Bank-Chef ertränkt Tochter Julia (2) in der Badewanne

Bank-Chef ertränkt Tochter Julia (2) in der Badewanne
Anschließend erhängt er sich auf dem Autobahn-Rastplatz

Er hatte das Hotelzimmer telefonisch vorbestellt. Er wünschte einen Raum mit Badewanne, bitte. Swen W. (41) nannte seine Tochter Julia (2) sein "Engelchen" - das kleine, blonde, süße Mädchen. Mit ihr an der Hand spazierte der Vater nachmittags in das Hotel.

Am nächsten Morgen reiste er ab - ohne sein Engelchen. Da war Julia schon lange tot. Wenige Stunden später wurde auch die Leiche des Vaters gefunden. Der tödliche Plan war vollstreckt. Was ist da nur geschehen an diesem Mittwoch vor drei Wochen? Was hat Swen W. getan? "Warum nur?, fragt Michael Schmid (Name geändert), ein enger Freund. "Es ist so traurig."

Vor 13 Jahren zog Swen W. von Uelzen bei Hamburg nach München. Der Betriebswirt bekam eine gute Stelle und stieg auf. Zuletzt leitete er sogar die Hauptgeschäftsstelle der Kreissparkasse München-Starnberg am Sendlinger Tor. Er machte ein paar Tausend Euro netto im Monat. Swen W. hielt engen Kontakt in die Heimat - zu den Eltern und den vielen Sportkameraden in Uelzen, er war dort einmal Bezirksmeister im Tennis.

Die Freunde traf er an den alljährlichen Herrenabenden zu Weihnachten, fuhr mit ihnen nach Sylt, zum Skifahren und Feiern ins noble Kitzbühel. Super Job, tolle Kumpels, ein lebenslustiger Typ: Bald kam auch die große Liebe. Vor fünf Jahren lernte er Marina (25, Name geändert) kennen. Ein Freund verkuppelte die beiden beim Sportlerball in Uelzen per Handy. Wenig später trafen sie sich im nahen Winsen an der Luhe zum ersten Mal. Ein junges, hübsches, einfaches Mädchen: Das Glück war perfekt. Alles ging ganz schnell: Die Arzthelferin zog zu Swen nach München und fand Arbeit. Sie heirateten ein paar Monate später. Bald wurde Marina schwanger, vor zweieinhalb Jahren kam Tochter Julia zur Welt. Sie zogen in eine größere Wohnung nach Untermenzing. Viel glücklicher kann eine junge Familie nicht sein. "Sie ist mein Ein und Alles", sagt Swen W. oft zu Freunden. "Ein zweites Kind ist schon in Planung."

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Was mich bewegt ist die Frage: Was geht in solche Menschen vor, so brutal gegen sich und die eigenen Kinder vorzugehen? Geschlechtsspezifisch kann das ja nicht sein, da letztens ja eine Frau ebenfalls erst ihr Kind und dann sich selbst umgebracht hat.
Manche Dinge sind einfach schwer nach zu vollziehen.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

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Bank-Chef ertränkt Tochter Julia (2) in der Badewanne
Anschließend erhängt er sich auf dem Autobahn-Rastplatz

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Ja, Christine, dass ist sehr schwer nachzuvollziehen.
Ich glaube dennoch, dass die Ursachen durchaus geschlechtsspezifisch sind. Hier, in diesem Fall, ging dem Mord Demütigung, Hass, Habgier, Entwürdigung voran, wie es meist der Fall ist, wenn Männer derartige Gräuel begehen. Und tatsächlich - zu den persönlichen Angriffen der Mutter kommt noch eine Gesetzgebung, die es ihr nicht nur erlaubt, sondern sie auch ausdrücklich ermuntert, wie die Axt im Walde vorzugehen, eine zusätzliche Demütigung, die außerdem auch noch als Aggression der Gesellschaft gegen der Vater wahrgenommen werden kann und ein hohes Maß an Kontrollverlust bedeutet. In diesem Fall, als erfolgreicher Banker, kommt vielleicht noch die Einstellung dazu, das soetwas zwar allen anderen Losern, aber nicht ihm passieren konnte.

Vielleicht ist es der Wunsch nach Rache (was ich nicht bekomme, bekommt ihr auch nicht), vielleicht die wahrgenomme Bedrohung der Existenz (bei der das Kind auf perverse Weise geschützt werden soll), vielleicht auch der Glaube, mit dem Kind nach dem Tod auf immer zusammensein zu können, der Männer zu solchen Taten treibt.
Akzeptabel ist das nicht, vielleicht würden solche Männer aber nicht so reagieren, wenn sie sich nicht von allen allein gelassen fühlten. - aber vielleicht könnte manches verhindert werden, wenn endlich für solche Fälle das anonyme Notruftelefon eingerichtet würde, wie es dieses ja auch schon für Selbstmordfälle gibt. Nur will das keine Schwein - zumindest in BaWü.

So sehr ich diese Kindermorde verurteile, muss ich auch fordern, dass die Gesellschaft und die Gesetze wieder menschlicher werden müssen.

Betrübt
Altschneider

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So sehr ich diese Kindermorde verurteile, muss ich auch fordern, dass die
Gesellschaft und die Gesetze wieder menschlicher werden müssen.

Betrübt
Altschneider

Die Gesetze sind doch ein Hohn. Da will die Frau wieder mit ihrer "Jugendliebe" zusammenleben, und der Vater kann einfach so ...

1. aus der Familie ausgegrenzt
2. und materiell ausgebeutet werden

Das ist die eigentliche Demütigung, die völlige Entrechtung, die einer Verhöhnung gleichkommt. Die Tussi hätte sich - wenn es ein Recht gäbe, das den Namen verdient - einfach aus dem Staub machen können und alimentenpflichtig werden sollen.

Manche Männer drehen durch. Rechtfertigen lassen sich solche Taten nie, aber das entbindet nicht von der Pflicht, sich mal Gedanken über mögliche Auslöser zu machen.

Scipio

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Akzeptabel ist das nicht, vielleicht würden solche Männer aber nicht so
reagieren, wenn sie sich nicht von allen allein gelassen fühlten. - aber
vielleicht könnte manches verhindert werden, wenn endlich für solche Fälle
das anonyme Notruftelefon eingerichtet würde, wie es dieses ja auch schon
für Selbstmordfälle gibt. Nur will das keine Schwein - zumindest in BaWü.

"Allein gelassen" ist m.E. schlicht falsch.
Das Gefühl, daß fast alle gegen einen sind, dürfte viel häufiger vorkommen.
Das jedem erlebten Unrecht, ein nächstes Unrecht folgt.
Das einem das pure Existenzrecht per Ignoranz der Realität genommen wird.

Und das betrifft nicht nur die völlig voreingenommen RichterInnen, RechtsanwältInnen und JugendamtsmitarbeiterInnen, sondern auch die Leute aus der eigenen Verwandschafte, "Freunde" und Nachbarn.

Wären Männer wirklich von Natur aus nur halb so gewalttätig, wie man es von interessierter Seite, immer wieder behauptet, so bräuchte man vermutlich Sonderfriedhöfe für die Juristen und Behördenmitarbeitern, sowie den trennungswilligen Frauen.
Nun, diese Sonderfriedhöfe sind wohl bislang nicht notwendig.

Gruß
Norbert

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Akzeptabel ist das nicht, vielleicht würden solche Männer aber nicht so
reagieren, wenn sie sich nicht von allen allein gelassen fühlten. -

aber

vielleicht könnte manches verhindert werden, wenn endlich für solche

Fälle

das anonyme Notruftelefon eingerichtet würde, wie es dieses ja auch

schon

für Selbstmordfälle gibt. Nur will das keine Schwein - zumindest in

BaWü.

"Allein gelassen" ist m.E. schlicht falsch.
Das Gefühl, daß fast alle gegen einen sind, dürfte viel häufiger
vorkommen.
Das jedem erlebten Unrecht, ein nächstes Unrecht folgt.
Das einem das pure Existenzrecht per Ignoranz der Realität genommen wird.

Und das betrifft nicht nur die völlig voreingenommen RichterInnen,
RechtsanwältInnen und JugendamtsmitarbeiterInnen, sondern auch die Leute
aus der eigenen Verwandschafte, "Freunde" und Nachbarn.

Wären Männer wirklich von Natur aus nur halb so gewalttätig, wie man es
von interessierter Seite, immer wieder behauptet, so bräuchte man
vermutlich Sonderfriedhöfe für die Juristen und Behördenmitarbeitern,
sowie den trennungswilligen Frauen.
Nun, diese Sonderfriedhöfe sind wohl bislang nicht notwendig.

Gruß
Norbert

und das ist auch gut so! Allerdings sehe ich eine zunehmende Zuspitzung auf uns zukommen. Weitere Amokläufe sind leider nur eine Frage der Zeit.

Krischan

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Akzeptabel ist das nicht, vielleicht würden solche Männer aber nicht

so

reagieren, wenn sie sich nicht von allen allein gelassen fühlten. -

aber

vielleicht könnte manches verhindert werden, wenn endlich für solche

Fälle

das anonyme Notruftelefon eingerichtet würde, wie es dieses ja auch

schon

für Selbstmordfälle gibt. Nur will das keine Schwein - zumindest in

BaWü.

"Allein gelassen" ist m.E. schlicht falsch.
Das Gefühl, daß fast alle gegen einen sind, dürfte viel häufiger
vorkommen.
Das jedem erlebten Unrecht, ein nächstes Unrecht folgt.
Das einem das pure Existenzrecht per Ignoranz der Realität genommen

wird.

Und das betrifft nicht nur die völlig voreingenommen RichterInnen,
RechtsanwältInnen und JugendamtsmitarbeiterInnen, sondern auch die

Leute

aus der eigenen Verwandschafte, "Freunde" und Nachbarn.

Wären Männer wirklich von Natur aus nur halb so gewalttätig, wie man es
von interessierter Seite, immer wieder behauptet, so bräuchte man
vermutlich Sonderfriedhöfe für die Juristen und Behördenmitarbeitern,
sowie den trennungswilligen Frauen.
Nun, diese Sonderfriedhöfe sind wohl bislang nicht notwendig.

Gruß
Norbert

und das ist auch gut so! Allerdings sehe ich eine zunehmende Zuspitzung
auf uns zukommen. Weitere Amokläufe sind leider nur eine Frage der Zeit.

Krischan

Eine andere Politik ist möglich! Unser gemeinsamer Feind ist der Kapitalismus. Frauen und Männer müssen an einem Strang ziehen.

Cleohasi

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Hallo

Eine andere Politik ist möglich! Unser gemeinsamer Feind ist der
Kapitalismus. Frauen und Männer müssen an einem Strang ziehen.

Die unterschiedliche Länge der Stränge ist bekannt. Da geben sich die Ismen nichts.

Rainer

--
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

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Eine andere Politik ist möglich! Unser gemeinsamer Feind ist der
Kapitalismus. Frauen und Männer müssen an einem Strang ziehen.

Machen wir doch. Jeder an seinem Ende.

Unser Feind ist NICHT der Kapitalismus. Dieses System ermöglicht z.B. Dir, so zu leben, wie Du lebst. Ich wünschte Dir eine Erfahrung, die Deiner Ignoranz ein wenig abhilft - sagen wir, zwei Jahre Somalia? Oder, besser, das Arbeiterparadies Nordkorea? Vielleicht wolltest Du auch gleich dableiben.

Unsere Feinde sind eher Weltverbesserer, die immer noch meinen, längst dutzendfach fehlgeschlagene Versuche immer wieder am lebenden Objekt vornehmen zu müssen.

Wider die rote Cleo-Einheitsfront!

Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

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Was mich bewegt ist die Frage: Was geht in solche Menschen vor, so brutal
gegen sich und die eigenen Kinder vorzugehen? Geschlechtsspezifisch kann
das ja nicht sein, da letztens ja eine Frau ebenfalls erst ihr Kind und
dann sich selbst umgebracht hat.
Manche Dinge sind einfach schwer nach zu vollziehen.

Christine

Hi Christine,

da hast Du Recht. Warum mußte er das Kind töten? Das Kind kann doch nichts dafür. Und nur, um damit indirekt die Mutter zu treffen, ist idiotisch und ein schwerer Fehler. Da gäbe es notfalls andere, direktere Möglichkeiten...

Diese Väter, die eine schwere Gewalttat begehen und sich dann selbst hinrichten, erscheinen mir langsam wie Terroristen (oder eben Freiheitskämpfer, -je nachdem, von welcher Seite man es sieht...)die für ihren Kampf freiwillig in den Tod gehen.

Was mich an dieser Stelle bewegt, ist die Frage: Warum geht so ein Vater (statt sein Kind umzubringen) nicht lieber in eine feministische Hochburg und... (weiter rede ich nicht...)

Damit hätte er einen Schlag gegen die wirklichen Verursacher seiner / unserer Misere getan.

Da können wir noch einiges von den Kämpfern aus dem nahen Osten lernen.

Grüße
Atta *betroffen*

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Was mich an dieser Stelle bewegt, ist die Frage: Warum geht so ein Vater
(statt sein Kind umzubringen) nicht lieber in eine feministische Hochburg
und... (weiter rede ich nicht...)

Was hilft das denn? Für Attentate usw. haben wir doch Osama bin Laden ;-) . Und beim Sturzflugpiloten vor dem Reichstag wurde auch nur mit Besorgnis auf den Luftraum über dem Regierungsviertel geschaut. Der Grund für die Tat wurde dabei auch nicht ausgesprochen.

Damit hätte er einen Schlag gegen die wirklichen Verursacher seiner /
unserer Misere getan.

Das Hilft nichts wg. Osama bin Laden, dem alle Anschläge in die Schuhe geschoben werden können.

Freundliche Grüße
Conny

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Was mich an dieser Stelle bewegt, ist die Frage: Warum geht so ein

Vater

(statt sein Kind umzubringen) nicht lieber in eine feministische

Hochburg

und... (weiter rede ich nicht...)

Was hilft das denn? Für Attentate usw. haben wir doch Osama bin Laden .

Das sind nicht WIR, die Osama bin Laden haben. WIR haben KEINEN Osama bin Laden. Oder zählst Du Dich zu denen?

Und beim Sturzflugpiloten vor dem Reichstag wurde auch nur mit Besorgnis
auf den Luftraum über dem Regierungsviertel geschaut. Der Grund für die
Tat wurde dabei auch nicht ausgesprochen.

Das macht man auch zu Fuß. In Irak sind die Freiheitskäm.... ähh Terroristen auch nicht mit dem Flugzeug unterwegs, sondern bestenfalls mit dem Auto.

Damit hätte er einen Schlag gegen die wirklichen Verursacher seiner /
unserer Misere getan.

Das Hilft nichts wg. Osama bin Laden, dem alle Anschläge in die Schuhe
geschoben werden können.

Glaube ich nicht. Um Mißverständnisse zu verhindern gibt es Bekennerschreiben (die vorher geschrieben werden).

Freundliche Grüße
Atta *immer noch betroffen*

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Das sind nicht WIR, die Osama bin Laden haben. WIR haben KEINEN Osama bin
Laden. Oder zählst Du Dich zu denen?

Würde sich jemand wegen z.B. Hartz IV in die Luft sprengen, hätten wir auch noch Osama bin Laden, dem man das in die Schuhe schieben würde.

Und beim Sturzflugpiloten vor dem Reichstag wurde auch nur mit

Besorgnis

auf den Luftraum über dem Regierungsviertel geschaut. Der Grund für die
Tat wurde dabei auch nicht ausgesprochen.

Das macht man auch zu Fuß. In Irak sind die Freiheitskäm.... ähh
Terroristen auch nicht mit dem Flugzeug unterwegs, sondern bestenfalls mit
dem Auto.

Das macht man dort nur, weils eben keine freie Welt ist, zu Fuß oder mit dem Auto. Die "freie" Welt muß dazu schon erst mal mit dem Flugzeug über die Wolken, denn erst dort ist die freiheit Grenzenlos. Buhs ähm ... der Terrorist ähm ... wie das geht haben uns doch die Jünger von Osama bin Laden mit den Anschlägen auf Amerika gezeugt. Das mit dem Auto ging ja schon mal schief.

Interessant finde ich daran nur, daß Osama bin Laden dem Besitzer des WTC helfen wollte. Stand dort nicht eine Asbestsanierung an? Interessant auch, daß die Türme fast in sich zusammen fielen. Normal brüten daran Sprengmeister lange, wo die Sprengladungen angebracht werden müssen.

Glaube ich nicht. Um Mißverständnisse zu verhindern gibt es
Bekennerschreiben (die vorher geschrieben werden).

Was nicht sein darf, kann auch nicht sein ;-)

Freundliche Grüße
Conny

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Die Ursache für solche Tragödien ist das Scheidungsrecht. Die Ehe ist als Vertrag völlig wertlos.
Die Tat ist mir völlig unverständlich. Wer bringt denn schon das geliebte Kind um.
Ziel der Aggression muss die Frau sein, wobei man ihr ja noch eine Chance geben kann, in Form eines Auflösungsvertrages, der das Sorgerecht dem Mann überträgt und Unterhaltsansprüche ausschließt.
Niemals direkt mit ihr sprechen, sondern sofort den Anwalt beauftragen.
Wenn alles nicht fruchtet kann man sich der Dame immer noch persönlich widmen.
Es gibt Schlimmeres als den Tod.

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Hallo

Die Tat ist mir völlig unverständlich. Wer bringt denn schon das geliebte
Kind um.

Er will das Kind nicht allein in dieser feindlichen Welt zurücklassen. Der Tod ist die Flucht aus dieser feindlichen Welt.

Davon abgesehen entziehen sich solche Taten jeder Logik. Ursache sind unlösbare Konflikte in der Psyche des Täters.

Rainer

--
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

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Hallo

Die Tat ist mir völlig unverständlich. Wer bringt denn schon das

geliebte

Kind um.

Er will das Kind nicht allein in dieser feindlichen Welt zurücklassen. Der
Tod ist die Flucht aus dieser feindlichen Welt.

Davon abgesehen entziehen sich solche Taten jeder Logik. Ursache sind
unlösbare Konflikte in der Psyche des Täters.

Rainer

Ursache sind nicht unlösbare Konflikte in der Psyche des Mannes, sondern kranke Strukturen in unserer Gesellschaft.
Zur Germanenzeit hätte man das treulose Weib durchs Dorf gepeitscht und im Moor versenkt. Wir brauchen nicht zu solchen archaischen Methoden zurückkehren.
Aber wenn Treu und Glauben und gute Sitten ihren Wert verloren haben, dann sind die Täter diejenigen, welche dafür die Verantwortung tragen.
Wer seinen Mann in dieser Weise betrügt, kann weder das Sorgerecht für das Kind noch Unterhalt beanspruchen. Ein Rechtsystem, das so etwas zuläßt, kann nur als Unrechtssystem bezeichnet werden.

DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

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Ursache sind nicht unlösbare Konflikte in der Psyche des Mannes, sondern
kranke Strukturen in unserer Gesellschaft.

Beides, DschinDschin. Bei klarem Verstand ist ein so abscheuliches Verbrechen - und das ist es trotz allem - kaum vorstellbar.

Zur Germanenzeit hätte man das treulose Weib durchs Dorf gepeitscht und im
Moor versenkt. Wir brauchen nicht zu solchen archaischen Methoden
zurückkehren.

Du schreibst Dich nochmal um Kopf und Kragen, mein Guter. ;-) Aber manchmal würde man sich es fast wünschen.

Warum mußte diese treulose Schlampe eine gut funktionierende glückliche Familie zerstören? Wie kommt sie dazu zu denken, ihr stünde das gemeinsame Kind und auch noch Geld von dem Betrogenen zu?

So oder ziemlich ähnlich begannen alle Scheidungen, die ich aus meinem Umfeld kenne. Mir ist kein einziger Fall bekannt, in dem der Ehemann der Auslöser war; es sind fast immer "schneeweiße Fürz im Kopf" -wie wir hier sagen- oder Seitensprünge der Frau die Ursache. Und Du bist hilflos, vollkommen verzweifelt und hilflos, als Vater und Mann.
Denn zu alledem stehen auch noch alle gegen Dich: der Staat, die Verwandten ("sie wird schon ihre Gründe haben, er hätte ihr halt mehr geben müssen"), einfach alle. Hilfe gibt es keine, ein Mann steht das schon durch allein.
Nur halt wie: eine Viertelmillion obdachlose Scheidungsopfer, ungezählte Depressive, Alkoholiker und Selbstmörder sind das Ergebnis. Für einen "zweiten Anlauf" sind die Chancen denkbar schlecht, was bleibt, sind bestenfalls einige freudlose Jahre.

Da kann man schon zu Schlüssen kommen, wie sie Klaus_z hier zieht...

Aber wenn Treu und Glauben und gute Sitten ihren Wert verloren haben, dann
sind die Täter diejenigen, welche dafür die Verantwortung tragen.
Wer seinen Mann in dieser Weise betrügt, kann weder das Sorgerecht für das
Kind noch Unterhalt beanspruchen. Ein Rechtsystem, das so etwas zuläßt,
kann nur als Unrechtssystem bezeichnet werden.

In einem RECHTSsystem hätte sie gehen können, aber allein. Und für sich selbst sorgen müssen, auf welche Weise auch immer.

Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

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So oder ziemlich ähnlich begannen alle Scheidungen, die ich aus meinem
Umfeld kenne. Mir ist kein einziger Fall bekannt, in dem der Ehemann der
Auslöser war; es sind fast immer "schneeweiße Fürz im Kopf" -wie wir hier
sagen- oder Seitensprünge der Frau die Ursache. Und Du bist hilflos,
vollkommen verzweifelt und hilflos, als Vater und Mann.

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Hallo

Davon abgesehen entziehen sich solche Taten jeder Logik. Ursache sind
unlösbare Konflikte in der Psyche des Täters.

Ursache sind nicht unlösbare Konflikte in der Psyche des Mannes, sondern
kranke Strukturen in unserer Gesellschaft.

Das ist schon klar. Deshalb habe ich es nicht extra erwähnt. Die Konflikte entstehen weil das Verhalten der "Außenwelt" nicht mehr mit der "Innenwelt"(Psyche -> Instinkt, Sozialisation, Ego) in Einklang zu bringen ist.

Als Gleichnis könnte ich bringen: Setze einen Eisbären in der Wüste Sahara aus. Der Eisbär kann die "Außenwelt" (Sahara) nicht mehr mit seiner "Innenwelt" (Arktis) in Einklang bringen. Er verliert die "Synchronisation". (Die körperliche Anpassung lasse ich mal außen vor)

So kommt sich ein Mensch vor, wenn er das erstemal in die Fänge der Justiz gerät. Nichts funktioniert mehr so wie im reellen Leben.

Rainer

--
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

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Die Ursache für solche Tragödien ist das Scheidungsrecht. Die Ehe ist als
Vertrag völlig wertlos.
Die Tat ist mir völlig unverständlich. Wer bringt denn schon das geliebte
Kind um.
Ziel der Aggression muss die Frau sein, wobei man ihr ja noch eine Chance
geben kann, in Form eines Auflösungsvertrages, der das Sorgerecht dem Mann
überträgt und Unterhaltsansprüche ausschließt.
Niemals direkt mit ihr sprechen, sondern sofort den Anwalt beauftragen.
Wenn alles nicht fruchtet kann man sich der Dame immer noch persönlich
widmen.
Es gibt Schlimmeres als den Tod.

Oh ja, z.B. das hier:

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.., aber alles irgendwie dann doch, die selbe Grundursachenlage?

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Die Ursache für solche Tragödien ist das Scheidungsrecht. Die Ehe ist als
Vertrag völlig wertlos.
Die Tat ist mir völlig unverständlich. Wer bringt denn schon das geliebte
Kind um.
Ziel der Aggression muss die Frau sein, wobei man ihr ja noch eine Chance
geben kann, in Form eines Auflösungsvertrages, der das Sorgerecht dem Mann
überträgt und Unterhaltsansprüche ausschließt.
Niemals direkt mit ihr sprechen, sondern sofort den Anwalt beauftragen.
Wenn alles nicht fruchtet kann man sich der Dame immer noch persönlich
widmen.
Es gibt Schlimmeres als den Tod.

Noch besser wäre:

LASST DIE FINGER VON DEN VERDAMMTEN FRAUEN!

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Hallo

LASST DIE FINGER VON DEN VERDAMMTEN FRAUEN!

Diese Ansicht denkt zu kurz. Als Mann bist du nur ein Teil des Lebens. Den zweiten Teil zu verdammen, nur weil es ein paar Verückte unter ihnen gibt, halte ich für vermessen.

Rainer

--
[image]
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

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Diese Ansicht denkt zu kurz. Als Mann bist du nur ein Teil des Lebens. Den
zweiten Teil zu verdammen, nur weil es ein paar Verückte unter ihnen gibt,
halte ich für vermessen.

Rainer

__________________________________
Hallo Rainer!

Als Mann bist du nur ein Teil des Lebens.

Nein! Ich bin nicht ein Teil irgendwelchen Lebens, ich bin Leben! Mein Leben! Ich lasse mir das nicht kaputtmachen. Ich weiss, wem ich Vertrauen schenken kann. Ich weiss, wer meine Freunde sind. Ich verdamme auch niemandem. Nur eines sei mir erlaubt: Ich kann kein Mitleid mit jemandem empfinden, der wachen Verstandes, aber geblendeten Auges via Partnerschaft mit den Meisterinnen des Verrats (Mata Hari!) in sein Verderben rennt.

Und deswegen (@Flammenwerfer) bleibt meine Zugbrücke oben!

Gruß
Ferdi

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Diese Ansicht denkt zu kurz. Als Mann bist du nur ein Teil des Lebens.

Den

zweiten Teil zu verdammen, nur weil es ein paar Verückte unter ihnen

gibt,

halte ich für vermessen.

Rainer

__________________________________
Hallo Rainer!

Als Mann bist du nur ein Teil des Lebens.

Nein! Ich bin nicht ein Teil irgendwelchen Lebens, ich bin Leben! Mein
Leben! Ich lasse mir das nicht kaputtmachen. Ich weiss, wem ich
Vertrauen schenken kann. Ich weiss, wer meine Freunde sind. Ich verdamme
auch niemandem. Nur eines sei mir erlaubt: Ich kann kein Mitleid mit
jemandem empfinden, der wachen Verstandes, aber geblendeten Auges via
Partnerschaft mit den Meisterinnen des Verrats (Mata Hari!) in sein
Verderben rennt.

Und deswegen (@Flammenwerfer) bleibt meine Zugbrücke oben!

Gruß
Ferdi

Meine Freunde suche ich auch sorgfältig aus. Mein Partner ist so ein Prachtexpemplar *schwärm*

Cleohasi

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Hallo

Und deswegen (@Flammenwerfer) bleibt meine Zugbrücke oben!

Na, na, zwischen schwarz und weiss gibt es noch beliebig viele Schattierungen. Meiner ersten Frau habe ich mal gesagt (als wir noch glücklich waren), falls wir uns mal miteinander überwerfen werden und es zum Krieg kommt, werde ich alle Brücken hinter mir abbrechen, ohne Rücksicht auf Verluste. In einer funktionierenden Partnerschaft öffnet man sich eben.

Das habe ich dann auch gemacht als der Ernstfall eingetreten ist. Selbst die Richter haben meine Äußerung im Strafverfahren gegen mich nicht negativ bewertet, da ich es ja sagte, alles alles noch in Butter war. Dabei ist es "meine" Wahrheit, die ich auch durchsetze.

Mit dem Rüstzeug ist eine Partnerschaft kein Risiko.

Rainer

--
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

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Na, na, zwischen schwarz und weiss gibt es noch beliebig viele
Schattierungen. Meiner ersten Frau habe ich mal gesagt (als wir noch
glücklich waren), falls wir uns mal miteinander überwerfen werden und es
zum Krieg kommt, werde ich alle Brücken hinter mir abbrechen, ohne
Rücksicht auf Verluste. In einer funktionierenden Partnerschaft öffnet man
sich eben.

Was GENAU meinst Du mit alle Brücken abbrechen, Rainer? Für mich klingt das wie eine nichtssagende Phrase (wobei Du sicher konkret etwas damit meinst).

Mit dem Rüstzeug ist eine Partnerschaft kein Risiko.

Auch hierzu meine Frage: wie kann man vermeiden, daß eine Partnerschaft ein Risiko ist? Aus staatlicher Sicht sind Männer nichts als Versorgungssklaven, darauf ist das gesamte System ausgelegt. Wie kann man also diesem System entgehen?
Und: ist das Sich-Einlassen auf einen Menschen nicht immer ein Risiko?

Gruß,
nihi

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

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Hallo

Was GENAU meinst Du mit alle Brücken abbrechen, Rainer? Für mich klingt
das wie eine nichtssagende Phrase (wobei Du sicher konkret etwas damit
meinst).

Das wird vielen "edlen" Rittern nicht gefallen. Brücken abbrechen bedeutet sich aus der Verantwortung der Vergangenheit zu lösen, weil die Auseinandersetzung darüber irrational ist. Konsequente Kündigung so zu sagen.

Im Klartext: Entzug der Verantwortung bedeute Blockade der Versorgung.

Rainer

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Die Ursache für solche Tragödien ist das Scheidungsrecht. Die Ehe ist als
Vertrag völlig wertlos.

Aber nie im Leben! Die Ehe hat ihren Wert wie eh und je, und zwar bei denen, für deren Bedürfnis sie geschaffen worden ist.
Und für Männer wurde sie jedenfalls nicht geschaffen, oder wo läge der Nutzen?
Sex und Hausarbeit - das läßt sich auch mit weniger Einsatz haben. Für die, die es nicht selbst erledigen können. :-)

Gruß,
nihi

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

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Ich kapier die Männer auch nicht. Wieso das Kind umbringen? Wenn schon, dann doch die Frau - aber das darf man ja nicht sagen, gell...
Genauso oft in vielen Fällen, wenn eine Frau mit nem andern Mann durchbrennt: der Sitzengelassene bringt oft dann den andern Mann um, anstatt die wirklich Schuldige...- das soll kein Aufruf zum Mord an Frauen sein. Aber wieso immer die Unschuldigen Kinder und Männer? Die unmoralischen Frauen überleben immer - und der Mann steht als Bösewicht da!

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Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

Bank-Chef ertränkt Tochter Julia (2) in der Badewanne

WEN wunderts ? - Bei dieser Gesetzgebung ... (nT)