Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Gegen Zwangsprostitution...

Nihilator ⌂, Bayern, Monday, 03.07.2006, 02:09 (vor 6930 Tagen)

...arbeitet auch FIM, die Trägerin der Kampagne "Stoppt Zwangsprostitution".

http://www.fim-frauenrecht.de/index.html

Die reißerische 40.000-Lüge wird dort nicht verbreitet, ebensowenig wie feministische Klischees (95% Zwangsprostituierte) zur Prostitution. Stattdessen heißt es:

Hallo Freier!

Prostitution ist in Deutschland erlaubt. Freiwillig arbeitende Prostituierte können sich wie alle anderen erwerbstätigen Personen sozial versichern.

Wir möchten Sie als Freier mit dieser Kampagne über die Situation der unfreiwillig arbeitenden Prostituierten, der Zwangsprostituierten, informieren. Neben den Hintermännern sind Sie als Kunde möglicherweise der Einzige, der Kontakt zu einer solchen Frau hat. Wir möchten dazu auffordern, genau hinzuschauen.

Diese Kampagne richtet sich nicht gegen Prostitution und nicht gegen Männer, die sie in Anspruch nehmen. Auch geht es hier nicht um moralische Bewertung. Aber das Schicksal tausender Opfer von Menschenhandel und Frauen, die zur Prostitution gezwungen werden, kann uns nicht gleichgültig sein.

(...)

http://www.stoppt-zwangsprostitution.de/html/freier.html

Was haltet ihr von FIM? Könnte man die guten Gewissens unterstützen?


Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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