Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Schwachsinnigen-Förderung an den Unis von NRW

Student(t), Friday, 24.10.2008, 23:51 (vor 5851 Tagen)

"Absichtserklärungen, Förderprogramme, Richtlinien – all das konnte den Frauenanteil im Wissenschaftssystem nur marginal erhöhen. Bei den Professuren stieg er in den vergangenen zehn Jahren von 9 Prozent im Jahr 1997 auf 15,2 Prozent im Jahr 2007, wie die Statistik des Kompetenzzentrums für Frauen in Wissenschaft und Forschung (CEWS) zeigt. Das hat weitreichende Auswirkungen: Jungen Frauen fehlt es an Vorbildern für eine eigene Karriere in Wissenschaft, Forschung und Entwicklung. In wenigen Bereichen hat die deutsche Hochschullandschaft so versagt wie bei der Gleichstellung.

Dabei werden weibliche Nachwuchskräfte dringlichst gebraucht.

Tatsächlich wird einiges getan, um Frauen zu gewinnen. So gibt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) allein in diesem Jahr 13,5 Millionen Euro für Chancengleichheit aus"
, schreibt der Spiegel


Und wenn das alles nicht hilft, dann wird auf letzte Reserven zurückgegriffen. Wie hier:


[image]

Wer soll sich durch dieses Bild angesprochen fühlen ?

Da muß man zuerst fragen, wen das Bild darstellt. Mich erinnert es an einen Rundgang durch ein Behindertenheim, wo ich mich als Fahrer einmal beworben hatte.

War es am Ende des Zweiten Weltkrieges nicht so, daß man auf Kinder und Alte zurückgreifen mußte, weil die geeigneten Männer bereits verheizt waren ?


In der Uni Köln sieht man aber auch Bilder des Philosophen Husserl (1859-1938):

[image]

Auch wenn wir nicht wüßten, daß das ein sehr bedeutender Mann gewesen ist, so könnten wir es aufgrund seines mimischen Ausdrucks erahnen. Hier blickt uns Strenge und Selbstdisziplin entgegen.

Solche Männer hat Deutschland seit Jahrzehnten nicht mehr zu bieten. Wir werden heute abgespeist mit angelsächsischen Philosphen, von denen ich nicht den Eindruck habe, daß sie auch nach Jahrhunderten noch bekannt sein werden.


Wohin man heute blickt: matriarchale Zustände und dümmliches Grinsen - und Alles wegen der "Chancengleichheit". Chancengleichheit für wen ? Für die BlödInnen ? Sehr ermutigend ist das nicht ! Denn auch Männer brauchen Vorbilder.

Gruß
Student

http://www.blogigo.de/Sexismuskritik

Schwachsinnigen-Förderung an den Unis von NRW

Lude, Saturday, 25.10.2008, 00:02 (vor 5851 Tagen) @ Student(t)

Je weniger Förderung besteht, um so höher ist der Frauenanteil an den Studierenden. Siehe:

http://wgvdl.com/forum/index.php?id=35270

http://wgvdl.com/forum/index.php?id=35233

Schwachsinnigen-Förderung an den Unis von NRW

Conny, NRW, Saturday, 25.10.2008, 00:46 (vor 5851 Tagen) @ Lude

Je weniger Förderung besteht, um so höher ist der Frauenanteil an den
Studierenden.

Gehts hier jetzt auch schon mit dem Neusprech los?

Schwachsinnigen-Förderung an den Unis von NRW

Student(t), Saturday, 25.10.2008, 01:14 (vor 5851 Tagen) @ Conny

Je weniger Förderung besteht, um so höher ist der Frauenanteil an den
Studierenden.


Gehts hier jetzt auch schon mit dem Neusprech los?

Man merkt oft nicht, wie der gängige Sprachgebrauch einen prägt. Ich sage bewußt immer "Studenten", so wie ich auch - da allerdings eindeutig geschlechtsbezogen - meine Briefe grundsätzlich mit "Sehr geehrte Herren" einleite. Aber ich muß dann einen gewissen inneren Widerstand überwinden.


Die von Lude gestellte Frage verlangt aber eine Antwort. Nur welche ? Daß weniger Förderung bei uns frauen-günstiger wäre, so wie weniger Entwicklungshilfe für Afrika günstiger ist ?

Oder: Da sieht man, daß Frauenförderung in einem Land, wo traditionell hohe Erwartungen an Wissenschaft und Forschung bestehen, völlig umsonst ist und man mit vergleichbarem Ergebnis auch SchimpansInnen fördern könnte ?

Vielleicht gilt beides.

Gruß
Student

Schwachsinnigen-Förderung an den Unis von NRW

Conny, NRW, Saturday, 25.10.2008, 01:28 (vor 5851 Tagen) @ Student(t)

Man merkt oft nicht, wie der gängige Sprachgebrauch einen prägt. Ich sage
bewußt immer "Studenten", so wie ich auch - da allerdings eindeutig
geschlechtsbezogen - meine Briefe grundsätzlich mit "Sehr geehrte Herren"
einleite. Aber ich muß dann einen gewissen inneren Widerstand überwinden.


Die von Lude gestellte Frage verlangt aber eine Antwort. Nur welche ? Daß
weniger Förderung bei uns frauen-günstiger wäre, so wie weniger
Entwicklungshilfe für Afrika günstiger ist ?

Oder: Da sieht man, daß Frauenförderung in einem Land, wo traditionell
hohe Erwartungen an Wissenschaft und Forschung bestehen, völlig umsonst ist
und man mit vergleichbarem Ergebnis auch SchimpansInnen fördern könnte ?

Vielleicht gilt beides.

Vielleicht liegt es ja auch daran: Brave Mädchen kommen in den Himmel, die bösen überall hin. Wozu also noch studieren, wenn ich nur böse genug sein brauche?

Es kann aber auch daran liegen, daß zu viel Förderung auch für eine Frau abstoßend ist, da sie dann ja wirklich wie ein Krüppel behandelt wird. Viele Frauen wollen doch auch die Gleichberechtigung und sehen in diesen viele Förderprogrammen sogar eine Benachteiligung. Schlußendlich weiß hinterher auch jeder Arbeitgeber, daß die Frau mit weniger Leistung und mehr Förderung den Abschluß gemeistert hat und entsprechende Vorbehalte wird auch er dann haben.

"Viele Frauen wollen doch auch die Gleichberechtigung"

ein Leser, Saturday, 25.10.2008, 09:33 (vor 5851 Tagen) @ Conny

"Viele Frauen wollen doch auch die Gleichberechtigung" - die Wahrheit ist: Viele Frauen interessieren sich gar nicht für politische Themen. Also auch nicht für Gleichberechtigung. Es ist denen egal. Die gehen gerne einkaufen, kochen mit Begeisterung Tee, füttern ihren Hund, etc..

Sonst hätte der Feminismus viel mehr weibliche Gegner.

Gleichberechtigung NEIN DANKE!

Flint ⌂, Saturday, 25.10.2008, 11:23 (vor 5851 Tagen) @ Conny

Viele Frauen wollen doch auch die Gleichberechtigung

Was heißt auch?
Wollen wir das auch? Ich jedenfalls nicht!! :-(

Ich traue dem Braten GLEICHBERECHTIGUNG nicht! Etwas ist falsch damit und nicht nur ETWAS. Es ist etwas falsch mit dem GLEICH und es ist etwas falsch mit dem BERECHTIGUNG.

Gruß
Flint

.

--
[image]
---
Der Maskulist
---
Familienpolitik

Bedeutungswandel: Gleichberechtigung ist heute Bevorrechtigung.

Student(t), Saturday, 25.10.2008, 19:23 (vor 5851 Tagen) @ Flint

Viele Frauen wollen doch auch die Gleichberechtigung


Was heißt auch?
Wollen wir das auch? Ich jedenfalls nicht!! :-(

Ich traue dem Braten GLEICHBERECHTIGUNG nicht! Etwas ist falsch damit und
nicht nur ETWAS. Es ist etwas falsch mit dem GLEICH und es ist etwas falsch
mit dem BERECHTIGUNG.

Gruß
Flint


Stimmt. Berechtigt ist, wer etwas darf, was ein Anderer unter sonst gleichen Bedingungen nicht darf. Anders gesagt: Berechtigung bedeutet Exklusion, Ausschluß einen Nicht-Berechtigten.

Wenn aber in einer Menge, die nur zwei Elemente enthält, beide Elemente gleich berechtigt sind - was ist dann anders, als wenn unter ihnen weder der Eine noch der Andere berechtigt sind ? Worin unterscheiden sich diese Elemente vorher und nachher ?

"Gleichberechtigt" meint heute bevorrechtigt.

Darum gibt es diesen eigentlich absurden, gleichwohl als sinnvoll empfundenen Satz: "Auch ich will Gleichberechtigung"; oder "die eine Seite ist gleichberechtigter als die andere."


Nach dem Prinzip der "Jedem-das-Seine"-Gerechtigkeit sind zwei Elemente sogar dann gleich berechtigt, wenn sie ganz verschieden behandelt werden. Werden sie dagegen im christlich/marxistischen Sinne gleich berechtigt, dann werden sie insofern ungerecht behandelt.

Darum muß man sich in jedem Falle darüber im Klaren sein, welche Gerechtigkeitsbegriff man überhaupt anwendet.

Gruß
Student

Schwachsinnigen-Förderung an den Unis von NRW

Conny, NRW, Saturday, 25.10.2008, 00:44 (vor 5851 Tagen) @ Student(t)

In der Uni Köln sieht man aber auch Bilder des Philosophen Husserl
(1859-1938):

[image]

Auch wenn wir nicht wüßten, daß das ein sehr bedeutender Mann gewesen ist,
so könnten wir es aufgrund seines mimischen Ausdrucks erahnen. Hier blickt
uns Strenge und Selbstdisziplin entgegen.

Man kann es auch etwas anders deuten: Vor etwa einhunder Jahren soll bei uns in Deutschland der menschliche Charakter des Melancholikers sehr beliebt gewesen sein. Wenn man sich Bilder aus dieser Zeit ansieht, erkennt man auf jeden Fall eher ernste Minen. Heute dagegen ist wohl der Sanguiniker sehr beliebt. Wer beliebt ist, ist eben auch erfolgreicher - aber nichts zwangsweise der bessere.

Solche Männer hat Deutschland seit Jahrzehnten nicht mehr zu bieten.

Wir leben eben in einer Spaßgesellschaft in der der Konsum oberste Priorität hat. Und dieses Spiel geht schon eher seit nach dem zweiten Welt so: Wachstum, Wachstum über alles bis wir im Müll und der Umweltverschmutzung ersticken - Zwanghaft stecken wir darin fest und kommen durch ideologisch versautes Denke dort auch nicht heraus. Na ja, nachdem dieses Geld verschunden ist - und es deutet schon vieles darauf hin, daß es bald verschwinden (in den USA ist das schon weiter und daher steigt der Dollar gegenüber dem Euro auch stark an) wird. Unser Geld kommt aus dem nichts und wird gegen Zinsen verliehen und wenn man keine Schuldner mehr findet, verschwindet es auch wieder im nichts. Real ausgedrückt nennt man das dann erst mal Deflation, wenn mit immer weniger Scheinchen sowie Bits und Bytes die Waren vom Markt an den Endkonsumenten gebracht werden sollen.

Wohin man heute blickt: matriarchale Zustände und dümmliches Grinsen - und
Alles wegen der "Chancengleichheit". Chancengleichheit für wen ? Für die
BlödInnen ? Sehr ermutigend ist das nicht ! Denn auch Männer brauchen
Vorbilder.

Es geht doch nicht nur um Vorbilder. Es geht doch auch darum, die Menschheit voran zu bringen. Das was heute geschieht ist eher ein Stillstand wenn nicht schon Rückschritt, da an den entsprechenden Posten eben nicht die richtigen sitzen.

Nicht Melancholie, sondern Tatkraft und Charakterstärke prägte die Gründer.

Student(t), Saturday, 25.10.2008, 01:02 (vor 5851 Tagen) @ Conny

Man kann es auch etwas anders deuten: Vor etwa einhunder Jahren soll bei
uns in Deutschland der menschliche Charakter des Melancholikers sehr
beliebt gewesen sein. Wenn man sich Bilder aus dieser Zeit ansieht, erkennt
man auf jeden Fall eher ernste Minen.

Du findest solche ernsten Minen bei fast allen - oft sehr erfolgreichen - Männern der Gründerzeit.

Es geht doch nicht nur um Vorbilder. Es geht doch auch darum, die
Menschheit voran zu bringen.

Von Vorbildern für Männer sprach ich in Anspielung auf den Satz im teilzitierten Spiegel-Artikel, wo es hieß, daß Frauen Vorbilder bräuchten - durch andere Frauen, die bereits etabliert sind (und dies zu unserem Schaden, wie ich meine).

Gruß
Student

http://schlaegerinnen-stopp.de
http://sexistinnen-pranger.de

Nicht Melancholie, sondern Tatkraft und Charakterstärke prägte die Gründer.

Conny, NRW, Saturday, 25.10.2008, 01:20 (vor 5851 Tagen) @ Student(t)

Es geht doch nicht nur um Vorbilder. Es geht doch auch darum, die
Menschheit voran zu bringen.


Von Vorbildern für Männer sprach ich in Anspielung auf den Satz im
teilzitierten Spiegel-Artikel, wo es hieß, daß Frauen Vorbilder bräuchten -
durch andere Frauen, die bereits etabliert sind (und dies zu unserem
Schaden, wie ich meine).

Gibt es denn überhaupt Vorbilder für Frauen in der Wissenschaft? Kann es diese in einer Männerdomäne überhaupt geben zu der der Frau schlicht und ergreifend die charakterlichen Fähigkeiten fehlen?

Ich habe neulich an einem falschen Ort die Meinung vertreten, daß Frauen und Forschung einfach nicht paßt und durfte in diesem Channel dieses Chats dann nicht mehr öffentlich schreiben. Als Grund wurde genannt: frauenfeindliche Äußerung.

Man erkennt doch schon an einem Jungen den Forscherdrang und wenn er dazu nur die Puppe mit den Schlafaugen der Schwester zerlegt um zu erkennen, warum die Augen zufallen, wenn man die Puppe hinlegt. Ein Mädchen käme gar nicht auf die Idee. Meine Tochter hat nur mal einem sehr großen Plüschtier mit der Schere das Fell gestutzt und hat sich Jahre darauf bei mir (ich schenkte ihr dieses zum Geburtstag) dafür Entschuldigt. Sie meinte, daß das Fell ja nachwächst.

Weibliche Vorbilder: Diese Idee ist widersinnig.

Student(t), Saturday, 25.10.2008, 01:34 (vor 5851 Tagen) @ Conny

Gibt es denn überhaupt Vorbilder für Frauen in der Wissenschaft? Kann es
diese in einer Männerdomäne überhaupt geben zu der der Frau schlicht und
ergreifend die charakterlichen Fähigkeiten fehlen?

Bildlich gesprochen (man muß es nicht wörtlich, sondern metaphorisch nehmen) ist die Frau aus der Rippe des Mannes geschaffen. Dieser ist also Vorbild einer Nachbildung. Darum gibt es nur männliche Vorbilder.

Ich habe neulich an einem falschen Ort die Meinung vertreten, daß Frauen
und Forschung einfach nicht paßt und durfte in diesem Channel dieses Chats
dann nicht mehr öffentlich schreiben. Als Grund wurde genannt:
frauenfeindliche Äußerung.

Wenn du geschrieben hättest: Affen und Forschung, das paßt nicht, - dann wärest du wegen Tierfeindlichkeit ausgeschlossen worden.

Man erkennt doch schon an einem Jungen den Forscherdrang und wenn er dazu
nur die Puppe mit den Schlafaugen der Schwester zerlegt um zu erkennen,
warum die Augen zufallen, wenn man die Puppe hinlegt. Ein Mädchen käme gar
nicht auf die Idee. Meine Tochter hat nur mal einem sehr großen Plüschtier
mit der Schere das Fell gestutzt und hat sich Jahre darauf bei mir (ich
schenkte ihr dieses zum Geburtstag) dafür Entschuldigt. Sie meinte, daß das
Fell ja nachwächst.

Vollkommen richtig. Auch anläßlich der Preisverleihungen von "Jugend forscht" wird Jahr für Jahr sichtbar, wer naturgegeben das Zeug dafür hat. Ich fürchte aber, dafür wird auch noch eine Quote eingeführt. Wegen der Chancengleichheit.

Irgendwann wird sicher noch für das Würfelspiel (z.B. bei "Mensch ärgere dich nicht") die Quote eingeführt. Damit Niemand gewinnt.

Ziel-Chancengleichheit.

Gruß
Student

http://www.blogigo.de/Sexismuskritik

Weibliche Vorbilder: Diese Idee ist widersinnig.

schlaumeier.de, Saturday, 25.10.2008, 01:36 (vor 5851 Tagen) @ Student(t)

Meinungsfreiheit nur für Gehirnamputierte.... Aha!

Weibliche Vorbilder: Diese Idee ist widersinnig.

Conny, NRW, Saturday, 25.10.2008, 02:58 (vor 5851 Tagen) @ Student(t)

Gibt es denn überhaupt Vorbilder für Frauen in der Wissenschaft? Kann es
diese in einer Männerdomäne überhaupt geben zu der der Frau schlicht

und

ergreifend die charakterlichen Fähigkeiten fehlen?


Bildlich gesprochen (man muß es nicht wörtlich, sondern metaphorisch
nehmen) ist die Frau aus der Rippe des Mannes geschaffen. Dieser ist also
Vorbild einer Nachbildung. Darum gibt es nur männliche Vorbilder.

Das lasse ich jetzt mal so stehen. Sicher ist eigentlich nur, daß man aus dem Chromosomensatz des Mannes sowohl Mann, also auch Frau und im Grunde noch ein drittes Geschlecht erzeugen könnte, wohingegen man aus einer Frau vom nur halben Chromosomensatz immer nur Frauen erzeugen kann. Daher kann nur der Mann der vollkommene sein und die Frau eben nur Teil davon, auch wenn es Professoren gibt, die den Mann mit dem Y-Chromosom diffarmieren möchten. Aber was kann aus so einem Nest wie Ulm auch besseres in der Jetztzeit kommen. Der Schneider von Ulm war durchaus innovativ und er konnte fliegen. Leider nicht über die kalte Donau, über der es ihn entgegen des Hangaufwindes auf der schwäbischen Alp natürlich hinabzog. Auch damals gab es schon eine Dekadenz der herrschenden klasse, die einfach zu faul war und sich tragen ließ. Das ging natürlich nicht bis in die schwäbische Alp hinein. Der Schneider von Ulm muß tatsächlich in der schwäbischen Alp im Hangaufwind schon geflogen sein, so wie es später dann Liliental auch tat.

Wenn du geschrieben hättest: Affen und Forschung, das paßt nicht, - dann
wärest du wegen Tierfeindlichkeit ausgeschlossen worden.

Das Glaube ich weniger, da es sich nicht um einen Chat im Tierschutz handelte sondern bestenfalls um einen Chat im Frauenschutz. Schon auf der Startseite bekommt man als Männerrechtler schier Augenkrebs: http://www.knuddels.de/

Aber auch dort - so meine ich - sollte man präsenz zeigen, da das einer der größten Chats im deutschsprachigen Raum zur Zeit ist. Leider ist dort die Administration dank der Männer fast ausschließlich weiblich.

Vollkommen richtig. Auch anläßlich der Preisverleihungen von "Jugend
forscht" wird Jahr für Jahr sichtbar, wer naturgegeben das Zeug dafür hat.
Ich fürchte aber, dafür wird auch noch eine Quote eingeführt. Wegen der
Chancengleichheit.

Posaun das nicht noch hier so raus. Solange das noch so ist, wie es ist, kann man anhand von "Jugend Forscht" vielleicht noch zeigen, daß das einfach eine männliche Domäne ist, in der es zwar eine Chancengleichheit gibt, da es beiden Geschlechtern offen ist, aber die Preise in aller Regel an die Jungs gehen.

Irgendwann wird sicher noch für das Würfelspiel (z.B. bei "Mensch ärgere
dich nicht") die Quote eingeführt. Damit Niemand gewinnt.

Dort sicher nicht, da bei "Mensch ärgere dich nicht" der Zufall zählt und nur sehr wenig Strategie nötig ist.

Selbst beim Schafkopf, einem bayerischen Kartenspiel gabs bis vor etwa 10 Jahren keine reine Frauenrunde. Wie das heute ist weiß ich nicht. Ich weiß nur, daß meine Mutter da häufiger bei Wettbewerben mitgespielt hat, dabei aber, soviel ich weiß nie zu den guten gehörte. Ob es beim Skat hier spezielle Frauentourniere gibt weiß ich nicht.

Nicht Melancholie, sondern Tatkraft und Charakterstärke prägte die Gründer.

Tigresa, Saturday, 25.10.2008, 18:20 (vor 5851 Tagen) @ Conny

Man erkennt doch schon an einem Jungen den Forscherdrang und wenn er dazu
nur die Puppe mit den Schlafaugen der Schwester zerlegt um zu erkennen,
warum die Augen zufallen, wenn man die Puppe hinlegt. Ein Mädchen käme gar
nicht auf die Idee. Meine Tochter hat nur mal einem sehr großen Plüschtier
mit der Schere das Fell gestutzt und hat sich Jahre darauf bei mir (ich
schenkte ihr dieses zum Geburtstag) dafür Entschuldigt. Sie meinte, daß das
Fell ja nachwächst.

Eine kurze Anmerkung dazu: als ich ca. 6 Jahre alt war, schenkte mir meine Großmutter eine Puppe (die die Augen zumachen und sogar weinen konnte) da sie der Meinung war, ich spiele zu viel mit meinem Metallbaukasten.
Ich fand diese Puppe genau so lange spannend, bis ich den Mechanismus im Rücken mit dem Schrauenzieher auseinandergenommen hatte, da ich herausfinden wollte, wie er funktioniert.

Jetzt meine Frage: wie passe ich denn nun in Dein tolles Weltbild?

Vorurteile und Rollendenken (weiblich wie männlich) verhindern die wirkliche Entfaltung der Kinder. Mag ja sein, daß tendenziell mehr Mädchen mit Puppen und mehr Jungs mit Autos spielen wollen, aber wenn man sich darauf festlegt, fallen alle diejenigen durch Raster, die Dinge unabhängig vom Geschlechterbild ausprobieren wollen.

Wenn man alles anbietet und nicht Tätigkeiten, Wünsche und Lebensentwürfe aufgrund des Geschlechts von vorn herein ausschließt, wird dann später der Sohn vielleicht Grundschullehrer und die Tochter Automechanikerin, vielleicht aber auch umgekehrt, aber auf jenen Fall hat man so keine in gesellschaftliche Normen eingesperrte Kinder

Gruß Tigresa

Jeder soll sich entfalten nach seinen Fähigkeiten !

Student(t), Saturday, 25.10.2008, 19:03 (vor 5851 Tagen) @ Tigresa

Jetzt meine Frage: wie passe ich denn nun in Dein tolles Weltbild?

Gruß Tigresa

Männer und Frauen unterscheiden sich von-einander viel weniger als unter-einander. Darum gibt es - bekanntlich - sehr männliche Frauen und ebenso sehr weibliche Männer. Und ich meine: Jeder soll sich gemäß seinen Anlagen entfalten dürfen und darin gefördert werden.

Ich wende mich einzig gegen die geschlechtlichen Rollen-Zuscheibungen. Also gegen die Frauenförderung.

Nicht aber gegen die Begabtenförderung. Wer begabt ist, dessen Begabung muß gefördert werden, ganz unbesehen von seinem Geschlecht. Aber genau das geschieht nicht.


Schilder mit der Aufschrift "Bei gleicher Eignung und Qualifikation werden Frauen bevorzugt eingestellt" - man findet sie auf allen Bonner Universitäts-Instituten - sind grob sexistisch und müssen weg. Ebenso natürlich Frauen-Parkplätze. Dagegen Behinderten-Parkplätze, geschlechtsneutral, müssen sein.

Gruß
Student

http://www.blogigo.de/Sexismuskritik

Jeder soll sich entfalten nach seinen Fähigkeiten !

Diana, Sachsen, Saturday, 25.10.2008, 20:16 (vor 5851 Tagen) @ Student(t)

Männer und Frauen unterscheiden sich von-einander viel weniger als
unter-einander. Darum gibt es - bekanntlich - sehr männliche Frauen und
ebenso sehr weibliche Männer. Und ich meine: Jeder soll sich gemäß seinen
Anlagen entfalten dürfen und darin gefördert werden.

Ich wende mich einzig gegen die geschlechtlichen Rollen-Zuscheibungen.
Also gegen die Frauenförderung.

Nicht aber gegen die Begabtenförderung. Wer begabt ist, dessen Begabung
muß gefördert werden, ganz unbesehen von seinem Geschlecht. Aber genau das
geschieht nicht.


Schilder mit der Aufschrift "Bei gleicher Eignung und Qualifikation werden
Frauen bevorzugt eingestellt" - man findet sie auf allen Bonner
Universitäts-Instituten - sind grob sexistisch und müssen weg. Ebenso
natürlich Frauen-Parkplätze. Dagegen Behinderten-Parkplätze,
geschlechtsneutral, müssen sein.

Hallo Student(t) - auch wenn du sonst einen Haufen Zeugs von dir gibst, mit dem ich wenig bis nichts anfangen kann, HIER muss ich deine Aussage voll und ganz unterschreiben. Genau SO, und NUR so, tät's was Gescheites werden.

Und nicht nur Begabte - man kann und soll ruhig auch auf allerlei Art und Weise Benachteiligte fördern, aber eben auch völlig unabhängig vom Geschlecht.

Wer sind die Benachteiligten ?

Student(t), Sunday, 26.10.2008, 00:35 (vor 5850 Tagen) @ Diana

Hallo Student(t) - auch wenn du sonst einen Haufen Zeugs von dir gibst,
mit dem ich wenig bis nichts anfangen kann, HIER muss ich deine Aussage
voll und ganz unterschreiben. Genau SO, und NUR so, tät's was Gescheites
werden.

Und nicht nur Begabte - man kann und soll ruhig auch auf allerlei Art und
Weise Benachteiligte fördern, aber eben auch völlig unabhängig vom
Geschlecht.

Hallo Diana,

ich pflege mich nicht so negativ über Andere zu äußern wie Andere manchmal über mich, aber nun ja, wir sind eben auch alle anders. Aber jetzt hast eine Rosine im ansonsten ungenießbaren Kuchen gefunden. Ist erfreulich.

Aber, äh...von welchen Benachteiligten sprichst du ?

Gruß
Student

http://schlaegerinnen-stopp.de

Wer sind die Benachteiligten ?

Diana, Sachsen, Sunday, 26.10.2008, 02:22 (vor 5850 Tagen) @ Student(t)

Hallo Diana,
ich pflege mich nicht so negativ über Andere zu äußern wie Andere manchmal
über mich, aber nun ja, wir sind eben auch alle anders. Aber jetzt hast
eine Rosine im ansonsten ungenießbaren Kuchen gefunden. Ist erfreulich.

Also, "ungenießbar" würde ich nicht sagen - eher "schwer verdaulich" oder "halt nicht so ganz mein Geschmack".

Aber, äh...von welchen Benachteiligten sprichst du ?

Zum Beispiel von mit irgendwelchen Behinderungen oder Krankheiten belasteten Menschen, die aufgrund dessen im normalen "Haifisch-Becken" eben "benachteiligt" sind - gegenüber den so genannten "Normalen" (was auch immer man noch unter "normal" verstehen mag).

Wir müssen Tacheles reden !

Student(t), Sunday, 26.10.2008, 04:15 (vor 5850 Tagen) @ Diana

Aber, äh...von welchen Benachteiligten sprichst du ?

Zum Beispiel von mit irgendwelchen Behinderungen oder Krankheiten
belasteten Menschen, die aufgrund dessen im normalen "Haifisch-Becken" eben
"benachteiligt" sind - gegenüber den so genannten "Normalen" (was auch
immer man noch unter "normal" verstehen mag).

Da müssen wir aber mal Tacheles reden. Nicht jeder Behinderte ist förderungswürdig.

Im Falle des stark behinderten Physikers Hawkins ist offensichtlich, daß er förderungswürdig ist. Denn der Mann ist intelligent, und diese Intelligenz träte ohne spezielle Förderung nicht zutage.

Was aber ist mit Menschen, die einfach blöd oder weiblich sind ? Müssen die mit viel Aufwand - und zulasten der Anderen - so gefördert werden, daß wir letztlich Alle gleichzeitig dasselbe Ziel erreichen ?

Das wäre Normierung. Für mich jedenfalls wäre das keine schöne Aussicht !

Gruß
Student

http://sexistinnen-pranger.de

Wir müssen Tacheles reden !

Diana, Sachsen, Sunday, 26.10.2008, 13:51 (vor 5850 Tagen) @ Student(t)

Da müssen wir aber mal Tacheles reden. Nicht jeder Behinderte ist
förderungswürdig.

Nein, das ist richtig.

Im Falle des stark behinderten Physikers Hawkins ist offensichtlich, daß
er förderungswürdig ist. Denn der Mann ist intelligent, und diese
Intelligenz träte ohne spezielle Förderung nicht zutage.

Ja, solche meinte ich - die ohne jegliche Förderung eben keine Chance haben, ihre andererseits vorhandenen Fähigkeiten einzusetzen. Würdest du eine Frau mit vergleichbarem IQ und ähnlichen Problemen auch für "förderungswürdig" halten?

Was aber ist mit Menschen, die einfach blöd oder weiblich sind ? Müssen
die mit viel Aufwand - und zulasten der Anderen - so gefördert werden, daß
wir letztlich Alle gleichzeitig dasselbe Ziel erreichen ?
Das wäre Normierung. Für mich jedenfalls wäre das keine schöne Aussicht !

"Einfach blöd" ist noch keine "Behinderung" - es gab und gibt immer Menschen mit unterschiedlichem Intelligenzgrad. Und wenn es vom IQ her eben "nur" zum Facharbeiterabschluss reicht oder gar nur zum Hilfsarbeiter - dann ist "Förderung", um so jemanden in eine akademische Stellung zu hieven, Schwachsinn. Eher muss man dann herausfinden, was so jemand im Rahmen seiner Möglichkeiten (!) eventuell für besondere Fähigkeiten hat - und DIE dann unterstützen.

Nein, ich halte auch nichts davon, Frauen einfach mit der finanziellen Gießkanne zu "fördern", WEIL sie Frauen sind - und ohne sich die sonstigen Umstände überhaupt anzugucken. Aber bei MIR rennste da eh offene Türen ein - denn ich würde natürlich lieber einen intelligenten Mann fördern, wenn er vielleicht selber nicht die Mittel hat, ein Studium bzw. eine Ausbildung zu absolvieren, die seinen Fähigkeiten angemessen wäre - als eine dumme Frau, NUR weil sie halt Frau ist.

Wir müssen Tacheles reden !

Student(t), Sunday, 26.10.2008, 14:52 (vor 5850 Tagen) @ Diana

Im Falle des stark behinderten Physikers Hawkins

Würdest du
eine Frau mit vergleichbarem IQ und ähnlichen Problemen auch für
"förderungswürdig" halten?


Selbstverständlich !

Student

Vorschlag

Nior aon Duine, Sunday, 26.10.2008, 09:25 (vor 5850 Tagen) @ Student(t)

Männer und Frauen unterscheiden sich von-einander viel weniger als
unter-einander. Darum gibt es - bekanntlich - sehr männliche Frauen und
ebenso sehr weibliche Männer. Und ich meine: Jeder soll sich gemäß seinen
Anlagen entfalten dürfen und darin gefördert werden.

Ich wende mich einzig gegen die geschlechtlichen Rollen-Zuscheibungen.
Also gegen die Frauenförderung.

Nicht aber gegen die Begabtenförderung. Wer begabt ist, dessen Begabung
muß gefördert werden, ganz unbesehen von seinem Geschlecht. Aber genau das
geschieht nicht.


Schilder mit der Aufschrift "Bei gleicher Eignung und Qualifikation werden
Frauen bevorzugt eingestellt" - man findet sie auf allen Bonner
Universitäts-Instituten - sind grob sexistisch und müssen weg. Ebenso
natürlich Frauen-Parkplätze. Dagegen Behinderten-Parkplätze,
geschlechtsneutral, müssen sein.

Schreibe doch bitte öfter mal so etwas in diesem Stil.

Abgesehen davon, das wir beide unsere Zeit dann nicht mit internen Streitereien vergeuden müssen, ist es Deinem unbestrittenen rhetorischen Talent deutlich angemessener weil Deine Beiträge wirklich gelesen werden.

Schönen Sonntag
ein Mann

Vorschlag

Student(t), Sunday, 26.10.2008, 10:55 (vor 5850 Tagen) @ Nior aon Duine

Abgesehen davon, das wir beide unsere Zeit dann nicht mit internen
Streitereien vergeuden müssen, ist es Deinem unbestrittenen rhetorischen
Talent deutlich angemessener weil Deine Beiträge wirklich gelesen werden.

Schönen Sonntag
ein Man


Ich meine, daß interne Streiteren ohnehin nicht sein dürfen, wenn wir etwas erreichen wollen. Und ich will, daß wir etwas erreichen !

Aber warum muß ich deshalb anders schreiben ? Es überzeugt doch viel mehr, wenn die verschiedensten Persönlichkeiten mit ihren jeweils ganz individuellen Beweggründen und Denkformen gemeinsam auf ein Ziel hinsteuern: auf den Sturz der tendenziell terroristischen Lesben-Gynokratur, wie sie z.B. durch die Organisation "Frauennotruf Trier" und ihr Netzwerk verkörpert wird.

Natürlich muß immer wieder auch betont werden, daß hinter unseren Bestrebungen keinesfalls ein Frauenhaß steht, vergleichbar dem Männerhaß der Lesbenkader, sondern vielmehr der Wille, eine menschliche, ent-ideologisierte Gesellschaft zu retablieren.

Gruß
Student

http://schlaegerinnen-stopp.de

Vorschlag

Nior aon Duine, Sunday, 26.10.2008, 11:52 (vor 5850 Tagen) @ Student(t)

Ich meine, daß interne Streiteren ohnehin nicht sein dürfen

Wir sind doch nicht die CSU! ;-)

Und ich will, daß wir etwas erreichen !

Ich auch.

Aber warum muß ich deshalb anders schreiben ?

Weil es auch Frauen gibt, die anders sind. Weil es Frauen gibt, die zwischen "diese Männer" und "die Männer" unterscheiden. Und gar nicht mal so wenige. Weil wir diese Frauen brauchen, wenn wir eine ent-ideologisierte Gesellschaft etablieren wollen. Als Gegengewicht zu den Fanatikerinnen, als Vorbild für Anna Normalschnepfchen und am wichtigsten: Für unsere Seele.
Weil aber (leider) auch diese Frauen nicht verstehen, dass wir Männer uns gelegentlich mal verbal ausk*tzen müssen um unseren Seelenmüll loszuwerden. Das wir so manchen Verbalradikalismus nur zur Kartharsis brauchen und nie im Leben wirklich umsetzen wollen.
Kurz: weil zwar ICH vielleicht verstehe, was DU sagen möchtest. Dass das was Du sagst und wie Du es sagst, aber unsere wichtigsten Verbündeten in die Arme unserer Gegner treibt.

Natürlich muß immer wieder auch betont werden, daß hinter unseren
Bestrebungen keinesfalls ein Frauenhaß steht, vergleichbar dem Männerhaß
der Lesbenkader, sondern vielmehr der Wille, eine menschliche,
ent-ideologisierte Gesellschaft zu retablieren.

100% Zustimmung. Aber genau das kommt nicht 'rüber wenn man den Entzug des Frauenwahlrechts fordert.

Ich bin jetzt wirklich mit meinen Jungen weg.

Schönen Sonntag.

Schwachsinnigen-Förderung an den Unis von NRW

Flint ⌂, Saturday, 25.10.2008, 08:21 (vor 5851 Tagen) @ Student(t)

Hallo Student,

Wohin man heute blickt: matriarchale Zustände und dümmliches Grinsen...

Ein wahres Wort.


Ich zitiere hier mal ein paar Textstellen von Baudelaire über das Lachen. (Hervorhebungen von mir)

Das Komische und mit ihm das Lachen hat für Baudelaire folgerichtig
einen satanischen Zug. Es ist das Lachen des gefallenen Engels. Wenn
jemand über das Unglück eines andern lacht, dann fühlt er sich ihm
zwar in diesem Moment überlegen, lacht aber im Grunde genommen
über sein eigenes Elend. Er merkt nicht, daß er selbst der Narr ist.


Baudelaire: "Ist es doch allbekannt, daß die Vorstellung der eigenen
Überlegenheit bei allen Insassen der Irrenhäuser ins Maßlose entwickelt
ist. Mir sind noch keine Narren der Demut bekannt geworden. Man
beachte, daß das Lachen eine der häufigsten und zahlreichsten
Äußerungen des Wahnsinns ist
."


Und weiter: "Wo fände man wohl ein
offenkundigeres Symptom für unsere Hinfälligkeit als in dieser nervösen
Zuckung, diesem dem Niesen vergleichbaren unwillkürlichen Krampf,
den das Unglück unserer Mitmenschen auslöst? ... Gibt es ein
bedauernswürdigeres Schauspiel als die Schwachheit, die sich über
Schwachheit freut?"

Hier der ganze Text.

.

--
[image]
---
Der Maskulist
---
Familienpolitik

powered by my little forum