Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Von Femis, Maskus und Feminismusgegnern

Guildo, Tuesday, 27.06.2006, 02:29 (vor 6724 Tagen)
bearbeitet von Guildo, Tuesday, 27.06.2006, 02:34

Die Männerbewegung degeneriert mittlerweile zu einer traurigen Karikatur der Frauenbewegung:

Bei den Femis heißt es:

1. Männer taugen nichts.
2. Wir brauchen keine Männer, wir kommen alleine zurecht.
3. Sex ist unwichtig und nur für triebgesteuerte Vollidioten.
4. Die traditionelle Familie unterdrückt die Frau.
5. Männer sind eine Gefahr für Kinder und müssen deshalb von ihnen ferngehalten werden.
6. Mann und Frau sind nur soziale Konstrukte, erfunden vom bösen Mann.
7. Wir wollen alles und jeden gleichberechtigen und zwangsbeglücken.
8. Ein Mann, der keine Frau abbekommt, ist natürlich selbst schuld - eben ein Totalversager!

Bei den Maskus heißt es:

1. Frauen taugen nichts.
2. Wir brauchen keine Frauen, wir kommen alleine zurecht.
3. Sex ist unwichtig und nur für triebgesteuerte Vollidioten.
4. Die traditionelle Familie unterdrückt den Mann.
5. Frauen sind eine Gefahr für Kinder und müssen deshalb von ihnen ferngehalten werden.
6. Mann und Frau sind nur soziale Konstrukte, erfunden von der bösen Frau.
7. Wir wollen alles und jeden gleichberechtigen und zwangsbeglücken.
8. Ein Mann, der keine Frau abbekommt, ist natürlich selbst schuld - eben ein Totalversager!

Merkt ihr was????

Dagegen die Feminismusgegner (hier im Forum als Hardliner verunglimpft):

1. Mann und Frau sind vor Natur aus verschieden, haben aus ihrer Verschiedenheit heraus unterschiedliche Aufgaben im Leben.
2. Mann und Frau brauchen einander.
3. Männer wollen mehr Sex, Frauen mehr Nähe und Zuwendung.
4. Die traditionelle Familie ist die Grundlage jeder Kultur.
5. Der Versuch, Frauen zu Männern und Männer zu Frauen zu machen, führt geradewegs in den Untergang.
6. Es existieren zwar Menschen, die nicht in diese Normen passen - aber schließlich gibt es auch siamesische Zwillinge und Kälber mit fünf Beinen. Solche Menschen sollten zwar toleriert werden, sie sind aber auf keinem Fall die Norm, sondern jene Ausnahme, die die Regel nur bestätigt.


Gruß - Guildo - bekennender Feminismusgegner

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Von Femis, Maskus und Feminismusgegnern

DschinDschin, Tuesday, 27.06.2006, 03:03 (vor 6724 Tagen) @ Guildo

8. Ein Mann, der keine Frau abbekommt, ist natürlich selbst schuld - eben
ein Totalversager!

Habe ich nie behauptet! Ein Sieger ist, wer aufgiebt, wenn er alles versucht hat. Ein Verlierer ist, wer aufgiebt bevor er überhaupt irgendwas versucht hat.


Merkt ihr was????

Dagegen die Feminismusgegner (hier im Forum als Hardliner verunglimpft):

1. Mann und Frau sind vor Natur aus verschieden, haben aus ihrer
Verschiedenheit heraus unterschiedliche Aufgaben im Leben.
2. Mann und Frau brauchen einander.
3. Männer wollen mehr Sex, Frauen mehr Nähe und Zuwendung.
4. Die traditionelle Familie ist die Grundlage jeder Kultur.
5. Der Versuch, Frauen zu Männern und Männer zu Frauen zu machen, führt
geradewegs in den Untergang.
6. Es existieren zwar Menschen, die nicht in diese Normen passen - aber
schließlich gibt es auch siamesische Zwillinge und Kälber mit fünf Beinen.
Solche Menschen sollten zwar toleriert werden, sie sind aber auf keinem
Fall die Norm, sondern jene Ausnahme, die die Regel nur bestätigt.[/i]


Gruß - Guildo - bekennender Feminismusgegner

Volle Zustimmung, ohne Wenn und Aber!

DschinDschin - bekennender Feminismusgegner

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Von Femis, Maskus und Feminismusgegnern

Guildo, Tuesday, 27.06.2006, 03:19 (vor 6724 Tagen) @ DschinDschin

8. Ein Mann, der keine Frau abbekommt, ist natürlich selbst schuld -
eben ein Totalversager!


Habe ich nie behauptet!

Dies war auch nicht nur auf dich bezogen. Es gibt leider einige hier im Forum, die genauso denken.

Ein Sieger ist, wer aufgiebt, wenn er alles versucht hat. Ein Verlierer ist,
wer aufgiebt bevor er überhaupt irgendwas versucht hat.

Volle Zustimmung! Allerdings haben viele bereits alles versucht.

Gruß - Guildo

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Von Femis, Maskus und Feminismusgegnern

Rainer ⌂, Tuesday, 27.06.2006, 04:51 (vor 6724 Tagen) @ Guildo

Hallo

Dagegen die Feminismusgegner (hier im Forum als Hardliner verunglimpft):
...
3. Männer wollen mehr Sex, Frauen mehr Nähe und Zuwendung.

Da muss ich dir klar widersprechen. Nach meiner Erfahrung haben Frauen mindestens einen so starken Sexualtrieb wie Männer. Das Alter spielt keine Rolle. Ob 16 oder 60, man muss sie nur lassen.

Dem Rest deines Beitrages stimme ich zu.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

völlig falsch

Klaus_z, Tuesday, 27.06.2006, 11:20 (vor 6724 Tagen) @ Rainer

Hallo

Dagegen die Feminismusgegner (hier im Forum als Hardliner

verunglimpft):

...
3. Männer wollen mehr Sex, Frauen mehr Nähe und Zuwendung.


Da muss ich dir klar widersprechen. Nach meiner Erfahrung haben Frauen
mindestens einen so starken Sexualtrieb wie Männer. Das Alter spielt keine
Rolle. Ob 16 oder 60, man muss sie nur lassen.

Dem Rest deines Beitrages stimme ich zu.

Rainer

Hallo,

das stimmt aber überhaupt nicht!

Gerade das Alter ist der entscheidende Faktor - eine 16 jährige hat einen äußerst niedrigen Testosteronspiegel - im Gegensatz zu einer über 35 Jahre alten Frau. Dazu kommt dann noch die Einnahme der "Pille", welche den Sexualtrieb nochmals erheblich absenkt bzw. ganz zerstört.

Junge Frauen (vor allem heute) sind zum Großteil vollkommen asexuell und frigide.
Ich kenne Studenten, die mir sagten, daß in deren Beziehung nur alle 3 Monate es überhaupt zu Sex kommt und das nicht als Ausnahme, sondern als Regel!

Ich frag mich immer, woher manche hier ihre Erfahrungen und Erkenntnisse nehmen?

Gruß

völlig falsch

Rainer ⌂, Tuesday, 27.06.2006, 11:42 (vor 6724 Tagen) @ Klaus_z

Hallo

Da muss ich dir klar widersprechen. Nach meiner Erfahrung haben Frauen
mindestens einen so starken Sexualtrieb wie Männer. Das Alter spielt
keine Rolle. Ob 16 oder 60, man muss sie nur lassen.

das stimmt aber überhaupt nicht!

Gerade das Alter ist der entscheidende Faktor - eine 16 jährige hat einen
äußerst niedrigen Testosteronspiegel - im Gegensatz zu einer über 35 Jahre
alten Frau. Dazu kommt dann noch die Einnahme der "Pille", welche den
Sexualtrieb nochmals erheblich absenkt bzw. ganz zerstört.

Den Eindruck habe ich nicht.

Junge Frauen (vor allem heute) sind zum Großteil vollkommen asexuell und
frigide.
Ich kenne Studenten, die mir sagten, daß in deren Beziehung nur alle 3
Monate es überhaupt zu Sex kommt und das nicht als Ausnahme, sondern als
Regel!

Ich frag mich immer, woher manche hier ihre Erfahrungen und Erkenntnisse
nehmen?

Aus der Praxis.

Rainer

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Wieviel Vergleich hast Du denn?

Klaus_z, Tuesday, 27.06.2006, 12:48 (vor 6724 Tagen) @ Rainer

Den Eindruck habe ich nicht.

Der Eindruck täuscht eben oft. Bloß weil jetzt alle jungen Tussies mit Minirock wie Nutten rumlaufen heißt das nicht, daß sie sexuell aktiv wären - im Gegenteil: Je nuttiger die fRau, umso frigider ist sie. Das ist wie mit den Männern, die sich Goldkettchen anziehen - je mehr Goldkettchen, umso weniger hat er in Wirklichkeit.

Aus der Praxis.

Wieviel 16 jährige hast Du denn? Hast Du eigene Vergleiche zwischen den Altersgruppen?
Ich kenne eine Menge Bekannte, die mit Freundinnen versch. Altersstufen zusammen sind:
Allsamt sind die frigide - Ausnahmen sind nur ausl. Frauen.

Ist auch wissenschaftlich geklärt: Der Testosterongehalt einer 16 jährigen ist minimal, so auch deren Geschlechtstrieb. Der Testosteron Gehalt erreicht bei FRauen erst mit 35 das Maximum.

Wieviel Vergleich hast Du denn?

Rainer ⌂, Tuesday, 27.06.2006, 16:06 (vor 6724 Tagen) @ Klaus_z

Hallo

Wieviel 16 jährige hast Du denn?

Hatte, zur Zeit lebe ich monogam.

Hast Du eigene Vergleiche zwischen den Altersgruppen?

Von 20 Jahre jünger bis 10 Jahre älter als ich, ist für mich kein Unterschied in der Geilheit von Frauen festzustellen (Alter der Frauen von 16 bis 50 Jahre). Anbaggern musste ich bis heute noch keine Frau.

Rainer

--
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Dann sei froh, daß Du nicht in der heutigen Generation lebst

Klaus_z, Tuesday, 27.06.2006, 18:21 (vor 6723 Tagen) @ Rainer

Hallo

Wieviel 16 jährige hast Du denn?


Hatte, zur Zeit lebe ich monogam.

Dann sei froh, daß Du nicht in der heutigen Generation lebst - die Zeiten haben sich die letzten 20 Jahre rapide geändert.
Heute ist keine mehr "geil" - als Mann mußt Du schleimen und anbaggern, dank Frauenmangel, wirst Du an der Nase rumgeführt.

Trotzdem bezweifle ich Deine Aussagen - trifft vielleicht (wenn überhaupt) wohl nur für den Anfang einer Beziehung zu.

Hast Du eigene Vergleiche zwischen den Altersgruppen?


Von 20 Jahre jünger bis 10 Jahre älter als ich, ist für mich kein
Unterschied in der Geilheit von Frauen festzustellen (Alter der Frauen von
16 bis 50 Jahre). Anbaggern musste ich bis heute noch keine Frau.

Wenn Du nicht anbaggern mußt, dann gibt es nur folgende Gründe:

- Du bist sehr reich
- Du bist sehr groß
- Du bist sehr berühmt

Dann sei froh, daß Du nicht in der heutigen Generation lebst - die Zeiten haben sich die letzten 20 Jahre rapide geändert.
Heute ist keine mehr "geil" - als Mann mußt Du schleimen und anbaggern, dank Frauenmangel, wirst Du an der Nase rumgeführt.

Trotzdem bezweifle ich Deine Aussagen - trifft vielleicht (wenn überhaupt) wohl nur für den Anfang einer Beziehung zu.

Früher war alles besser...?

Rainer ⌂, Tuesday, 27.06.2006, 22:37 (vor 6723 Tagen) @ Klaus_z

Hallo

Dann sei froh, daß Du nicht in der heutigen Generation lebst - die Zeiten
haben sich die letzten 20 Jahre rapide geändert.

Davon habe ich noch nichts bemerkt;-)

Heute ist keine mehr "geil" - als Mann mußt Du schleimen und anbaggern,
dank Frauenmangel, wirst Du an der Nase rumgeführt.

Du scheinst die falschen Frauen zu kennen.

Wenn Du nicht anbaggern mußt, dann gibt es nur folgende Gründe:

- Du bist sehr reich
- Du bist sehr groß
- Du bist sehr berühmt

Du hast das Wichtigste vergessen, ein gesundes Selbstvertrauen.

Trotzdem bezweifle ich Deine Aussagen - trifft vielleicht (wenn überhaupt)
wohl nur für den Anfang einer Beziehung zu.

Vor 20 Jahren haben die 20 bis 25 Jährigen Männer das Gleiche behauptet wie du heute. Gibt dir das zu denken?

Rainer

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Märchen

Klaus_z, Tuesday, 27.06.2006, 23:15 (vor 6723 Tagen) @ Rainer

Hallo

Dann sei froh, daß Du nicht in der heutigen Generation lebst - die

Zeiten

haben sich die letzten 20 Jahre rapide geändert.


Davon habe ich noch nichts bemerkt;-)

Heute ist keine mehr "geil" - als Mann mußt Du schleimen und anbaggern,
dank Frauenmangel, wirst Du an der Nase rumgeführt.


Du scheinst die falschen Frauen zu kennen.

Wenn Du nicht anbaggern mußt, dann gibt es nur folgende Gründe:

- Du bist sehr reich
- Du bist sehr groß
- Du bist sehr berühmt


Du hast das Wichtigste vergessen, ein gesundes Selbstvertrauen.

Trotzdem bezweifle ich Deine Aussagen - trifft vielleicht (wenn

überhaupt)

wohl nur für den Anfang einer Beziehung zu.


Vor 20 Jahren haben die 20 bis 25 Jährigen Männer das Gleiche behauptet
wie du heute. Gibt dir das zu denken?

Rainer

Ich glaub einfach, Du versuchst mich zu verarschen, bzw. erzählst Märchen.

Ich kenne eine Menge Frauenhelden - jeder muß baggern, von selber geht da gar nichts. Wenn Du nicht reich, berühmt oder besonders groß bist, geht da auch nichts - Selbstvertrauen ist den damen völlig egal.
Selbstverständlich war es früher besser, da noch ein ausgeglichenes Geschlechterverhältnis bestand.

Gut zu beobachten in Ländern, wo ein Frauenüberschuß herrscht - da kommt jeder Mann mit wenig Aufwand zum Zug - ja da werden sogar die Damen selber aktiv, einen der seltenen männlichen Singles zu angeln.

Schau Dich mal im Ausland um, dann erkennst Du den Unterschied - der Beziehungsmarkt hierzulande ist völlig kaputt.
Warum wohl bekommt auch eine schlecht ausehende Frau im Internet 30 - 100 Zuschriften, ein normaler Mann keine - 2?

Verschiedene Welten

Rainer ⌂, Wednesday, 28.06.2006, 00:54 (vor 6723 Tagen) @ Klaus_z

Hallo

Ich glaub einfach, Du versuchst mich zu verarschen, bzw. erzählst
Märchen.

Das liegt mir fern.

Ich kenne eine Menge Frauenhelden - jeder muß baggern, von selber geht da
gar nichts. Wenn Du nicht reich, berühmt oder besonders groß bist, geht da
auch nichts - Selbstvertrauen ist den damen völlig egal.
Selbstverständlich war es früher besser, da noch ein ausgeglichenes
Geschlechterverhältnis bestand.

Mir scheint wir leben auf verschiedenen Planeten. Damit will ich es belassen.

Rainer

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Verschiedene Welten

DschinDschin, Wednesday, 28.06.2006, 02:27 (vor 6723 Tagen) @ Rainer

Hallo

Ich glaub einfach, Du versuchst mich zu verarschen, bzw. erzählst
Märchen.

Les' ich hier was von Märchen? Bitte keine Märchen mehr!
Ich habe eines erzählt und bin schrecklich eingebrochen!
Märchen sind gefährlich. Vor allem arabische, ehrlich.

DschinDschin

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Wieviel Vergleich hast Du denn?

Odin, Tuesday, 27.06.2006, 19:03 (vor 6723 Tagen) @ Rainer

Hallo

Wieviel 16 jährige hast Du denn?


Hatte, zur Zeit lebe ich monogam.

Hast Du eigene Vergleiche zwischen den Altersgruppen?


Von 20 Jahre jünger bis 10 Jahre älter als ich, ist für mich kein
Unterschied in der Geilheit von Frauen festzustellen (Alter der Frauen von
16 bis 50 Jahre). Anbaggern musste ich bis heute noch keine Frau.

Rainer

Das ganze wird langsam zum AB-Forum hier

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Wieviel Vergleich hast Du denn?

Jolanda Wyss, Tuesday, 27.06.2006, 16:41 (vor 6724 Tagen) @ Klaus_z

Meine Tochter ist 13 Jahre alt, ich hoffe doch sehr, dass sie mit sechzehn noch keinen so ausgeprägten Sexualtrieb hat, dass sie pausenlos mit Männern rummacht.

Habt ihr euch schon mal überlegt, wie das wirkt, wenn in einem Forum in dem vor allem erwachsene Männer schreiben, 16-jährigen Mädchen vorgeworfen wird, dass sie zwar wie Nutten herumlaufen aber gar nicht geil sind?

Mensch, geht es eigentlich noch!

Gruss
Jolanda

Wieviel Vergleich hast Du denn?

Rainer ⌂, Tuesday, 27.06.2006, 17:17 (vor 6724 Tagen) @ Jolanda Wyss

Hallo

Meine Tochter ist 13 Jahre alt, ich hoffe doch sehr, dass sie mit sechzehn
noch keinen so ausgeprägten Sexualtrieb hat, dass sie pausenlos mit
Männern rummacht.

Warum nicht, wenn es ihr Spass macht.

Habt ihr euch schon mal überlegt, wie das wirkt, wenn in einem Forum in
dem vor allem erwachsene Männer schreiben, 16-jährigen Mädchen vorgeworfen
wird, dass sie zwar wie Nutten herumlaufen aber gar nicht geil sind?

Wie wirkt es denn?

Mensch, geht es eigentlich noch!

Es geht immer weiter.

Rainer

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Wieviel Vergleich hast Du denn?

Jolanda Wyss, Tuesday, 27.06.2006, 21:05 (vor 6723 Tagen) @ Rainer

Warum nicht, wenn es ihr Spass macht.

Weil die Mädchen heute körperlich viel weiter sind als geistig, weil viele Mädchen in dem Alter noch nicht zuverlässig genug sind, um wirklich seriös zu verhüten, wenn schon erwachsene Frauen selten dazu in der Lage sind. Weil sie ab dem Zeitpunkt, wo sie mit Jungen ins Bett geht auch schwanger werden kann und ich das weder für meine Tochter noch für einen Jungen in dem Alter als guten Start ins Leben bezeichnen würde.

Zudem steter Wechsel, bedeutet, dass die Beziehungen nie lange halten, klar in dem Alter und weil ich persönlich der Meinung bin, dass man ab dem Moment, wo man mit einem Mann ins Bett geht auch die Verantwortung übernehmen muss für ein Kind und ich einen so jungen Mann nicht zumuten möchte, dass er schon Vater wird. Und zum Kind schauen, auch finanziell müssten wohl die Grosseltern.

Wie wirkt es denn?

Auf mich wirkt es sehr befremdlich, sobald Sex nicht mehr strafbar ist, kann man volle Pulle loslassen. Man hätte ja von jungen Frauen oder Frauen allgemein schreiben können. Ja, auf mich wirkt es sehr befremdlich, wenn hier von 16-jährigen und ihrer nicht vorhandenen Geilheit gesprochen wird.

Aber vielleicht bin ich ja auch nur altmodisch und verknöchert. Ich werde auf jedenfall versuchen, meinen Kindern beizubringen, dass man Verantwortung übernimmt, wenn man mit einem Mann ins Bett geht. Dass man selber dafür verantwortlich ist, wenn man schwanger wird und dann auch die Konsequenzen tragen muss und man von so einem jungen Mann nicht erwarten kann, dass er dann sein Leben verändert und womöglich über Jahre schon für ein Kind aufkommen muss.

Jolanda

Wieviel Vergleich hast Du denn?

Rainer ⌂, Tuesday, 27.06.2006, 22:30 (vor 6723 Tagen) @ Jolanda Wyss

Hallo

Warum nicht, wenn es ihr Spass macht.


Weil die Mädchen heute körperlich viel weiter sind als geistig, weil viele
Mädchen in dem Alter noch nicht zuverlässig genug sind, um wirklich seriös
zu verhüten, wenn schon erwachsene Frauen selten dazu in der Lage sind.
Weil sie ab dem Zeitpunkt, wo sie mit Jungen ins Bett geht auch schwanger
werden kann und ich das weder für meine Tochter noch für einen Jungen in
dem Alter als guten Start ins Leben bezeichnen würde.

Sex kann auch Spass machen ohne Kinder zu bekommen.

Zudem steter Wechsel, bedeutet, dass die Beziehungen nie lange halten,
klar in dem Alter und weil ich persönlich der Meinung bin, dass man ab dem
Moment, wo man mit einem Mann ins Bett geht auch die Verantwortung
übernehmen muss für ein Kind und ich einen so jungen Mann nicht zumuten
möchte, dass er schon Vater wird. Und zum Kind schauen, auch finanziell
müssten wohl die Grosseltern.

Man kann auch Sex haben ohne Kinder zu bekommen.

Wie wirkt es denn?

Auf mich wirkt es sehr befremdlich, sobald Sex nicht mehr strafbar ist,
kann man volle Pulle loslassen. Man hätte ja von jungen Frauen oder Frauen
allgemein schreiben können. Ja, auf mich wirkt es sehr befremdlich, wenn
hier von 16-jährigen und ihrer nicht vorhandenen Geilheit gesprochen wird.

Für alte Menschen wirkt die aktuelle Zeit immer befremdlich...

Aber vielleicht bin ich ja auch nur altmodisch und verknöchert. Ich werde
auf jedenfall versuchen, meinen Kindern beizubringen, dass man
Verantwortung übernimmt, wenn man mit einem Mann ins Bett geht. Dass man
selber dafür verantwortlich ist, wenn man schwanger wird und dann auch die
Konsequenzen tragen muss und man von so einem jungen Mann nicht erwarten
kann, dass er dann sein Leben verändert und womöglich über Jahre schon für
ein Kind aufkommen muss.

Es ging um Sex, nicht ums Kindermachen. Da liegen Welten dazwischen. Realistische Aufklärung vorausgesetzt.

Rainer

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falsch

Klaus_z, Tuesday, 27.06.2006, 23:20 (vor 6723 Tagen) @ Rainer

Sex kann auch Spass machen ohne Kinder zu bekommen.


Man kann auch Sex haben ohne Kinder zu bekommen.

Für alte Menschen wirkt die aktuelle Zeit immer befremdlich...

Es ging um Sex, nicht ums Kindermachen. Da liegen Welten dazwischen.
Realistische Aufklärung vorausgesetzt.

Es kann, es könnte usw. hat noch nie weitergeholfen.
Tatsache ist: Es gibt keine 100% sicheren Verhütungsmittel und es bleibt immer ein Restrisiko schwanger zu werden - außer bei Frauen im nicht mehr gebährfähigen Alter, aber um die geht es hier ja nicht.

Folge davon: Geht eine fRau mit einem Mann ins Bett gibt es eine gewisse Wahrscheinlichkeit, daß ein Kind entsteht - egal ob und wie verhütet wird oder nicht.

Das ist mit dem Wort "Verantwortung" gemeint. Deshalb sollte man folgerichtig nur mit jemandem ins Bett gehen, mit dem man sich auch vorstellen kann, Kinder zu haben, alles andere ist unverantwortlich.

Wir gehen noch vor die Hunde mit dieser "Spaßgesellschaft"!

Es gibt grundsätzlich keine Sicherheit

Rainer ⌂, Wednesday, 28.06.2006, 01:02 (vor 6723 Tagen) @ Klaus_z

Hallo

Es ging um Sex, nicht ums Kindermachen. Da liegen Welten dazwischen.
Realistische Aufklärung vorausgesetzt.

Folge davon: Geht eine fRau mit einem Mann ins Bett gibt es eine gewisse
Wahrscheinlichkeit, daß ein Kind entsteht - egal ob und wie verhütet wird
oder nicht.

Das ist mit dem Wort "Verantwortung" gemeint. Deshalb sollte man
folgerichtig nur mit jemandem ins Bett gehen, mit dem man sich auch
vorstellen kann, Kinder zu haben, alles andere ist unverantwortlich.

So gesehen darft du dann morgens nicht mehr aus dem Bett aufstehen, denn alles im Leben ist mit einem mehr oder minder großen Risiko verbunden, daß dein weiteres Leben erheblich verändern kann.

Rainer

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falscher Vergleich

Klaus_z, Wednesday, 28.06.2006, 11:00 (vor 6723 Tagen) @ Rainer

So gesehen darft du dann morgens nicht mehr aus dem Bett aufstehen, denn
alles im Leben ist mit einem mehr oder minder großen Risiko verbunden, daß
dein weiteres Leben erheblich verändern kann.

Ganz falscher Vergleich.
Es ist ein Unterschied, ob ich NUR für mich ein Risiko eingehe und davon allein betroffen bin, oder ob ich jemand anderen (potentielles Kind) da reinziehe.
Andere in Risiken (und das noch bloß um der Spaßgesellschaft zu fröhnen) reinziehen ist unverantwortlich!

falscher Vergleich

Paul, Wednesday, 28.06.2006, 11:56 (vor 6723 Tagen) @ Klaus_z

So gesehen darft du dann morgens nicht mehr aus dem Bett aufstehen,

denn

alles im Leben ist mit einem mehr oder minder großen Risiko verbunden,

daß

dein weiteres Leben erheblich verändern kann.

Ganz falscher Vergleich.
Es ist ein Unterschied, ob ich NUR für mich ein Risiko eingehe und davon
allein betroffen bin, oder ob ich jemand anderen (potentielles Kind) da
reinziehe.
Andere in Risiken (und das noch bloß um der Spaßgesellschaft zu fröhnen)
reinziehen ist unverantwortlich!

Mensch KlausZ! Auch dann darfst Du vieles nicht machen, wie z.B. Autofahren. Da kannst Du z.b. durch einen Fahrfehler jemanden überfahren. Das Leben ist leider potentiell lebensgefährlich. Unverantwortlich ist nur, unnötig hohe Risiken einzugehen: Also ohne Verhütung Sex zu haben wenn man kein Kind will oder mit 200 km/h an einer LKW-Kolonne vorbeizurasen, in der Hoffnung, es wird schon niemand ausscheren.

Gruss,
Paul

Wir können da nichts dafür

Klaus_z, Tuesday, 27.06.2006, 18:24 (vor 6723 Tagen) @ Jolanda Wyss

Meine Tochter ist 13 Jahre alt, ich hoffe doch sehr, dass sie mit sechzehn
noch keinen so ausgeprägten Sexualtrieb hat, dass sie pausenlos mit
Männern rummacht.

Habt ihr euch schon mal überlegt, wie das wirkt, wenn in einem Forum in
dem vor allem erwachsene Männer schreiben, 16-jährigen Mädchen vorgeworfen
wird, dass sie zwar wie Nutten herumlaufen aber gar nicht geil sind?

Mensch, geht es eigentlich noch!

Wir können da nichts dafür, daß die heutigen Mädchen dank feministischer Erziehung und Frauenmangel sich alle fühlen wie Prinzessinnen, die sich alles erlauben dürfen und auf nichts Rücksicht zu nehmen haben.

Da der Mensch, bzw. die Frau nur durch Schmerzen lernt, hilft nur, die völlige Ignoranz und völlig abweisendes Verhalten den Emanzen gegenüber.

Gutes Benehmen, Großzügigkeit und Hilfsbereitschaft dort, wo auch was zurückkommt - bei ausl. Frauen bspw.

Wieviel Vergleich hast Du denn?

Guildo, Wednesday, 28.06.2006, 03:27 (vor 6723 Tagen) @ Jolanda Wyss

Hallo Jolanda!

Meine Tochter ist 13 Jahre alt, ich hoffe doch sehr, dass sie mit sechzehn
noch keinen so ausgeprägten Sexualtrieb hat, dass sie pausenlos mit
Männern rummacht.

Habt ihr euch schon mal überlegt, wie das wirkt, wenn in einem Forum in
dem vor allem erwachsene Männer schreiben, 16-jährigen Mädchen vorgeworfen
wird, dass sie zwar wie Nutten herumlaufen aber gar nicht geil sind?

Mensch, geht es eigentlich noch!

Gruss
Jolanda

Es wird den 16-jährigen Mädchen ja nicht vorgeworfen. Klaus_z merkte nur folgendes an: "Ist auch wissenschaftlich geklärt: Der Testosterongehalt einer 16 jährigen ist minimal, so auch deren Geschlechtstrieb. Der Testosteron Gehalt erreicht bei FRauen erst mit 35 das Maximum.". Und das ist ja auch von der Natur gut eingerichtet, das sie halt erst mit zunehmenden Alter verstärktes Interesse daran zeigt (wenn auch keinesfalls soviel wie ein Mann!). Leider merken Junge Mädchen eben sehr schnell, wie frau junge Männer mit einem ansprechenden Äußeren manipulieren kann. Zusammen mit den Einflüsterungen des Feminismus eine gefährliche Mischung.

Gruß - Guildo

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Odin, Wednesday, 28.06.2006, 04:01 (vor 6723 Tagen) @ Guildo

Es wird den 16-jährigen Mädchen ja nicht vorgeworfen. Klaus_z merkte nur
folgendes an: "Ist auch wissenschaftlich geklärt: Der Testosterongehalt
einer 16 jährigen ist minimal, so auch deren Geschlechtstrieb. Der
Testosteron Gehalt erreicht bei FRauen erst mit 35 das Maximum.". Und das
ist ja auch von der Natur gut eingerichtet, das sie halt erst mit
zunehmenden Alter verstärktes Interesse daran zeigt (wenn auch keinesfalls
soviel wie ein Mann!). Leider merken Junge Mädchen eben sehr schnell, wie
frau junge Männer mit einem ansprechenden Äußeren manipulieren kann.
Zusammen mit den Einflüsterungen des Feminismus eine gefährliche
Mischung.

Jo, nur leider hat er Schwierigkeiten zu beweisen, daß der Testosterongehalt irgendetwas mit dem Sexualtrieb zu tun hat.

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Wieviel Vergleich hast Du denn?

Klaus_z, Wednesday, 28.06.2006, 11:01 (vor 6723 Tagen) @ Odin


Jo, nur leider hat er Schwierigkeiten zu beweisen, daß der
Testosterongehalt irgendetwas mit dem Sexualtrieb zu tun hat.

Liest Du eigentlich gar nichts?
Das ist wissenschaftlich schon längst erwiesen, daß Testosteron das Hormon ist, welches den Geschlechtstrieb auslöst.

Mann, Mann, Mann!

Wieviel Vergleich hast Du denn?

Odin, Wednesday, 28.06.2006, 15:55 (vor 6723 Tagen) @ Klaus_z


Jo, nur leider hat er Schwierigkeiten zu beweisen, daß der
Testosterongehalt irgendetwas mit dem Sexualtrieb zu tun hat.


Liest Du eigentlich gar nichts?
Das ist wissenschaftlich schon längst erwiesen, daß Testosteron das Hormon
ist, welches den Geschlechtstrieb auslöst.

Mann, Mann, Mann!

Lies dir mal ein paar Seiten über das limbische System durch und die sexuelle Erregung durch deren Botenstoffe.
Unter vielen anderen regelt es auch die Geschlechtshormone - da gibt es zwei: Das Testosteron und das... na?.... da war doch noch eins... Das Östrogen.
So gesehen könntest du genauso geistreich behaupten, daß Männer weniger sexuelle Energie haben, weil sie weniger Östrogen haben.
Beides sind aber nicht die einzigen Stoffe, die sexuelle Lust auslösen. Sogar Duftstoffe gibts. Pheromone fallen mir noch ein - ach, ich hab jetzt keine Lust zu googeln. Mach das selber.

Übrigens: Den Testosterongehalt kann man im Blut messen. Man sollte also alle Männer mit hohem Gehalt gleich als potentielle Sextäter überwachen, weil Klaus Z ja bewiesen hat....

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Wieviel Vergleich hast Du denn?

Guildo, Thursday, 29.06.2006, 03:00 (vor 6722 Tagen) @ Odin

Frag doch einfach mal einen Eunuchen...

Der wird dir das mal erklären, was das mit dem Testosteron auf sich hat!

Oder laß dir das von einen Bodybuilder erklären, der gerade mitten in einer Kur steckt. Aber Vorsicht! Er könnte gerade in Roid Rage geraten sein!

Dann weisst auch du, welchen Einfluß Testosteron auf das Verhalten, auf dem Körperbau und auf den Geschlechtstrieb haben...

Aber vermutlich willst du es garnicht wissen. Könnte nämlich dein Weltbild zerstören...

Guildo

PS: Habe mich vor Jahren selbst in diesem Sport - allerdings ziemlich erfolglos - versucht und mir die Auswirkungen von Testosteron erläutern zu wollen, das ist wie einem Huhn das Eierlegen zu erkären.

Punkt.

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Wieviel Vergleich hast Du denn?

Odin, Thursday, 29.06.2006, 03:12 (vor 6722 Tagen) @ Guildo

Ich hoffe, ich überfordere dich nicht mit nachdenken, aber es ging darum, ob Testosteron eine Bedeutung für die WEIBLICHE Libido hat.
Du Dummerchen hast gemeint für die männliche. Jaja *tatschtatsch*, da hat sie eine Bedeutung - EINE UNTER VIELEN in einem Cocktail an Hormonstoffen. Aber nicht notwendigerweise die einzig tragende.

Gell, es ist so: Wenn man wenig Testosteron hat KANN es zu Impotenz kommen - nicht unbedingt zwangsläufig. Impotenz ist, daß man will, aber nicht kann - weißt du doch. Deiner Ansicht nach kein Problem, denn wer wenig Testosteron hat, will ja eh nicht, gelle.

Muttu mal lesen:
http://www.medknowledge.de/abstract/med/med2005/07-2005-45-libido.htm

Auch das mal:
--------------------------------------------------
Aufgabe
Die Östrogene sind die wichtigsten Geschlechtshormone der Frau.

Sie sorgen für die Gestalt des weiblichen Körpers, seine Rundungen, die Brüste und die Feuchtigkeit der Schleimhäute im Genitalbereich.

Auch für die Hautelastizität, den Fett- und Knochenstoffwechsel sind die Östrogene zuständig.

Östrogene steuern auch die Libido.
-----------------------------------------------------------

Deswegen sind die Frauen auch so sexgeil, weil wir Männer so wenig Östrogen haben, gell.
Testosteron hilft Frauen auch - aber nur, wenn sie es nicht selbst produzieren können, z.B. nach Eierstockoperationen. Dann muss man künstlich zuführen.
Aber so einfach lösen kann man das Problem trotzdem nicht. Ist eben nicht so einfach die Welt, wie sie manche gerne hätten: Mehr Testosteron = mehr Begierde.
Auch deine spanischen Fliegen im Haus nutzen nichts, schmeiß sie weg. Wenns so einfach wäre, dann wären die Apotheken voll mit dem Zeug.
Googel mal unter Androgene. So heißt die ganze Pampe und da forscht man immer noch, was da alles drin ist.

Interessant ist, daß manche sagen, daß das limbische System bei Frauen besonders groß ist, weil von dort ja auch die ganzen Gefühle kommen. Und Frauen sind ja so gefühlvoll.
Dort ist aber auch das sexuelle Lustzentrum. Was machma nu? Nachdenken etwa, ob die Welt doch nicht so einfach ist? Gott bewahre uns!

--
Odin statt Jesus!
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Wieviel Vergleich hast Du denn?

Guildo, Thursday, 29.06.2006, 03:41 (vor 6722 Tagen) @ Odin

Ein echter Odin - verbale Nebelbomben schmeißen, bis keiner mehr durchblickt!

Testosteron zählt zur Gruppe der Androgene und ist das wichtigste männliche Geschlechtshormon. Auch bei Frauen wird in den Eierstöcken und in der Nebennierenrinde Testosteron in geringen Mengen produziert. Es steigert die Libido der Frau, führt aber bei einem Überschuss zu einer allgemeinen Vermännlichung (Virilisierung). Im männlichen Körper bewirkt Testosteron die Entwicklung der Geschlechtsorgane, die Ausbildung der Geschlechtsmerkmale (Behaarungs- und Fettverteilungsmuster, tiefe Stimme) und die Samenbildung. Im männlichen und im weiblichen Körper trägt Testosteron zum Wachstum der Knochen in der Entwicklungsphase bei, erhöht die Muskelmasse und senkt das Cholesterin im Blut.

siehe hier

Ich hab allmählich keine Lust mehr, deine ständigen Falschbehauptungen und Verdrehungen zu korrigieren. Soll doch ein anderer diesen Job übernehmen. Hab wichtigeres zu tun...

Ende der Durchsage!

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Wieviel Vergleich hast Du denn?

Ralf, NRW, Thursday, 29.06.2006, 18:23 (vor 6721 Tagen) @ Guildo

Testosteron zählt zur Gruppe der Androgene und ist das wichtigste
männliche Geschlechtshormon. Auch bei Frauen wird in den Eierstöcken und
in der Nebennierenrinde Testosteron in geringen Mengen produziert. Es
steigert die Libido der Frau, führt aber bei einem Überschuss zu einer
allgemeinen Vermännlichung (Virilisierung)
. Im männlichen Körper
bewirkt Testosteron die Entwicklung der Geschlechtsorgane, die Ausbildung
der Geschlechtsmerkmale (Behaarungs- und Fettverteilungsmuster, tiefe
Stimme) und die Samenbildung. Im männlichen und im weiblichen Körper trägt
Testosteron zum Wachstum der Knochen in der Entwicklungsphase bei, erhöht
die Muskelmasse und senkt das Cholesterin im Blut.

Kmm Guildo,

jetzt überzeugst Du mich aber nicht so ganz. Zwischen "steigert den Libido" und "ist Ursache und Messlatte für den weiblichen Sexualtrieb" liegen mMn Welten.

Insbesondere als Beleg für Klaus' Ursprungsaussage, wo er quasi linear aus "eine 16-jährige hat nur 10% des männl. Testosteronspiegels" auf "und damit auch nur 10% des männl. Sexualtriebes" geschlossen hat, hat dieses Zitat in meinen Augen null Relevanz.

Gruß Ralf

--
*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***

Wieviel Vergleich hast Du denn?

Guildo, Friday, 30.06.2006, 00:42 (vor 6721 Tagen) @ Ralf

jetzt überzeugst Du mich aber nicht so ganz. Zwischen "steigert den
Libido" und "ist Ursache und Messlatte für den weiblichen Sexualtrieb"
liegen mMn Welten.

Das ist richtig. Ich liess mich zugegebenerweise wieder vom Odin provozieren, der die Rolle des Testosteron ins nahezu bedeutungslose drängen wollte. Testosteron ist zwar nicht alleinige Ursache des Sexualtriebes der Frau, es hat aber einen bemerkbar großen.

Insbesondere als Beleg für Klaus' Ursprungsaussage, wo er quasi linear aus
"eine 16-jährige hat nur 10% des männl. Testosteronspiegels" auf "und damit
auch nur 10% des männl. Sexualtriebes" geschlossen hat, hat dieses Zitat in
meinen Augen null Relevanz.

Als exakte Messmethode für die Triebstärke: In der Tat Blödsinn!
Das Zitat bezog sich mehr allgemein auf die Frage, ob denn ein Hormon, noch dazu ein überwiegend beim Manne vorkommendes, einen Einfluß auf die Lust der Frau am Sex hat.

Gruß Ralf

Gruß - Guildo

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Odin, Thursday, 29.06.2006, 19:32 (vor 6721 Tagen) @ Guildo


Ich hab allmählich keine Lust mehr, deine ständigen Falschbehauptungen und
Verdrehungen zu korrigieren. Soll doch ein anderer diesen Job übernehmen.
Hab wichtigeres zu tun...

Ende der Durchsage!

Ich bin halt nur verantwortlich für das, was ich schreibe, nicht für das, was du verstehst.

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Wieviel Vergleich hast Du denn?

Nihilator ⌂, Bayern, Thursday, 29.06.2006, 01:10 (vor 6722 Tagen) @ Guildo

Leider merken Junge Mädchen eben sehr schnell, wie
frau junge Männer mit einem ansprechenden Äußeren manipulieren kann.
Zusammen mit den Einflüsterungen des Feminismus eine gefährliche
Mischung.

Das allerdings schon lange, lange vor der Pubertät. Zum Prinzeßchen erzogen wird ja nicht erst mit 13, sondern von Geburt an.

"Meine erste unangenehme Erfahrung bestand darin, daß Verwandte ein kleines Mädchen mitbrachten, mit dem ich sehr gut ausgekommen wäre, wenn man uns zu zweit gelassen hätte. Wir hätten gespielt und uns amüsiert - wären wir immer zu zweit miteinander geblieben (verzeihen Sie mir die Ungehörigkeit), dann wären wir vermutlich ohne Darwin und Haeckel von allein dahintergekommen, daß wir Säugetiere sind, lebendgebährend und den Nachwuchs aus den Brüsten nährend. Und nichts wäre dabei gewesen, wir wären beide gleich froh gewesen, einander Freude bereiten zu können, wir wären uns deswegen weder in die Haare geraten, noch hätten wir einander unterkriegen wollen; es wäre daraus, wie ich mich und sie kenne, nichts Abstoßendes geworden. Das kleine Mädchen hätte sich weder zu einem Schokoladenengel noch zu einem Feldwebel entwickelt, sondern wir hätten gemeinsam die Engel geliebt und den Teufel gehaßt - das Mädchen wäre ein mir wenigstens so ähnlicher wie von mir verschiedener teurer, lieber, freundlicher Partnermensch geworden, und ich hätte niemals Capillaria geschrieben, sondern schöne Gedichte für dieses Mädchen, und ich hätte ihm das Flugzeug erfunden und das Radio und den kategorischen Imperativ ohne äußeres Zutun, und das Mädchen hätte mir den Mohnstrudel erfunden und das Capricekissen und Gott und das Jenseits ohne äußeres Zutun.
Ich kann nichts dafür, ich bin heute noch davon überzeugt, daß es genau so gekommen wäre, wenn es keine Verwandten gäbe. Aber es gab Verwandte, und die Verwandten bestanden darauf, daß ich aufstand und meinen Platz dem >kleinen Fräulein« überließ und ihm in den Mantel half, den es auch alleine anziehen konnte. Und sie sagten: Schämst du dich nicht, was bist du denn für ein Kavalier, weißt du nicht, daß man zu den Frauen höflich sein muß? Und sie lachten dazu. Und in diesem Augenblick begann ich das kleine Mädchen zu hassen, und ich hatte recht, wenn ich es haßte, denn im selben Augenblick begann es sich zu zieren und machte sich auf dem Stuhl breit und erwartete, daß ihm in den Mantel half, den es auch alleine anziehen konnte. Ich haßte das Mädchen von diesem Augenblick an, weil man mir sagte, ich solle sanft zu ihm sein, weil es schwächer sei - und ich dachte sofort daran, wenn ich ihr eine Ohrfeige verpaßte, fiele sie vom Stuhl; aber kann sie mir eine Ohrfeige verpassen und mich demütigen nur deshalb, weil ich aus Höflichkeit nicht zurückschlagen kann?

Später freilich erfuhr ich, daß es nicht der einzige Grund für die Höflichkeit ist, daß die Frauen schwächer sind. Doch das änderte wenig an der Sache. Und immer wieder, wenn wir uns begegneten, ob sie sich nun mir näherte oder ich mich ihr: es hatte sich etwas zwischen uns gezwängt, irgendein Trugbild, das ich nicht verscheuchen konnte. Ich lernte viel und lehrte viel, sie aber lernte nichts und lehrte nichts, und trotzdem konnte ich sie weder besiegen noch ihr unterliegen; aber immer wieder scheiterte ich vor ihr und vor mir selbst, wenn ich die Fehde mit ihr aufnahm. Ich bewältigte die schweren Fragen, machte mir die Natur untertan und rang die Instinkte in mir nieder. Ich peitschte den Willen auf und öffnete die verborgenen Schubfächer. Vergebens; gegen die Frau hilft nichts, außer daß ich mich als Mann gebe. Dabei bin ich doch wirklich mehr, nicht wahr?"

Dies schrieb der große ungarische Satiriker Frigyes Karinthy Anfang der 1920er Jahre im Vorwort zu seinem Werk "Capillaria"*. Und es hat sich diesbezüglich so gut wie NICHTS geändert seither. Oder doch: die Beschränkungen für die Mädels sind weggefallen, sonst aber wirklich nichts.


Gruß,
nihi

* Das früheste männerrechtliche Werk, das ich kenne. Sehr fundierte und harte Kritik, meine unbedingte Empfehlung!! Karinthy nimmt großteils E.Vilars Erkenntnisse über 50 Jahre früher voraus. Erschienen unter "Die neuen Reisen des Lemuel Gulliver" in der DDR, und bei Amazon noch immer gebraucht erhältlich. In der freien Medienwelt des Westens erscheint so etwas natürlich nicht mehr.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Unsinn (größtenteils)

Andreas, NRW, Tuesday, 27.06.2006, 07:07 (vor 6724 Tagen) @ Guildo

Hallo Guildo,

Die Männerbewegung degeneriert mittlerweile zu einer traurigen Karikatur
der Frauenbewegung:

Bei den Femis heißt es:

1. Männer taugen nichts.
...
8. Ein Mann, der keine Frau abbekommt, ist natürlich selbst schuld - eben
ein Totalversager!

Bei den Maskus heißt es:

1. Frauen taugen nichts.
...
8. Ein Mann, der keine Frau abbekommt, ist natürlich selbst schuld - eben
ein Totalversager!

Merkt ihr was????

Ja, und zwar daß Du uns hier sowohl die Feministinnen als homogene Gruppe zu verkaufen versuchst als auch die Maskulisten. Dem ist aber nicht so. Bei beiden Gruppen gibt es sowohl die Gemäßigten als auch die Radikalen.

Dagegen die Feminismusgegner (hier im Forum als Hardliner verunglimpft):

Sind denn Maskulisten keine Gegner des Feminismus? Und inwiefern werden die Feminismusgegner hier verunglimpft?

1. Mann und Frau sind vor Natur aus verschieden, haben aus ihrer
Verschiedenheit heraus unterschiedliche Aufgaben im Leben.

Bei der Fortpflanzung ja, der Rest ist Verhandlungssache zwischen den Beteiligten.

2. Mann und Frau brauchen einander.

Ja, zur Fortpflanzung gebe ich dir da definitiv Recht. Alles andere stelle ich hier aber in Frage.

3. Männer wollen mehr Sex, Frauen mehr Nähe und Zuwendung.

Mag ja so sein. Aber was hat das mit der Benachteiligung von Männern zu tun?

4. Die traditionelle Familie ist die Grundlage jeder Kultur.

Volle Zustimmung meinerseits!

5. Der Versuch, Frauen zu Männern und Männer zu Frauen zu machen, führt
geradewegs in den Untergang.

Siehe 4.

Gruß - Guildo - bekennender Feminismusgegner

Hätte man sich denken können

Gruß
Andreas

--
Die große Frage, die ich trotz meines dreißigjährigen Studiums der weiblichen Seele nicht zu beantworten vermag, lautet: 'Was will eine Frau eigentlich?'
Sigmund Freud

Ja, ja ja!!!

Klaus_z, Tuesday, 27.06.2006, 11:15 (vor 6724 Tagen) @ Guildo

Hallo,

wieder mal absolute Zustimmung und gut auf den Punkt gebracht.
Ich habe das vor einiger Zeit auch schon hier geschrieben, daß die angebliche Männerbewegung nur eine Abspaltung der Emanzipations-Bewegung ist.

Beide sind sich eigentlich ganz ähnlich und verfolgen ähnliche Ziele (z.B. Abschaffung der Familie, Kinder in Kitas einsperren, "Gleichberechtigung" usw).

Was diese angeblichen Männerrechtler behaupten ist: "Der Feminismus war an sich gut und richtig - er ist nur ein wenig zu weit gegangen, korrigeiren wir ihn um eine Nuance, dann ist das eine tolle Sache!"
Der Feminismus wird als letztlich legitimiert und als tolle Errungenschaft gefeiert

Kein Wunder daß da nichts vorwärtsgeht - bzw. warum sich die Femis eines ablachen.

Gruß

Ja, ja ja!!!

Ekki, Tuesday, 27.06.2006, 13:40 (vor 6724 Tagen) @ Klaus_z

Hallo, Klaus_z!

Hallo,

wieder mal absolute Zustimmung und gut auf den Punkt gebracht.
Ich habe das vor einiger Zeit auch schon hier geschrieben, daß die
angebliche Männerbewegung nur eine Abspaltung der Emanzipations-Bewegung
ist.

Beide sind sich eigentlich ganz ähnlich und verfolgen ähnliche Ziele (z.B.
Abschaffung der Familie, Kinder in Kitas einsperren, "Gleichberechtigung"
usw).

Was diese angeblichen Männerrechtler behaupten ist: "Der Feminismus war an
sich gut und richtig - er ist nur ein wenig zu weit gegangen, korrigeiren
wir ihn um eine Nuance, dann ist das eine tolle Sache!"

Ich würde das "lediglich" dahingehend korrigieren, daß nicht "Nuancen" korrigiert werden müssen, sondern die überwältigende Mehrheit dessen, was Feministinnen sagten und taten.

Im Übrigen hat sich ja zwischen uns geklärt, daß wir in einigen grundsätzlichen Fragen grundverschiedener Meinung sind.

Was wir uns aber beide ständig vor Augen halten sollten:

Es gibt nicht nur unsere beiden Auffassungen, sondern noch viele, viele andere.

Gruß

Ekki

--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.

Von Femis, Maskus und Feminismusgegnern

Ekki, Tuesday, 27.06.2006, 13:33 (vor 6724 Tagen) @ Guildo

Hallo Guildo!

Zwar hast Du mit Deiner "Verschubladisierung" Unrecht.

Nichtsdestoweniger ist Dein Posting insoweit verdienstvoll, als es unser aller Augenmerk darauf lenken, daß es keine klar abgrenzbaren "Lager" gibt, sondern ein buntes Gemisch von Meinungen, aus dem sich sogar die berühmte "rote Linie" allenfalls mit Mühe herauskristallisieren läßt.

Da ich diesbezüglich nur für mich selbst sprechen kann, hier meine Stellungnahme zu den einzelnen "Schubladenfächern":

Bei den Femis heißt es:

1. Männer taugen nichts.
2. Wir brauchen keine Männer, wir kommen alleine zurecht.
3. Sex ist unwichtig und nur für triebgesteuerte Vollidioten.
4. Die traditionelle Familie unterdrückt die Frau.
5. Männer sind eine Gefahr für Kinder und müssen deshalb von ihnen
ferngehalten werden.
6. Mann und Frau sind nur soziale Konstrukte, erfunden vom bösen Mann.
7. Wir wollen alles und jeden gleichberechtigen und zwangsbeglücken.
8. Ein Mann, der keine Frau abbekommt, ist natürlich selbst schuld - eben
ein Totalversager!

Für mich ist keine dieser Aussagen zustimmungsfähig.

Bei den Maskus heißt es:

1. Frauen taugen nichts.

Falsch. Bestimmte Menschen taugen nichts - wobei auch das wieder ein hartes und subjektives Urteil ist.

2. Wir brauchen keine Frauen, wir kommen alleine zurecht.

Einverstanden. Trotzdem nehmen Männer und Frauen einander unendlich viel weg, wenn sie sich gegenseitig zu ignorieren versuchen.

3. Sex ist unwichtig und nur für triebgesteuerte Vollidioten.

Nicht einverstanden.

4. Die traditionelle Familie unterdrückt den Mann.

Einverstanden.

5. Frauen sind eine Gefahr für Kinder und müssen deshalb von ihnen
ferngehalten werden.

Nicht einverstanden. Ist von Fall zu Fall zu beurteilen.

6. Mann und Frau sind nur soziale Konstrukte, erfunden von der bösen
Frau.

Nicht einverstanden.

7. Wir wollen alles und jeden gleichberechtigen und zwangsbeglücken.

Eine sehr schwammige Aussage, aber nach allem, was ich über die Jahren in den Foren gelesen und geschrieben haben, würdest Du mir wohl diese Aussage zuschreiben.

8. Ein Mann, der keine Frau abbekommt, ist natürlich selbst schuld - eben
ein Totalversager!

Nicht einverstanden.


Merkt ihr was????

Ich merke, daß ich manchem zustimmen kann, manchem nicht.


Dagegen die Feminismusgegner (hier im Forum als Hardliner verunglimpft):

1. Mann und Frau sind vor Natur aus verschieden, haben aus ihrer
Verschiedenheit heraus unterschiedliche Aufgaben im Leben.

Erster Teil des Satzes: Voll einverstanden.
Zweiter Teil des Satzes: Man sollte Ausnahmen nicht als "Defizit-Wesen" oder "Abartige" bezeichnen und behandeln. Es gibt technisch begabte Frauen und technisch unbegabte Männer - um nur zwei Beispiele zu nennen.

2. Mann und Frau brauchen einander.

Nein, aber sie nehmen einander unendlich viel weg, wenn sie sich gegenseitig zu ignorieren versuchen.

3. Männer wollen mehr Sex, Frauen mehr Nähe und Zuwendung.

Schlimm, wenn das stimmen sollte.

4. Die traditionelle Familie ist die Grundlage jeder Kultur.

Nein, sie ist eine von mehreren Möglichkeiten des Zusammenlebens.

5. Der Versuch, Frauen zu Männern und Männer zu Frauen zu machen, führt
geradewegs in den Untergang.

Einvefstanden.

6. Es existieren zwar Menschen, die nicht in diese Normen passen - aber
schließlich gibt es auch siamesische Zwillinge und Kälber mit fünf Beinen.
Solche Menschen sollten zwar toleriert werden, sie sind aber auf keinem
Fall die Norm, sondern jene Ausnahme, die die Regel nur bestätigt.

Hier beschleicht mich ein ungutes Gefühl. "Sie sollten zwar toleriert werden" - das klingt für mich nach: "Also gut, wir bringen niemanden um, aber Menschen, die nicht in diese Normen passen, sollen sich als Gegenleistung für unsere ach so großherzige Toleranz dann auch damit abfinden, daß sie einsam und ausgestoßen sind. Man läßt sie am Leben - aber auch nicht mehr. Vor allem bekommen sie keine Liebe und Zuwendung. Die gibt's nämlich nur dann, wenn man schön brav hinter einem Kinderwagen herdackelt, denn die Familie ist bekanntlich die Grundlage jeder Kultur."

ABSCHEULICH - SO EINE EINSTELLUNG![/u]

Gruß - Guildo - bekennender Feminismusgegner

Gruß - Ekki - bekennender Liberaler

--
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Von Femis, Maskus und Feminismusgegnern

Odin, Tuesday, 27.06.2006, 14:39 (vor 6724 Tagen) @ Ekki

6. Es existieren zwar Menschen, die nicht in diese Normen passen - aber
schließlich gibt es auch siamesische Zwillinge und Kälber mit fünf

Beinen.

Solche Menschen sollten zwar toleriert werden, sie sind aber auf keinem
Fall die Norm, sondern jene Ausnahme, die die Regel nur bestätigt.

Hier beschleicht mich ein ungutes Gefühl. "Sie sollten zwar toleriert
werden" - das klingt für mich nach: "Also gut, wir bringen niemanden
um, aber Menschen, die nicht in diese Normen passen, sollen sich als
Gegenleistung für unsere ach so großherzige Toleranz dann auch damit
abfinden, daß sie einsam und ausgestoßen sind. Man läßt sie am Leben -
aber auch nicht mehr. Vor allem bekommen sie keine Liebe und Zuwendung.
Die gibt's nämlich nur dann, wenn man schön brav hinter einem Kinderwagen
herdackelt, denn die Familie ist bekanntlich die Grundlage jeder
Kultur."

ABSCHEULICH - SO EINE EINSTELLUNG![/u]

*unterschreib*

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Von Femis, Maskus und Feminismusgegnern

Ekki, Tuesday, 27.06.2006, 14:45 (vor 6724 Tagen) @ Odin

Hallo Odin!

6. Es existieren zwar Menschen, die nicht in diese Normen passen -

aber

schließlich gibt es auch siamesische Zwillinge und Kälber mit fünf

Beinen.

Solche Menschen sollten zwar toleriert werden, sie sind aber auf

keinem

Fall die Norm, sondern jene Ausnahme, die die Regel nur bestätigt.

Hier beschleicht mich ein ungutes Gefühl. "Sie sollten zwar toleriert
werden" - das klingt für mich nach: "Also gut, wir bringen niemanden
um, aber Menschen, die nicht in diese Normen passen, sollen sich als
Gegenleistung für unsere ach so großherzige Toleranz dann auch damit
abfinden, daß sie einsam und ausgestoßen sind. Man läßt sie am Leben -
aber auch nicht mehr. Vor allem bekommen sie keine Liebe und Zuwendung.
Die gibt's nämlich nur dann, wenn man schön brav hinter einem

Kinderwagen

herdackelt, denn die Familie ist bekanntlich die Grundlage jeder
Kultur."[/b]

ABSCHEULICH - SO EINE EINSTELLUNG![/u]


*unterschreib*

Danke - es tut ausgesprochen gut, ab und zu mal einem Fori zu begegnen, der die Männer nicht auf feministische oder auf nicht-feministische Weise zum Hausdackel machen will.

Gruß

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Von Femis, Maskus und Feminismusgegnern

Odin, Tuesday, 27.06.2006, 15:08 (vor 6724 Tagen) @ Guildo

Die Männerbewegung degeneriert mittlerweile zu einer traurigen Karikatur
der Frauenbewegung:

Bei den Femis heißt es:

1. Männer taugen nichts.
2. Wir brauchen keine Männer, wir kommen alleine zurecht.
3. Sex ist unwichtig und nur für triebgesteuerte Vollidioten.
4. Die traditionelle Familie unterdrückt die Frau.
5. Männer sind eine Gefahr für Kinder und müssen deshalb von ihnen
ferngehalten werden.
6. Mann und Frau sind nur soziale Konstrukte, erfunden vom bösen Mann.
7. Wir wollen alles und jeden gleichberechtigen und zwangsbeglücken.
8. Ein Mann, der keine Frau abbekommt, ist natürlich selbst schuld - eben
ein Totalversager!

Bei den Maskus heißt es:

1. Frauen taugen nichts.
2. Wir brauchen keine Frauen, wir kommen alleine zurecht.
3. Sex ist unwichtig und nur für triebgesteuerte Vollidioten.
4. Die traditionelle Familie unterdrückt den Mann.
5. Frauen sind eine Gefahr für Kinder und müssen deshalb von ihnen
ferngehalten werden.
6. Mann und Frau sind nur soziale Konstrukte, erfunden von der bösen
Frau.
7. Wir wollen alles und jeden gleichberechtigen und zwangsbeglücken.
8. Ein Mann, der keine Frau abbekommt, ist natürlich selbst schuld - eben
ein Totalversager!

Merkt ihr was????

Dagegen die Feminismusgegner (hier im Forum als Hardliner verunglimpft):

1. Mann und Frau sind vor Natur aus verschieden, haben aus ihrer
Verschiedenheit heraus unterschiedliche Aufgaben im Leben.
2. Mann und Frau brauchen einander.
3. Männer wollen mehr Sex, Frauen mehr Nähe und Zuwendung.
4. Die traditionelle Familie ist die Grundlage jeder Kultur.
5. Der Versuch, Frauen zu Männern und Männer zu Frauen zu machen, führt
geradewegs in den Untergang.
6. Es existieren zwar Menschen, die nicht in diese Normen passen - aber
schließlich gibt es auch siamesische Zwillinge und Kälber mit fünf Beinen.
Solche Menschen sollten zwar toleriert werden, sie sind aber auf keinem
Fall die Norm, sondern jene Ausnahme, die die Regel nur bestätigt.


Gruß - Guildo - bekennender Feminismusgegner

Prima Beispiel für Schubladendenken.
Jemand, der in Schubladen denkt, ist nicht in der Lage zu differenzieren und braucht diese Schubladen um eine, für ihn komplizierte Welt, einfach zu strukturieren. Beifall erhält er von jenen, die ähnlich einfache Lösungen suchen.
Jedenfalls hast du dir Mühe gegeben, um möglichst viele Beispiele zu finden, bei denen du selber der Gute, und diejenigen, die dir nicht passen, in die Nähe des "Satan Feminismus" gerückt werden. Femis wollen dass, Maskus wollen das, ICH aber sage euch... ("Wahrlich, wahrlich..." hat noch gefehlt)

Nun könnte man schon die Aussage, die Du über DEIN Bild von Feministinnen machst, einzeln zerpflücken und sich über jeden Punkt köstlich amüsieren (jeden einzelnen Punkt mit "ja" würden wohl 0,001% aller Frauen beantworten, worüber regen wir uns also eigentlich auf).
Interessanter ist aber dein Bild vom Maskulismus.

Leider treiben sich insgesamt in diesem Forum viele Männer herum, die mit der Männerbewegung rein gar nichts am Hut haben. Ja, sie mögen den Feminismus nicht. Das ist aber auch schon alles und kämpfen dagegen wollen sie schon gar nicht, deshalb sind sie hier und hoffen, dass andere für sie kämpfen.
Ich gehe durch die Fußgängerzone und treffen Männer die linde schmunzeln, wenn ich ihnen was von der Männerbewegung erzähle. Dieselbe Art von Männer rennt mir dann die Tür ein, wenn sie selbst vor der Scheidung stehen. Ja, dann brauchen sie ganz rasch Hilfe und wehe, sie kommt nicht gleich. Der Rest ist ihnen aber egal und wenn sie ihr Problem als gelöst betrachten, sind sie auch wieder weg. Männerbewegung? So ein Quatsch! Sportverein ist wichtiger.
Emanzipationsgegner reicht eben nicht! Kannst du aber gerne sein, aber was tust du dann in einem Forum der Männerbewegung? Mitdiskutieren? Gerne. Willst du was von uns wissen? Dürfen wir dir eine Frage beantworten? Sind wir dir zu frauenfeindlich?

Gut, dann schau ich mir mal an, was du unter "Maskus" schreibst - denn da ordne ich mich ein - darauf bestehe ich :-)
(womit ich nicht für andere Maskus sprechen will)

Frauen taugen nichts, mein ich also?
Ich bin es ja nicht, der sagt, daß 99% aller Frauen Feministinnen sind (und der Rest Radikalfeministinnen). Ich bin es nicht, der sagt, daß Frauen versorgt werden müssen. Ich will, daß sie arbeiten und sage, dass sie auch fähig dazu sind. Man muss ihnen nur die Krücken wegziehen, dann können sie schon laufen.

Wir brauchen keine Frauen, wir kommen alleine zurecht?
Jeder Mensch sollte alleine zurecht kommen - jedenfalls im Notfall, aber dass Männer geschlossen keine Frauen (geschlossen) brauchen, ist ja wohl Quatsch und völlig einseitig - schubladenhaft eben. Vielleicht kannst du das präzisieren: In welchen Dingen, auf welche Weise meinen "wir", daß wir keine Frauen brauchen? Zum Sex? Zum kochen (jawohl)? Zum Wäsche waschen (jawohl)? Zum arbeiten? Zum Kinder erziehen?...

Sex ist unwichtig? LOL

Die traditionelle Familie unterdrückt den Mann? Häh? Die traditionelle Scheidung eher

Frauen sind eine Gefahr für Kinder... Das ist so blöd, dass schreib ich gar nicht aus.

Mann und Frau sind soziale Konstrukte, erfunden von der bösen Frau? Von der bösen Frau erfunden? Was soll denn der Quatsch? Mann und Frau sind natürlich AUCH soziale Konstrukte. IMO sogar überwiegend. Aber was genetisch festgelegt und was soziales Konstrukt ist, da scheiden sich die Geister. Jedenfalls ist es ein Unterschied, ob ich feststelle, daß Mann und Frau sich unterscheidet, oder ob ich aufgrund eines eigenen Männer/Frauenbildes JEDEM seine Geschlechterrolle zuweise. Mann und Frau unterscheiden sich, aber ich kann nicht Rollen nur aufgrund des Geschlechts zuweisen. Es gibt keinen Determinismus - den manche aber der Einfachheit brauchen (Schubladendenker z.B.)

Wir wollen alles und jeden gleichberechtigen und zwangsbeglücken?
Natürlich will ich, daß alle gleichberechtigt sind - auch dir. Da hätte ich gerne, daß du weniger Rechte hast als ich. Ich will dir ja nichts aufdrängen. Rainer - kannst du Guildo bitte sperren? Ich möchte nicht, daß er nochmal das Recht hat, was zu posten. Ich will ihn nicht zwangsbeglücken.

Der Mann, der keine Frau bekommt, ist natürlich selber schuld und ein Totalversager.
Wäre nett, wenn jeder auch seine eigenen Anteile am alleine sein sehen würde und sich nicht als "Opfer der Umstände" sähe, aber dazu gehört eine Protion Selbstvertrauen und Ehrlichkeit.
Totalversager ist Polemik und zu blöd, um darauf einzugehen.

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Flint ⌂, Tuesday, 27.06.2006, 15:39 (vor 6724 Tagen) @ Odin

Prima Beispiel für Schubladendenken.
Jemand, der in Schubladen denkt, ist nicht in der Lage zu differenzieren
und braucht diese Schubladen um eine, für ihn komplizierte Welt, einfach
zu strukturieren...

...sagte er, und steckte ihn sofort in die Schublade der Schubladendenker. ;-))

--
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Der Maskulist
---
Familienpolitik

Von Femis, Maskus und Feminismusgegnern

Odin, Tuesday, 27.06.2006, 15:51 (vor 6724 Tagen) @ Flint

Prima Beispiel für Schubladendenken.
Jemand, der in Schubladen denkt, ist nicht in der Lage zu

differenzieren

und braucht diese Schubladen um eine, für ihn komplizierte Welt,

einfach

zu strukturieren...


...sagte er, und steckte ihn sofort in die Schublade der Schubladendenker.
;-))

Nicht so voreilig. Mal sehen, wie er antwortet

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Guildo, Wednesday, 28.06.2006, 03:12 (vor 6723 Tagen) @ Odin

Prima Beispiel für Schubladendenken.
Jemand, der in Schubladen denkt, ist nicht in der Lage zu differenzieren
und braucht diese Schubladen um eine, für ihn komplizierte Welt, einfach
zu strukturieren. Beifall erhält er von jenen, die ähnlich einfache
Lösungen suchen.

Darauf passt das Sprichwort "Wer für alles offen ist, ist nicht ganz dicht". Wer die Fähigkeit zur Unterscheidung verloren hat, der ist auch nicht fähig zur Entscheidung. Wer für alles und jedes Verständnis hat, endet als schwafelnder Sozialpädagoge, über den nur noch gelacht wird.

Leider treiben sich insgesamt in diesem Forum viele Männer herum, die mit
der Männerbewegung rein gar nichts am Hut haben. Ja, sie mögen den
Feminismus nicht. Das ist aber auch schon alles und kämpfen dagegen wollen
sie schon gar nicht, deshalb sind sie hier und hoffen, dass andere für sie
kämpfen.

So? Wer etwas ändern will, sollte erst einmal vor seiner eigenen Haustür kehren und sein eigenes Verhalten einer Prüfung unterziehen. Ich habe selbst den größten Teil meines Lebens diesen linksradikalen Schwachsinn von "Gleichstellung" und "partnerschaftliche Beziehung" und was da noch so von der 68er-Generation ausgebrütet wurde, geglaubt. Bis ich dann aus dieser Traumwelt erwachte und sah sämtliche männliche Verwandschaft geschieden und zum Zahlesel degradiert, im gesamten Freundeskreis Scheidungsopfer; Männer und Frauen, die orientierungslos durchs Leben wankten - eben weil ja alles richtig und gut ist, es ja dieses böse Schubladendenken nicht mehr gibt.

Ich bin übrigens nicht der einzige, der diesen Erkenntnisprozeß durchlief - manch einer von denen, die zugekifft vom neuen sozialistischen Menschen träumten, machten eine viel radikalere Kehrtwendung, wie z.B. dieser hier

Ich gehe durch die Fußgängerzone und treffen Männer die linde schmunzeln,
wenn ich ihnen was von der Männerbewegung erzähle. Dieselbe Art von Männer
rennt mir dann die Tür ein, wenn sie selbst vor der Scheidung stehen. Ja,
dann brauchen sie ganz rasch Hilfe und wehe, sie kommt nicht gleich. Der
Rest ist ihnen aber egal und wenn sie ihr Problem als gelöst betrachten,
sind sie auch wieder weg. Männerbewegung? So ein Quatsch! Sportverein ist
wichtiger.

Die habens in der Tat nicht besser verdient. Nur was habe ich damit zu tun?

Emanzipationsgegner reicht eben nicht! Kannst du aber gerne sein, aber was
tust du dann in einem Forum der Männerbewegung?

Nun, man sieht doch erst nach einiger Zeit und vielen Diskussionen, wessen Geistes Kind ihr seid. Zudem interpretierst du meine Einteilung falsch: "Maskus" und "Feminismusgegner" betrachte ich beide als Fraktionen der Männerbewegung. Die von mir als "Maskus" titulierten Personen orientieren sich jedoch fast vollständig an den Postionen des Feminismus, lediglich erweitert um einige Verbesserungen der Rechtslage der Männer.

Mitdiskutieren? Gerne.

Tu ich doch die ganze Zeit!

Willst du was von uns wissen? Dürfen wir dir eine Frage beantworten? Sind
wir dir zu frauenfeindlich?

Zu frauenfeindlich? Eher zu sehr darauf bedacht, es sich ja nicht mit den feministisch orientierten Frauen zu verscherzen.

und zu blöd, um darauf einzugehen.

Da hast du deine weiteren Ausführungen gut beschrieben. Das diese Einteilung kein Anspruch auf eine korrekte wissenschaftliche Analyse erhebt sondern bewußt plakativ gehalten ist, eben um zu zeigen, das eine Männerrechtsbewegung, die sich nicht radikal vom Feminismus abgrenzt, Gefahr läuft, nur eine Art Randerscheinung der Frauenbewegung zu werden, ist dir wohl nicht in den Sinn gekommen.

Im übrigen ist es ein Irrtum, zu glauben, das ich nur provokative Texte schreibe und sonst nichts tue. Der Vorwurf, andere für sich kämpfen zu lassen, ist an Dummheit und Unverschämtheit kaum noch zu überbieten. Flugblätter verteilen und Petitionen einreichen ist nicht der einzige Weg zur Seligkeit. Alleine die Verhaltensänderung in der persönlichen Lebensführung, wie: Abbruch aller sozialen Kontakte zu feministisch eingestellten Personen, Verweigerung jeglicher Hilfeleistung für eben genannten Personenkreis, penetrantes Dagegenhalten bei feminstischen Äußerungen in der Öffentlichkeit, etc., bewirken auch etwas.

Ach ja, für so emanzipiert hältst du die Frauen dann doch nicht, dass sie ohne Unterhalt auskommen können? Dazu gehört auch der Kindesunterhalt! Die Vorstellung, der Mann habe, notfalls auch auf dem Wege der Unterhaltszahlung, die Familie zu ernähren, stammt doch aus der konservativen Sicht der Dinge.

Wenn jegliche Unterhaltszahlungen, sowohl für Frau als auch Kind abgeschafft werden, dann ist eine Gesellschaft jenseits der traditionellen Familie möglich. Solange aber Männer zwar aller ihre Rechte im Namen der Emanzipation verlieren, ihre Pflichten aber im vollen Umfang behalten (und sogar neue aufgebürdet bekommen), solange gibt es keine Alternative zum konservativen Lebensmodell.

Gruß - Guildo

--
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(unbekannter Fan von Angeles City)

Von Femis, Maskus und Feminismusgegnern

Odin, Wednesday, 28.06.2006, 17:40 (vor 6723 Tagen) @ Guildo

Es wäre nett, wenn du "eine Meinung haben und vertreten" nicht gleichsetzen würdest mit Schubladendenken. Schubladendenken ist, wenn man eigene Definitionen anderen Personen/gruppen überstülpt - so, wie du es in deiner erfundenen Definition von Maskulismus, Feministen und Feminismusgegnern getan hast. Du kannst gerne frei definieren, darfs dich dann aber nicht wundern, wenn andere sich dagegen wehren, weil sie sich falsch eingeschätzt fühlen. Ich könnte dieselbe Definition von dir übernehmen und nur die Überschriften "Maskulisten" und "Feminismusgegner" austauschen und mich damit ganz toll und auf der "guten Seite" fühlen. Nur ist das damit immer noch MEINE Definition und andere werden sich gegen diese Pauschalierung wehren.

Es genügt auch nicht nur GEGEN etwas zu sein. Es wird der Männerbewegung auch gelingen, ein eigenes Gesicht zu entwerfen, unabhängig von dem der Frauenbewegung. Das heißt auch, daß Überschneidungen möglich sind, auch wenn es dir nicht paßt. Sich nur von der Frauenbewegung abhängig zu machen - wenn auch in der Anti-haltung dazu, kanns ja wohl nicht sein. Außerdem mußt du zwangsläufig alle "Feministen" über einen Kamm scheren und ein pauschalisiertes Feindbild entwerfen, um als Gegner fein dazustehen. Was machst du aber - um ein aktuelles Beispiel zu nehmen - wenn die Feministen gegen Zwangsprostitution sind? Bist du dann dafür? Als reiner Gegner mußt du es sein. Wie schauts aus mit Kinderpornos? Du kannst auch nicht sagen "ist nicht mein Revier". Das kann ich als Maskulist, du aber bist Feminismusgegner und bist zwangsläufig den Definitionen der Feministen ausgeliefert. Wenn das bei denen Thema ist, muß es auch bei dir Thema sein.

Dein Versuch, den Maskulismus zu diffamieren, solltest du an Hannibal schicken. Der sucht so was. "Wie sich die Maskulisten selber beurteilen" wäre eine tolle Überschrift, denn der pauschalisiert genau so wie du und wird überhaupt nicht zwischen Maskulisten und Feminismusgegnern unterscheiden. Ist immer blöd, wenn der jeweilige Gegner genauso wenig differenzieren kann, wie man selbst.

Die Männerbewegung zu diffamieren, noch bevor sie überhaupt richtig entstanden ist, kann auch in dieser Vehemenz wirklich nur von einem Mann kommen. Gratuliere! Ich verstehe nur nicht, wieso hier Männer wie du und Klaus Z Dinge behaupten können, für die wir Cleo virtuell gelyncht hätten. Aber hier fehlt es leider einigen an Urteilsvermögen. TsTsTs, der arme Klaus wird ja auch immer mißverstanden - Grüße an Flint.

Wie wärs, wenn du dir nach der Männerbewegung auch mal die Väterbewegung vorknöpfen würdest. So z.B.: Die Väterbewegung will die Kinder für sich alleine. Feminismusgegner wollen aber gemeinsam das Kind erziehen.
Ähnliche Diffamierungen fallen dir sicher ein. Hast ja bewiesen, daß du Fantasie hast. Die Slogans schickst du dann am besten an ARTE, die suchen immer sowas. Und wenn du dann noch was von "Kritik aus den eigenen Reihen" faselst - obwohl es nicht stimmt - sind sie überglücklich und du kommst mal ins Fernsehen. Aber aufpassen: "Vätermafia" ist schon besetzt als Begriff.

--
Odin statt Jesus!
www.maskushop.de - Erster Webshop der politischen Männerbewegung

Von Femis, Maskus und Feminismusgegnern

Guildo, Thursday, 29.06.2006, 02:16 (vor 6722 Tagen) @ Odin

Du bist hier derjenige, der diffamiert und hetzt. Jeder, der es wagt, für jahrhundertealte bewährte Traditionen einzustehen, wird gleich in die Schublade "19. Jahrhundert-Fraktion" abgelegt. Jedes Widerwort wird mit einem Schwall von Pseudoargumenten zugerotzt. Jüngstes Beispiel sind dein lachhafter Versuch, Testosteron als das für den Sexualtrieb verantwortliche Hormon zu leugnen. Wer wie du geradezu krankhaft alles, was längst erwiesen ist, anzweifelt, ist offenbar nur auf Krawall aus.

Jegliche weitere Diskussionen mit dir sind sinnlos.

Gruß - Guildo

--
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(unbekannter Fan von Angeles City)

Von Femis, Maskus und Feminismusgegnern

Nihilator ⌂, Bayern, Thursday, 29.06.2006, 01:30 (vor 6722 Tagen) @ Guildo

Ich habe
selbst den größten Teil meines Lebens diesen linksradikalen Schwachsinn
von "Gleichstellung" und "partnerschaftliche Beziehung" und was da noch so
von der 68er-Generation ausgebrütet wurde, geglaubt. Bis ich dann aus
dieser Traumwelt erwachte und sah sämtliche männliche Verwandschaft
geschieden und zum Zahlesel degradiert, im gesamten Freundeskreis
Scheidungsopfer; Männer und Frauen, die orientierungslos durchs Leben
wankten - eben weil ja alles richtig und gut ist, es ja dieses böse
Schubladendenken nicht mehr gibt.

Und das ist ein gravierendes Problem, der Kern sozusagen: wir alle sind bis Oberkante Unterlippe indoktriniert, von Kindesbeinen an. Manche denken, sie sind schon ganz doll frech, wenn sie 0,1% des ganzen Glaubenskosmos in Frage stellen. Frei denken ist etwas anderes. Es ist nicht mutig, sich hinzustellen und von den Femis zu verlangen, nun gebt uns halt ein paar Krümel ab von eurer Tafel, dann geben wir ja auch Ruhe.

Ich bin übrigens nicht der einzige, der diesen Erkenntnisprozeß durchlief
- manch einer von denen, die zugekifft vom neuen sozialistischen Menschen
träumten, machten eine viel radikalere Kehrtwendung, wie z.B. dieser
hier

Eine solche Tendenz -überall zu verfolgen- hat Ursachen, ganz klar.

Im übrigen ist es ein Irrtum, zu glauben, das ich nur provokative Texte
schreibe und sonst nichts tue. Der Vorwurf, andere für sich kämpfen zu
lassen, ist an Dummheit und Unverschämtheit kaum noch zu überbieten.

Ein K.O.-Vorwurf, so blöd, daß jede Antwort darauf Perlen vor die Säue bedeutet. In einem Femi-Forum muß man sich über dergleichen nicht wundern, aber hier???
So daß sich unwillkürlich die Frage stellt: wer sind eigentlich die "Extremisten"? Die, die extremistischen Positionen entgegentreten oder die kuscheligen Femi-Versteher mit "Ja äh.. da bin ich jetzt nicht ganz einverstanden. Hier müßten wir noch etwas nachbessern... äh.. aber nur, wenn das keine Umstände macht... äh.." und die zu den eigenen Leuten sagen, haltet gefälligst die Fresse?

Wenn jegliche Unterhaltszahlungen, sowohl für Frau als auch Kind
abgeschafft werden, dann ist eine Gesellschaft jenseits der traditionellen
Familie möglich. Solange aber Männer zwar aller ihre Rechte im Namen der
Emanzipation verlieren, ihre Pflichten aber im vollen Umfang behalten (und
sogar neue aufgebürdet bekommen), solange gibt es keine Alternative zum
konservativen Lebensmodell.

Die ja auch nicht gewollt ist. Rechte und linke Frauen-Privilegien ergänzen sich. Feministen und bestimmte Männerrechtler ergänzen sich dito.


Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Von Femis, Maskus und Feminismusgegnern

Ralf, NRW, Tuesday, 27.06.2006, 18:09 (vor 6723 Tagen) @ Guildo

Hallo Guildo,

Deine Auflistungen halte ich für ganz treffend, wenn ich sie als bewusst plakative Überzeichnung der hier existierenden Flügel betrachte (und ich hatte den Eindruck, so war das von Dir auch gemeint).

Die Männerbewegung degeneriert mittlerweile zu einer traurigen Karikatur
der Frauenbewegung:

"Degenieriert mittlerweile" weiß ich nicht. Diese Flügel gab es schon immer, eine "zunehmende Degeneration" kann ich nicht erkennen.

Bei den Maskus heißt es:
[...]
Dagegen die Feminismusgegner (hier im Forum als Hardliner verunglimpft):

Von den eher schwammigen Begriffen "Maskulismus" ebenso wie "Männerbewegung" war ich nie so ganz überzeugt. Ebensowenig davon, dass nur die "hier im Forum als Hardliner Verunglimpften" "Feminismusgegner" sind.

Ganz im Gegenteil:

Wenn es in diesem Forum eine Gemeinsamkeitkeit gibt, die sich von Odin bis KlausZ zieht, dann ist das m.E. so etwas wie "Anti-Feminismus", die Ablehnung der Verirrungen und Auswüchse des Feminismus.
Wenn man "Männerbewegung" unbedingt definieren will, dann ist der kleinste gemeinsame Nenner in meinen Augen "Anti-Feminismus" (auch wenn es bestimmt abweichende Definitionen gibt), und ich würde auch dieses Forum hier eher als "anti-feministisch" denn als "maskulistisch" bezeichnen.

Nun ist "gegen etwas sein" weniger als "positv für etwas sein" (im dem Punkt gebe ich Ekki recht). Wenn irgendwann der Feminismus "besiegt" sein sollte (wie auch immer man das genau definiert), wird deshalb die "Männerbewegung" in der jetzigen Form auseinanderbrechen. Die positiven Ziele der einzelnen Flügel divergieren sehr stark, und stehen sich teilweise diametral entgegen.

Das sehe ich aber nicht als Problem. Derzeit, mit einem übermächtigen Staatsfeminismus, femi-verseuchter Gesetzgebung, feministischer Dauerberieselung in den Medien etc. ist so etwas wie eine "Koalition der Feminismusgegner" genau das Gebot der Stunde. Dass es in dieser Koalition innere Widersprüche gibt, ist bekannt, und auch ganz natürlich. Richtig interessant werden diese Widersprüche aber erst dann, wenn der gemeinsame Gegner fehlt - davon sind wir noch weit entfernt.

Gruß - Guildo - bekennender Feminismusgegner

Gruß Ralf - ebenfalls bekennender Feminismusgegner

--
*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***

Von Femis, Maskus und Feminismusgegnern

Guildo, Wednesday, 28.06.2006, 01:52 (vor 6723 Tagen) @ Ralf

Hallo Ralf!

Deine Auflistungen halte ich für ganz treffend, wenn ich sie als bewusst
plakative Überzeichnung der hier existierenden Flügel betrachte (und ich
hatte den Eindruck, so war das von Dir auch gemeint).

Genauso so ist es! An den wütenden Gebelle eines Odin erkennt man, dass meine Charakterisierung der "Maskus" wohl nicht ganz falsch ist.

Nur gibt es eben kein "Wahlprogramm", für keinen dieser Fraktionen. Und doch lässt sich aus den vergangenen Postings gut die Einstellungen mancher Foris herauslesen.

Gruß - Guildo

--
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