Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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TV -Tip

Beelzebub, Tuesday, 27.06.2006, 00:23 (vor 6668 Tagen)

Donnerstag, 29.06 um 21.45 auf WDR 3: Liebes-Safari in Kenia - Weiße Frau sucht schwarzen Mann

Es gibt ihn also doch, den weiblichen Sex-Tourismus, auch wenn die feministische Zensur ihn, wie z.B. in Wikipedia, immer wieder kleinzureden versucht. Zwar läßt der Text der Vorschau befürchten, dass auch hier wieder ein feministisches Klischee bedient werden soll:

"Freigiebige" Frauen, die sich in Afrika oder der Karibik mit 40 Jahre jüngeren Männern einlassen, sind selbstverständlich gaaaaanz anders als die bösen männlichen Sextouristen - sie tun etwas zur Überwindung von Rassenschranken, werden ihrer sozialen Veranbtwortung gegenüber armen Drittweltbewohnern gerecht und suchen, wie könnte es anders sein, natürlich nichts als "Liebe und Geborgenheit".

Wahrscheinlich wäre eine Sendung, die so was nicht behauptet, von dem Femigesindel, das manche öffentlich-rechtlichen Sender durchseucht, nicht zugelassen worden.

Es besteht jedoch Anlass zur Hoffnung, dass die Bilder den Text Lügen strafen. Ein knackiger 20jähriger Schwarzer, dem man ansieht, dass er sich ganz bestimmt nicht "aus Liebe" mit der fetten verwelkten weißen Oma an seiner Seite eingelassen hat - und dann die Stimme aus dem Off, die und weismachen will, Oma Piepenbrink suche bei den jungen Schwarzen die "Liebe und Geborgenheit" die sie in Deutschland nicht mehr finde.
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Beelzebub

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"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)

Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)

TV -Tip

Scipio Africanus, St.Gallen, Tuesday, 27.06.2006, 03:40 (vor 6668 Tagen) @ Beelzebub

"Freigiebige" Frauen, die sich in Afrika oder der Karibik mit 40 Jahre
jüngeren Männern einlassen, sind selbstverständlich gaaaaanz anders als
die bösen männlichen Sextouristen - sie tun etwas zur Überwindung von
Rassenschranken, werden ihrer sozialen Veranbtwortung gegenüber armen
Drittweltbewohnern gerecht und suchen, wie könnte es anders sein,
natürlich nichts als "Liebe und Geborgenheit".

Hallo Beelzebub

Liebe und Geborgenheit ? Das bestätigt genau, was ich bezüglich weiblichem Sextourismus kürzlich hier schrieb ; Die eigene Geilheit nach jungen - in unserem Fall afrikanischen - Männern wird als "romantische Liebschaft" oder "Affäre" verklärt.
Während wenigstens ein Teil der Männer offen zugibt, dass sie Sextouristen sind, geben das Frauen NIE zu.
Da ich lange in Afrika lebte, und ich weiblichen Sextourismus aus nächster Nähe beobachten konnte, könnte ich darüber ein Buch schreiben !
Liebe und Geborgenheit, so ein Quatsch.

Es besteht jedoch Anlass zur Hoffnung, dass die Bilder den Text Lügen
strafen. Ein knackiger 20jähriger Schwarzer, dem man ansieht, dass er sich
ganz bestimmt nicht "aus Liebe" mit der fetten verwelkten weißen Oma an
seiner Seite eingelassen hat - und dann die Stimme aus dem Off, die und
weismachen will, Oma Piepenbrink suche bei den jungen Schwarzen die "Liebe
und Geborgenheit" die sie in Deutschland nicht mehr finde.
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Da bist du vielleicht zu optimistisch. 40 Jahre feministische Volksverblödungspropaganda hat - so meine These - Löcher in die Gehirne gefressen.

Scipio

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