Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Ein bisschen Lesestoff für Melly - 13 (Projekte)

Kurti, Wien, Sunday, 12.10.2008, 02:56 (vor 5683 Tagen)

"Lasst die Männer nicht in Ruhe!"
(Quelle: "Die Zeit")

"Aber angesichts einer Generation emotional unreifer Männer, die Heirat als das letzte sehen, das sie gerade noch vor ihrem Tod zu tun gedenken, (…)"
(Molly Watson, britische Kolumnistin)

"Meine Gefühle den Männern gegenüber sind das Ergebnis meiner Erfahrung. Ich empfinde wenig Sympathie für sie. Wie ein Jude, der gerade aus Dachau entlassen worden ist, sehe ich, wie der junge hübsche Nazisoldat sich windend, mit einer Kugel im Bauch, zu Boden fällt, und ich sehe nur kurz hin und gehe weiter. Ich brauche nicht einmal mit den Schultern zu zucken: Es berührt mich nicht. Männer sind Nazis, durch und durch. Ihr Tod ist also historisch gerechtfertigt."
(Quelle: Marilyn French: "Frauen". Rowohlt Verlag.)

"Ein toter Vater ist Rücksicht in höchster Vollendung."
(Quelle: Maureen Green, amerikanische Feministin)

"Ich finde, Männerhass ist eine mögliche und ehrenwerte politische Handlung."
(Quelle: Robin Morgan, amerikanische Feministin)

"(...) Der Mann: Der Prahlhans.
Der Mann ist ein Prahlhans. Er leidet unter Bindungsangst, Liebesangst, Gefühlsflucht. Er hat keine Gefühle. Männer sind einfach traurige Figuren.
Der Mann: Der Angsthase.
Vor den neuen Frauen hat er Angst. Sie sind arrogant, brutal und üben Macht mit Genuss aus. Die Männer verharren geknickt in einer Mischung aus Scham und Faszination, da die Machofrau überheblich, egoistisch, kompromisslos ist – und alles von der männlichen Machoart gelernt hat. Da lobe ich mir die Ego-Frauen: Sie sind aggressiv, lustvoll, egoistisch."

"Wir Frauen sind einfach besser! An dieser Tatsache knabbert jetzt sicher so mancher Mann: Frauen sind genialer, gesünder und cleverer. (…) Männer sind wehleidiger, Frauen können mit Schmerzen viel besser umgehen. (…) Stärke: Gefühl zeigen. Männer leiden im Stillen: Nach außen hin mimen sie den starken Helden, aber ihre Seele weint heimlich. Ganz anders gehen wir Frauen mit Krisen um. Wir reden über Sorgen, Nöte, Empfindungen und bauen dadurch Stress ab. (…) Intelligenz ist weiblich. Jetzt bloß nicht laut aufjaulen, liebe Männer. Aber es ist einfach eine Tatsache. (…) Niederlagen wegstecken. Fehler macht jeder mal. Während Männer sie lapidar unter dem Aspekt 'dumm gelaufen' abhaken, gehen Frauen der Sache auf den Grund. Nach dem Motto: 'Das passiert mir nicht noch einmal.' Jede bewältigte Schwierigkeit macht uns Frauen noch stärker, während die Herren der Schöpfung eher dazu neigen, die eigene Unzulänglichkeit zu vertuschen."

"Die Erfindung Mann ist das größte Fehlprodukt der Evolution! (...) Wir können weitaus besser mit Schmerzen umgehen, sind widerstandsfähiger und robuster als diese Mimosen. (...) In einigen Jahrhunderten ist das männliche Y-Chromosom so weit degeneriert, dass es dann keine Männer mehr gibt. Sie sterben einfach aus. Einige Tausend Jahre später wird sich niemand mehr an diese zerstörerische Spezies namens Mann erinnern.
(...) Die Natur funktioniert und eliminiert das Lebensuntaugliche. Damit ist wohl bewiesen, dass der Mann ein Fehler der Natur ist. (...)"

"Viele Männer empfinden es als höchst ernüchternd und haben prompt einen Hänger, sobald eine Frau ausnahmsweise das 'Hasch-mich-Spielchen' nicht mitspielt, den Spieß umdreht und ihrerseits die sexuelle Initiative ergreift."

"Keine Gnade mit schwachen Männern!"

"Nur ein toter Mann ist ein guter Mann."

"Jungs sind nicht nur Schweine, sondern arme Schweine."

"Der Wissenschaftler David Page folgerte daraus, dass ein männlicher Affe einem Mann genetisch ähnlicher sei als eine Frau."

"'Als Gott den Mann erschuf, übte SIE nur'. Anfang der 80-er Jahre, also zur Hoch-Zeit der Frauenbewegung, wurde Männern dieser Spruch von Frauen in lila Latzhosen um die Ohren gehauen. Damals grinsten die Adressaten gequält, heute ahnen sie, dass ein Fünkchen Wahrheit darin stecken könnte. (…) Denn offenbar sind Männer für die Anforderungen der Gegenwart schlecht gerüstet, sie werden von der Wissensgesellschaft überrollt. (...) Heute sind andere Fähigkeiten gefragt: Kommunikation, Teamwork, Dienstleistungsbereitschaft, soziale Kompetenz, Einfühlungsvermögen. Da liegen die Frauen klar vorne. (…) Das männliche ist das Verlierer-Geschlecht, sagen Soziologen heute."

"Der Mann ist ein Zwischenglied zwischen Mensch und Tier, denn er ist eine Spottgeburt und als solche derart zynisch und lächerlich ausgestattet, so dass er weder das eine noch das andere in voller Wirklichkeit sein kann."

"Ihre (die der Männer, Anm.) Gefühlsklaviatur ist nun mal simpler gestrickt."

"Das Leid männlicher KZ-Insassen bestand hauptsächlich darin, dass sie während dieser Zeit keine Frauen unterdrücken konnten."

Aussage einer deutschen Bundesministerin im Jahre 2006: "Ich finde es nicht schlimm, dass Mädchen in Sachen Bildung an den Jungen vorbeiziehen."

Aussage eines deutschen Molekularbiologen: "Ein Mann zu sein, ist der häufigste genetische Defekt in der Natur."

"Wenn man's recht bedenkt, ist ein Mann lediglich das Ergebnis eines verkrüppelten Chromosoms."

"Und seien wir ehrlich, worum kreisen die Gedanken des normalen Mannes? Auto, Fernsehen, Video, Hifi, Fressen und Urlaub."

Aussage einer österreichischen Bundesministerin: "Der Mann merkt von selbst nichts, er merkt überhaupt nichts."

"Ein großer Teil des Y, so vermuten Wissenschaftler, (…) sei 'genetischer Müll'."


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