Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Vom Wert des Mannes und Schwachsinn des Femischismus

Flint ⌂, Tuesday, 14.10.2008, 08:04 (vor 5886 Tagen)

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Vom Wert des Mannes und Schwachsinn des Femischismus

Sexistische "Frauenforscherinnen" (Femischistinnen) predigen heute Männerverachtung und Männerhaß auf Schritt und Tritt. Sie versuchen in endlosen, meist völlig unseriösen, absolut hirnrissigen, oft grob verlogenen und haßerfüllten Tiraden auf Biegen und Brechen zu "beweisen", daß Weiber "besser" sind, daß sie "vollkommener und würdiger" sind als Männer, daß sie "die besseren Menschen" sind usw.

Der Schwachsinn wird heute sogar aus Steuermitteln finanziert und nennt sich dann "Feministische Wissenschaft". Keine deutsche Universität, die von diesem lächerlichen Unfug verschont geblieben ist.

Wer sich derart grotesk und intellektuell so albern aufführt, wie es die Sexistinnen heute tun, ja wer selbst ernsthaft an das zu glauben scheint, was er sich ohne Rücksicht auf Logik und Fakten an offensichtlichem Unsinn zusammenphantasiert, ist oft ein kranker, psychisch geschädigter, zumindest unter massiven Minderwertigkeitskomplexen leidender Mensch (Variante 1).

Möglich ist aber auch skrupelloses politisches Kalkül mit dem Ziel der Verteidigung vorhandener und der Durchsetzung zusätzlicher rechtlicher und gesellschaftlicher Privilegien (Variante 2).

Mit beiden Deutungsvarianten wäre die Existenz des Schwachsinns zwar erklärt, aber keineswegs gerechtfertigt und - außer krankheitsbedingt - nicht entschuldigt.

Variante 1:
Soweit krankheitsbedingt, gehört Sexismus medizinisch-therapeutisch
behandelt. Alle Kranken, auch alle psychisch Kranken, haben Mitgefühl und solidarische Hilfe, nicht unsere Verachtung verdient.

Variante 2:
Den politisch motivierten Sexismus bezeichne ich u.a. deswegen als
skrupellos, weil er die Tatsachen vorsätzlich entstellt und Gegenargumente grundsätzlich nicht zur Kenntnis nimmt (dazu erdrückender Faktenreichtum bei Warren Farrell, Mythos Männermacht; Arne Hoffmann, Sind Frauen bessere Menschen?).

Logik und Fakten zählen in Femischisten-Kreisen nichts, wenn sie den eigenen Wunsch- oder besser Wahnvorstellungen zuwiderlaufen. Lug und Trug ist folglich ihr Markenzeichen. Dafür gibt es als Rechtfertigung sogar eine femischistische Epistemologie wie folgt:


Femischistische Erkenntnistheorie


Femischistinnen haben, was sie "männliche" Wissenschaft nennen, mit der Begründung verabschiedet, daß diese das Patriarchat fördere, Männer stärke, Weiber unterdrücke. Sie verlangen, daß die Erkenntnis der Wirklichkeit aus "feministischer Sicht" stattfindet. Die Welt muß durch die "feministische Linse" gesehen werden. Femischistinnen stellen sich und ihre Geschlechtsgenossinnen als intuitive Gefühlsmenschen dar, unfähig, objektiv, systematisch, logisch zu denken.

"Sie sehen die Methoden der Logik, Analyse und Abstraktion als Fremdland, das den Männern gehört, und bewerten intuitives Wissen als eine sicherere und fruchtbarere Annäherung an die Wahrheit." (How Feminism is now alienating women from science von Noretta Koertge, veröffentlicht im Skeptical Inquirer, März/April 95).

"Frauenstudien" wurden daher zu "Sicherheitszonen", in denen Weiber lernen, sich vorzumachen, daß sie Männern moralisch und intellektuell überlegen sind. In ihrem Buch Women's Ways of Knowing (Wie Weiber Wissen), behauptet Mary Belenky, daß die meisten Weiber, die sie befragte, "subjektiv-wissend" waren, unter leidenschaftlicher Ablehnung der Wissenschaft und der Wissenschaftler.


Kritik:

Mit ihrer Behauptung Wissenschaft im traditionellen ("männlichen") Sinn nicht betreiben zu können, schaden die Femischisten sich und dem weiblichen Geschlecht zunächst einmal selbst: man verneint von vorneherein die Möglichkeit intellektueller Gleichrangigkeit der Geschlechter.

Tatsächlich handelt es sich um eine fundamentale geistige Verirrung, die auf der Unterstellung beruht, daß es (mindestens) zweierlei Sorten von Wahrheit gibt: eine männliche und eine weibliche.

Die Wahrheit hat aber kein Geschlecht. Sie hat überhaupt keine Eigenschaft.

Jede beliebige kognitive Aussage ist entweder wahr oder unwahr, sie ist nicht männlich, nicht weiblich (noch SONST ETWAS): einfach immer bloß entweder wahr oder unwahr. Wissenschaft als Suche nach Wahrheit ist daher stets neutral, folglich auch geschlechtsneutral. Wer das vorsätzlich oder leichtfertig mißachtet, ist kein Wissenschaftler, sondern ein Ideologe.

Interessen und Motive bestimmen zwar den Gegenstand von Forschungen. Sie dürfen aber niemals auch nur im mindesten die Forschungsergebnisse selbst beeinflussen.

"Femiwissenschaft", nach eigenem Selbstverständnis "die weibliche Sicht" der Dinge, ist damit genauso irrational, wie es eine männliche, sexistische, nazistische, maskulistische, marxistische, islamische, christliche oder was auch IMMER SONST für eine "Sicht der Dinge" wäre. Es gibt "Feminismus" und es gibt Wissenschaft. Es gibt keine "feministische Wissenschaft".

"Femiwissenschaft" ist ein Widerspruch in sich und reine Ideologie. Der Femischismus hat nicht nur einen Grossteil unseres Rechtssystems, sondern auch die Rationalität, eine der grössten Gaben an die Menschheit, weggefegt. Rationalität ist die Basis westlicher Zivilisation, Wissenschaft und Entwicklung.


Widerlegung des Sexismus:


Wie absurd, totalitär und "rassistisch" der Femischismus ist, ergibt sich klar und einfach bereits aus einer einzigen grundsätzlichen Überlegung:

ANGENOMMEN, die absurde Kernbehauptung der Sexistinnen, Weiber seien "die besseren Menschen", sei richtig.

Folgt daraus, was sie fordern: daß alle anderen (nicht so guten) Menschen als minderwertig behandelt, diffamiert, diskriminiert, ausgebeutet - und wie ja auch(!) gefordert wird, ermordet und vergast gehören????

Die Antwort kann in allen Fällen nur NEIN lauten, woraus folgt:

Sexistinnen sind ALLESAMT OFFENSICHTLICH WAHNSINNIG.

Femischismus ist heute eine der ÜBELSTEN verfassungsfeindlichen und
menschenverachtenden Erscheinungen überhaupt. Sexistinnen sind schlimmer als unsere dummdämlichen, rechtsradikalen Glatzen. Warum? Weil sie wesentlich mehr Einfluß haben, Parteien, Gesetzgebung, sogar Wissenschaft und Verfassungsgerichte erfolgreich infiltriert und unterwandert haben.

Sogar das BVerfG wurde mit einer sexistischen Präsidentin bestückt. Das "höchste" deutsche Gericht hat es sich nicht einmal nehmen lassen, sich mit seinen am 10. und 11.04.02 bekannt gegebenen Beschlüssen zur Wehrpflicht der männlichen Jugend grob rechtsbrüchig an die Spitze der femischistischen Bewegung zu stellen - gewissermaßen die letzte Amtshandlung einer Sexistin, die sich gern auch mit Kotzbrocken wie Alice S. in einem Atemzug genannt sieht.

Auswirkungen u.a.: Während rechtsradikale, rassistische, ausländerfeindliche Propaganda gottlob verfolgt und geahndet wird, können sexistische Machwerke selbst dann ungehindert den Markt überschwemmen, wenn sie eindeutig den Straftatbestand der Volksverhetzung erfüllen (§ 130 StGB).

Statt ihn stafrechtlich zu verfolgen, wird der sexistische Spuk vielfältig mit zig Milliarden aus Steuermitteln gefördert. SERIÖSE Forschungen und Meinungsäußerungen zum Thema in Universitäten, Medien Verlagen etc. weden vehement torpediert und systematisch unterdrückt. Allein Arne Hoffmann hat sein ebenso seriöses wie kritisches Werk nicht weniger als 80 Verlagen erfolglos angedient. Sexistin Jutta peilt derweil schon mal die nächste Präsidentschaft an.


Sind MÄNNER "bessere Menschen"?


Mir ist das eigentlich ziemlich wurscht, weil daraus rechtlich und moralisch sowieso nichts abzuleiten ist (s.o.) und solche Pauschalurteile im Einzelfall eh nicht zutreffen müssen. Kenne selbst viele gute Weiber und schätze sie, meins gehört auch dazu....

Aber eine Klarstellung ist durchaus angebracht.

Sexistinnen preisen die WENIGEN Beiträge WENIGER Weiber zur Entwicklung unserer Zivilisation in den höchsten Tönen, jubilieren gar, daß eine mal sauber Klavier spielen konnte (mußte daher doch gleich den 100.-DM Schein zieren!). Sexistinnen stochern pseudowissenschaftlich bei Urwaldvölkern und Neandertalern herum - und ignorieren den ganzen Rest und damit ALLES.

Männer haben weltweit ALLES erfunden und entwickelt, ALLES was wir auch immer bedienen oder anfassen, ALLES was wir täglich gebrauchen, verbrauchen oder genießen (z.B. gute Musik, nicht das Geplärr). Waschmaschinen, Kühlschränke, Computer, Bleistifte, Kugelschreiber, Gläser, Fensterscheiben, Möbel, Heizungen, Flugzeuge, Kraftfahrzeuge, Raumschiffe, die Liste ist endloooooooooooooos....

Wo hat ein Weib JE was erfunden? Madame Curie? Daß ich nicht lache!
Der Beitrag der Weiber zur kreativen Entwicklung unserer Zivilisation, Kultur und Technik war und IST gleich NULL (also korrekt vielleicht 1 zu 1 Million).

Kreativ waren und sind fast ausnahmslos allein Männer. Seit Jahrhunderten und Jahrtausenden. Das war in der ganzen Menschheitsgeschichte so und das wird wohl auch immer so bleiben. Ich verachte die Weiber deswegen NICHT, wohl aber den total bekloppten Sexismus.

Noch was für Begriffsstutzige: Niemand bestreitet, daß Männer z.B. auch alle Waffen entwickelt haben. Die hatten und haben ihre guten Seiten, aber auch ihre schlechten - ähnlich wie ein Kraftfahrzeug, das Verkehrstote produziert... Wo viel Licht ist, ist eben auch viel Schatten! Gerade ein großer Schatten zeigt aber, daß da sehr viel Licht ist!


Femischistische Korruption von Staat und Gesellschaft


Sexistinnen spekulieren bedeutungsschwer über Matriarchate bei Höhlenmenschen und Urwaldvölkern. Die sehen nicht einmal, daß sie das Gesuchte direkt vor der Nase haben!

Wir hatten und haben Matriarchat hier in Deutschland - schon seit eh und jeh (§§ 1356 1357 BGB!). Weib führt den ehelichen Haushalt seit mindestens 100 Jahren in EIGENER Verantwortung, Mann hat da nichts mitzureden - "bloß" zu zahlen. Das gilt auch heute noch, WENN ihr wie üblich die Haushaltsführung "überlassen" ist. Andersrum (Haushaltsführung durch den Mann, erst seit 1976 möglich) wärs ein Patriarchat.

Heute unterminiert und korrumpiert der Femischismus aber längst Staat, Gesellschaft und Verfassung. Wir beobachten beflissene femischistische Gleichschaltung der Medien, Verlage, Buchhandlungen, Parteien, Verfassungsgerichte, wir haben femischistisches Familienrecht, Strafrecht, Arbeitsrecht, den Skandal von Gewaltschutzgesetz (GSG), Quoten, "Frauenbeauftragte", "Frauenminister" etc.

Selbst die Apartheid feiert fröhliche Urständ ("Bannkreise",
"Frauenbibliotheken", "Frauenstudien", "Frauenparkplätze", "Frauenschwimmen", "Frauenfördermaßnahmen", "Frauenfriedhöfe" usw.).

Wie aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen verlautet, ist demnächst der restliche Straßenverkehr dran: "Vorfahrt aller Frauen", "Frauenabteile" in allen Verkehrsmitteln, bei Unfällen zahlt nur der Mann (ist ja eh immer schuld). Klingt alles ganz folgerichtig. Südafrika war doch mal echt vorbildlich.

Inhalt aller einschlägigen Gesetze: Privilegierung der weiblichen durch Entrechtung der männlichen Bevölkerung - allein wegen des Geschlechts.

Dazu Art. 3 Absatz 3 Grundgesetz: "Niemand darf wegen seines
Geschlechtes...benachteiligt oder bevorzugt werden". - NIEMAND! Das duldet keine Ausnahme. Die machen das trotzdem, wo es ihnen gerade paßt, mit dem Segen sogar der Verfassungsgerichte. Der sexistische Spuk und Terror kostet die Steuerzahler inzwischen einige zig Milliarden Euro pro Jahr.

Aus Herrschaftsverhältnissen allein folgt nichts für oder gegen die
Qualifikation der Machthaber/innen. Im Gegenteil: Die Klügsten haben meist viel weniger Macht als die Dummen - denn die Dummen sind in der Mehrheit! Man lese Wolfgang Schneiders, "Frauen unterm Hakenkreuz" oder Martin van Crevelds "Frauen und Krieg" - um zu sehen, wer den deutschen GRÖVAZ (und andere historische Ganoven) entscheidend unterstützt hat.

Heute hat der femischistische Klüngel dank tatkräftiger Mitwirkung natürlich und vor allem auch seiner männlichen(!) Befehlsempfänger, Mitläufer und Helfershelfer in Medien, Politik, Verwaltung und Gerichtsbarkeit Macht über Staat und Gesellschaft, ja sogar über unsere Verfassung.

Unzählige namenlose Opfer säumen seinen Weg. Zigtausend Beziehungen gehen in die Brüche, zigtausend werden ihrer Kinder beraubt, zigtausend zu Zahleseln entwürdigt, zigtausend schmoren unschuldig in Gefängnissen, zigtausend finden sich ihrer Wohnung und ihres Einkommens beraubt, zigtausend ausgeplündert und entwürdigt unter den Obdachlosen.. Latent sind MILLIONEN entsprechend bedroht - und alles mit steigender Tendenz.

Die Herrschaft des Wahnsinns ist nicht einmal 50 Jahre seit unserem
letzten geistigen Totalausfall wieder einmal bitterer Ernst. Wer das noch immer belächelt oder verharmlost, muß einiges wohl erst am eigenen Leib erfahren - ich gönne ihm das nicht, wohl aber den möglichen Erkenntnisgewinn.

Geschrieben von Tommy am 20. Juni 2002


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Der Maskulist
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Familienpolitik

Vom Wert des Mannes und Schwachsinn des Femischismus

Nikos, Athen, Tuesday, 14.10.2008, 17:49 (vor 5886 Tagen) @ Flint

All das was Du berichtest, scheint richtig so. Allerdings, solange die Frage nach dem was passiert bereits eine Milisekunde nach Eintretten des Todes unerfoscht bleibt, sind alle Erklärungsversuche über das Leben lediglich eine Ideologie, also auch die Wissenschaft, männlich wie weiblich.

Denn, wenn direkt nach dem Tod ich in eine Insel mit 30 jungen hübschen Blondinnen befördert werde, die mich bekochen und mir auf Befehl Kaffee machen, dann werde ich sofort aufhören, hier auf Erden noch irgendetwas zu tun, um so schnell wie möglich ins Paradies zu gelangen. Eben das weiss ich aber nicht zu 100% ob es stimmt, sondern ich kann daran nur GLAUBEN. Auch die gebalte Wissenschaft kann mir keine Garantie darauf geben, was denn nach dem Tod passiert.

Die Religion verspricht eine Hölle und ein Paradies, die Wissenschaft spricht von einem Nichts, die Femischistinnen reden nie darüber.

Natürlich daraus ergeben sich die Handlungen für das Leben. Bei der religiöse Auffassung des Nach-dem-Leben-Bereiches versuch man hier auf Erden so viel Gutes wie möglich zu tun um hinterher ins Paradies zu gelangen. Der Wissenschaftler kann zu einem großen zynicker werden, und nur glauben, was er sieht. Doch irgendwann glaubte man auch, die Erde sei flach, später fanden wir heraus, dies stimmt nicht so. Die Femischistin ist am ärmsten dran, denn, in ihrer Wahnvorstellung von Unterdrückung und Wiedergutmachung verschreibt sich so sehr einem Ziel, welches weder ihres ist noch die Gesamtheit des Lebens umfasst, ja, geradezu eine Beleidigung für das Leben darstellt, nämlich sie ist selber irgendwann mal geboren worden, verwehrt aber den kommenden Generationen diese Möglichkeit, deshalb im Endeffekt verpasst sie das Jetzt, also im Hier und Jetzt leben. Definitiv ist das Leben beleidigt wenn man sich weigert zu leben, das ist der Hauptgrund, weshalb alle Ideologien früher oder später scheitern. Wenn die Femischistin ihr Augenmerk einerseits auf die jahrtausend lange Unterdrückung und andererseits auf die angeblich brillante neue Geselschaft richtet, dann verneint alle restliche Aspekte (all das was Du beschreibst), was aber auch bestand hatte und haben wird, somit sieht sie die Welt durch eine realitätsfremde Brille, die bald ihre Guillotine sein wird.

Als ob eine Tomate sich weigert Tomatensamen zu produzieren, und als Grund dazu gibt an, die Gurken wären grün (in der Tat, in meinem griechischen Dickkopf, die ganze femischistische Ideologie kann mit genau diesem einen Satz beschrieben werden)

Nikos

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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

Vom Wert des Mannes und Schwachsinn des Femischismus

Student(t), Tuesday, 14.10.2008, 20:27 (vor 5886 Tagen) @ Flint

Femischistinnen haben, was sie "männliche" Wissenschaft nennen, mit der
Begründung verabschiedet, daß diese das Patriarchat fördere, Männer stärke,
Weiber unterdrücke. Sie verlangen, daß die Erkenntnis der Wirklichkeit aus
"feministischer Sicht" stattfindet. Die Welt muß durch die "feministische
Linse" gesehen werden.

So ähnlich hat es mir auch Frau Prof. Lucke in dem Hauptseminar erklärt, in welchem ich mein "Referat Männerbewegung" vortrug. Ich hatte die Unwissenschaftlichkeit gewisser feministischer Behauptungen kritisiert. Die Antwort sinngemäß: Ja, aus männlicher Sicht haben Sie recht. Aber ist denn die männliche Sicht der Wahrheit die einzige ? Die wollen wir ja gerade überwinden !

Sexistinnen sind schlimmer
als unsere dummdämlichen, rechtsradikalen Glatzen. Warum? Weil sie
wesentlich mehr Einfluß haben, Parteien, Gesetzgebung, sogar Wissenschaft
und Verfassungsgerichte erfolgreich infiltriert und unterwandert haben.

Auswirkungen u.a.: Während rechtsradikale, rassistische,
ausländerfeindliche Propaganda gottlob verfolgt und geahndet wird, können
sexistische Machwerke selbst dann ungehindert den Markt überschwemmen, wenn
sie eindeutig den Straftatbestand der Volksverhetzung erfüllen (§ 130
StGB).

Statt ihn stafrechtlich zu verfolgen, wird der sexistische Spuk vielfältig
mit zig Milliarden aus Steuermitteln gefördert. SERIÖSE Forschungen und
Meinungsäußerungen zum Thema in Universitäten, Medien Verlagen etc. weden
vehement torpediert und systematisch unterdrückt.

Das bedarf keiner gesonderten Beweise mehr. Aber es auszusprechen, verlangt Mut !

Unzählige namenlose Opfer säumen seinen Weg. Zigtausend Beziehungen gehen
in die Brüche, zigtausend werden ihrer Kinder beraubt, zigtausend zu
Zahleseln entwürdigt, zigtausend schmoren unschuldig in Gefängnissen,
zigtausend finden sich ihrer Wohnung und ihres Einkommens beraubt,
zigtausend ausgeplündert und entwürdigt unter den Obdachlosen.. Latent sind
MILLIONEN entsprechend bedroht - und alles mit steigender Tendenz.

Die Herrschaft des Wahnsinns ist nicht einmal 50 Jahre seit unserem
letzten geistigen Totalausfall wieder einmal bitterer Ernst. Wer das noch
immer belächelt oder verharmlost, muß einiges wohl erst am eigenen Leib
erfahren - ich gönne ihm das nicht, wohl aber den möglichen
Erkenntnisgewinn.

Geschrieben von Tommy am 20. Juni 2002


Ein großartiger, monumentaler Beitrag.

Ich fürchte nur, er könnte irgendwann verboten werden - während Solanas' SCUM-Manifest sicher nicht so schnell verboten werden wird. Dabei war die SCUM-Autorin zumindest im späteren Alter offensichtlich wahnsinnig und endete in einem unwürdigen Zustand. Nun, ich habe sie auch gewürdigt - in meinem Sexistinnen-Pranger.

Was ist aus Tommy eigentlich geworden ?

Gruß
Student

http://sexistinnen-pranger.de
http://schlägerinnen-stopp.de

Vom Wert des Mannes und Schwachsinn des Femischismus

Pööhser Frauenfeind, Wednesday, 15.10.2008, 19:23 (vor 5885 Tagen) @ Flint

Hallo Flint

Femischistische Erkenntnistheorie

Femischistinnen haben, was sie "männliche" Wissenschaft nennen, mit der
Begründung verabschiedet, daß diese das Patriarchat fördere, Männer stärke,
Weiber unterdrücke. Sie verlangen, daß die Erkenntnis der Wirklichkeit aus
"feministischer Sicht" stattfindet. Die Welt muß durch die "feministische
Linse" gesehen werden. Femischistinnen stellen sich und ihre
Geschlechtsgenossinnen als intuitive Gefühlsmenschen dar, unfähig,
objektiv, systematisch, logisch zu denken.

Der Feminismus ist als Philosophie ( eigentlich eine unangemessene Bezeichnung für diese vulgäre Dauerhetze gegen Männer ) dem radikalen Konstruktivismus zuzuordnen. Die Existenz einer objektiven Wirklichkeit wird verneint. Diese radikale Position besagt, dass alles, auch die Kategorisierung des Menschen in biologische Geschlechter, lediglich soziale Konventionen seien. Als Beispiel dient uns hier die Umschreibung von Gender Mainstreaming auf der website ..

http://www.gender-mainstreaming.net/

"Gender Mainstreaming bedeutet, bei allen gesellschaftlichen Vorhaben die unterschiedlichen Lebenssituationen und Interessen von Frauen und Männern von vornherein und regelmäßig zu berücksichtigen, da es keine geschlechtsneutrale Wirklichkeit gibt.

Der offensichtliche Schwachpunkt derartiger Anschauungen besteht in ihrer Inkonsistenz, in ihren selbstreferentiellen Widersprüchlichkeiten. Denn ausgehend von der Prämisse, dass jede Anschauung ein reines Konstrukt des (menschlichen) Gehirns sei und keine objektive Realität zu beschreiben vermag muss selbstverständlich auch für ihre eigenen Anschauungen gelten.

Die kleinkarierte Borniertheit, mit welcher FeministInnen ihre konstruierten Grundsätze - Benachteiligung der Frau, Unterdrückung durch männliche Gewalt u.s.w - als absolute Wahrheiten verabsolutieren, steht in fundamentalem Widerspruch zu ihren " philosophischen Prämissen ". Am Ende bleibt nur, wie bereits erwähnt, die bornierte Rechthaberei, die Rechthaberei, die sich nicht mal an die fundamentalsten logischen Grundsätze gebunden fühlt.

Zwar wird hier der Feminist einwenden, dass es viele verschieden Feminismen gäbe. Er wird insbesondere betonen, dass zwischen dem Gleichheitsfeminismus und dem Differenzfeminismus unterschieden werden muss.
Nein, es braucht nicht unterschieden zu werden, da diese sich ausschliessenden Grundsätze der Gleichheit und der Unterschiedlichkeit der Geschlechter immer zu den gleichen Konklusionen führen - Frauen haben ein Recht auf Privilegierung, Frauen sollen privilegiert werden.

Jeder Grundkurs der Logik lehrt, dass sich aus inkonsistenten Prämissen alles, auch Widersprüchliches ableiten lässt. So betrachtet sind inkonsistente Prämissen ein Mittel, um jede gerade notwendige Konklusion herzuleiten.

Wenn Jungs in der Schule zurückfallen, dann ist das, so sagen uns unsere DifferenzfeministInnen ( Prämisse A ), weil Mädchen einfach besser sind.
Wenn Mädchen in Mathematik schlechter als Jungs abschneiden, dann ist es so, weil Mädchen, so sagen uns die DifferenzfeministInnen ( Prämisse B ), sozial benachteiligt werden.

Alles Weibertaktik. Die Unfähigkeit zu logischem Denken wird geradezu kultiviert und als besondere Qualität dargestellt.

Jede beliebige kognitive Aussage ist entweder wahr oder unwahr, sie ist
nicht männlich, nicht weiblich (noch SONST ETWAS): einfach immer bloß
entweder wahr oder unwahr. Wissenschaft als Suche nach Wahrheit ist daher
stets neutral, folglich auch geschlechtsneutral. Wer das vorsätzlich oder
leichtfertig mißachtet, ist kein Wissenschaftler, sondern ein Ideologe.

Hab ich etwas ausführlicher weiter oben zu erläutern versucht.

Gerade die Existenz einer objektiven Realität wird bestritten, und mehr noch, selbst an elementare logische Grundsätze fühlen sich unsere IdeologInnen nicht gebunden. Da ist keine intellektuelle Redlichkeit, nur politische Propaganda, denn wozu Wissenschaft, wenn selbst die Logik nicht gelten soll ? Feministische Wissenschaft ? Jetzt darf gelacht werden. Agitprop nennt man das, nicht Wissenschaft.

Pöööööhaer Frauenfeind

Vom Wert des Mannes und Schwachsinn des Femischismus

Verarschter, Thursday, 16.10.2008, 01:28 (vor 5885 Tagen) @ Pööhser Frauenfeind

Hallo Flint

Femischistische Erkenntnistheorie

Femischistinnen haben, was sie "männliche" Wissenschaft nennen, mit der
Begründung verabschiedet, daß diese das Patriarchat fördere, Männer

stärke,

Weiber unterdrücke. Sie verlangen, daß die Erkenntnis der Wirklichkeit

aus

"feministischer Sicht" stattfindet. Die Welt muß durch die

"feministische

Linse" gesehen werden. Femischistinnen stellen sich und ihre
Geschlechtsgenossinnen als intuitive Gefühlsmenschen dar, unfähig,
objektiv, systematisch, logisch zu denken.


Der Feminismus ist als Philosophie ( eigentlich eine unangemessene
Bezeichnung für diese vulgäre Dauerhetze gegen Männer ) dem radikalen
Konstruktivismus zuzuordnen. Die Existenz einer objektiven Wirklichkeit
wird verneint. Diese radikale Position besagt, dass alles, auch die
Kategorisierung des Menschen in biologische Geschlechter, lediglich soziale
Konventionen seien. Als Beispiel dient uns hier die Umschreibung von Gender
Mainstreaming auf der website ..

http://www.gender-mainstreaming.net/

"Gender Mainstreaming bedeutet, bei allen gesellschaftlichen Vorhaben die
unterschiedlichen Lebenssituationen und Interessen von Frauen und Männern
von vornherein und regelmäßig zu berücksichtigen, da es keine
geschlechtsneutrale Wirklichkeit gibt.

Der offensichtliche Schwachpunkt derartiger Anschauungen besteht in ihrer
Inkonsistenz, in ihren selbstreferentiellen Widersprüchlichkeiten. Denn
ausgehend von der Prämisse, dass jede Anschauung ein reines Konstrukt des
(menschlichen) Gehirns sei und keine objektive Realität zu beschreiben
vermag muss selbstverständlich auch für ihre eigenen Anschauungen gelten.

Die kleinkarierte Borniertheit, mit welcher FeministInnen ihre
konstruierten Grundsätze - Benachteiligung der Frau, Unterdrückung durch
männliche Gewalt u.s.w - als absolute Wahrheiten verabsolutieren, steht in
fundamentalem Widerspruch zu ihren " philosophischen Prämissen ". Am Ende
bleibt nur, wie bereits erwähnt, die bornierte Rechthaberei, die
Rechthaberei, die sich nicht mal an die fundamentalsten logischen
Grundsätze gebunden fühlt.

Zwar wird hier der Feminist einwenden, dass es viele verschieden
Feminismen gäbe. Er wird insbesondere betonen, dass zwischen dem
Gleichheitsfeminismus und dem Differenzfeminismus unterschieden werden
muss.
Nein, es braucht nicht unterschieden zu werden, da diese sich
ausschliessenden Grundsätze der Gleichheit und der Unterschiedlichkeit der
Geschlechter immer zu den gleichen Konklusionen führen - Frauen haben ein
Recht auf Privilegierung, Frauen sollen privilegiert werden.

Jeder Grundkurs der Logik lehrt, dass sich aus inkonsistenten Prämissen
alles, auch Widersprüchliches ableiten lässt. So betrachtet sind
inkonsistente Prämissen ein Mittel, um jede gerade notwendige Konklusion
herzuleiten.

Wenn Jungs in der Schule zurückfallen, dann ist das, so sagen uns unsere
DifferenzfeministInnen ( Prämisse A ), weil Mädchen einfach besser sind.
Wenn Mädchen in Mathematik schlechter als Jungs abschneiden, dann ist es
so, weil Mädchen, so sagen uns die DifferenzfeministInnen ( Prämisse B ),
sozial benachteiligt werden.

Alles Weibertaktik. Die Unfähigkeit zu logischem Denken wird geradezu
kultiviert und als besondere Qualität dargestellt.

Jede beliebige kognitive Aussage ist entweder wahr oder unwahr, sie ist
nicht männlich, nicht weiblich (noch SONST ETWAS): einfach immer bloß
entweder wahr oder unwahr. Wissenschaft als Suche nach Wahrheit ist

daher

stets neutral, folglich auch geschlechtsneutral. Wer das vorsätzlich

oder

leichtfertig mißachtet, ist kein Wissenschaftler, sondern ein Ideologe.


Hab ich etwas ausführlicher weiter oben zu erläutern versucht.

Gerade die Existenz einer objektiven Realität wird bestritten, und mehr
noch, selbst an elementare logische Grundsätze fühlen sich unsere
IdeologInnen nicht gebunden. Da ist keine intellektuelle Redlichkeit, nur
politische Propaganda, denn wozu Wissenschaft, wenn selbst die Logik nicht
gelten soll ? Feministische Wissenschaft ? Jetzt darf gelacht werden.
Agitprop nennt man das, nicht Wissenschaft.

Pöööööhaer Frauenfeind

Interessant ist in diesem Zusammenhang auch, dass der radikale Konstruktivismus heutzutage in vielen Bundesländern (wenn nicht gar in allen) das von oben verordnete pädagogische Paradigma der Schulen bzw. der Lehrerausbildung schlechthin darstellt.

Das es nach dieser wahnhaften Irrlehre keine Wahrheit gibt (außer selbstverständlich derjenigen des radikalen Konstruktivismus) sind Lehrer, Verzeihung "Lehrende", darauf beschränkt, "selbstätige Lernprozesse" zu begleiten. M.a.W. der Schüler ist dazu verdammt, ohne einen Bezug zu konkreten inhaltliche Aussagen, im Trüben zu fischen un sich sein Wissen selbst zusammenzubasteln. Im Rahmen einer solchen "Begleitung" wird dann lieber gefühlt denn gewusst, es werden Traumreisen (also hypnotische Manipulationen, welche eigentlich durch speziell geschulte psychologische Fachkräfte durchgeführt werden sollten) unternommen und Gesprächskreise veranstaltet. Dies alles um öminöse "Kompetenzen" zu "fördern", insbesondere "Sozialkompetenz" (früher gab es noch Kurrikula, welche durch eine solide fachliche Fundierung glänzten). Durch solcherlei Humbug lernen Schüler nicht nur nichts, sondern sind in einem enormen Maße der Willkür durch den Lehrer ausgesetzt, denn freilich stehen einmal benotete Prüfungen an und hierzu muss der Lehrer natürlich eine Vorstellung von dem haben, was er eigentlich prüfen will. Die ganze Angelgenheit ist damit eine stark esoterische Sache, da die Prüfungskriterien nicht offengelegt werden. Der Schüler muss also über hellseherische Fähigkeiten verfügen, um erahnen zu können, worauf der Lehrer es eigentlich angelegt hat.

Damit die nachwachsenden Lehrergenerationen auf Linie gebracht werden, werden sie natürlich an den pädagogischen Seminaren entsprechenden Maßnahmen unterzogen, welche vornehmlich für totalitäre Staaten kennzeichnend sind. Ziel ist es hierbei, die während der eigenen Schulbiografie gemachten Erfahrungen zu eliminieren und durch die Ideale des neuen Paradigmas zu ersetzen. Ausbilder geben sich anfänglich jovial, es wird eine Atmosphäre des Vertrauens und der Offenheit geheuchelt. Es werden unter den Aspiranten Gruppen gebildet, die ein vermeintliches Gefühl der Geborgenheit herstellen sollen. Im weiteren Verlauf werden die Kandidaten mit allerlei Methoden traktiert, welche den Anforderungen des radikalen Konstruktivismus genügen sollen. Es wird gebetsmühlenartig wiederholt, dass es eine einzige Wahrheit nicht gebe, und dass der radikale Konstruktivismus der einzige Weg der Bildung in der "postmodernen" Gesellschaft darstelle. Freilich müssen sich die Kandidaten die pädagogischen "Inhalte" "selbst erarbeiten", d.h. es wird peinlich darauf geachtet, keine positiven Beispiele für eine gelungene Unterrichtsgestaltung zu geben. Dies führt selbstverständlich dahin, dass man es den Ausbildern in keinem Fall recht machen kann, der Kandidat soll an seinen Fähigkeiten und seinem Verstand zweifeln, die Persönlichkeit des Kandidaten schlechthin gebrochen werden. Erst wenn dies geschehen ist, kann die "Lehrendenpersönlichkeit" im Sinne der Ausbilder neu aufgebaut werden. Dies alles geschieht täglich von des Staates Gnaden in unserem "Rechtsstaat". Die mit solchen Gehirnwäschemaßnahmen einhergehende Beschädigung der Würde und der gesundheitlichen Unversehrtheit der Person interessiert hierbei kein Schwein, der Staat agiert zynisch.

Es verwundert angesichts dieses Szenarios nicht, dass das fachliche als auch das intellektuelle Potential der Schüler in diesem Land rückläufig ist, zudem kennzeichnet sich die Qualifikation solcher Lehrer/Ausbilder weniger durch gefestigtes Wissen in ihren Fachgebieten als durch die Fähigkeit zu ideologischem Gesülze. Dass natürlich die Weibsen mehrheitlich unbeschadet durch diese Menschenmühle gehen und das Schulbildungswesen dominieren verwundert daher nicht, appelliert diese Art der Lehrerausbildung doch so sehr an ihre negativen Neigungen.

Weiber nicht für Erziehung geeignet.

Student(t), Thursday, 16.10.2008, 04:59 (vor 5885 Tagen) @ Verarschter

Dass natürlich die Weibsen mehrheitlich
unbeschadet durch diese Menschenmühle gehen und das Schulbildungswesen
dominieren verwundert daher nicht, appelliert diese Art der
Lehrerausbildung doch so sehr an ihre negativen Neigungen.


"Die Erziehung des Weibes muß dem Weibe, die Erziehung der ganzen Menschheit der Mutter entzogen werden.

Dies wäre die erste Voraussetzung, die erfüllt sein müßte, um die Frau in den Dienst der Menschheitsidee zu stellen, der niemand, so wie sie, seit Anbeginn entgegengewirkt hat."

Otto Weininger: Geschlecht und Charakter, S.460

Weiber nicht für Erziehung geeignet.

Flint ⌂, Thursday, 16.10.2008, 06:12 (vor 5885 Tagen) @ Student(t)
bearbeitet von Flint, Thursday, 16.10.2008, 06:17

Hallo Student,

"Die Erziehung des Weibes muß dem Weibe ... entzogen werden".

Sehe ich NICHT so! Frauen sollten z.B. Frauen/Mädchen erziehen, denn (richtige) Frauen wissen wie eine (richtige) Frau ist. Ich rede hier von normalen Frauen. Die Mutter sollte (durch ihr Verhalten) auch dem Sohn zeigen, wie Frauen sind.

Auch der Mann muß natürlich bei der Erziehung seinen Teil erfüllen. Er muß dem Jungen zeigen wie ein Mann ist und auch der Tochter (durch sein Verhalten) zeigen wie Männer ist.

Kurz: Vater und Mutter müssen ihren Kindern zeigen, wie Mann und Frau sind.

Dies wäre die erste Voraussetzung, die erfüllt sein müßte, um die Frau in
den Dienst der Menschheitsidee zu stellen, der niemand, so wie sie, seit
Anbeginn entgegengewirkt hat."[/i][/b]

Otto Weininger: Geschlecht und Charakter, S.460

Ich denke, der Part der Frau hat etwas mit Kindererziehung zu tun.

Gruß
Flint

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Der Maskulist
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Familienpolitik

Kein Freund von ideologischem Radikalismus

Chato, Monday, 20.10.2008, 06:16 (vor 5881 Tagen) @ Flint

"Die Erziehung des Weibes muß dem Weibe ... entzogen werden".


Sehe ich NICHT so! Frauen sollten z.B. Frauen/Mädchen erziehen, denn
(richtige) Frauen wissen wie eine (richtige) Frau ist. Ich rede hier von
normalen Frauen. Die Mutter sollte (durch ihr Verhalten) auch dem Sohn
zeigen, wie Frauen sind.

Auch der Mann muß natürlich bei der Erziehung seinen Teil erfüllen. Er muß
dem Jungen zeigen wie ein Mann ist und auch der Tochter (durch sein
Verhalten) zeigen wie Männer ist.

Kurz: Vater und Mutter müssen ihren Kindern zeigen, wie Mann und Frau sind.

Das ist ein eminent wichtiger Punkt, den du hier beiläufig ansprichst, Flint. In der Entwicklungspsychologie nennt man das Phänomen "Triangulierung". Es ist von grundlegender Bedeutung in der Reifung und Entwicklung von uns Menschen. Wir können uns nur in solchen stabilen, dynamischen "Triaden" zu innerlich freien, selbständigen Menschen entwickeln, namentlich im Dreieck Vater-Mutter-Kind. Wird dieses intime Gefüge im großen Stile zerstört (ideologisch motivierte Familienvernichtung!), dann wird der künftige Mensch als gemeinschaftsfähiges Wesen schlicht ausgelöscht und abgeschafft. Übrig bleibt in der nächsten Generation (bzw. es ist ja eigentlich bereits jetzt weithin Realität geworden) ein unmündiges Heer lebenslang versingelter, infantiler Sklaven. Das gehört mit zu den tiefsten Kausalitäten / Destruktionsrichtungen von Feminismus und GM. Das krude Zeugs hat schließlich nicht bloß eine Oberfläche mit etwas subkutanem Fettgewebe. Die bedeutsamste Triade ist übrigens die "nach oben" zu Gott. Ich erwähne es wieder unter bewußter Inkaufnahme der allfälligen epileptischen Anfälle unter den ortsansässigen Sklavennaturen… :-)

Aus Zeitgründen muß es leider bei diesem knappen Hinweis bleiben. Vielleicht ist es aber ein Anstoß für dich, selbst in diese Richtung weiterzuforschen? Es lohnt sich. Ich habe übrigens früher schon verschiedentlich etwas darüber geschrieben, finde es jetzt aber auf die Schnelle nicht.

Freundlicher Gruß
vom Nick

--
___________________________________________________
Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

Kein Freund von ideologischem Radikalismus

Flint ⌂, Tuesday, 21.10.2008, 12:22 (vor 5879 Tagen) @ Chato

"Die Erziehung des Weibes muß dem Weibe ... entzogen werden".


Sehe ich NICHT so! Frauen sollten z.B. Frauen/Mädchen erziehen, denn
(richtige) Frauen wissen wie eine (richtige) Frau ist. Ich rede hier

von

normalen Frauen. Die Mutter sollte (durch ihr Verhalten) auch dem Sohn
zeigen, wie Frauen sind.

Auch der Mann muß natürlich bei der Erziehung seinen Teil erfüllen. Er

muß

dem Jungen zeigen wie ein Mann ist und auch der Tochter (durch sein
Verhalten) zeigen wie Männer ist.

Kurz: Vater und Mutter müssen ihren Kindern zeigen, wie Mann und

Frau sind.

Das ist ein eminent wichtiger Punkt, den du hier beiläufig ansprichst,
Flint. In der Entwicklungspsychologie nennt man das Phänomen
"Triangulierung".
Es ist von grundlegender Bedeutung in der Reifung und Entwicklung von uns
Menschen. Wir können uns nur in solchen stabilen, dynamischen "Triaden" zu
innerlich freien, selbständigen Menschen entwickeln, namentlich im Dreieck
Vater-Mutter-Kind. Wird dieses intime Gefüge im großen Stile zerstört
(ideologisch motivierte Familienvernichtung!), dann wird der künftige
Mensch als gemeinschaftsfähiges Wesen schlicht ausgelöscht und abgeschafft.
Übrig bleibt in der nächsten Generation (bzw. es ist ja eigentlich bereits
jetzt weithin Realität geworden) ein unmündiges Heer lebenslang
versingelter, infantiler Sklaven. Das gehört mit zu den tiefsten
Kausalitäten / Destruktionsrichtungen von Feminismus und GM. Das krude
Zeugs hat schließlich nicht bloß eine Oberfläche mit etwas subkutanem
Fettgewebe. Die bedeutsamste Triade ist übrigens die "nach oben" zu Gott.
Ich erwähne es wieder unter bewußter Inkaufnahme der allfälligen
epileptischen Anfälle unter den ortsansässigen Sklavennaturen… :-)

Aus Zeitgründen muß es leider bei diesem knappen Hinweis bleiben.
Vielleicht ist es aber ein Anstoß für dich, selbst in diese Richtung
weiterzuforschen? Es lohnt sich. Ich habe übrigens früher schon
verschiedentlich etwas darüber geschrieben, finde es jetzt aber auf die
Schnelle nicht.

Freundlicher Gruß
vom Nick


Hallo Nick,

ja, es ist immer ganz lustig wenn man ganz harmlos etwas Richtiges sagt von dem es dann heißt, das wurde dann und dann hochwissenschaftlich herausgefunden.

Irgendwann wird man vielleicht noch hochwissenschaftlich herausfinden, das es zwei Geschlechter gibt...

Gruß
Flint

.

--
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Der Maskulist
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Familienpolitik

Vom Wert des Mannes und Schwachsinn des Femischismus

Pööhser Frauenfeind, Thursday, 16.10.2008, 15:16 (vor 5884 Tagen) @ Verarschter

Interessant ist in diesem Zusammenhang auch, dass der radikale
Konstruktivismus heutzutage in vielen Bundesländern (wenn nicht gar in
allen) das von oben verordnete pädagogische Paradigma der Schulen bzw. der
Lehrerausbildung schlechthin darstellt.

Die Pädagogik ist eine Hochburg des radikalen Konstruktivismus. "Poststrukturalismus" ist lediglich ein Modewort, welches uns den radikalen Konstruktivismus als etwas völlig Neues andienen will.

Das es nach dieser wahnhaften Irrlehre keine Wahrheit gibt (außer
selbstverständlich derjenigen des radikalen Konstruktivismus) sind Lehrer,
Verzeihung "Lehrende", darauf beschränkt, "selbstätige Lernprozesse" zu
begleiten. M.a.W. der Schüler ist dazu verdammt, ohne einen Bezug zu
konkreten inhaltliche Aussagen, im Trüben zu fischen un sich sein Wissen
selbst zusammenzubasteln. Im Rahmen einer solchen "Begleitung" wird dann
lieber gefühlt denn gewusst, es werden Traumreisen (also hypnotische
Manipulationen, welche eigentlich durch speziell geschulte psychologische
Fachkräfte durchgeführt werden sollten) unternommen und Gesprächskreise
veranstaltet. Dies alles um öminöse "Kompetenzen" zu "fördern",
insbesondere "Sozialkompetenz" (früher gab es noch Kurrikula, welche durch
eine solide fachliche Fundierung glänzten). Durch solcherlei Humbug lernen
Schüler nicht nur nichts, sondern sind in einem enormen Maße der Willkür
durch den Lehrer ausgesetzt, denn freilich stehen einmal benotete Prüfungen
an und hierzu muss der Lehrer natürlich eine Vorstellung von dem haben, was
er eigentlich prüfen will. Die ganze Angelgenheit ist damit eine stark
esoterische Sache, da die Prüfungskriterien nicht offengelegt werden. Der
Schüler muss also über hellseherische Fähigkeiten verfügen, um erahnen zu
können, worauf der Lehrer es eigentlich angelegt hat.

Eine Ideologie mit dem totalitären Anspruch der Gedankenkontrolle muss die Identität des Individuums zerstören.

Die angewandte Technik der Gedankenkontrolle wird im radikalen Konstruktivismus "Dekonstruktion" genannt. Nichts ist objektiv wahr, alle Gewissheiten werden als willkürliche Konstruktionen mittels der Manipulationstechnik Dekonstruktion als solche "entlarvt". Sogar die Gewissheit, einem biologischen Geschlecht anzugehören, wird "dekonstruiert". Damit wird nicht bloss eine Anschauung hinterfragt, sondern der Kern der Identität zerbrochen. Damit ist dem Genderisten der Rahmen geschaffen, wo er seine Menschenexperimente verwirklichen und den neuen Menschen, weder Weiblein noch Männlein, erschaffen kann.

Damit die nachwachsenden Lehrergenerationen auf Linie gebracht werden,
werden sie natürlich an den pädagogischen Seminaren entsprechenden
Maßnahmen unterzogen, welche vornehmlich für totalitäre Staaten
kennzeichnend sind. Ziel ist es hierbei, die während der eigenen
Schulbiografie gemachten Erfahrungen zu eliminieren und durch die Ideale
des neuen Paradigmas zu ersetzen. Ausbilder geben sich anfänglich jovial,
es wird eine Atmosphäre des Vertrauens und der Offenheit geheuchelt. Es
werden unter den Aspiranten Gruppen gebildet, die ein vermeintliches Gefühl
der Geborgenheit herstellen sollen. Im weiteren Verlauf werden die
Kandidaten mit allerlei Methoden traktiert, welche den Anforderungen des
radikalen Konstruktivismus genügen sollen. Es wird gebetsmühlenartig
wiederholt, dass es eine einzige Wahrheit nicht gebe, und dass der radikale
Konstruktivismus der einzige Weg der Bildung in der "postmodernen"
Gesellschaft darstelle. Freilich müssen sich die Kandidaten die
pädagogischen "Inhalte" "selbst erarbeiten", d.h. es wird peinlich darauf
geachtet, keine positiven Beispiele für eine gelungene
Unterrichtsgestaltung zu geben. Dies führt selbstverständlich dahin, dass
man es den Ausbildern in keinem Fall recht machen kann, der Kandidat soll
an seinen Fähigkeiten und seinem Verstand zweifeln, die Persönlichkeit des
Kandidaten schlechthin gebrochen werden. Erst wenn dies geschehen ist, kann
die "Lehrendenpersönlichkeit" im Sinne der Ausbilder neu aufgebaut werden.
Dies alles geschieht täglich von des Staates Gnaden in unserem
"Rechtsstaat". Die mit solchen Gehirnwäschemaßnahmen einhergehende
Beschädigung der Würde und der gesundheitlichen Unversehrtheit der Person
interessiert hierbei kein Schwein, der Staat agiert zynisch.

Das Programm wird Gender Mainstreaming genannt. Kaum jemand kennt es, obwohl es mittlerweile als oberste Handlungsmaxime bezeichnet wird, welche auf allen politischen Ebenen wirksam werden soll.

Die Strategie zur Verwirklichung von Gender Mainstreaming ist die "Top Down Implementierung" ( Eigenbezeichnung ). Eine öffentlich Debatte über Sinn und Unsinn dieser abgedrehten Esoterik ist nicht vorgesehen, mehr noch, wird bewusst vermieden, um ihren totalitären Anspruch zu verschleiern. Finanziert werden die Sektierer von Bund und Ländern, der öffentlichen Hand also.

Wo es doch zu einer öffentlichen Debatte kommt, wird Gender Mainstreaming als Gleichberechtigungspolitik verkauft, die vorgibt, lediglich Geschlechterrollen zu hinterfragen und deren biologische Determiniertheit zu verneinen. Es geht aber im Kern um viel mehr als derlei Trivialitäten. Wer die biologische Determiniertheit der traditionellen Geschlechterrollen verteidigt, der ist der Vernebelungstaktiererei der Genderisten bereits auf den Leim gekrochen. Die verborgene politische Agenda der Gendersektierer bleibt dabei unsichtbar. Mehr noch, dem Genderisten wird eine ideale Plattform geschaffen, wo er sich als der grosse Befreier von einengenden Geschlechterrollen, als der grosse Gleichberechtiger darstellen kann.

Die Pädagogik mit ihrem erzieherischen Auftrag ist naheliegenderweise das bevorzugte Betätigungsfeld, wo Kinder und Jugendliche zum neuen Menschen gemäss den Paradigmen der Sektierer geformt werden können.

Es verwundert angesichts dieses Szenarios nicht, dass das fachliche als
auch das intellektuelle Potential der Schüler in diesem Land rückläufig
ist, zudem kennzeichnet sich die Qualifikation solcher Lehrer/Ausbilder
weniger durch gefestigtes Wissen in ihren Fachgebieten als durch die
Fähigkeit zu ideologischem Gesülze. Dass natürlich die Weibsen mehrheitlich
unbeschadet durch diese Menschenmühle gehen und das Schulbildungswesen
dominieren verwundert daher nicht, appelliert diese Art der
Lehrerausbildung doch so sehr an ihre negativen Neigungen.

Gehe ich recht in der Annahme, dass du, "Verarschter", aus eigener Erfahrung sprichst ?

Gruss

der Pöööhse

Vom Wert des Mannes und Schwachsinn des Femischismus

Verarschter, Friday, 17.10.2008, 00:57 (vor 5884 Tagen) @ Pööhser Frauenfeind

Interessant ist in diesem Zusammenhang auch, dass der radikale
Konstruktivismus heutzutage in vielen Bundesländern (wenn nicht gar in
allen) das von oben verordnete pädagogische Paradigma der Schulen bzw.

der

Lehrerausbildung schlechthin darstellt.


Die Pädagogik ist eine Hochburg des radikalen Konstruktivismus.
"Poststrukturalismus" ist lediglich ein Modewort, welches uns den radikalen
Konstruktivismus als etwas völlig Neues andienen will.

Das es nach dieser wahnhaften Irrlehre keine Wahrheit gibt (außer
selbstverständlich derjenigen des radikalen Konstruktivismus) sind

Lehrer,

Verzeihung "Lehrende", darauf beschränkt, "selbstätige Lernprozesse" zu
begleiten. M.a.W. der Schüler ist dazu verdammt, ohne einen Bezug zu
konkreten inhaltliche Aussagen, im Trüben zu fischen un sich sein

Wissen

selbst zusammenzubasteln. Im Rahmen einer solchen "Begleitung" wird

dann

lieber gefühlt denn gewusst, es werden Traumreisen (also hypnotische
Manipulationen, welche eigentlich durch speziell geschulte

psychologische

Fachkräfte durchgeführt werden sollten) unternommen und Gesprächskreise
veranstaltet. Dies alles um öminöse "Kompetenzen" zu "fördern",
insbesondere "Sozialkompetenz" (früher gab es noch Kurrikula, welche

durch

eine solide fachliche Fundierung glänzten). Durch solcherlei Humbug

lernen

Schüler nicht nur nichts, sondern sind in einem enormen Maße der

Willkür

durch den Lehrer ausgesetzt, denn freilich stehen einmal benotete

Prüfungen

an und hierzu muss der Lehrer natürlich eine Vorstellung von dem haben,

was

er eigentlich prüfen will. Die ganze Angelgenheit ist damit eine stark
esoterische Sache, da die Prüfungskriterien nicht offengelegt werden.

Der

Schüler muss also über hellseherische Fähigkeiten verfügen, um erahnen

zu

können, worauf der Lehrer es eigentlich angelegt hat.


Eine Ideologie mit dem totalitären Anspruch der Gedankenkontrolle muss die
Identität des Individuums zerstören.

Die angewandte Technik der Gedankenkontrolle wird im radikalen
Konstruktivismus "Dekonstruktion" genannt. Nichts ist objektiv wahr, alle
Gewissheiten werden als willkürliche Konstruktionen mittels der
Manipulationstechnik Dekonstruktion als solche "entlarvt". Sogar die
Gewissheit, einem biologischen Geschlecht anzugehören, wird
"dekonstruiert". Damit wird nicht bloss eine Anschauung hinterfragt,
sondern der Kern der Identität zerbrochen. Damit ist dem Genderisten der
Rahmen geschaffen, wo er seine Menschenexperimente verwirklichen und den
neuen Menschen, weder Weiblein noch Männlein, erschaffen kann.

Damit die nachwachsenden Lehrergenerationen auf Linie gebracht werden,
werden sie natürlich an den pädagogischen Seminaren entsprechenden
Maßnahmen unterzogen, welche vornehmlich für totalitäre Staaten
kennzeichnend sind. Ziel ist es hierbei, die während der eigenen
Schulbiografie gemachten Erfahrungen zu eliminieren und durch die

Ideale

des neuen Paradigmas zu ersetzen. Ausbilder geben sich anfänglich

jovial,

es wird eine Atmosphäre des Vertrauens und der Offenheit geheuchelt. Es
werden unter den Aspiranten Gruppen gebildet, die ein vermeintliches

Gefühl

der Geborgenheit herstellen sollen. Im weiteren Verlauf werden die
Kandidaten mit allerlei Methoden traktiert, welche den Anforderungen

des

radikalen Konstruktivismus genügen sollen. Es wird gebetsmühlenartig
wiederholt, dass es eine einzige Wahrheit nicht gebe, und dass der

radikale

Konstruktivismus der einzige Weg der Bildung in der "postmodernen"
Gesellschaft darstelle. Freilich müssen sich die Kandidaten die
pädagogischen "Inhalte" "selbst erarbeiten", d.h. es wird peinlich

darauf

geachtet, keine positiven Beispiele für eine gelungene
Unterrichtsgestaltung zu geben. Dies führt selbstverständlich dahin,

dass

man es den Ausbildern in keinem Fall recht machen kann, der Kandidat

soll

an seinen Fähigkeiten und seinem Verstand zweifeln, die Persönlichkeit

des

Kandidaten schlechthin gebrochen werden. Erst wenn dies geschehen ist,

kann

die "Lehrendenpersönlichkeit" im Sinne der Ausbilder neu aufgebaut

werden.

Dies alles geschieht täglich von des Staates Gnaden in unserem
"Rechtsstaat". Die mit solchen Gehirnwäschemaßnahmen einhergehende
Beschädigung der Würde und der gesundheitlichen Unversehrtheit der

Person

interessiert hierbei kein Schwein, der Staat agiert zynisch.


Das Programm wird Gender Mainstreaming genannt. Kaum jemand kennt es,
obwohl es mittlerweile als oberste Handlungsmaxime bezeichnet wird, welche
auf allen politischen Ebenen wirksam werden soll.

Die Strategie zur Verwirklichung von Gender Mainstreaming ist die "Top
Down Implementierung" ( Eigenbezeichnung ). Eine öffentlich Debatte über
Sinn und Unsinn dieser abgedrehten Esoterik ist nicht vorgesehen, mehr
noch, wird bewusst vermieden, um ihren totalitären Anspruch zu
verschleiern. Finanziert werden die Sektierer von Bund und Ländern, der
öffentlichen Hand also.


Hallo Pööhser,

schön, dass du nochmal die geistes"wissenschaftliche" Verortung dieses gefährlichen Wahnsinns dargestellt hast. Man merkt, in deiner Person spricht ein Fachmann. Die ganze Angelegenheit gibt sich esoterisch im doppelten Sinne. Nicht nur, dass in der praktischen Umsetzung unreflektiert Anleihen im New-Age-Bereich gemacht werden, also esoterisch im Sinne (fragwürdiger) mystischer Praktiken, sondern auch im eigentlichen Sinne einer Geheimlehre, deren Zielsetzungen und Methoden nicht transparent kommuniziert werden, sondern unter "Eingeweihten" tradiert werden. Es sei nun dahingestellt, ob nun an alle Akteure tatsächlich etwas tradiert wird, so scheint den meisten die fachliche und persönliche Eignung dafür zu fehlen, die Perfidie dieser Lehre zu durchschauen. Vielmehr tummeln sich auf diesem Feld viele Speichellecker und Karrieristen. Dieser als auch der erste Umstand erinnert mich in erschreckender Weise an die nazistische Weltanschauung, welche noch nicht einmal für sich beanspruchen konnte, eine Ideologie im strengen Sinne zu sein, sondern vielmehr ein Konglomerat aus Versatzstücken wüster Vorstellungen darstellte, welche zur damaligen Zeit gerade in Mode waren. Dennoch bin ich der Überzeugung, dass die eigentlichen Strippenzieher genau wissen, was sie da tun.

Zumindest bestürzt es mich sehr zu sehen, dass die Deutschen aber auch gar nichts hinzugelernt haben. Vor diesem Hintergrund ist es auch fraglich, ob eine öffentliche Debatte überhaupt fruchtbar wäre, hat man es doch offensichtlich mit einer Übermacht zu tun, die sich in diese Wahnideen verstiegen hat und die auch nicht bereit ist, nur um ein Iota davon abzuweichen.

Wo es doch zu einer öffentlichen Debatte kommt, wird Gender Mainstreaming
als Gleichberechtigungspolitik verkauft, die vorgibt, lediglich
Geschlechterrollen zu hinterfragen und deren biologische Determiniertheit
zu verneinen. Es geht aber im Kern um viel mehr als derlei Trivialitäten.
Wer die biologische Determiniertheit der traditionellen Geschlechterrollen
verteidigt, der ist der Vernebelungstaktiererei der Genderisten bereits auf
den Leim gekrochen. Die verborgene politische Agenda der Gendersektierer
bleibt dabei unsichtbar. Mehr noch, dem Genderisten wird eine ideale
Plattform geschaffen, wo er sich als der grosse Befreier von einengenden
Geschlechterrollen, als der grosse Gleichberechtiger darstellen kann.

Die Pädagogik mit ihrem erzieherischen Auftrag ist naheliegenderweise das
bevorzugte Betätigungsfeld, wo Kinder und Jugendliche zum neuen Menschen
gemäss den Paradigmen der Sektierer geformt werden können.


In der Pädagogik begegnen sich Geisteswissenschaft und Empirie, das ist geradezu eine Einladung zur Installation von Ideologien.

Es verwundert angesichts dieses Szenarios nicht, dass das fachliche als
auch das intellektuelle Potential der Schüler in diesem Land rückläufig
ist, zudem kennzeichnet sich die Qualifikation solcher Lehrer/Ausbilder
weniger durch gefestigtes Wissen in ihren Fachgebieten als durch die
Fähigkeit zu ideologischem Gesülze. Dass natürlich die Weibsen

mehrheitlich

unbeschadet durch diese Menschenmühle gehen und das Schulbildungswesen
dominieren verwundert daher nicht, appelliert diese Art der
Lehrerausbildung doch so sehr an ihre negativen Neigungen.


Gehe ich recht in der Annahme, dass du, "Verarschter", aus eigener
Erfahrung sprichst ?

Das möchte ich mal dahingestellt lassen, jedoch kann ich dir versichern, dass hier einer schreibt, dessen Leidensdruck sehr groß ist angesichts der allgemeinen Atmosphäre der geistigen Enge in diesem Land (Unter den Talaren der Muff von vierzig Jahren). Und der Umstand, unter diesen Bedingungen mein Potential nicht völlig ausschöpfen zu können, lässt mich zunehmend verbittern.
Habe jedoch in diesem Zusammenhang noch ausreichend Material in petto, dass Aufschluss über die Verkommenheit unseres "Rechtsstaates" gibt.

Gruss

Verarschter

Vom Wert des Mannes und Schwachsinn des Femischismus

Pööhser Frauenfeind, Friday, 17.10.2008, 16:50 (vor 5883 Tagen) @ Verarschter

Hallo Pööhser,

schön, dass du nochmal die geistes"wissenschaftliche" Verortung dieses
gefährlichen Wahnsinns dargestellt hast. Man merkt, in deiner Person
spricht ein Fachmann. Die ganze Angelegenheit gibt sich esoterisch im
doppelten Sinne. Nicht nur, dass in der praktischen Umsetzung unreflektiert
Anleihen im New-Age-Bereich gemacht werden, also esoterisch im Sinne
(fragwürdiger) mystischer Praktiken, sondern auch im eigentlichen Sinne
einer Geheimlehre, deren Zielsetzungen und Methoden nicht transparent
kommuniziert werden, sondern unter "Eingeweihten" tradiert werden. Es sei
nun dahingestellt, ob nun an alle Akteure tatsächlich etwas tradiert wird,
so scheint den meisten die fachliche und persönliche Eignung dafür zu
fehlen, die Perfidie dieser Lehre zu durchschauen. Vielmehr tummeln sich
auf diesem Feld viele Speichellecker und Karrieristen.

Hallo V.

Die meisten Menschen sind nun mal Mitläufer und Opportunisten. Das war schon immer so. Es gibt aber neben dem Heer der opportunistischen Mitläufer Ideologen, treibende Kräfte, welche die Richtung vorgeben und radikalste Ziele verfolgen. Die Ziele sind jedoch durchaus bekannt, doch scheint es kaum jemanden zu kümmern, vielleicht gerade weil sie derart absurd anmuten und aus diesem Grund nicht genügend ernst genommen werden.

Eine Einschränkung ist allerdings angebracht : Ein Jaques Derrida - hier beispielhaft für die Genderesoteriker genannt - ist als Apostel der Radikalen "Dekonstruktivisten" mehr ein Orakel denn Wissenschaftler. Kein Mensch hat sein Geschwurbel verstanden, wahrscheinlich nicht mal er selbst. Naive Menschen neigen dazu, kompliziert klingendes und unverständliches Geschreibe als besonders klug zu werten. Bei Esoterikern wimmelt es von Schwätzern, die keiner versteht, die gar nicht verstanden werden wollen. Damit schaffen sie Raum für Mystifizierungen. Die Unverständlichkeit ist gewollt.

Zumindest bestürzt es mich sehr zu sehen, dass die Deutschen aber auch gar
nichts hinzugelernt haben. Vor diesem Hintergrund ist es auch fraglich, ob
eine öffentliche Debatte überhaupt fruchtbar wäre, hat man es doch
offensichtlich mit einer Übermacht zu tun, die sich in diese Wahnideen
verstiegen hat und die auch nicht bereit ist, nur um ein Iota davon
abzuweichen.


Die Deutschen ? Die sind sie aber nicht die einzigen, die sich als lernresistent erweisen. Wir haben es nicht mit einem deutschen, sondern vielmehr mit einem Phänomen des Westens zu tun, das allmählich, im Zeitalter des Internets, zu einem globalen Phänomen zu werden droht.

In der Pädagogik begegnen sich Geisteswissenschaft und Empirie, das ist
geradezu eine Einladung zur Installation von Ideologien.

Was in vollem Gange ist.

Gehe ich recht in der Annahme, dass du, "Verarschter", aus eigener
Erfahrung sprichst ?


Das möchte ich mal dahingestellt lassen, jedoch kann ich dir versichern,
dass hier einer schreibt, dessen Leidensdruck sehr groß ist angesichts der
allgemeinen Atmosphäre der geistigen Enge in diesem Land (Unter den Talaren
der Muff von vierzig Jahren). Und der Umstand, unter diesen Bedingungen
mein Potential nicht völlig ausschöpfen zu können, lässt mich zunehmend
verbittern.
Habe jedoch in diesem Zusammenhang noch ausreichend Material in petto,
dass Aufschluss über die Verkommenheit unseres "Rechtsstaates" gibt.


Unter den Talaren, der Muff von 40 Jahren - der gefällt mir :)


Es wäre interessant, darüber mehr zu erfahren. Was mich betrifft : Ich war aufgrund eigener Erfahrungen gezwungen, mich mit den theoretischen Grundlagen der hier behandelten Phänomene zu befassen.

So nebenbei : Die grosse Mehrheit der Transporteure dieser abgedrehten Esoterik, die mittlerweile grossflächig institutionalisiert wurde, haben von den theoretischen Grundlagen in der Regel keine oder wenig Ahnung.

Jaques Derrida, Judith Butler, die ganze Queertheorie u.a, hat jemals eine Mehrheit der Bürger die Meinung geäussert, dass auf derart abgedrehtem esoterischen Schrott die Pädagogik der Staatsschulen aufgebaut werden soll ?

Gruss Pööhser

Vom Wert des Mannes und Schwachsinn des Femischismus

Verarschter, Tuesday, 21.10.2008, 02:07 (vor 5880 Tagen) @ Pööhser Frauenfeind

Hallo V.

Die meisten Menschen sind nun mal Mitläufer und Opportunisten. Das war
schon immer so. Es gibt aber neben dem Heer der opportunistischen Mitläufer
Ideologen, treibende Kräfte, welche die Richtung vorgeben und radikalste
Ziele verfolgen. Die Ziele sind jedoch durchaus bekannt, doch scheint es
kaum jemanden zu kümmern, vielleicht gerade weil sie derart absurd anmuten
und aus diesem Grund nicht genügend ernst genommen werden.


Hallo Pööhser!

Vor allem die vierte Gewalt versagt in dieser Hinsicht kläglich. Die Ursachen hierfür sind vielfältig. Die Grenzen zwischen Presse und Staat sind jedoch fließend: Nicht wenige Zeitungen gehören politischen Parteien, der öffentlich-rechtliche Rundfunk kommt seinem Auftrag nicht nach, da dort Parteibuchwirtschaft betrieben wird, andere Medienunternehmen wiederum versprechen sich davon einen Vorteil, an dem neuen Menschenbild mit zu kochen.


Eine Einschränkung ist allerdings angebracht : Ein Jaques Derrida - hier
beispielhaft für die Genderesoteriker genannt - ist als Apostel der
Radikalen "Dekonstruktivisten" mehr ein Orakel denn Wissenschaftler. Kein
Mensch hat sein Geschwurbel verstanden, wahrscheinlich nicht mal er selbst.
Naive Menschen neigen dazu, kompliziert klingendes und unverständliches
Geschreibe als besonders klug zu werten. Bei Esoterikern wimmelt es von
Schwätzern, die keiner versteht, die gar nicht verstanden werden wollen.
Damit schaffen sie Raum für Mystifizierungen. Die Unverständlichkeit ist
gewollt.


Derrida ist schlichtweg überbewertet. In unverständliches Geschwurbel verpackt kommen bei ihm (alte) Binsenweisheiten daher. Dies erinnert mich jedoch eine "gute" deutsche Geistestradition.

Die Deutschen ? Die sind sie aber nicht die einzigen, die sich als
lernresistent erweisen. Wir haben es nicht mit einem deutschen, sondern
vielmehr mit einem Phänomen des Westens zu tun, das allmählich, im
Zeitalter des Internets, zu einem globalen Phänomen zu werden droht.


Ich sehe schon, dass es sich um einen international grassierenden Virus handelt. Trotzdem müssen sich die Deutschen aufgrund ihrer Geschichte die Obliegenheit zu einer erhöhten Wachsamkeit gegen Totalitarismen entgegenhalten lassen. Und hierbei sehe ich sehr deutlich, dass dieser ganze Mist, zumindest in seinen grundlegenden Lehren, seinen Ursprung im deutschen Kulturraum hat. Da sticht besonders der Hang zur Dialektik hervor, welche in ihren unterschiedlichen Ausprägungen so viel Leid über die Menschheit gebracht hat. Kennzeichnend für die Dialektik ist unter anderem das Verdrehen von Wahrheiten und Tatsachen, darauf aufbauend die Neigung zur Schöpfung von "Neusprech". M.E. liegt die Ursache hierfür in einem den Deutschen anhaftenden Charakterfehler, der wiederum tiefergehende historische Gründe hat, welche ich jetzt nicht näher darlegen will.


Unter den Talaren, der Muff von 40 Jahren - der gefällt mir :)


Es wäre interessant, darüber mehr zu erfahren. Was mich betrifft : Ich war
aufgrund eigener Erfahrungen gezwungen, mich mit den theoretischen
Grundlagen der hier behandelten Phänomene zu befassen.

So nebenbei : Die grosse Mehrheit der Transporteure dieser abgedrehten
Esoterik, die mittlerweile grossflächig institutionalisiert wurde, haben
von den theoretischen Grundlagen in der Regel keine oder wenig Ahnung.

Jaques Derrida, Judith Butler, die ganze Queertheorie u.a, hat jemals eine
Mehrheit der Bürger die Meinung geäussert, dass auf derart abgedrehtem
esoterischen Schrott die Pädagogik der Staatsschulen aufgebaut werden soll
?


Nein. Das ist ja auch gar nicht gewollt. Aber als einzelner Gegner kann ich ohnehin nichts ausrichten, denn wer offen Widerspruch leistet, läuft Gefahr, sozial kaltgestellt zu werden, und das auf durchaus subtile Art und Weise. Auch wenn mir Nepotismus grundsätzlich zuwider ist, sehe ich nicht, wie eine Gegenöffentlichkeit hergestellt werden kann, ohne dass man hierzu ein Netzwerk aufbaut. Und damit meine ich auch, dass eine Solidarität nötig ist, die die vom sozialen Mord Betroffenen auffängt.

Gruß

Verarschter

Vom Wert des Mannes und Schwachsinn des Femischismus

Maesi, Saturday, 18.10.2008, 19:23 (vor 5882 Tagen) @ Pööhser Frauenfeind

Hallo Poeoehser Frauenfeind

Damit die nachwachsenden Lehrergenerationen auf Linie gebracht werden,
werden sie natürlich an den pädagogischen Seminaren entsprechenden
Maßnahmen unterzogen, welche vornehmlich für totalitäre Staaten
kennzeichnend sind. Ziel ist es hierbei, die während der eigenen
Schulbiografie gemachten Erfahrungen zu eliminieren und durch die

Ideale

des neuen Paradigmas zu ersetzen.[...]
Dies alles geschieht täglich von des Staates Gnaden in unserem
"Rechtsstaat". Die mit solchen Gehirnwäschemaßnahmen einhergehende
Beschädigung der Würde und der gesundheitlichen Unversehrtheit der

Person

interessiert hierbei kein Schwein, der Staat agiert zynisch.


Das Programm wird Gender Mainstreaming genannt. Kaum jemand kennt es,
obwohl es mittlerweile als oberste Handlungsmaxime bezeichnet wird, welche
auf allen politischen Ebenen wirksam werden soll.

Die Strategie zur Verwirklichung von Gender Mainstreaming ist die "Top
Down Implementierung" ( Eigenbezeichnung ). Eine öffentlich Debatte über
Sinn und Unsinn dieser abgedrehten Esoterik ist nicht vorgesehen, mehr
noch, wird bewusst vermieden, um ihren totalitären Anspruch zu
verschleiern. Finanziert werden die Sektierer von Bund und Ländern, der
öffentlichen Hand also.

Wo es doch zu einer öffentlichen Debatte kommt, wird Gender Mainstreaming
als Gleichberechtigungspolitik verkauft, die vorgibt, lediglich
Geschlechterrollen zu hinterfragen und deren biologische Determiniertheit
zu verneinen. Es geht aber im Kern um viel mehr als derlei Trivialitäten.
Wer die biologische Determiniertheit der traditionellen Geschlechterrollen
verteidigt, der ist der Vernebelungstaktiererei der Genderisten bereits auf
den Leim gekrochen. Die verborgene politische Agenda der Gendersektierer
bleibt dabei unsichtbar. Mehr noch, dem Genderisten wird eine ideale
Plattform geschaffen, wo er sich als der grosse Befreier von einengenden
Geschlechterrollen, als der grosse Gleichberechtiger darstellen kann.

Damit ist eigentlich fast alles wesentliche ueber Gender Mainstreaming (GM) gesagt. Anzufuegen waere noch, dass es bereits auf EU-Ebene als verbindliche Doktrin festgelegt ist. Selbst wenn die einzelnen Gliedstaaten es wollten, sie koennten gar nicht mehr aktiv gegen die 'top-down' verordnete Doktrin angehen, sonst wuerden sie EU-Recht verletzen.

Ausserdem ist noch zu bemerken, dass GM im Kontext einer stetig ausgeweiteten Unterwerfung des Privaten unter die Politk gesehen werden muss. Formal mag deshalb die von GM-Apologeten immer wieder vorgebrachte Behauptung, dieses Konzept beschraenke sich ausschliesslich auf politische Ebenen, zwar stimmen, gleichzeitig ist sie aber angesichts der totalitaeren Tendenz der Politik zur Okkupierung des Privatbereichs vollkommen unerheblich. Im Gegenteil: durch die vom GM ausgehende ausufernde Politisierung der eigentlich privat-intimen Geschlechteridentitaet der einzelnen Menschen, ist diese Ideologie einer der wichtigsten Treiber beim Umbau unserer einstmals freiheitlichen Staatswesen zu totalitaeren Diktaturen geworden. Die Neukonstruktion eines sozialistischen oder arischen Einheitsmenschen war gestern, die Konstruktion eines genderistischen Einheitsmenschen beginnt heute und setzt sich morgen fort, sofern kaum jemand dagegen einschreitet.


Gruss

Maesi

Vom Wert des Mannes und Schwachsinn des Femischismus

Rosi, Sunday, 19.10.2008, 01:45 (vor 5882 Tagen) @ Maesi

Hallo Maesi,

Die Konstruktion eines Bioroboters wird die Zukunft sein. Wir sind weder männlich noch weiblich, brauchen keinen Urlaub, keinen Schlaf und stellen auch sonst keine unbequemen Fragen.

Vom Wert des Mannes und Schwachsinn des Femischismus

Verarschter, Sunday, 19.10.2008, 07:12 (vor 5881 Tagen) @ Rosi

Hallo Maesi,

Die Konstruktion eines Bioroboters wird die Zukunft sein. Wir sind weder
männlich noch weiblich, brauchen keinen Urlaub, keinen Schlaf und stellen
auch sonst keine unbequemen Fragen.

Die radikalen Konstruktivisten sehen den Menschen schon als Bioroboter an. Obgleich es für diese Damen und Herren keine absolute Wahrheit gibt, haben sie doch einen absoluten Narren an den Resultaten der modernen Hirnforschung gefressen. Letzere gelten dann unbedingt als wahr, der menschliche Geist ist, nach bewährter marxistischer Manier, nichts anderes als ein Epiphänomen des mechanistischen Gebildes, genannt "Gehirn".

Gruss

Verarschter

Vom Wert des Mannes und Schwachsinn des Femischismus

Rosi, Sunday, 19.10.2008, 17:16 (vor 5881 Tagen) @ Verarschter

Wir leben in einer gottlosen Zeit. Es ist die Zeit des tiefsten Materialimus in seiner Endphase. Die Inder nennen das Zeitalter Kali-Yoga. (verdichtetes Eisen)
Ihr könnt Euch das so vorstellen: Sterne verschmelzen zum verdichteten Eisen=dichtester Materialismus ohne Geist...
Wer hat an so einer Entwicklung ein Interesse?

Vom Wert des Mannes und Schwachsinn des Femischismus

Pööhser Frauenfeind, Monday, 20.10.2008, 17:50 (vor 5880 Tagen) @ Maesi

Damit ist eigentlich fast alles wesentliche ueber Gender Mainstreaming
(GM) gesagt. Anzufuegen waere noch, dass es bereits auf EU-Ebene als
verbindliche Doktrin festgelegt ist. Selbst wenn die einzelnen Gliedstaaten
es wollten, sie koennten gar nicht mehr aktiv gegen die 'top-down'
verordnete Doktrin angehen, sonst wuerden sie EU-Recht verletzen.

Hallo Maesi

Die breite Institutionalisierung ist ein grosses Problem. Die Genderisten würden nie und nimmer eine Mehrheit für ihre kruden Theorien finden, wenn eine öffentliche Debatte mit angemessener Information der Bevölkerung über GM stattfinden würde.

Die demokratieverachtende und die Mitbestimmungsrechte des Bürgers missachtende "top down Implementierung" ( übrigens bezeichnen die Mainstreamer ihre Strategie genau so, das ist nicht meine Wortwahl ),orientiert sich an den Strategien stalinistischer Kaderpolitik.

Der Erfolg des GM beruht wesentlich auf Täuschung.

Europarat zu Gender Mainstreaming, Mai 1998

Definition
„Gender Mainstreaming besteht in der (Re-)Organisation, Verbesserung, Entwicklung und Evaluierung der Entscheidungsprozesse, mit dem Ziel, dass die an politischer Gestaltung beteiligten Akteurinnen und Akteure den Blickwinkel der Gleichstellung zwischen Frauen und Männern in allen Bereichen und auf allen Ebenen einnehmen.“
http://www.gendermainstreaming.com/frame_GM.htm


Alle Entscheidungsprozesse in allen Bereichen und auf allen Ebenen sollen der GM - Doktrin unterworfen werden. Ein wahrlich totalitärer Ansatz. Umso erstaunlicher ist, dass 90 % der Bürgerinnen und Bürger nicht wissen, auf welch absonderlichen und grotesken Thesen GM beruht.

Ausserdem ist noch zu bemerken, dass GM im Kontext einer stetig
ausgeweiteten Unterwerfung des Privaten unter die Politk gesehen werden
muss. Formal mag deshalb die von GM-Apologeten immer wieder vorgebrachte
Behauptung, dieses Konzept beschraenke sich ausschliesslich auf politische
Ebenen, zwar stimmen, gleichzeitig ist sie aber angesichts der totalitaeren
Tendenz der Politik zur Okkupierung des Privatbereichs vollkommen
unerheblich. Im Gegenteil: durch die vom GM ausgehende ausufernde
Politisierung der eigentlich privat-intimen Geschlechteridentitaet der
einzelnen Menschen, ist diese Ideologie einer der wichtigsten Treiber beim
Umbau unserer einstmals freiheitlichen Staatswesen zu totalitaeren
Diktaturen geworden. Die Neukonstruktion eines sozialistischen oder
arischen Einheitsmenschen war gestern, die Konstruktion eines
genderistischen Einheitsmenschen beginnt heute und setzt sich morgen fort,
sofern kaum jemand dagegen einschreitet.

Wie bereits mehrfach erwähnt : GM ist eine totalitäre Ideologie, die nichts weniger als den neuen Menschen erschaffen will.

Die Täuschung der Genderisten erfolgt durch einen durchgängig orwellschen Sprachgebrauch. Zur Verdeutlichung habe ich einige Schlüsselwörter des GM - Neusprechs fett markiert.

Europarat zu Gender Mainstreaming, Mai 1998

Rahmenbedingungen für Gender Mainstreaming
- Engagement auf höchster Ebene

- Bewusstseinsbildung
- Doppelstrategie: Programme, Massnahmen für positive Aktionen und Haushaltslinien/Zuteilung von Haushaltsmitteln speziell für die Förderung der Chancengleichheit sollten den Mainstreaming-Ansatz ergänzen

- Kooperationsstrukturen

- klare Zuweisung von Zuständigkeiten

- Gender Expertise (Bewertung der geschlechtsspezifischen Auswirkungen und Gleichstellungsprüfung)

- Begleitung und Bewertung

** mainstream bedeutet Hauptströmung und Selbstverständlichkeit


Bewusstseinsbildung ; Soll heissen, dass der Bürger heute und jetzt noch nicht das richtige Bewusstsein hat, um GM zu unterstützen. Deshalb muss sein Bewusstsein gebildet, d.h manipuliert werden. Wo muss das neue Bewusstsein zuerst implementiert werden, wenn die totalitäre Umerziehung des Menschen umfassende Wirkung zeitigen soll ? An erster Stelle steht ganz klar und leicht nachvollziehbar der schulisch - pädagogische Bereich.


Positive Aktionen ; Vor einigen Jahren war noch der Begriff positive Diskriminierung gebräuchlich, wurde aber aus naheliegenden Gründen durch den Begriff positive Aktionen ersetzt, da es Leute gab, die einfach nicht verstehen wollten, was an Diskriminierung positiv sein soll - das sind die Leute, die nicht das richtige Bewusstsein haben, und deren Bewusstseinsbildung mangelhaft ist.

Mit positiven Aktionen ist selbstverständlich die Diskriminierung von Männern gemeint. Dadurch sollen, so der orwellsche Neusprech der Gender Mainstreamer, Frauen gleichgestellt werden.

Gender Expertise : Wer die Maxime GM nicht umsetzt, der muss mit ernsthaften Konsequenzen rechnen. Genderexperten sind bevollmächtigt, Urteile zu fällen.

klare Zuweisung von Zuständigkeiten :Verantwortliche werden benannt und können zur Rechenschaft gezogen werden, falls sie GM in ihrem Verantwortungsbereich nicht durchsetzen.

mainstream bedeutet Hauptströmung und Selbstverständlichkeit : Aha, alles klar.

Gruss Pööhser

Vom Wert des Mannes und Schwachsinn des Femischismus

Maesi, Saturday, 18.10.2008, 19:20 (vor 5882 Tagen) @ Verarschter

Hallo Verarschter

Interessant ist in diesem Zusammenhang auch, dass der radikale
Konstruktivismus heutzutage in vielen Bundesländern (wenn nicht gar in
allen) das von oben verordnete pädagogische Paradigma der Schulen bzw. der
Lehrerausbildung schlechthin darstellt. [snip]

Du zeichnest ein sehr duesteres Bild ueber den Trend in der Lehrerausbildung. Ist das heute wirklich so schlimm bzw. sind wir tatsaechlich auf dem Weg zu solchen Psychosektenmethoden in der Lehrerausbildung? Vielleicht koennen das andere Insider bestaetigen/widerlegen/praezisieren und womoeglich mit entsprechenden schriftlichen Quellen untermauern? Ich kenn mich da zugegebenermassen ueberhaupt nicht aus. Jene Lehrer, die ich etwas naeher kenne, wurden schon vor 30, 35 oder gar 40 Jahren ausgebildet, sind ausnahmslos maennnlich und allesamt gefestigte Persoenlichkeiten, die vom neumodisch-therapeutischen Psychogequassel wenig bis gar nichts halten; sie repraesentieren also vermutlich nicht gerade einen aussagekraeftigen Querschnitt der heutigen Lehrerzunft.

Es verwundert angesichts dieses Szenarios nicht, dass das fachliche als
auch das intellektuelle Potential der Schüler in diesem Land rückläufig
ist, zudem kennzeichnet sich die Qualifikation solcher Lehrer/Ausbilder
weniger durch gefestigtes Wissen in ihren Fachgebieten als durch die
Fähigkeit zu ideologischem Gesülze. Dass natürlich die Weibsen mehrheitlich
unbeschadet durch diese Menschenmühle gehen und das Schulbildungswesen
dominieren verwundert daher nicht, appelliert diese Art der
Lehrerausbildung doch so sehr an ihre negativen Neigungen.

Es wuerde jedenfalls manches erklaeren, was in den Bildungsinstitutionen zunehmend schief zu laufen scheint. Falls Deine Einschaetzung auch nur teilweise zutrifft, steht uns im Bildungswesen noch einiges bevor...


Gruss

Maesi

Vom Wert des Mannes und Schwachsinn des Femischismus

Verarschter, Sunday, 19.10.2008, 07:01 (vor 5881 Tagen) @ Maesi

Hallo Maesi!

Du zeichnest ein sehr duesteres Bild ueber den Trend in der
Lehrerausbildung. Ist das heute wirklich so schlimm bzw. sind wir
tatsaechlich auf dem Weg zu solchen Psychosektenmethoden in der
Lehrerausbildung?

Es ist leider kein Trend, sondern mittlerweile Usus, dementsprechend sind solche Dinge auch nicht mehr auf dem Weg, sondern Praxis (zumindest in meinem Bundesland)


Vielleicht koennen das andere Insider

bestaetigen/widerlegen/praezisieren und womoeglich mit entsprechenden
schriftlichen Quellen untermauern? Ich kenn mich da zugegebenermassen
ueberhaupt nicht aus.

Schriftliche Unterlagen hab´ ich reichlich, als Paranoiker will ich nicht loslassen, was Rückschlüsse auf mich zulässt. Zuweilen kann ein Blick auf die Homepage eines pädagogischen Seminars sehr gut belegen, in welche Richtung es gehen soll.


Jene Lehrer, die ich etwas naeher kenne, wurden schon

vor 30, 35 oder gar 40 Jahren ausgebildet, sind ausnahmslos maennnlich und
allesamt gefestigte Persoenlichkeiten, die vom neumodisch-therapeutischen
Psychogequassel wenig bis gar nichts halten; sie repraesentieren also
vermutlich nicht gerade einen aussagekraeftigen Querschnitt der heutigen
Lehrerzunft.

Vor ´68 war unsere Lehrerbildung vorbildlich und dezidiert an Inhaltlichem ausgerichtet. Unser Land genoss bis dato nicht ohne Grund einen vorzüglichen Ruf in Bildungsfragen.

Es verwundert angesichts dieses Szenarios nicht, dass das fachliche als
auch das intellektuelle Potential der Schüler in diesem Land rückläufig
ist, zudem kennzeichnet sich die Qualifikation solcher Lehrer/Ausbilder
weniger durch gefestigtes Wissen in ihren Fachgebieten als durch die
Fähigkeit zu ideologischem Gesülze. Dass natürlich die Weibsen

mehrheitlich

unbeschadet durch diese Menschenmühle gehen und das Schulbildungswesen
dominieren verwundert daher nicht, appelliert diese Art der
Lehrerausbildung doch so sehr an ihre negativen Neigungen.


Es wuerde jedenfalls manches erklaeren, was in den Bildungsinstitutionen
zunehmend schief zu laufen scheint. Falls Deine Einschaetzung auch nur
teilweise zutrifft, steht uns im Bildungswesen noch einiges bevor...

Deine Einschätzung erachte ich als zutreffend.


Gruss

Verarschter

Vom Schwachsinn des Femischismus

Student(t), Thursday, 16.10.2008, 04:46 (vor 5885 Tagen) @ Pööhser Frauenfeind

Gerade die Existenz einer objektiven Realität wird bestritten, und mehr
noch, selbst an elementare logische Grundsätze fühlen sich unsere
IdeologInnen nicht gebunden. Da ist keine intellektuelle Redlichkeit, nur
politische Propaganda, denn wozu Wissenschaft, wenn selbst die Logik nicht
gelten soll ?


"Verlogenheit, organische Verlogenheit, charakterisiert aber beide" [Magd und Megäre] "und somit sämtliche Frauen. Es ist ganz unrichtig, wenn man sagt, daß die Weiber lügen. Das würde voraussetzen, daß sie auch manchmal die Wahrheit sagen."

Otto Weininger: Geschlecht und Charakter, S.369

Vom Schwachsinn des Femischismus

Flint ⌂, Thursday, 16.10.2008, 07:13 (vor 5884 Tagen) @ Student(t)

Hallo Student,

"Verlogenheit, organische Verlogenheit, charakterisiert aber
beide"
[Magd und Megäre] "und somit sämtliche Frauen. Es ist
ganz unrichtig, wenn man sagt, daß die Weiber lügen. Das würde
voraussetzen, daß sie auch manchmal die Wahrheit sagen."

Otto Weininger: Geschlecht und Charakter, S.369


Absolute Frechheit diese Aussage!!!

Ich kenne zwar nicht den Kontext, aber das muß auch nicht sein, da eine Aussage auch noch außerhalb eines Kontextes stimmen muß.

Wenn man die Begriffe Wahrheit und Lüge definiert (hier wird es schon jede Menge verschiedener Definitionen geben, je nach Richtung usw.), ich nehme mal folgende einfache Definition:
Wahrheit: Der genaue Ort, die genaue Zeit, das genaue Geschehen.

Dann wäre technisch gesehen eine

Lüge: Der falsche Ort, die falsche Zeit und/oder das falsche Geschehen.

Beispiel aus der Praxis:

Wenn eine Frau gestern gegen 14 Uhr beim Tengelmann war und 1 Liter Milch gekauft hat, dann wäre, wenn sie die Wahrheit diesbezüglich erzählen würde genau dies: "Ich war gestern gegen 14 Uhr beim Tengelmann und habe dort 1 Liter Milch gekauft"

Eine (technische) Lüge wäre dann wenn sie etwas daraus verändert und z.B. sagen würde, sie wäre um 14 Uhr zu Hause gewesen usw...

Will man aber z.B. von der höchsten Wahrheit reden, dann ist mein Stand diesbezüglich, daß die Höchste Wahrheit (wenn es so etwas gibt /-wovon ich ausgehe) nicht mit Worten ausgedrückt werden kann da Worte endlich, da physikalisch, (z.B. Tinte oder Schall) sind. Die reine Wahrheit kann also von NIEMANDEM in Worten gefasst/mitgeteilt werden. Da spielt es dann auch keine Rolle, welches Geschlecht derjenige hat.

Und noch was: Wenn jemand z.B. einen Schmarrn gemacht hat und dies "beichtet", dann wird der- oder diejenige im selben Maße entlastet (sich befreit fühlen/ein befreiendes Gefühl haben) wie die Wahrheit darüber erzählt wird (genauer Ort, genaue Zeit, genaues Geschehen). Dies wirkt sicher auch in der kirchlichen Beichte (mit).
Eine Frau, die zum beichten geht und ihre Sünden ehrlich erzählt, wird danach befreit (oder zumindest mehr oder weniger entlastet) sein.

Oder ein anderes Beispiel: Wenn Mann oder Frau fremd gegangen sind und es dann dem Anderen gestehen, wird dies zu einer Entlastung und zur Auflösung der belastenden und zerstörerischen Phänomene führen.
Ich rede jetzt hier nur mal von ganz einfachen Konstellationen (anders geht die Sache möglicherweise aus, wenn dabei Fehler gemacht werden wie z.B. Wertungen durch den Zuhörer).

Für mich kommt zwar gewissermaßen (in gewissem Sinne) zuerst der Mann, dann die Frau (siehe den Text ORDNUNG) seelisch sind sie aber auf gleicher Ebene. Und zum seelischen gehört die Integrität der Seele, zu dieser gehört Aufrichtigkeit, persönliche Ethik / Vernunft usw. und die spreche ich keinem prinzipiell wegen seinem Geschlecht ab. Es gibt genug Frauen, die ihre Aufgabe phantastisch gut machen (ich denke hier z.B. an lebevolle Sorgfalt in der Behandlung von Kindern). Da diese Gesellschaft immer dekadenter wird, kommen diese (vernünftigen) Menschen leider immer weniger vor. Dies liegt dann aber am Verfall der Sitten, an Umerziehung usw.

Wir können gerne über viele Unterschiede zwischen Mann und Weib reden, wo es einfach am Geschlecht (typisch männl. oder typisch weibl.) liegt z.B. über den zu 99% miserablen (telefonischen) "Technischen Support" wenn man das Pech hat, eine Frau ans andere Ende der Leitung zu bekommen(schauderhaft, wirklich, einfach reine Zeit- und Geldverschwendung. Ich spreche da aus Erfahrung. Die sollen bei ihren Gebieten bleiben und der Technik [und nicht nur dieser] fernbleiben. Natürlich gibt es Ausnahmen, aber die bestätigen nur die Regel!!!).

Gruß
Flint

.

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Der Maskulist
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Familienpolitik

Das Abbild vom Urbild lügt nicht; es ist eine Lüge.

Student(t), Thursday, 16.10.2008, 15:03 (vor 5884 Tagen) @ Flint

Ich kenne zwar nicht den Kontext, aber das muß auch nicht sein, da eine
Aussage auch noch außerhalb eines Kontextes stimmen muß.

Das ist ganz sicher falsch. Wenn zwei Dasselbe sagen, dann meinen sie nicht Dasselbe. Dafür gibt es unzählige Beispiele. Wenn z.B.eine Frau "ja" sagt, dann meint sie oftmals "nein". Dagegen meint der Mann im gleichen Falle wirklich "ja".

seelisch sind sie aber auf gleicher Ebene.


Eben nicht, gerade seelisch nicht.

Der Körper ist sekundär. Das siehst an Menschen mit vollzogener Geschlechtsumwandlung. Sie waren der Meinung: "Mein Körper lügt. Er zeigt das falsche Geschlecht an."


Und zum Thema:


Das Abbild lügt nicht; es ist eine Lüge. So zeigt z.B. das Foto einer Frau, die einladend die Lippen öffnet, exakt und ungelogen die Frau, die wirklich ganz genau so ausgesehen hat.

Das Abbild lügt also nicht; es ist eine Lüge. Denn wenn du diese Lippen küssen willst, dann merkst du, daß das nicht geht.


Die Frau ist das uneingelöste Versprechen des Mannes. Erst wenn sie gebiert, wird sie wahr. Das Genie der Frau liegt in ihren Söhnen. Eines hieß Otto Weininger.


Gruß
Student

http://sexistinnen-pranger.de
http://schlaegerinnen-stopp.de

Das Abbild vom Urbild lügt nicht; es ist eine Lüge.

Flint ⌂, Thursday, 16.10.2008, 15:09 (vor 5884 Tagen) @ Student(t)
bearbeitet von Flint, Thursday, 16.10.2008, 15:21

Ich kenne zwar nicht den Kontext, aber das muß auch nicht sein, da eine
Aussage auch noch außerhalb eines Kontextes stimmen muß.


Das ist ganz sicher falsch. Wenn zwei Dasselbe sagen, dann meinen sie
nicht Dasselbe. Dafür gibt es unzählige Beispiele. Wenn z.B.eine Frau "ja"
sagt, dann meint sie oftmals "nein".
Dagegen meint der Mann im gleichen
Falle wirklich "ja".

seelisch sind sie aber auf gleicher Ebene.

Eben nicht, gerade seelisch nicht.

Der Körper ist sekundär. Das siehst an Menschen mit vollzogener
Geschlechtsumwandlung. Sie waren der Meinung: "Mein Körper lügt. Er zeigt
das falsche Geschlecht an."


Und zum Thema:


Das Abbild lügt nicht; es ist eine Lüge. So zeigt z.B. das Foto
einer Frau, die einladend die Lippen öffnet, exakt und ungelogen die Frau,
die wirklich ganz genau so ausgesehen hat.

Das Abbild lügt also nicht; es ist eine Lüge. Denn wenn du diese
Lippen küssen willst, dann merkst du, daß das nicht geht.


Die Frau ist das uneingelöste Versprechen des Mannes. Erst wenn sie
gebiert, wird sie wahr. Das Genie der Frau liegt in ihren Söhnen. Eines
hieß Otto Weininger.


Gruß
Student

http://sexistinnen-pranger.de
http://schlaegerinnen-stopp.de

Verstehe deine Antworten nicht bzw. finde sie völlig unpassend zu meinem Text.

Deshalb kann/ will ich auch nicht darauf antworten.

Nur soviel: Für Ideologien ist es typisch, daß ihre Aussagen NUR INNERHALB ihres sonderbaren Kontextes stimmen. DESHALB prüfe ich gewisse Aussagen ob sie auch AUSSERHALB eines Kontextes stimmen!

Gruß
Flint

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Familienpolitik

Das Abbild vom Urbild lügt nicht; es ist eine Lüge.

Student(t), Thursday, 16.10.2008, 15:47 (vor 5884 Tagen) @ Flint

Nur soviel: Für Ideologien ist es typisch, daß ihre Aussagen NUR INNERHALB
ihres sonderbaren Kontextes stimmen. DESHALB prüfe ich gewisse Aussagen ob
sie auch AUSSERHALB eines Kontextes stimmen!

Dann ist also die gelogene Aussage einer Frau "Du kannst ruhig noch etwas bleiben" eine ideologische Aussage ?

Das Abbild vom Urbild lügt nicht; es ist eine Lüge.

Flint ⌂, Thursday, 16.10.2008, 15:51 (vor 5884 Tagen) @ Student(t)

Nur soviel: Für Ideologien ist es typisch, daß ihre Aussagen NUR

INNERHALB

ihres sonderbaren Kontextes stimmen. DESHALB prüfe ich gewisse Aussagen

ob

sie auch AUSSERHALB eines Kontextes stimmen!


Dann ist also die gelogene Aussage einer Frau "Du kannst ruhig noch etwas
bleiben" eine ideologische Aussage ?

Nein, ich bezog mich auf die Aussage Otto Weiningers, Geschlecht und Charakter, S.369: "Verlogenheit, organische Verlogenheit, charakterisiert aber beide" [Magd und Megäre] "und somit sämtliche Frauen. Es ist ganz unrichtig, wenn man sagt, daß die Weiber lügen. Das würde voraussetzen, daß sie auch manchmal die Wahrheit sagen."

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