Die Frauen, die Sextourismus betreiben, beuten die
einheimischen Frauen nicht aus.

unfreiwillige Komik

Die Regionen sind auch andere.

Das Kriterium.

grußlos

Zeitgenosse

womit wir wieder bei der Frage wären ob Männer nicht eher zur
Unterdrückung neigen. Die Frauen, die Sextourismus betreiben, beuten die
einheimischen Frauen nicht aus. Die Regionen sind auch andere.

Frauen sind natürlich die besseren Menschen, weil Sie für Sex mit Minderjährigen 2000 bis 3000 Euro zahlen.

Wie treffend waren doch die Worte unseres Reiseführer, der uns in Ägypten im Sammelbus vom Flughafen abgeholt hat: "Willkommen um größten Frauenpuff der Welt"

Die Frauen, die Sextourismus betreiben, beuten die
einheimischen Frauen nicht aus.

Die Maenner, die Sextourismus betreiben, beuten die einheimischen
Maenner auch nicht aus.

So einfach ist das.

Cheers!

womit wir wieder bei der Frage wären ob Männer nicht eher zur
Unterdrückung neigen. Die Frauen, die Sextourismus betreiben, beuten die
einheimischen Frauen nicht aus.

Äh,.. Frauenlogik?

Die Regionen sind auch andere.

Aha! Schwarze Jungs kann frau sexuell ausbeuten, die leben ja in einer völlig anderen Region.
Dümmer gehts wohl nimmer ...

Maxx

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Two Beer or not two Beer (Django Edwards)

womit wir wieder bei der Frage wären ob Männer nicht eher zur
Unterdrückung neigen. Die Frauen, die Sextourismus betreiben, beuten die
einheimischen Frauen nicht aus. Die Regionen sind auch andere.

Zumindest zeigt es,

dass hässliche Männer viel weniger für willige weiber zahlen müssen,

als hässliche weiber für willige Männer..

Das nennt Mann Mehrwert..oder das freie Spiel der Kräfte..

.-))

Hallo Brigitte

Hast Du den verlinkten Artikel eigentlich gelesen? Die Europaeerinnen und Amerikanerinnen haben viel Geld. Damit locken sie die aus aermlichen Verhaeltnissen stammenden einheimischen Maenner, um Sex mit ihnen zu haben, wobei der Grossteil der Knete wohl bei den Zuhaeltern vom Schlage der im Artikel genannten 'Laila' verbleibt. Trotzdem werden die maennlichen Nutten mit ein paar Ficks mit den mehrheitlich ueber 60-jaehrigen Kundinnen genuegend Geld verdienen, um sich damit fuer eine ganze Weile versorgen zu koennen. Alkohol oder sonstige Drogen werfen sie ein, damit sie den Sex mit den alten Schabracken ertragen koennen, was mir persoenlich voellig nachvollziehbar erscheint. Wer eine Weisse heiraten kann, hat wirtschaftlich fuer kenyanische Verhaeltnisse ausgesorgt.

Ganz aehnliche Motivationen wird man im suedostasiatischen und im lateinamerikanischen Raum unter den dort weit ueberwiegend weiblichen Nutten finden: die Hoffnung auf ein materiell besseres Leben. Unter Umstaenden auch die Heirat mit einem naiven Liebeskasper, der sich von der abgebruehten Nutte mit irgendeiner traurigen Geschichte becircen und dann umso besser ausbeuten laesst; Liebe ist von ihrer Seite bei einer allfaelligen Heirat ganz bestimmt nicht im Spiel sondern ein rein wirtschaftliches Interesse. Der clevere Sextouri wird wohlweislich ohne groessere emotionale Verstrickungen einfach voegeln was das Zeug haelt, einen angemessenen Preis bezahlen und die Nutte hernach wieder vergessen. Geld gegen Sex und Sex gegen Geld, eine uralte Erfolgsgeschichte. Schmalzige Geschichten à la 'Pretty woman', wo der heldenhafte (und selbstverstaendlich reiche) Freier die Liebe einer Prostituierten erobert und sie dann heiratet, gibt's nur im Kino.

womit wir wieder bei der Frage wären ob Männer nicht eher zur
Unterdrückung neigen.

…oder bei der Frage, ob nicht eher Frauen zur Unterdrueckung neigen. Ich bin sicher, dass feministische und maskulistische Kollektivisten diese Frage zu ihrer jeweils eigenen Zufriedenheit summarisch beantworten.

Die Frauen, die Sextourismus betreiben, beuten die
einheimischen Frauen nicht aus. Die Regionen sind auch andere.

Nach der feministischen Logik beuten sie eigentlich Maenner aus, wobei Maenner laut feministischem Dogma gar nicht ausgebeutet werden koennen und Frauen latuernich niemals nie und nimmer andere ausbeuten (schon gar nicht Maenner). Du hast diese seltsame feministische (Un-)Logik perfekt verinnerlicht, wie Deine obige Aeusserung geradezu exemplarisch zeigt. Deshalb bleibt fuer die einer solchen 'verkehrten' Situation hilflos gegenueberstehenden feministischen Ideologin nur der Verweis darauf, es wuerden keine Frauen ausgebeutet; etwas anderes kann und will sie in ihrer Borniertheit nicht sehen.

Allerdings stellt sich grundsaetzlich die Frage, ob der Freier die Prostituierte ausbeutet oder ob es nicht eher umgekehrt ist. Ich behaupte, dass es einfach ein Geschaeft ist. Sexuelle Dienstleistung gegen Kohle. Es ist jedem selbst ueberlassen, ob er sich auf ein solches Geschaeft einlaesst oder nicht. Das gilt auch bei der Konstellation maennliche Nutte und Freierin.

Gruss

Maesi