunday, 25.06.2006, 09:58 (vor 6726 Tagen) @ Adam

Ergänzung

Conny, NRW, Saturday, 24.06.2006, 22:42 (vor 6727 Tagen) @ Klaus_z


Deshalb meine Forderung:
1.) massive weibliche Zuwanderung, bei gleichzeitigem Einwanderungsstopp
für Männer
2.) kein dt. Mann lässt sich mehr auf Zicken und Emanzen ein - wer sich
auf sowas einlässt, begeht Verrat am eigenen Geschlecht!

Also Männer lockt man normal durch Arbeit ins Land. Wie soll das bei Frauen funktionieren? Diese müssen ja auch vom ersten Tag an versorgt werden und womöglich haben sie schon Kinder. Also gibts nur die eine Möglichkeit, daß die Männer die Frauen ins Land holen. Wer bezahlt das aber?

Freundliche Grüße
Conny

Ergänzung

Klaus_z, Saturday, 24.06.2006, 23:03 (vor 6727 Tagen) @ Conny


Deshalb meine Forderung:
1.) massive weibliche Zuwanderung, bei gleichzeitigem

Einwanderungsstopp

für Männer
2.) kein dt. Mann lässt sich mehr auf Zicken und Emanzen ein - wer sich
auf sowas einlässt, begeht Verrat am eigenen Geschlecht!


Also Männer lockt man normal durch Arbeit ins Land. Wie soll das bei
Frauen funktionieren? Diese müssen ja auch vom ersten Tag an versorgt
werden und womöglich haben sie schon Kinder. Also gibts nur die eine
Möglichkeit, daß die Männer die Frauen ins Land holen. Wer bezahlt das
aber?

Freundliche Grüße
Conny

Frauen lockt man genauso ins Land.
Was meinst Du, wieviele Millionen junger Frauen aus dem Ostblock nur darauf warten, hier arbeiten zu können?
Bloß daß bei Frauen dann noch die Hoffnung dazukommt, einen netten deutschen Mann zu finden.

Ist doch eine tolle Sache!

Ergänzung

Conny, NRW, Saturday, 24.06.2006, 23:36 (vor 6727 Tagen) @ Klaus_z


Frauen lockt man genauso ins Land.
Was meinst Du, wieviele Millionen junger Frauen aus dem Ostblock nur
darauf warten, hier arbeiten zu können?
Bloß daß bei Frauen dann noch die Hoffnung dazukommt, einen netten
deutschen Mann zu finden.

Ist doch eine tolle Sache!

Tja, wie soll es bei 6,9 Millionen Erwerbslosen (das sind die, die noch Lohnersatzleistungen bekommen, andere Berechnungen gehen von 10 bis 13,5 Millionen Arbeitslosen aus) in Deutschland noch Arbeit geben? Mich würde auch interessieren, wie sich aus Deutschland auswandernde (pro Jahr sollen es ca. 250 000 sein) Geschlechtermäßig zusammen setzen. Zuletzt wäre das noch ein Faß ohne Boden.

Ergänzung

Klaus_z, Saturday, 24.06.2006, 23:57 (vor 6727 Tagen) @ Conny

Tja, wie soll es bei 6,9 Millionen Erwerbslosen (das sind die, die noch
Lohnersatzleistungen bekommen, andere Berechnungen gehen von 10 bis 13,5
Millionen Arbeitslosen aus) in Deutschland noch Arbeit geben?

Umgekehrt geht es aber auch noch weniger: Immer mehr junge alleinstehende Männer die zudem zum Großteil schlecht ausgebildet sind ins Land holen und sie ausgiebig mit Sozialleistungen versorgen.
Integration ist bei denen gar nicht eingeplant - die wollen nur Geld ohne Arbeit und Frauen.

Da sind mir junge Frauen, die den Wunsch haben sich in Deutschland zu integrieren und mit dt. Männern eine Familie zu gründen 1000 mal lieber.

Mich würde

auch interessieren, wie sich aus Deutschland auswandernde (pro Jahr sollen
es ca. 250 000 sein) Geschlechtermäßig zusammen setzen. Zuletzt wäre das
noch ein Faß ohne Boden.

Bei den Auswanderern sollen junge dt. Frauen überwiegen. Frauen sind i.a. mobiler als Männer - was auch die Abwanderung aus Ostdeutschland zeigt.

Ergänzung

Ruediger, Saturday, 24.06.2006, 23:17 (vor 6727 Tagen) @ Klaus_z


Während ein Mann, der eine ausl. Frau heiratet als "Sklavenhalter, der
sich nicht genug angestrengt hat" diffamiert wird, gilt eine dt. Frau, die
einen Ausländer heiratet als "fortschrittlich und tolerant".

Da viele Männer vor dieser Diffamierung Angst haben, orientieren sie sich
weiter auf dem ruinösen dt. Beziehungsmarkt, womit der stellenwert der
fRau immer weiter angehoben wird.

Das alles ist ein Teufelskreislauf, der nur durch Aufklärung aufgebrochen
werden kann.

Deshalb meine Forderung:
1.) massive weibliche Zuwanderung, bei gleichzeitigem Einwanderungsstopp
für Männer
2.) kein dt. Mann lässt sich mehr auf Zicken und Emanzen ein - wer sich
auf sowas einlässt, begeht Verrat am eigenen Geschlecht!

Jau - genau! Bin gerade in Moskau und habe hier nicht nur sehr viele Brautpaare, sondern auch sehr viele feminine Frauen gesehen ... So viele Stoeckelabsaetze wie hier und so viele feminine Sommerkleidchen habe ich in Deutschland in Jahren nicht gesehen ; (Mein Bruederchen, der hier als Austauschstudent lebt, hat sich auch schon eine Einheimische angelacht - tut mir allerdings auch ein wenig leid um seine deutsche Ex, die meines Wissens nicht zickig war ... Er hat auch gesagt, dass speziell in Moskau deutlicher Frauenueberschuss herrscht. Koennte ein Parallelfall zu Ostdeutschland/Westdeutschland sein - die Frauen ziehen aus der hoffnungslosen Provinz in die Kapitale ...)

Andererseits muss ich aber auch sagen, dass wir alle aus unserem Umfeld Faelle kennen, wo ganz normale Maenner (keineswegs sog. "Alphamaennchen") mit ganz normalen Frauen verheiratet sind, also Mr. Superman muss man auch nicht sein, um "eine abzukriegen", da spielt auch viel Zufall mit rein. Meines Wissens war sogar mal auf Arnes "Genderama" mal eine Studie verlinkt, wonach die populaere These, 10 Prozent aller Maenner haetten 90 Prozent allen Sexes, definitiv falsch ist. Widerspricht auch aller Erfahrung. Wir kennen ja genug Doofmaenner und -frauen, die trotzdem Sex haben ... ;

Gruesse von

Ruediger (nicht eingeloggt, weil das hier mit Umlaut nicht geht)

Ergänzung

Klaus_z, Saturday, 24.06.2006, 23:28 (vor 6727 Tagen) @ Ruediger

Jau - genau! Bin gerade in Moskau und habe hier nicht nur sehr viele
Brautpaare, sondern auch sehr viele feminine Frauen gesehen ... So viele
Stoeckelabsaetze wie hier und so viele feminine Sommerkleidchen habe ich
in Deutschland in Jahren nicht gesehen ; (Mein Bruederchen, der hier als
Austauschstudent lebt, hat sich auch schon eine Einheimische angelacht -
tut mir allerdings auch ein wenig leid um seine deutsche Ex, die meines
Wissens nicht zickig war ... Er hat auch gesagt, dass speziell in Moskau
deutlicher Frauenueberschuss herrscht. Koennte ein Parallelfall zu
Ostdeutschland/Westdeutschland sein - die Frauen ziehen aus der
hoffnungslosen Provinz in die Kapitale ...)

Er soll die deutsche Tussie zum Mond schießen!
Die ist mit 99% Wahrscheinlichkeit auch eine Emanze - oft merkt man es erst nach Jahren. Einer durchgehend feministischen Erzeihung, kann selbst die beste Frau nicht entgehen.


Andererseits muss ich aber auch sagen, dass wir alle aus unserem Umfeld
Faelle kennen, wo ganz normale Maenner (keineswegs sog. "Alphamaennchen")
mit ganz normalen Frauen verheiratet sind, also Mr. Superman muss man auch
nicht sein, um "eine abzukriegen", da spielt auch viel Zufall mit rein.
Meines Wissens war sogar mal auf Arnes "Genderama" mal eine Studie
verlinkt, wonach die populaere These, 10 Prozent aller Maenner haetten 90
Prozent allen Sexes, definitiv falsch ist. Widerspricht auch aller
Erfahrung. Wir kennen ja genug Doofmaenner und -frauen, die trotzdem Sex
haben ... ;

Wo gibt es denn noch "normale" Frauen in deutschland?
Alle (von ganz seltenen Ausnahmen abgesehen) sind von dem Femivirus infiziert. Diese These, wonach 10% der Männer 90% des Sexes haben halte ich für realistisch - in den allermeisten dt. Beziehungen herrscht meist Funkstille. In meinem Bekanntenkreis dürfen viele Männer vielleicht einmal alle 3 Monate ein Sexabenteuer genießen
Deutsche FRauen sind sowas von prüde...

Gruß

Ergänzung

Rüdiger, Monday, 26.06.2006, 17:33 (vor 6725 Tagen) @ Klaus_z

Er soll die deutsche Tussie zum Mond schießen!
Die ist mit 99% Wahrscheinlichkeit auch eine Emanze - oft merkt man es
erst nach Jahren. Einer durchgehend feministischen Erzeihung, kann selbst
die beste Frau nicht entgehen.

Und im Osten wurde und wird regelmäßig der "Frauentag" (8. März) zelebriert, viel mehr Frauen als hier im Westen waren und sind erwerbstätig, also nichts mit Deiner "althergebrachten Rollenverteilung". Meines Bruders Freundin ist auch eine sehr fleißige angehende Physikerin ...

Wo gibt es denn noch "normale" Frauen in deutschland?
Alle (von ganz seltenen Ausnahmen abgesehen) sind von dem Femivirus
infiziert. Diese These, wonach 10% der Männer 90% des Sexes haben halte
ich für realistisch - in den allermeisten dt. Beziehungen herrscht meist
Funkstille. In meinem Bekanntenkreis dürfen viele Männer vielleicht einmal
alle 3 Monate ein Sexabenteuer genießen
Deutsche FRauen sind sowas von prüde...

Sind das nicht ganz normale "Ermüdungserscheinungen" altgedienter Ehefrauen und -männer?

Ich find`s seltsam, wie sich die Threads hier entwickeln. Aus einer vermutlich richtigen Beobachtung (Männerüberschuß) wird hier binnem kurzem die These, man(n) sei Verräter, wenn man sich mit einer deutschen Frau einlasse. Weder die Männer noch die Frauen hier können was für das Zahlenverhältnis, und wenn dieses Verhältnis auch tendenziell das Anspruchsdenken der Frauen fördert, so halte ich es doch für total übertrieben, ungerecht und beleidigend, deswegen gleich allen (oder 99 %) deutschen Frauen zu unterstellen, sie seien zickig und über-anspruchsvoll.

Gruß, Rüdiger

Wo sind sie denn die "normalen" Frauen?

Klaus_z, Monday, 26.06.2006, 20:13 (vor 6725 Tagen) @ Rüdiger


Und im Osten wurde und wird regelmäßig der "Frauentag" (8. März)
zelebriert, viel mehr Frauen als hier im Westen waren und sind
erwerbstätig, also nichts mit Deiner "althergebrachten Rollenverteilung".
Meines Bruders Freundin ist auch eine sehr fleißige angehende Physikerin
...

Trotzdem sind die Frauen aus dem Osten bedeutent familiärer eingestellt - sie arbeiten zwar, weil es nicht anders geht, träumen aber von einer Familie MIT Mann - während die deutsche Tussie von einem arbeitsfreien Leben OHNE Mann träumt.

Sind das nicht ganz normale "Ermüdungserscheinungen" altgedienter
Ehefrauen und -männer?

Es geht hier nicht um eine alte Ehe, sondern um den Anfang einer Beziehung - immer mehr dt. junge Frauen sind dermaßen asexuelle - bei vielen läuft gar nichts mehr.

Ich find`s seltsam, wie sich die Threads hier entwickeln. Aus einer
vermutlich richtigen Beobachtung (Männerüberschuß) wird hier binnem kurzem
die These, man(n) sei Verräter, wenn man sich mit einer deutschen Frau
einlasse. Weder die Männer noch die Frauen hier können was für das
Zahlenverhältnis, und wenn dieses Verhältnis auch tendenziell das
Anspruchsdenken der Frauen fördert, so halte ich es doch für total
übertrieben, ungerecht und beleidigend, deswegen gleich allen (oder 99 %)
deutschen Frauen zu unterstellen, sie seien zickig und
über-anspruchsvoll.

Also bitte: Wo sind sie denn die angeblich "normalen" Frauen?
Zu 99% kann man von vornherein unterstellen, daß sie FEministinnen sind - sie alle unterstützen eine menschenfeindliche Ideologie.
Wie wir aus der Nazizeit wissen, werden auch Mitläufer bestraft und sind schuldig.

Wer sich mit dem Feind dt. Frau einlässt, verrät das eigene Geschlecht!

OT: Umlaute

Nihilator ⌂, Bayern, Sunday, 25.06.2006, 01:25 (vor 6727 Tagen) @ Ruediger

Ruediger (nicht eingeloggt, weil das hier mit Umlaut nicht geht)

ALT + 0252 (am Numblock) ist die Tastenkombination für das kleine ü. Das müßte an jedem ausländischen (Windows-)Rechner gehen. Die "Zeichentabelle" unter Start | Programme | Zubehör | Systemprogramme ist da sehr hilfreich.

Freundlicher Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Bravo

James Sunderland, Sunday, 25.06.2006, 20:08 (vor 6726 Tagen) @ Klaus_z

Hallo,

danke für Deinen guten Beitrag. Ich rede mir hier schon den Mund fusslig,
um auf das Problem aufmerksam zu machen. Die wenigsten registrieren, daß
auch der Feminismus auf dem Frauenmangel aufgebaut sind. Das seltene Gut
bestimmt den Preis - die geringere Anzahl Frauen kann fordern was sie
wollen, die Männer müssen hinterherdackeln und sich demütigen.
Kein Wunder, daß da kein Widerstand gegen diese Ideologie aufkommt - alle
haben Angst "keine abzukriegen" oder als "Frauenhasser" dazustehen.

Dazu kommt noch dank des Überschußes die zunehmende Verweigerungshaltung
der dt. Frauen, die nur noch an "Mr. Right", dem perfekten Mann aus dem
Fernsehen interessiert sind und keine Beziehungen mehr eingehen.

Schön, daß da nochmal jemand drauf hinweist.

Gruß

Hallo Klaus,

ich sehe, Du hast einen ziemlich realistischen Blick für die Dinge. Gut so! Das Problem mit den frustrierten Singles ist nicht mehr nur ein Einzelproblem sondern wird zum Massenphänomen wenn das so weiter geht. Für Männer ist der Partnermarkt schon heute oft genug ein enormer Strssfaktor, wir reden ja scliesslich nicht über Mängel bei der Lieferung von Biersorten (Bier ist im Gegensatz zu einer Partnerschaft substituierbar), sondern über ein massives Thema, das so ziemlich das emotionalste ist, das es gibt. Dauerhafte Enttäuschungen (z.B. durch Frauen die sich immer mehr rausnehmen können) bzw. Einsamkeit machen zwangsweise krank. Und das trifft irgendwann auch diejenigen, die da heute nicht drüber nachdenken.


Gruss James

Alle Männer sind davon betroffen

Klaus_z, Sunday, 25.06.2006, 20:35 (vor 6726 Tagen) @ James Sunderland

Hallo Klaus,

ich sehe, Du hast einen ziemlich realistischen Blick für die Dinge. Gut
so! Das Problem mit den frustrierten Singles ist nicht mehr nur ein
Einzelproblem sondern wird zum Massenphänomen wenn das so weiter geht. Für
Männer ist der Partnermarkt schon heute oft genug ein enormer Strssfaktor,
wir reden ja scliesslich nicht über Mängel bei der Lieferung von
Biersorten (Bier ist im Gegensatz zu einer Partnerschaft substituierbar),
sondern über ein massives Thema, das so ziemlich das emotionalste ist, das
es gibt. Dauerhafte Enttäuschungen (z.B. durch Frauen die sich immer mehr
rausnehmen können) bzw. Einsamkeit machen zwangsweise krank. Und das
trifft irgendwann auch diejenigen, die da heute nicht drüber nachdenken.


Gruss James

Hallo,

vor allem trifft das Problem ALLE Männer. Viele meinen, da sie eine frau haben, ginge sie der fRauenmangel nichts an - doch wird dadurch auch die Trennugnsbereitschaft der Frauen immer größer. Wenn an jeder Ecke ein einsamer Mann die FRau anbaggert und damit die Frau das Gefühl hat, jederzeit wieder einen Kerl zu bekommen, wirft sie eben ganz schnell auch mal das Handtuch und verlässt ihren angestammten Mann kurzfristig.

Es wird also auch für einen Mann mit fRau immer shcwerer, diese bei sich zu halten - auch in der Beziehung werden die Forderungen an Männer zunehmend unverschämter.

Wie Du schreibst: Während man in China die Brisanz des Themas verstanden hat, wird bei uns nicht einaml diskutiert, bzw. sind nicht einmal die leidtragenden Männer bereit, darüber auch nur nachzudenken.
Viel zusehr ist in deren Köpfen verankert, daß es zur Stärke des Mannes gehöre Frauen zu "erobern" (was immer das heißen soll) - ein Mann der "keine abbekommt" ist eben ein "Versager", und wer sich über Gründe Gedanken macht, WARUM denn der Beziehungsmarkt so kaputt ist ist doppelt ein "Versager".
Das sind starke Denksperren, welche sich die Männer da in den Kopf gesetzt haben.

Kein Wunder, daß sich wieterhin die meisten Männer zum deppen machen und Frauen hinterherdackeln, die nicht einmal einen Finger krumm machen, um sich für eine Beziehung zu engagieren.

NEIN, das arrogante, unverschämte VErhalten junger Frauen hierzulande ist keineswegs normal - in fast jedem Land ist es völlig anders!
Dei Frauen hier sind krank.

Einzige Schlußfolgerung für einen persönlich daraus: Die SEgel in Deutschland komplett streichen und sich im nicht feministischen Ausland mit Frauenüberschuß umsehen.

Gruß

Alle Männer sind davon betroffen

Scipio Africanus, St.Gallen, Sunday, 25.06.2006, 22:12 (vor 6726 Tagen) @ Klaus_z

Wie Du schreibst: Während man in China die Brisanz des Themas verstanden
hat, wird bei uns nicht einaml diskutiert, bzw. sind nicht einmal die
leidtragenden Männer bereit, darüber auch nur nachzudenken.

In China liegt der Fall auch etwas anders. Durch die 1 - Kind-Politik wurden vile weibliche Föten abgetrieben, da sich die Ehepaare in der Regel einen Sohn wünschten. Dort kann der Frauenmangel tatsächlich dramatisch werden.

Kein Wunder, daß sich wieterhin die meisten Männer zum deppen machen und
Frauen hinterherdackeln, die nicht einmal einen Finger krumm machen, um
sich für eine Beziehung zu engagieren.

Zum Deppen machen sich vor allem Männer, die von Frauen abhängig sind, und sich ein Leben ohne Frau nicht vorstellen können. Der Mann, der als Samenbeutel, der kurz vor dem platzen ist, durch die Gegend dackelt, ist natürlich leicht manipulierbar. Aus dem wird wohl kaum je ein Männerrechtler. Diese Männer machen sich dann auch zum Affen. Ich lege wert auf die Feststellung, dass ich nicht zu diesen Männern gehöre. Mir liegen die gemachten Verallgemeinerungen etwas auf dem Magen.

Scipio

Alle Männer sind davon betroffen

Isegrim, Sunday, 25.06.2006, 23:22 (vor 6726 Tagen) @ Scipio Africanus

Die Männer, die am besten mit Frauen auskommen, sind zugleich diejenigen, die wissen, wie man ohne sie auskommt.
(Baudelaire)

99% der Männer dackeln...

Klaus_z, Monday, 26.06.2006, 00:30 (vor 6726 Tagen) @ Scipio Africanus

In China liegt der Fall auch etwas anders. Durch die 1 - Kind-Politik
wurden vile weibliche Föten abgetrieben, da sich die Ehepaare in der Regel
einen Sohn wünschten. Dort kann der Frauenmangel tatsächlich dramatisch
werden.

Wenn ich hochrechne, daß bei uns über 2 Mio Frauen fehlen und in China 20 Mio - dann sind gemessen and er Bevölkerungszahl die Verhältnisse bei uns schon wesentlich schlimmer. Dazu kommt, daß Chinesinnen wesentlich umgänglicher sind als Deutsche Kratzbürsten...

Zum Deppen machen sich vor allem Männer, die von Frauen abhängig sind, und
sich ein Leben ohne Frau nicht vorstellen können. Der Mann, der als
Samenbeutel, der kurz vor dem platzen ist, durch die Gegend dackelt, ist
natürlich leicht manipulierbar. Aus dem wird wohl kaum je ein
Männerrechtler. Diese Männer machen sich dann auch zum Affen. Ich lege
wert auf die Feststellung, dass ich nicht zu diesen Männern gehöre. Mir
liegen die gemachten Verallgemeinerungen etwas auf dem Magen.

Du bist nicht abhängig von Frauen, ich auch nicht - aber 99% der Männer sind es eben. Es gehört heute zum Status, zum Erfolg eines Mannes dazu eine fRau zu haben. Männer ohne Frauen gelten als "Looser", die es nicht verstehen "eine Frau zu befriedigen".
Wenn jemand schwul ist wird das ja noch akzeptiert - aber nicht schwul sein und keine Frau haben - sowas gilt heute als Abschaum.

DESHALB kriechen eben 99% der Männer lieber und nehmen jede Menge Nachteile in Kauf, nur um an eine Tussie ranzukommen.
Das geht so weit, daß sie sogar das GEhirn abschalten und jeder rationalen Diskussion unzugänglich werden.

So sehen eben unsere gesellschaftlichen Normen aus.

Der Männerüberschuss (MÜ) und eine Frau

Heiko, Saturday, 24.06.2006, 20:58 (vor 6727 Tagen) @ James Sunderland

Die Lösung ist einfach: mehr Zuwanderung - und zwar primär weibliche! Das
mag hart anmuten, aber nur so kann der soziale Krieg um die Frauen
vermieden werden, denn es wird noch schlimmer werden in den nächsten
Jahren. Zunächst einmal muss die Gesellschaft auf dieses Problem erst
einmal aufmerksam werden - und zwar schnell! Für Ostdeutschland wurde
dieses Problem ja bereits erkannt - aber es gilt deutschlandweit so!

Richtige Forderung, nur leider ziemlich illusorisch. Tatsächlich besteht der Großteil der Einwanderer nach Deutschland aus Männern. Alleinstehende junge Männer. Daran wird sich wohl auch nichts ändern.
Übrigens: China steuert ja gerade auf einen Männerüberschuss in Höhe von etwa 20 Millionen zu. Da macht sogar die Regierung sich schon Sorgen, dass es soziale Unruhen geben könnte, Millionen frustrierter, zwangsweise lebenslang frauenlose Männer, eine ziemlich explosive Mischung. Ebenfalls riesiger Männerüberschuss in Indien.

Gruß Heiko

Der Männerüberschuss (MÜ) und eine Frau

Nihilator ⌂, Bayern, Sunday, 25.06.2006, 01:28 (vor 6727 Tagen) @ Heiko

Übrigens: China steuert ja gerade auf einen Männerüberschuss in Höhe von
etwa 20 Millionen zu. Da macht sogar die Regierung sich schon Sorgen, dass
es soziale Unruhen geben könnte, Millionen frustrierter, zwangsweise
lebenslang frauenlose Männer, eine ziemlich explosive Mischung. Ebenfalls
riesiger Männerüberschuss in Indien.

Hier macht sich dagegen keiner Sorgen. Entspricht nicht dem Zeitgeist, sich um etwas zu sorgen als Frauen in all ihrem Elend. Sind wir Deutschen noch stärker ideologisiert als die Chinesen? Scheint fast so.

Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Der Männerüberschuss (MÜ) und eine Frau

James Sunderland, Sunday, 25.06.2006, 20:05 (vor 6726 Tagen) @ Heiko

Richtige Forderung, nur leider ziemlich illusorisch. Tatsächlich besteht
der Großteil der Einwanderer nach Deutschland aus Männern. Alleinstehende
junge Männer. Daran wird sich wohl auch nichts ändern.
Übrigens: China steuert ja gerade auf einen Männerüberschuss in Höhe von
etwa 20 Millionen zu. Da macht sogar die Regierung sich schon Sorgen, dass
es soziale Unruhen geben könnte, Millionen frustrierter, zwangsweise
lebenslang frauenlose Männer, eine ziemlich explosive Mischung. Ebenfalls
riesiger Männerüberschuss in Indien.

Gruß Heiko

Ich finde das nicht illusorisch. Es ist nur politisch schwer und unpopulär solche heissen Eisen anzugehen. Aber über Quoten eigentlich vollkommen realistisch machbar. Das erfordert logistischen Aufwand, mehr nicht.
China ist ja auch ein deutlich größeres Volk und przentual dürfte sich das die Waage halten mit uns. Nur wissen die da drüben wenigstens dass dies ein enormes gesellschaftliches Problem ist.

Ein Problem das man nicht mit VogelStrass-Prinzip angehen kann, sondern mit knallharten Massnahmen angehen MUSS!!!

Der Männerüberschuss (MÜ) und eine Frau

Ekki, Sunday, 25.06.2006, 23:51 (vor 6726 Tagen) @ James Sunderland

Hallo James!

Volle Zustimmung zu Deinem Posting!

Der Haupt-Denkfehler von u.a. Frau von der Leyen:

Das Hauptproblem unserer Gesellschaft ist nicht die Kinderlosigkeit.

Das Hauptproblem unserer Gesellschaft - aus dem die Kinderlosigkeit als Sekundärproblem erst resultiert - ist die Partnerlosigkeit.

Allerdings sehe ich bei der Umsetzung Deines Gedankens, daß Frauen "importiert" werden müßten, 2 Probleme:

1)
Der "Import geeigenter Ehefrauen" müßte, sollte er Erfolg haben, auch eine baldige Verheiratung der "Importware" nach sich ziehen.
Und da räume ich ein, daß ich eine Menge Probleme damit hätte, wenn die Eheschließung als Fleisch- und Vermögensbeschau auf dem Markt stattfände - ich drücke das mal so drastisch-bildlich aus, in der Hoffnung, daß Du verstehst, was ich meine.
Es gibt ja durchaus Leute, die meinen, angesichts der desaströs großen Zahl alleinlebender Männer, die wir heute haben, wäre eine Rückkehr zu dem Prinzip, daß "Sach' zu Sach' kommt", ohne jeden "romantischen Firlefanz", das Beste.
Zu diesen Leuten gehöre ich trotz allem nicht.

2)
Es ist in verschiedenen Foren mehrfach darauf hingewiesen worden, daß "importierte" Tussis hier oft recht schnell die Abzocker-Mentalität deutscher Frauen übernehmen. Ich würde hinzufügen: Wenn sie sie nicht schon von zu Hause mitbringen, bestens getarnt unter einem charmanten Äußeren.

Trotz dieser Vorbehalte - Du hast auf jeden Fall das Kernproblem angesprochen. Dazu sind unsere Politiker entweder nicht in der Lage (Erkenntnismangel) oder nicht willens (demagogische Absichten).

Gruß

Ekki

--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.

Der Männerüberschuss (MÜ) und eine Frau

Guildo, Monday, 26.06.2006, 01:01 (vor 6726 Tagen) @ Ekki
bearbeitet von Guildo, Monday, 26.06.2006, 01:05

Hallo Ekki!

Der Haupt-Denkfehler von u.a. Frau von der Leyen:

Das Hauptproblem unserer Gesellschaft ist nicht die
Kinderlosigkeit.

Das Hauptproblem unserer Gesellschaft - aus dem die Kinderlosigkeit als
Sekundärproblem erst resultiert - ist die Partnerlosigkeit.

Genau! Aber genau dies möchten ja unsere feministischen Teilzeitlesben gar nicht ändern. Die wollen keinen Mann, höchsten ab und zu ein Alpha-Männchen fürs kurzweilige Vergnügen, als eine Art Pausenclown, der für Unterrhaltung sorgt und wenn er seine Sache gut gemacht hat, auch mal ein Nümmerchen schieben darf. Ist der Herr ihr nicht mehr gut genug, wird er halt entsorgt. Und wenn es den "Damen" zur Selbstverwirklichung nach einem Kind gelüstet, dann soll sich der Mann gefälligst als Samenspender und Zahlesel bereithalten, ansonsten aber hat er die Klappe zu halten. Dummerweise gibt es eine ganze Menge an Männern, die diesen Standpunkt teilen.

Wer wie du ganz klar sagt: Keine Kinder, keine Familie! - Das ist immerhin ehrlich und zu akzeptieren. Jene Möchtegernweltverbesserer aber, die die Parole "Wo Kinder sind, ist Familie!" verbreiten, sind eine Gefahr für unsere Gesellschaft. Wobei etliche vermeintliche Männerrechtler auf diesem Zug aufgesprungen sind.


Allerdings sehe ich bei der Umsetzung Deines Gedankens, daß Frauen
"importiert" werden müßten, 2 Probleme:

1)
Der "Import geeigenter Ehefrauen" müßte, sollte er Erfolg haben, auch eine
baldige Verheiratung der "Importware" nach sich ziehen.
Und da räume ich ein, daß ich eine Menge Probleme damit hätte, wenn die
Eheschließung als Fleisch- und Vermögensbeschau auf dem Markt stattfände -
ich drücke das mal so drastisch-bildlich aus, in der Hoffnung, daß Du
verstehst, was ich meine.
Es gibt ja durchaus Leute, die meinen, angesichts der desaströs großen
Zahl alleinlebender Männer, die wir heute haben, wäre eine Rückkehr zu dem
Prinzip, daß "Sach' zu Sach' kommt", ohne jeden "romantischen Firlefanz",
das Beste.
Zu diesen Leuten gehöre ich trotz allem nicht.

Das Schlimme ist doch das trotz völliger Unabhängigkeit der Frau (Alle Frauen in den westlichen Ländern wären ohne weiters dazu in der Lage, sich und ihre Kinder selbst zu versorgen. Trotzdem verläuft die Partnerwahl der Frauen nach denselben Regeln wie früher, nur das eben die Ansprüche ins Unermeßliche gestiegen sind. So wie du es ausdrückst - wenn die Eheschließung als Fleisch- und Vermögensbeschau auf dem Markt stattfände - ist es immer noch, deutlich zu Ungunsten der Männer.

2)
Es ist in verschiedenen Foren mehrfach darauf hingewiesen worden, daß
"importierte" Tussis hier oft recht schnell die Abzocker-Mentalität
deutscher Frauen übernehmen. Ich würde hinzufügen: Wenn sie sie nicht
schon von zu Hause mitbringen, bestens getarnt unter einem charmanten
Äußeren.

Völlig richtig! Wer tatsächlich noch eine Famillie Gründen will, sollte in ein nicht vom Feminismus zersetztes Land auswandern.

Trotz dieser Vorbehalte - Du hast auf jeden Fall das Kernproblem
angesprochen. Dazu sind unsere Politiker entweder nicht in der
Lage (Erkenntnismangel) oder nicht willens (demagogische
Absichten).

Die Politiker habens wohl begriffen, wers aber umsetzen will, begeht gesellschaftlichen Selbsmord, ist politisch erledigt. Wenn selbst in einem Forum, das sich mit Männerrechtsfragen auseinandersetzt, dieses Problem verniedlicht oder gar geleugnet wird...


Gruß

Ekki

Gruß - Guildo

--
Most places where we all come from we can have a date, pay over $100 and not even get a goodnight kiss from some broad-ass feminazi who thinks her shit doesn't stink.
(unbekannter Fan von Angeles City)

Der Männerüberschuss (MÜ) und eine Frau

Ekki, Monday, 26.06.2006, 12:03 (vor 6725 Tagen) @ Guildo

Hallo Guildo!

Es freut mich, daß wir uns weitgehend einig sind und Du auch diejenigen Teile meiner Argumentation, mit denen Du nicht konform gehst, akzeptieren kannst.

Diese Unterschiede möchte ich noch einmal herausarbeiten:

Ich bekenne ich mich nach wie vor dazu, daß jeder Mensch ein Recht haben sollte, seine sexuelle Lust unentgeltlich auszuleben, ohne befürchten zu müssen, zum unfreiwilligen Unterhaltszahler zu werden.

Die Aussage, daß Leute, die sagen, daß Familie dort sei, wo Kinder sei, eine Gefahr darstellen, kann ich nicht ohne Einschränkungen akzeptieren.

Die einzige Gefahr sehe ich in der für mich inakzeptablen Adoption von Kindern durch gleichgeschlechtliche Paare.

Und schließlich bleibe ich dabei, daß die von mir mehrfach zitierten Mosos gar nicht so dumm sind:

Der Mann ist zur Zeugung da - ohne die Mutter zu heiraten! - , die Frau zieht die Kinder auf. Ich würde das lediglich dahingehend einschränken, daß man einem Mann, der Familie im europäischen Sinn leben will, diese Möglichkeit lassen sollte.

Ich weiß, obiges steht im schreienden Widerspruch zum VafK-Motto: "Allen Kindern beide Eltern".

Aber wie bereits in einem anderen Posting erwähnt:

Ich hielte es für verderblich, wenn die Unterschiede, die es zwischen den Forenteilnehmern gibt, unter den Teppich gekehrt würden.

Gruß

Ekki

--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.

Wo bleibt die Verantwortung

Klaus_z, Monday, 26.06.2006, 14:10 (vor 6725 Tagen) @ Ekki

Hallo Guildo!

Es freut mich, daß wir uns weitgehend einig sind und Du auch diejenigen
Teile meiner Argumentation, mit denen Du nicht konform gehst, akzeptieren
kannst.

Diese Unterschiede möchte ich noch einmal herausarbeiten:

Ich bekenne ich mich nach wie vor dazu, daß jeder Mensch ein Recht haben
sollte, seine sexuelle Lust unentgeltlich auszuleben, ohne
befürchten zu müssen, zum unfreiwilligen Unterhaltszahler zu werden.

Die Aussage, daß Leute, die sagen, daß Familie dort sei, wo Kinder sei,
eine Gefahr darstellen, kann ich nicht ohne Einschränkungen
akzeptieren.

Die einzige Gefahr sehe ich in der für mich inakzeptablen Adoption von
Kindern durch gleichgeschlechtliche Paare.

Und schließlich bleibe ich dabei, daß die von mir mehrfach zitierten
Mosos gar nicht so dumm sind:

Der Mann ist zur Zeugung da - ohne die Mutter zu heiraten! - , die Frau
zieht die Kinder auf. Ich würde das lediglich dahingehend einschränken,
daß man einem Mann, der Familie im europäischen Sinn leben will,
diese Möglichkeit lassen sollte.

Ich weiß, obiges steht im schreienden Widerspruch zum VafK-Motto:
"Allen Kindern beide Eltern".

Aber wie bereits in einem anderen Posting erwähnt:

Ich hielte es für verderblich, wenn die Unterschiede, die es zwischen den
Forenteilnehmern gibt, unter den Teppich gekehrt würden.

Gruß

Ekki

Hallo,

bloß: Wo bleibt die verantwortung?
Man kann nciht Kinder in die Welt setzen und diese dann verkommen lassen, weil sie keine Eltern haben.

Wer Sex hat, der geht auch automatisch das Risiko (bzw. die Verantwortung für) einer Schwangerschaft ein.

Dem sollte man sich eben vorher bewußt sein.

Außerdem ist die Zerstörung der Familien doch gerade das Ziel der Gründer und Hintermänner des Feminismus - dem würde man mit dieser "ficken ohne Verantwortung" Mentalität noch weiter Vorschub leisten - bis die Gesellschaft ganz zerbricht.

Gruß

Wo bleibt die Verantwortung

Ekki, Monday, 26.06.2006, 14:31 (vor 6725 Tagen) @ Klaus_z

Hallo, Klaus_z!

Hallo,

bloß: Wo bleibt die verantwortung?
Man kann nciht Kinder in die Welt setzen und diese dann verkommen lassen,
weil sie keine Eltern haben.

Wer Sex hat, der geht auch automatisch das Risiko (bzw. die Verantwortung
für) einer Schwangerschaft ein.

Dem sollte man sich eben vorher bewußt sein.

Außerdem ist die Zerstörung der Familien doch gerade das Ziel der Gründer
und Hintermänner des Feminismus - dem würde man mit dieser "ficken ohne
Verantwortung" Mentalität noch weiter Vorschub leisten - bis die
Gesellschaft ganz zerbricht.

Gruß

Der eigentliche Dissenz zwischen uns besteht in der Frage, ob es grundsätzlich von Übel sei, wenn Kinder nur mit einem Elternteil aufwachsen.

Da bin ich halt der Meinung, daß ein Allein-Erziehen genausogut die verschiedensten Ergebnisse zeitigen kann wie das Aufwachsen in einer Familie mit Mutter und Vater.

Ist's denn nicht so, daß auch viel VafK-Vertreter schon die Meinung vertreten haben, eine Alleinerziehung durch einen Vater könne unter Umständen das kleinere Übel für ein Kind sein als die Erziehung durch eine Femanze?

Aber mir ist klar:

Diese Frage ist ein veritabler Glaubenskrieg.

Und obwohl Glaubenskriege wenig Aussicht auf gütliche Einigung bieten, möchte ich das Ganze noch zuspitzen und Dich fragen:

Was ist Dir lieber:

1) Eine Verschärfung des Geburtendefizits.

2) Ein Ansteigen der Geburtenzahl, wobei lediglich sichergestellt ist, daß die Kinder von mindestens einem Elternteil erzogen werden (und nicht im Heim oder auf der Straße landen)?

Gruß

Ekki

--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.

Wo bleibt die Verantwortung

Klaus_z, Monday, 26.06.2006, 15:41 (vor 6725 Tagen) @ Ekki

Hallo, Klaus_z!

Hallo,


Der eigentliche Dissenz zwischen uns besteht in der Frage, ob es
grundsätzlich von Übel sei, wenn Kinder nur mit einem Elternteil
aufwachsen.

Da bin ich halt der Meinung, daß ein Allein-Erziehen genausogut die
verschiedensten Ergebnisse zeitigen kann wie das Aufwachsen in einer
Familie mit Mutter und Vater.

Eine Mutter kann dem Kind niemals die männlcihe seite beibringen - ebenso der Vater nicht die weibliche. Man weiß ja heute, dass Kinder, die bei Alleinerziehenden aufgewachsen sind bedeutent mehr VErhaltnesstörungen zeigen, als wenn sie in richtigen Familien groß wurden.

Deshalb forderte ja auch die Frankfurter Schule die Zerstörung der Familien, da genau solche Kinder aus alleinerz. Haushalten viel leichter wie Roboter zu lenken sind.

Vor allem Mädchen die bei einer alleinerz. Mutter groß wurden sind reine Männerhasserinnen, da die Mutter ihren Haß an die Tochter weitergab.


Ist's denn nicht so, daß auch viel VafK-Vertreter schon die Meinung
vertreten haben, eine Alleinerziehung durch einen Vater könne unter
Umständen das kleinere Übel für ein Kind sein als die Erziehung durch eine
Femanze?

Nahc meiner Beobachtung sind tatsächlich die Kinder gesünder, wenn sie bei einem engagierten Vater aufwachsen, als bei einer Männerhasserin.


Aber mir ist klar:

Diese Frage ist ein veritabler Glaubenskrieg.

Und obwohl Glaubenskriege wenig Aussicht auf gütliche Einigung bieten,
möchte ich das Ganze noch zuspitzen und Dich fragen:

Was ist Dir lieber:

1) Eine Verschärfung des Geburtendefizits.

2) Ein Ansteigen der Geburtenzahl, wobei lediglich sichergestellt ist, daß
die Kinder von mindestens einem Elternteil erzogen werden (und nicht im
Heim oder auf der Straße landen)?

Die fragestellung ist völlig falsch. Es gibt kein etnweder oder - es gibt auch noch eine Dritte Möglichkeit: die althergebrachte, gesunde Familienordnung, die überhaupt erst die Entwicklung der Menschheit ermöglichte!

Wer die Familien zerstört, der spielt den Hintermännern des Feminismus direkt in die Hände!

Gruß

Wo bleibt die Verantwortung

Ekki, Monday, 26.06.2006, 17:01 (vor 6725 Tagen) @ Klaus_z

Hallo Klaus_z!


Diese Frage ist ein veritabler Glaubenskrieg.

Und obwohl Glaubenskriege wenig Aussicht auf gütliche Einigung bieten,
möchte ich das Ganze noch zuspitzen und Dich fragen:

Was ist Dir lieber:

1) Eine Verschärfung des Geburtendefizits.

2) Ein Ansteigen der Geburtenzahl, wobei lediglich sichergestellt ist,

daß

die Kinder von mindestens einem Elternteil erzogen werden (und nicht im
Heim oder auf der Straße landen)?[/b][/i]

Die fragestellung ist völlig falsch. Es gibt kein etnweder oder - es gibt
auch noch eine Dritte Möglichkeit: die althergebrachte, gesunde
Familienordnung, die überhaupt erst die Entwicklung der Menschheit
ermöglichte!

Wer die Familien zerstört, der spielt den Hintermännern des Feminismus
direkt in die Hände!

Gruß

Ich hatte - s. meine obige Anmerkung zum "Glaubenskrieg" - nichts anderes erwartet.

Tatsache ist aber:

Die Fragestellung ist nicht "völlig falsch" - sondern stellt zwei Alternativen dar, die sehr wohl umsetzbar sind.

Welche dieser Alternativen wem gefällt - das ist eine völlig andere Frage.

Von mir aus kann auch jeder hingehen und behaupten, die von ihm präferierte Alternative sei die einzig Wahre.

Aber wer sich lediglich hinstellt und seine eigenen Forderungen einklagt, ohne die Wirklichkeit, die vielleicht nicht in jeder Hinsicht seinen Forderungen entspricht, aktiv anzunehmen und mitzugestalten versuchen - der frustriert sich selbst und macht sich vor anderen lächerlich.

Ich sag' mir ja auch: Zwar hätte ich gerne unverbindlichen Sex, aber wenn ich den nicht kriegen kann, dann ist Onanie sowohl gegenüber dem Sex mit Prostituierten als auch gegenüber der Gründung einer traditionellen Familie für mich das entschieden kleinere Übel.

Und wenn ich dann nach einem guten Wichs den Kopf wieder frei hab', schreib' ich auch wieder gute Postings!

Gruß

Ekki

--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.

Wo bleibt die Verantwortung

Klaus_z, Monday, 26.06.2006, 17:05 (vor 6725 Tagen) @ Ekki


Aber wer sich lediglich hinstellt und seine eigenen Forderungen einklagt,
ohne die Wirklichkeit, die vielleicht nicht in jeder Hinsicht seinen
Forderungen entspricht, aktiv anzunehmen und mitzugestalten versuchen -
der frustriert sich selbst und macht sich vor anderen lächerlich.

Die frage stellt sich aber: Wer zahlt die Zeche?
Es kann nicht sein, daß einige "Vielvögler" massenhaft Kinder in die Welt setzen, für die die Gemeinschaft, bzw. auch ich, dann aufkommen soll.
jeder kann machen was er will - aber bitteschön nicht mich dann zur Kasse bitten wollen.

Ich habe keinerlei Interesse daran über höhere Steuern Kinder von irgendwelchen "Vielvöglern" durchzufüttern.


Ich sag' mir ja auch: Zwar hätte ich gerne unverbindlichen Sex,
aber wenn ich den nicht kriegen kann, dann ist Onanie sowohl
gegenüber dem Sex mit Prostituierten als auch gegenüber der Gründung
einer traditionellen Familie für mich das entschieden kleinere
Übel
.

Das bleibt natürlich jedem selbst überlassen.

Wo bleibt die Verantwortung

Ekki, Monday, 26.06.2006, 18:28 (vor 6725 Tagen) @ Klaus_z

Hallo Klaus_z!


Aber wer sich lediglich hinstellt und seine eigenen Forderungen

einklagt,

ohne die Wirklichkeit, die vielleicht nicht in jeder Hinsicht seinen
Forderungen entspricht, aktiv anzunehmen und mitzugestalten versuchen -
der frustriert sich selbst und macht sich vor anderen lächerlich.


Die frage stellt sich aber: Wer zahlt die Zeche?
Es kann nicht sein, daß einige "Vielvögler" massenhaft Kinder in die Welt
setzen, für die die Gemeinschaft, bzw. auch ich, dann aufkommen soll.
jeder kann machen was er will - aber bitteschön nicht mich dann zur Kasse
bitten wollen.

Ich habe keinerlei Interesse daran über höhere Steuern Kinder von
irgendwelchen "Vielvöglern" durchzufüttern.


Zum einen bliebe zu klären, ob Kinder von Alleinerziehenden tatsächlich kollektiv und individuell im Elend leben müssen.

Zum anderen habe ich alle, die so argumentieren, im Verdacht, daß sie - auf dem Umweg über die fiskalische Argumentation - in Wirklichkeit Apostel von "Triebbeherrschung", "Triebsublimierung" oder - pfui! - "Keuschheit" sind.

Und schließlich wäre noch zu berücksichtigen, daß ich mit meiner Argumentation nicht zu denjenigen gehöre, die Abtreibung mit Mord gleichsetzen und verurteilen - wiewohl auch ich die Zahl der Abtreibungen minimiert sehen möchte.
Was dann wiederum in Zusammenhang mit Pkt. 2 stünde.

Gruß

Ekki

--
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Wo bleibt die Verantwortung

Scipio Africanus, St.Gallen, Monday, 26.06.2006, 16:26 (vor 6725 Tagen) @ Ekki

Hallo, Klaus_z!

Hallo,

bloß: Wo bleibt die verantwortung?
Man kann nciht Kinder in die Welt setzen und diese dann verkommen

lassen,

weil sie keine Eltern haben.

Wer Sex hat, der geht auch automatisch das Risiko (bzw. die

Verantwortung

für) einer Schwangerschaft ein.

Grundsätzlich richtig ... aber Verantwortung und Rechte gehören untrennbar zusammen. Das ist seit der Revision des Scheidungsrechts nicht mehr der Fall. Keine Rechte heisst für mich keine Verantwortung.

Dem sollte man sich eben vorher bewußt sein.

Außerdem ist die Zerstörung der Familien doch gerade das Ziel der

Gründer

und Hintermänner des Feminismus - dem würde man mit dieser "ficken ohne
Verantwortung" Mentalität noch weiter Vorschub leisten - bis die
Gesellschaft ganz zerbricht.

Nein, das Gegenteil ist der Fall. Wenn sich Männer immer weniger verantwortlich fühlen und dadurch immer weniger Verantwortung wahrnehmen, dann bricht dieses morsche Frauenversorgungs - und Männerentrechtungssystem zusammen. Das wäre ein Fortschritt, und der ist bereits im Gange.

Noch was zu den tiefen Geburtenraten : Der "Zug ist längst abgefahren". Es fehlt eine ganze Generation. Noch ist vielen gar nicht klar, was den letzten geburtenstarken Jahrgänge noch bevorsteht, wenn sie ins Rentenalter eintreten. Darüber müsste sich die Politik Gedanken machen. Förderungsmassnahmen, um die Geburtenraten anzuheben - an die ich sowieso nicht glaube - kommen so etwa 30 bis 40 Jahre zu spät.

Mit dem Slogan "Vereinbarkeit von Familie und Beruf" soll auch dieser Problematik mit dem Allheilmittel Frauenförderung begegnet werden. Lachhaft !

Scipio

Wo bleibt die Verantwortung

Nihilator ⌂, Bayern, Tuesday, 27.06.2006, 01:32 (vor 6725 Tagen) @ Ekki

Hallo Ekki!

Da bin ich halt der Meinung, daß ein Allein-Erziehen genausogut die
verschiedensten Ergebnisse zeitigen kann wie das Aufwachsen in einer
Familie mit Mutter und Vater.

Dieser Meinung bin ich nicht, denn das Fehlen des Vaters scheint (gerne vor dem Hintergrund unserer jetzigen Gesellschaft - Frauenmehrheit in allen Kinderbetreuungsberufen) gravierendere Folgen zu haben als das der Mutter.
Was ich aber absolut nicht nachvollziehen kann, Ekki: wenn ein Elternteil ALLEIN alles Nötige für Kinder bereitstellen kann, wie Du meinst, wieso um alles in der Welt soll es das nicht mehr können, wenn es mit einem gleichgeschlechtlichen neuen Partner zusammenlebt?

Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Wo bleibt die Verantwortung

Ekki, Tuesday, 27.06.2006, 11:49 (vor 6724 Tagen) @ Nihilator

Hallo Nihilator!

Hallo Ekki!

Da bin ich halt der Meinung, daß ein Allein-Erziehen genausogut

die

verschiedensten Ergebnisse zeitigen kann wie das Aufwachsen in einer
Familie mit Mutter und Vater.


Dieser Meinung bin ich nicht, denn das Fehlen des Vaters scheint (gerne
vor dem Hintergrund unserer jetzigen Gesellschaft - Frauenmehrheit in
allen Kinderbetreuungsberufen) gravierendere Folgen zu haben als das der
Mutter.
Was ich aber absolut nicht nachvollziehen kann, Ekki: wenn ein Elternteil
ALLEIN alles Nötige für Kinder bereitstellen kann, wie Du meinst, wieso um
alles in der Welt soll es das nicht mehr können, wenn es mit einem
gleichgeschlechtlichen neuen Partner zusammenlebt?

Gruß,
nihi

Eine eindeutige Überinterpretation.

Mir geht es nur um eines - nämlich das Recht des Mannes, wählen zu können, ob er die Mutter eines von ihm gezeugten Kindes ehelicht und mit ihr gemeinsam das Kind groß zieht - oder eben nicht.

Frauen nehmen in umgekehrter Richtung dieses Recht ganz selbstverständlich für sich in Anspruch.

Soweit ich unseren bisherigen Meinungsaustausch verfolgt habe, wirst Du mir wahrscheinlich sogar zustimmen.

Du - aber nicht alle hier.

Und das bringt uns zu dem von mir in letzter Zeit mehrfach angesprochenen Thema der "Fraktionen" im Forum zurück:

Ebensogut, wie man das Recht der Wahlfreiheit für den Mann fordern kann, kann man auch den umgekehrten Weg gehen und postulieren, daß bei einer Zeugung beide Partner in die Pflicht genommen werden sollten.

Diese Meinung ist genauso logisch wie die meinige.

Und die Frage, für welche der beiden Haltungen man sich entscheidet, wird nicht auf der Grundlage der Logik, sondern derjenigen der Ethik beantwortet.

Meine diesbezügliche Haltung ist klar:

Das sorglose Vergnügen am Sex (nach dem der Organismus häufig verlangt) ist wichtiger als die Zeugung von Nachkommenschaft (die aus vielfachen Gründen sehr viel seltener möglich und wünschenswert ist als Sex).

Und dies ist einer der Punkte, auf den jede Diskussion zuläuft - einer der Punkte nämlich, an denen man nicht mehr diskutieren kann. Prämissen, von denen sich alles andere ableitet, die aber selbst nicht mehr abgeleitet und in Frage gestellt werden.

Jeder Mensch braucht und hat in seinem Welt - und Menschenbild solche Punkte - daran ist nichts Verwerfliches. Verwerflich wird es erst dann, wenn bestimmte Prämissen anderen Menschen aufgezwungen werden.

Gruß

Ekki

--
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Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.

Der Männerüberschuss (MÜ) und eine Frau

DschinDschin, Monday, 26.06.2006, 01:39 (vor 6726 Tagen) @ James Sunderland

Hallo liebes Forum!

Kurze Vorstellung: ich bin James aus den AB-Foren, wo ja auch seit je her
über den MÜ diskutiert wird. Der MÜ ist ein katastrophaler Fakt, das
dürfte jeder Mann wissen. >
Was denkt ihr?


Solidarischer Gruss,
James

Hallo James,

1. Frage: Was sind die AB-Foren?
2. Frage: Haben Männerrechtler notorisch zu wenig Sex?
3. Frage: Falls nein - Warum wird hier immer wieder das gleiche Thema durchgekaut?
4. Frage: Falls ja - Was können wir dagegen tun?

Übrigens, wenn die Femis diese Threads lesen, die lachen sich doch den Ast. Die beschweren sich nie darüber, dass der Vibrator wegen Überlastung schon wieder Feuer gefangen hat, was bestimmt in jenen Kreisen kein seltener GAU ist. ("Hey, rauchst Du hinterher immer?" - "Du, weiß echt nich, hab noch nie nachgeschaut.)

Wußtet Ihr übrigens, dass es für Lesben zweistielige Dildos gibt. So was kannte ich früher in kleinerer Form nur bei Plastikant, dem Baukasten. Wisst Ihr, die gelben Verbindungsteile. Da sieht man wieder für was vernetztes Denken gut ist.

Frage, gibt es für Lesben, die auf Gruppensex stehen dann Mehrfachstecker? - Hat jemand Bilder davon. Sollte eigentlich auch ein Thema von Gender Mainstreaming sein, denn es sollen ja alle, wirklich alle Aspekte der Geschlechtlichkeit berücksichtigt werden.

Hey, übrigens noch was zum Thema Frauenmangel und Lösungsvorschläge.

Kommt ein Hamburger nach München und staunt nur so:

Die Frauenkirche - SAGENHAFT! Die Pinakotek - SAGENHAFT! Das Bier - SAGENHAFT!
Beschließt er hier zu bleiben und auch gleich zu heiraten.
Geht er zum Münchner Merkur und will eine Anzeige aufgeben, um eine Frau zu suchen.
Fragt ihn der Redakteur: "Einspaltig oder zweispaltig?"
Darauf der Hamburger: "SAGENHAFT!"

Ich hoffe weiterhin, dass es Euch allen gut geht!

Mit freundlichem Gruß

DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Haben sich jetzt alle ausgekotzt ???

DschinDschin, Monday, 26.06.2006, 23:02 (vor 6725 Tagen) @ James Sunderland

In einem Thread weiter unten geht es darum, dass Frauen nur noch jammern können.
Lol!
Und dann jammert hier alles was Rang und Namen hat über endlos lange Zeilen, dass es zu wenig Frauen gibt, das die vorhandenen nichts taugen, das Frauen kein Interesse an Sex haben, dass Frauen keine Lust auf Beziehung haben, ...
Ja gehts noch? Sind wir jetzt Männerechtler oder Waschweiber oder was weiß ich?
Und was mir einfach fehlt, das sind die Lösungsansätze. Und wenn man die gefunden hat, dann muss man sie umsetzen. Und wenn man die umgesetzt hat, dann kann man im Forum ja mal berichten.
Wir können hier ja auch Adressen von guten Puffs austauschen.
Wir können Tipps austauschen, wie Anmache erfolgreich funktioniert.
Wir können Namen von willigen Tussen austauschen.
Wir können alles mögliche machen, aber Jammern ist nicht.
Wißt Ihr, was Eurer Geschreibe bei mir auslöst: Hoffnungslosigkeit.
Jetzt ist aber genug! Was einen Mann wesentlich vom Weib unterscheidet, ist seine Fähigkeit, seine Gefühle zu beherrschen. Viele hier stellen sich als schwanzgesteuerte Trottel dar. Das ist nicht sehr eindrucksvoll.
Ich bin nicht mehr jung und knusprig und war noch nie eine Schönheit. Aber wenn ich wollte, dann grab ich eine Schnecke an. Ich mach die heiß, ich leg die flach, die merkt nicht mal, dass ich nur spiel. Die glaubt sie hat mich im Griff und dann spuck ich die aus, dass sie Rotz und Wasser plärrt. Ich mach die klein, dass sie aufrecht unter dem Türspalt durchgehen kann. Und dazu gehört nicht viel, als Disziplin, Selbstbeherrschung, Phantasie, Arbeit und ein kräftiger Schuss Skrupellosigkeit. Die Tanten sind doch uterin gesteuert. Die können doch nicht zwischen Gequatsche und Realität unterscheiden. Die fahren doch jeden Monat im Zyklus Achterbahn. Wer die Tanten ernst nimmt ist selber schuld. Nur wenn Du Dich billig machst, dann werden die frech. Zeig dass Du sie nicht brauchst. Zeig dass Du sie nur begrenzt achtest, dann achten sie Dich. Leider ist das so.
Und eines ist klar. Für einen einigermaßen lebensfähigen Mitteleuropäer jenseits der 25 ist die Welt ein einziger Puff. Frauen gibt es genug, nur nicht in Kleinhintertupfing für den Dorftrottel.
Und Aufreißen kann man lernen, wie jede Sportart. Und je weniger man emotional berührt ist, desto besser kommt man zurecht. Und immer daran denken, ist erst mal das Licht aus sehen alle .... gleich aus, fühlen sich gleich an und riechen gleich.
Zum Donnerdrummel aber auch, reißt Euch am Riemen - äh - nein, nicht dort, am Gürtel!!!

Ziemlich sauer DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Haben sich jetzt alle ausgekotzt ???

Nihilator ⌂, Bayern, Tuesday, 27.06.2006, 01:50 (vor 6725 Tagen) @ DschinDschin

Ach DschinDschin,


das ist nun mal wieder ein großartiger Post mit viel Wahrheit drin.
Ja, für den Flachleger ist diese Gesellschaft ein großer Puff mit "Kostnix" als Eintritt (Glückwunsch übrigens!). Aber für den großen Rest ist es eine Peepshow mit "Kriegnix" als Ergebnis.
Ich meine, Du kannst doch rechnen? Dann müßte Dir angesichts der hier genannten Zahlen eigentlich klar sein, wie privilegiert Deine Stellung als "Stecher" sein muß. Selbst bei 100% ABSOLUT PERFEKTEN (aus Frauensicht) Männern findet bei so einem Verhältnis nicht jeder eine.
Und was das Jammern angeht: wir leben in einer Jammer-Gesellschaft, achte mal drauf. Grundsätzlich und überhaupt erfährt nur den Hauch der Beachtung, wer ordentlich Mitleid zu erregen vermag. Das ist nicht schön, das ist nicht männlich? Jepp. Aber es ist Realität.
Und, da bin ich jetzt mal ganz offen: entweder erobern wir uns unseren Platz in der Gesellschaft durch die nunmehr vorgegebenen Rituale (also Jammern) zurück und können dann etwas ändern oder wir sind ganz männlich und stolz und jammern nicht und warten drauf, daß "echte Männer" einfach so wieder etwas zu sagen haben. Was ist erfolgversprechender?


Freundlicher Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

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Haben sich jetzt alle ausgekotzt ???

DschinDschin, Tuesday, 27.06.2006, 02:07 (vor 6725 Tagen) @ Nihilator

Hallo nihi,

ich würde mich selbst nicht als "Stecher" bezeichnen, aber es ist wahr, ich bin privilegiert, weil ich etabliert bin, weil ich Akademiker bin, und, und und. Die Tussen stehen auf so was. Von wegen Liebe, die suchen Sicherheit. Deswegen habe ich heute mehr Chancen als damals, als ich noch jung, hübsch aber eben auch unsicher und noch nicht etabliert war.
Ich habe keine Patentlösung für die Demographie und ich kann den Schmerz derer nachfühlen, die auf der Suche sind und sich nur blutige Köpfe holen. Man wirft den Männern immer vor, sie wollten nur Sex. Aber das ist das nicht viel ehrlicher, als immer nur hinter der Kohle herzusein. Ich kann allen jungen Männern nur raten, sich gut ausbilden zu lassen und dann mal die Landesgrenzen hinter sich zu lassen, um in männerfreundlicheren Gefilden auf Brautschau zu gehen.
Nur Jammern bringt einfach nichts.
Übrigens kriegen die Tanten ihr Fett auch noch ab. Spätestens ab 35 sinkt ihr Marktwert rapide gegen Null. Dann wird der Wind rauher.

Gruß DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Haben sich jetzt alle ausgekotzt ???

Nihilator ⌂, Bayern, Tuesday, 27.06.2006, 03:08 (vor 6725 Tagen) @ DschinDschin

Hallo DschinDschin!

Ich kann
allen jungen Männern nur raten, sich gut ausbilden zu lassen und dann mal
die Landesgrenzen hinter sich zu lassen, um in männerfreundlicheren
Gefilden auf Brautschau zu gehen.

Na und DAS ist doch der Konsens!
1. Jungen Männern etwas mitgeben! Wer von uns sagt nicht, ich möchte nochmal 20 sein, ABER mit dem, was ich jetzt weiß? Helfen wir den jungen Männern und teilen wir mit ihnen, was wir jetzt wissen! Nur ein kleines Gegengewicht gegen das weibliche Erziehungsmonopol, aber wichtig!
2. Ermutigen wir junge Männer, sich auch im Ausland umzusehen. Piß auf jede Dumm-Emanze, die von "Frauen kaufen", "Sklavin ins Land holen" u.ä. fabuliert. So kann nur denken, wer Männer generell als Unterdrücker, als liebesunfähig und was weiß ich brandmarkt. Femischistinnen halt. Wer -auch im Ausland- seine Liebe gefunden hat, weiß es besser! Er sollte seine Liebe pflegen, seinen Schatz nach Hause bringen und sein Lebensglück mit ihr meistern!!

Nur Jammern bringt einfach nichts.

Nur Jammern nicht. Aber _auch_ jammern gehört heutzutage einfach dazu. Isso, leider.

Übrigens kriegen die Tanten ihr Fett auch noch ab. Spätestens ab 35 sinkt
ihr Marktwert rapide gegen Null. Dann wird der Wind rauher.

Ja, das ist so. Aber es macht niemanden froh.
Was soll daran befriedigen, wenn die Großkotzinnen von vor 15 Jahren nun angeschleimt kommen? Das Glück, das möglich gewesen wäre für beide, ist unwiederbringlich verloren. Es ist so traurig - wie sagte Einstein noch über die beiden unbegrenzten Dinge?


Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

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Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Traumwelt

Rainer ⌂, Tuesday, 27.06.2006, 05:11 (vor 6725 Tagen) @ DschinDschin

Hallo

ich würde mich selbst nicht als "Stecher" bezeichnen, aber es ist wahr,
ich bin privilegiert, weil ich etabliert bin, weil ich Akademiker bin,
und, und und. Die Tussen stehen auf so was. Von wegen Liebe, die suchen
Sicherheit. Deswegen habe ich heute mehr Chancen als damals, als ich noch
jung, hübsch aber eben auch unsicher und noch nicht etabliert war.

Frauen suchen nicht das Geld sondern Schutz. Jeder Mann mit Selbstvertrauen bietet diesen Schutz, selbst wenn er ein Penner ist. Das ist meine Erfahrung.

Vor vielen Jahren hörte ich den Spruch: "Er hat 10 Jahre vor dem Computer gesessen und sich beim ersten Blick in die Welt gewundert, das ihn die Mädels nicht ficken wollten. Er war doch so ein toller erfolgreicher Kerl".

Allerdings nur in seiner Traumwelt!

Rainer

--
[image]
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Traumwelt

DschinDschin, Tuesday, 27.06.2006, 11:59 (vor 6724 Tagen) @ Rainer

Hallo

ich würde mich selbst nicht als "Stecher" bezeichnen, aber es ist wahr,
ich bin privilegiert, weil ich etabliert bin, weil ich Akademiker bin,
und, und und. Die Tussen stehen auf so was. Von wegen Liebe, die suchen
Sicherheit. Deswegen habe ich heute mehr Chancen als damals, als ich

noch

jung, hübsch aber eben auch unsicher und noch nicht etabliert war.


Frauen suchen nicht das Geld sondern Schutz. Jeder Mann mit
Selbstvertrauen bietet diesen Schutz, selbst wenn er ein Penner ist. Das
ist meine Erfahrung.


Rainer

Klaro, das mit dem Schutz ist das Eine, darum ist Selbstvertrauen so wichtig, das andere ist sozialer Status und ein entsprechendens intellektuelles Niveau macht auch sexy.

DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Ich geh gleich kotzen!

Guildo, Tuesday, 27.06.2006, 02:31 (vor 6725 Tagen) @ DschinDschin

Obermacho DschinDschin weiß also, wo der Hammer hängt und zeigt es uns Weicheiern mal so richtig.

Ein Problem kann man erst lösen, wenn man es zuvor erkannt hat. Und manche sehen das Offensichtliche eben nicht. Das hat nichts mit Jammern zu tun.

Du bedienst dich hier feministischer Rabulistik in geradezu mustergültiger Weise: Pack den Mann bei seiner Ehre! Wer versagt, soll gefälligst das Maul halten und kann sich ja unauffällig auf den Dachboden begeben und dort erhängen - nur bitte belästigt uns echte Kerle von politisch korrekten Maskulistenfront nicht mit euren Lappalien. :-)

Gruß - Guildo

--
Most places where we all come from we can have a date, pay over $100 and not even get a goodnight kiss from some broad-ass feminazi who thinks her shit doesn't stink.
(unbekannter Fan von Angeles City)

Ich geh gleich kotzen!

DschinDschin, Tuesday, 27.06.2006, 02:59 (vor 6725 Tagen) @ Guildo

Hallo Guildo,

so ein Quatsch. Nichts liegt mir ferner, als den Macho zu spielen. Ich sehe das Problem. Ich fühle den Schmerz. Aber wo ist die Lösung?
Was wollt Ihr tun? Was willst Du tun? Was kann ich tun? Wann fangen wir an? Bis wann sind erste Erfolge oder Mißerfolge festzustellen?
Angenommen, der Frauenmangel wäre auch durch Einwanderung nicht zu lösen, wie können wir Männer in die Lage versetzen, dennoch ein erfülltes Leben zu leben?
Es nervt ohne Ende, wenn Thread um Thread immer wieder das gleiche Problem runtergebetet wird, ohne auch nur den Ansatz einer Lösung.
Welcher Eindruck entsteht beim Leser dieses Forums?
Übrigens ein Tipp: Wenn ihr anständige Mädchen sucht, sucht in christlichen Kreisen oder bei der Wandervogelbewegung. Wer es möchte könnte ja auch zum Islam konvertieren und ein türkisches oder arabisches Mädchen heiraten. Französinnen sind toll. Wenn ihr im Osten wohnt, verlasst die ungastliche Stätte. Sucht euch Gegenden, wo es noch genügend Frauen gibt.

Ich höre jetzt auf. Es ist zu spät am Tage.

Aber bitte Leute, kämpft um eure Ziele und Träume.

Nur Lamentieren löscht total ab.

Gruß DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Ich geh gleich kotzen!

Nihilator ⌂, Bayern, Tuesday, 27.06.2006, 03:21 (vor 6725 Tagen) @ DschinDschin

Wenn ihr anständige Mädchen sucht, sucht in
christlichen Kreisen oder bei der Wandervogelbewegung.

Hehe, Zustimmung, Da soll man ja auch das eine oder andere unanständige Mädel finden (was kein Schade ist). Insgesamt ist es nicht verkehrt, unter Menschen mit Interessen an Wandern und Vögeln zu suchen

sacht euch
nihi

--
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Ich geh gleich kotzen!

Scipio Africanus, St.Gallen, Tuesday, 27.06.2006, 03:53 (vor 6725 Tagen) @ Nihilator

Wenn ihr anständige Mädchen sucht, sucht in
christlichen Kreisen oder bei der Wandervogelbewegung.


Hehe, Zustimmung, Da soll man ja auch das eine oder andere unanständige
Mädel finden (was kein Schade ist). Insgesamt ist es nicht verkehrt, unter
Menschen mit Interessen an Wandern und Vögeln zu suchen

sacht euch
nihi

Oder bei Green Peace aktiv werden, auch wenn euch Umweltschutz am aaahm nicht interessiert. Dort hats Frauen im Überfluss, und ausserdem lässt sich gut anbandeln, ganz unverdächtig. Etwas Fantasie, Männer !

Scipio

Ich geh gleich kotzen!

Ralf, NRW, Tuesday, 27.06.2006, 04:27 (vor 6725 Tagen) @ Scipio Africanus

Oder bei Green Peace aktiv werden, auch wenn euch Umweltschutz am aaahm
nicht interessiert. Dort hats Frauen im Überfluss,

mit 'ner Öko-Tussi??????? Ich fasse's nich'!

Gruß Ralf

--
*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***

"Nie gab es Currywurst" war der Tenor über die Ehe,

Antwortenschreiber, Tuesday, 27.06.2006, 12:13 (vor 6724 Tagen) @ Ralf

Oder bei Green Peace aktiv werden, auch wenn euch Umweltschutz am aaahm
nicht interessiert. Dort hats Frauen im Überfluss,


mit 'ner Öko-Tussi??????? Ich fasse's nich'!

Gruß Ralf

Wenn sich Frauen aus derlei Vereinen zu Fundamentalisten ihrer Überzeugung entwickeln, ist da auch kein Zucker schlecken!

Frauen im Schatten "bedeutender Männer"

Während Hiltrud dann keine Interviews geben wollte, soll ihr Mann, der bei einem befreundeten Anwalt wohnte, per Medien Mitleidsheische betrieben haben. "Nie gab es Currywurst" war der Tenor über die Ehe, was durchaus im Gedächtnis geblieben ist, da Hiltrud Vegetarierin ist. Realiter gibt es bei einem Mann, der immer spät nach Hause kommt, ja wenig Grund, extra zu kochen, da er tagsüber ißt. Hiltrud meint, er habe die Gemüsegerichte immer gerne gegessen, wenn er da war. In einem Interview mit der "Süddeutschen Zeitung", das im Anhang zu Hiltruds Buch abgedruckt ist, stellt sie fest, daß das altbackene Ehemodell mit der Frau brav zuhause für Spitzenpolitiker vielleicht sogar besser funktioniert als die Ehe mit einer eigenständigen Frau. Sie schildert auch, wie sich Schröder aus der Verantwortung für seine Stieftöchter verabschiedet hat, obwohl die Jüngere eigentlich keinen anderen Vater kannte. Die Mädchen seien nun erwachsen und würden ihn nicht mehr brauchen, was sich auch auf finanzielle Fragen bezog.

http://www.ceiberweiber.at/2004/klestil3.htm

*grins* (oT)

Ralf, NRW, Tuesday, 27.06.2006, 16:14 (vor 6724 Tagen) @ Antwortenschreiber

.

--
*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***

Ich geh gleich kotzen!

Scipio Africanus, St.Gallen, Tuesday, 27.06.2006, 17:44 (vor 6724 Tagen) @ Ralf

Oder bei Green Peace aktiv werden, auch wenn euch Umweltschutz am aaahm
nicht interessiert. Dort hats Frauen im Überfluss,


mit 'ner Öko-Tussi??????? Ich fasse's nich'!

Gruß Ralf

Aha, der Mann hat Ansprüche ! Hier liegt wohl der Has im Pfeffer, dass nämlich Männer eben auch so ihre Vorstellungen haben, und durchaus nicht jede Frau attraktiv finden. Das ist auch gut so. Aber damit werden die Zahlenjonglierereien wohl mehr oder weniger obsolet. Sag ich doch.

Gruss Scipio

genug gereihert!

Guildo, Tuesday, 27.06.2006, 03:24 (vor 6725 Tagen) @ DschinDschin

Hallo DschinnDschinn,

Wenn ihr im Osten wohnt, verlasst die ungastliche Stätte.

Da konnte ich mir ein Grinsen doch nicht verkneifen...

Guildo - schon wieder besser gelaunt

--
Most places where we all come from we can have a date, pay over $100 and not even get a goodnight kiss from some broad-ass feminazi who thinks her shit doesn't stink.
(unbekannter Fan von Angeles City)

Problem gar nicht verstanden

Klaus_z, Tuesday, 27.06.2006, 11:10 (vor 6724 Tagen) @ DschinDschin

Hallo,

Du hast das Problem überhaupt nicht verstanden.
Durch den Mangel konnte sich der Feminismus überhaupt erst in der Art etablieren, wie wir ihn heute kennen - erst so konnte man die Männer unter Druck setzen, damit sie den Mund halten!

Zuerst muß ein Problem erkannt sein, dann kann man es lösen.
Es geht darum, den jungen Männern klar zu machen, daß sie am besten NICHTS und wirklich GARNICHTS mit dt. Emanzen anfangen sollen - einfach links liegen lassen.
Das schmerzt bei den Femanzen am meisten!
Weil nichts suchen sie mehr die Prinzessinnen als Bewunderung, als von hunderten Männern angebaggert zu werden.

Bei dem heutigen Mißverhältnis ist es jedoch völlig ausgeschlossen, eine vernünftige fRau zu bekommen, alles Hausdrachen, Prinzessinnen, Männerhasserinnen usw.

Der Feminismus verschwindet ganz schnell, wenn den Männern endlich ihre aussichtslose Lage klar wird und niemand mehr sich auf dt. Tussies einlässt.

Deshalb mein Motto: "Wer sich mit eienr dt. Tussie einlässt begeht verrat am eigenen Geschlecht!"

So wie Du es darstellst ist es genau so wie es die Feministen wollen - jeder kann es schaffen - strengt Euch mehr an usw.

Völlig daneben!

Problem gar nicht verstanden

DschinDschin, Tuesday, 27.06.2006, 11:53 (vor 6724 Tagen) @ Klaus_z

Hallo,

Du hast das Problem überhaupt nicht verstanden.
Durch den Mangel konnte sich der Feminismus überhaupt erst in der Art
etablieren, wie wir ihn heute kennen - erst so konnte man die Männer unter
Druck setzen, damit sie den Mund halten!

Zuerst muß ein Problem erkannt sein, dann kann man es lösen.

So wie Du es darstellst ist es genau so wie es die Feministen wollen -
jeder kann es schaffen - strengt Euch mehr an usw.

Völlig daneben!

Hallo Klausz,

ich habe das Problem sehr gut verstanden. Nur leider bis Du völlig schief gewickelt.
Der Feminismus entstand in den USA zu Zeit der Babyboomer. Und gerade in jener Situation gab es überhaupt keinen Frauenmangel. Da mussten viele Frauen erfahren, wie wenig treu der Göttergatte ist. Und am Partnermarkt sah es auch mau aus. Diese Situtation hat den Feminismus so richtig forciert. Denke an Simone de Beauvoir, die nur aus enttäuschter Liebe zu Sartre den Feminismus entdeckt hat. In einem anderen Posting schreibst Du, dass Mädchen, die nur von Müttern großgezogen werden, zu Männerhasserinnen werden. Genau das Gegenteil ist der Fall. Die Empfehlung gilt für ältere Männer, sich genau diese Frauen zu suchen, weil diese einen so starken Hunger nach dem väterlichen Typ haben. Vielleicht schwächelt der Feminismus im Augenblick deswegen so stark, weil es für Frauen total easy ist, einen passenden Mann zu finden.
Klausz, kürzlich hast Du gesagt, dass Du verheiratet bist. Warum dann dieser Hass auf deutsche Frauen? Die Frauen aus meiner Familie und aus der Familie meiner Frau sind echt starke Typen und völlig in Ordnung.
Wir können ruhig von Zeit zur Zeit einen Hass-Thread durchziehen, aber bitte nicht den Humor verlieren.

Gruß DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Problem gar nicht verstanden

Klaus_z, Tuesday, 27.06.2006, 13:10 (vor 6724 Tagen) @ DschinDschin

Hallo Klausz,


ich habe das Problem sehr gut verstanden. Nur leider bis Du völlig schief
gewickelt.
Der Feminismus entstand in den USA zu Zeit der Babyboomer. Und gerade in
jener Situation gab es überhaupt keinen Frauenmangel. Da mussten viele
Frauen erfahren, wie wenig treu der Göttergatte ist. Und am Partnermarkt
sah es auch mau aus. Diese Situtation hat den Feminismus so richtig
forciert. Denke an Simone de Beauvoir, die nur aus enttäuschter Liebe zu
Sartre den Feminismus entdeckt hat.

In den 60er Jahren gab es noch einen Männermangel, das ist richtig. Zur Entsteheung des Feminismus hat der Frauenmangel wohl nicht beigetragen - wohl aber HEUTE dazu, WARUM die Männer nicht aufbegehren und warum sich der FEminismus GERADE bei uns so festsetzen konnte. In ALLEN Ländern mit Frauenüberschuß gibt es keinen Feminismus, weil die Männer dort auswählen können zwischen einer Femanze und einer normalen fRau. Hier muß mann nehen was da ist, egal ob Zicke, Emanze oder Männerhasserin oder alles zusammen.

Daß sich nichts ändert, DARAN ist der fRauenmangel wesentlich beteiligt - und solange dieser Mangel besteht, bzw. die Männer das nicht durchschauen kommen wir nicht weiter.
Einige Millionen junger nicht emanzipierter Ausländerinnen und der Feminismus ist innerhalb kurzer Zeit am Ende!

In einem anderen Posting schreibst Du,

dass Mädchen, die nur von Müttern großgezogen werden, zu Männerhasserinnen
werden. Genau das Gegenteil ist der Fall. Die Empfehlung gilt für ältere
Männer, sich genau diese Frauen zu suchen, weil diese einen so starken
Hunger nach dem väterlichen Typ haben.

Die sind sogar schwer geschädigt - siehe den Artikel von Astrid von Friesen hier

"Kleine Mädchen konnten sich noch bestenfalls an die Power ihrer Mütter anschließen und sich z.T. damit identifizieren, sie loteten diese Freiheiten für sich aus, wurden zu den kecken Girlies der 90er Jahre, für die die Errungenschaften der Frauenbewegung selbstverständlich sind. Doch oftmals mutierten sie zu unzufriedenen, narzisstisch verliebten, ewig gekränkten, zickigen jungen Frauen, die nörgeln und flunschen, wenn die Welt nicht so will wie sie wollen."

Vielleicht schwächelt der

Feminismus im Augenblick deswegen so stark, weil es für Frauen total easy
ist, einen passenden Mann zu finden.

Der schwächelt gar nicht - die setzen ohne jeden Widerstand durch, was sie wollen - ja, sie haben alles erreicht, haben die absolute Macht im Lande.
Die jungen Tussies sind schon feministisch erzogen und aufgewachsen, haben den Männerhaß mit der Muttermilch aufgesogen. Denen braucht man nicht mehr mit Emma etc. zu kommen, die sind von sich aus männerfeindlich eingestellt. Der fRauenmangel macht es denen noch zusätzlich leicht, können sie damit doch die Männer richtig an der Nase herumführen.

Klausz, kürzlich hast Du gesagt, dass Du verheiratet bist. Warum dann
dieser Hass auf deutsche Frauen? Die Frauen aus meiner Familie und aus der
Familie meiner Frau sind echt starke Typen und völlig in Ordnung.
Wir können ruhig von Zeit zur Zeit einen Hass-Thread durchziehen, aber
bitte nicht den Humor verlieren.

Wie schon gesagt, schreibe ich grundsätzlich nie ööffentlich über privates. Nein, verheiratet bin ich nicht, lebe nur mit einer Frau zusammen.
Unter dt. Frauen kenn ich keine "starken Typen" - ist vielleicht auch eine Altersfrage. Bei den über 50 jährigen ist sowas durchaus zu finden - bei denen unter 40 -Oh je oh je ...

Problem gar nicht verstanden

Scipio Africanus, St.Gallen, Tuesday, 27.06.2006, 17:58 (vor 6724 Tagen) @ Klaus_z

Hallo,

Du hast das Problem überhaupt nicht verstanden.
Durch den Mangel konnte sich der Feminismus überhaupt erst in der Art
etablieren, wie wir ihn heute kennen - erst so konnte man die Männer unter
Druck setzen, damit sie den Mund halten!

Seltsam, ich hab mir mein ganzes Leben lang nie Gedanken über einen Frauenmangel gemacht.

Das schmerzt bei den Femanzen am meisten!
Weil nichts suchen sie mehr die Prinzessinnen als Bewunderung, als von
hunderten Männern angebaggert zu werden.

Wir sollten nicht versuchen, die Frauen zu ändern, so wie die Femis alle paar Wochen nach dem "neuen Mann" schreien. Es genügt, die Gesetzgebung von Frauenprivilegierungen zu befreien und die Pudelfraktion zu entsorgen.

Bei dem heutigen Mißverhältnis ist es jedoch völlig ausgeschlossen, eine
vernünftige fRau zu bekommen, alles Hausdrachen, Prinzessinnen,
Männerhasserinnen usw.

Du hast eine extrem eindimensionale Sicht der Dinge.

So wie Du es darstellst ist es genau so wie es die Feministen wollen -
jeder kann es schaffen - strengt Euch mehr an usw.

Du selbst hast vor einiger Zeit gesagt, Männer müssten Frauen etwas bieten ! Kann es sein, das du Teil des Problems bist ?

Gruss Scipio

Der Männerüberschuss (MÜ) und eine Frau

jamie, Tuesday, 27.06.2006, 11:26 (vor 6724 Tagen) @ James Sunderland

Falls nicht, züchten wir uns systematisch eine Armee von sozialpsychisch geschädigten Menschen heran, die vor Frust und Einsamkeit krank und somit wieder zu einer Last für sich, ihre Umwelt und das Gesundheitssystem werden.

das kann man doch locker umgehen mit der last: man schickt diese hormongeschwängerten in krisengebiete, in denen ihre aggression wirklich gefragt ist. irak und ähnliches :-)

dort können sie dann beweisen, dass sie richtige männer sind.

anschließend verheiratet man sie mit einer einheimischen witwe, die stets zu diensten ist, aber keine unterhaltsverursacher mehr in die welt setzen kann.

dann können sie poppen, bis es ihnen zu den ohren rauskommt, haben keine verantwortung und fühlen sich endlich mal so richtig männlich.

und deutschland wird stolz auf euch sein, jungs!

Der Männerüberschuss (MÜ) und eine Frau

DschinDschin, Tuesday, 27.06.2006, 20:47 (vor 6724 Tagen) @ jamie

jamie, bist Du das Mädchen vom Hausboot?

?
?
?
?
Ach nee, die hies ja Tamie!

Alles klar! Weitermachen.

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Der Männerüberschuss (MÜ) und eine Frau

Scipio Africanus, St.Gallen, Tuesday, 27.06.2006, 22:08 (vor 6724 Tagen) @ jamie

das kann man doch locker umgehen mit der last: man schickt diese
hormongeschwängerten in krisengebiete, in denen ihre aggression wirklich
gefragt ist. irak und ähnliches :-)

dort können sie dann beweisen, dass sie richtige männer sind.

So ziemlich jedem Mann hier ist klar, dass wenn es ums Sterben geht, sei es im Irak oder sonstwo, Männer immer die ersten sind und immer die ersten waren.

Das humoristische an dieser Sachlage erschliesst sich mir aber nicht.

anschließend verheiratet man sie mit einer einheimischen witwe, die stets
zu diensten ist, aber keine unterhaltsverursacher mehr in die welt setzen
kann.

Humm, vorrausgesetzt, sie überleben, nicht wahr ?

dann können sie poppen, bis es ihnen zu den ohren rauskommt, haben keine
verantwortung und fühlen sich endlich mal so richtig männlich.

Nee, dann würden sie sich in gewissem Sinne weiblich fühlen. Es sind Frauen, die das Recht haben, ein Kind und die daraus resultierende Verantwortung abzulehnen, sei es durch Abtreibung, sei es durch die Entsorgung per Babyklappe. Männer haben dieses Recht nicht. Willkommen in der Realität ! Weshalb also sollten sie sich dann besonders männlich fühlen ?

und deutschland wird stolz auf euch sein, jungs!

Jo, das Klischee musste sein. Denkschablone ab und zu anpassen und mit der Realität abgleichen !

Scipio

MÜ ist doch gut - bleibt vielen Einiges erspart ... (nT)

Swen, Wednesday, 28.06.2006, 13:15 (vor 6723 Tagen) @ James Sunderland

Hallo liebes Forum!

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