In 100 Jahren ...

James Sunderland, Saturday, 01.07.2006, 12:21 (vor 6916 Tagen) @ Rumpel

In 100 Jahren könnte die Geschichtsschreibung geändert worden sein, immer
gesetz dem Fall das sich das Feminat in seiner wahren "Pracht" entfalten
konnte.
Dann wird endlich der Tag erreicht sein, nachdem die feministischen
Wissenschaften eindeutig die Historie so entdeckt haben werden, wie sie
"in Wirklichkeit" schon "immer war". Und was können die kleinen Lieblinge
(damit sind natürlich nur die Mädchen gemeint) dann in der Schule lesen?

Jesus Christus war in Wirklichkeit eine als Mann verkleidete Frau. Sie
entstand aus der Verbindung zwischen Maria und Josepha (die sich ebenfalls
als Mann verkleiden mußte, um dem pösen Patriarchat Sand um ihre
Lesbian-Love-Affair ins Auge zu streuen. Die heilige Geistin war ebenso in
die ganze Geschichte involviert. Jesus (ihr wirklicher Name war Helga oder
so) kämpfte unverdrossen im Auftage der Göttin gegen das Patriarchat,
wurde aber durch Pilatus enttarnt und von den Juden über den Umweg der
Römer ans Kreuz genagelt worden. Als ihr dabei ein Fingernagel abbrach
starb sie vor Schock.

Sämtliche Nazi - Frauen, inklusive Eva Braun, waren in Wirklichkeit
verkleidete Männer. Alle Nazis waren schwul und frauenfeindlich, wollten
das aber nicht öffentlich zugeben. In den Lagern waren Frauen ganz
besonders von den Sondermaßnahmen betroffen. Sie wurden mit dem
hinterhältigen Versprechen in die Kammern gelockt, dass sie dort
preisgünstige Bekleidung zum echten Schnäppchenpreis erstehen konnten.

Und überhaupt, Adam war ganz klar alleine daran Schuld, das die Menschin
und der unwürdige Wurmvortsatz gennant Mann aus dem Paradies vertrieben
wurden, er soff den ganzen Tag nur Bier, prollte laut durch den Garten
Eden und schlug jeden tag seine Frau - auch das wissen wir genau dank
Martina Luther.

Na, dann Prost!

Das Ganze geht noch weiter:

Als Walburga Hindenburga Adolfine H. zur Reichskanzlerin ernannt hatte, wurde, um die Geschichtsbücher für Jungen verdaulicher zu machen, allen weis gemacht, es würde sich um Männer handeln. Henriette Himmel, Josephine Mutzenbacher, äh, Gabana-Schnöbbels und Schuhmarschallin Hermine Hering nahmen sofort die Arbeit auf und schufen neue Schuhfabriken, Kleidermanufakturen und Kinderkrippen. Denn der Kampf gegen die unwerten Unterschuhe stand bevor. So bauten sie felisßig wie Bienen eine Schuh- und Klamottenarmee auf, besonders unter Hilfe nahmhafter Firmen wie C&A, P&C, WC etc. Die Kriegerinnen, im Minirock und mit Stöckelschuhen bewaffnet, zogen mit Handtaschenwerfern, Silikongranaten, A-Klassen und Smarts in den Krieg und bekämpfen zuächst die billigen Ost-Imitate von Birkenstock. Die russische Anführerin Joseffa Strahlin fand das bunte Schuhwerk zwar nicht so toll, hielt sich aber noch zurück.
Nachdem die Ostimitate bekämpft waren, nahm man sich die holländischen Zeeman-Klamoten vor. Die waren besonder Hermine einfach zu billig. Der Trubel ging bunt und weibisch weiter, bis jedoch die anderen Frauen nicht mehr mitmachen wollten und befanden, dass die Deutschinnen keinen guten Geschmack haben.

So oder so ähnlich war es