Warum wird ständig gezielte Desinformation zu Gunsten von Frauen gemacht? (Manipulation)
Kann jemand eine sehr genaue Analyse machen bzw. treffen, warum man gezielte Desinformation macht und verbreitet?
Ständig verbreitet gezielte Desinformationen zu bestimmten Themen sind:
1. Einseitig häusliche Gewalt ständig nur Männer angelastet wird
2. Angebliche Lohndiskriminierung von Frauen
3. Einseitg Diskriminierungen und Benachteiligungen von Frauen angeprangert werden, aber die Diskriminierungen und Benachteiligungen von Männer voll und ganz unter dem Teppich gekehrt werden
4. NEU: Unterhaltszahlungen an EX, wurde laut OECD und Familienministerium den Unterhaltspflichtigen Männer als Reich und Konsum berechnet und somit Männer nicht unter der Armutsgrenze fallen.
Es gibt sicherlich noch mehr solcher Punkte, wo gezielt Desinformation gemacht wird.
Meine Frage: Wenn oder was will man mit ständig gezielter Desinformation erreichen und welche Ziele haben sie sich damit gesteckt? Wenn man ständig Männer schlecht macht oder stigmatisiert, das erinnert mich an vergangene düstere dunkle Zeiten, wo Jagd und Ausbeutung von Menschen auf Menschen wegen kleiner Unterschiede gemacht wurde. Manche perfide Personen in Deutschland haben offensichtlich NICHTS aus der Vergangenheit gelernt!
Diese Analyse möchte ich mit Zustimmung des Analyse-Erstellers den Parteien, Abgeordneten und Medien um Bitte zur Stellungnahme geben. Nächstes Jahr sind Bundestagswahlen, männerfeindliche Parteien wähle ich grundsätzlich nicht! Wann ist der günstigste Zeitpunkt, um Politker/inen im Abgeordnetenwatch mit solchen gezielten Desinformation zu Gunsten für Frauen um Antwort bzw. Stellungnahme zu Bitten?
Langjährige Opfer-Täter-Konditionierungen, Dummheit und Ignoranz ... (nT)
Kann jemand eine sehr genaue
Warum wird ständig gezielte Desinformation zu Gunsten von Frauen gemacht?
Kann jemand eine sehr genaue Analyse machen bzw. treffen, warum man
gezielte Desinformation macht und verbreitet?
Ich versuche es mal ernsthaft. Aber eine Warnung vorweg soll sein: Teile meines Textes werden Dir nicht gefallen und ich bezweifele sehr, das Du meine Stellungnahme bei Parteien oder Medien einreichen kannst.
Dafür hat sie den unbestreitbaren Vorteil, dass sie eben nicht darauf abzielt, aus uns Männern die besseren Opfer zu machen, dass sie eben nicht versucht, unsere Benachteiligungen in Nähe eines Genozids zu rücken.
Das ist zwar eine naheliegende Versuchung, wie Du sehr schön zeigst:
Wenn man ständig Männer schlecht macht oder stigmatisiert, das erinnert mich
an vergangene düstere dunkle Zeiten, wo Jagd und Ausbeutung von Menschen auf
Menschen wegen kleiner Unterschiede gemacht wurde. Manche perfide Personen in
Deutschland haben offensichtlich NICHTS aus der Vergangenheit gelernt!
Aber solche Stillosigkeiten sollten wir doch lieber der zweifachen Bundesverdienstkreuzträgerin und selbsternannten Sprecherin aller Frauen seit Entstehung des modernen Menschen überlassen.
Ich, für meine Person, habe diese Vergleiche nicht nötig. Ich brauche keinen Opfer- und Mitleidsbonus. Ich versuche stattdessen, selbst Dinge zu tun, die meine Welt ändern. Eine Stratgie für die ich nochmal eindringlich werben möchte.
Ständig verbreitet gezielte Desinformationen zu bestimmten Themen sind:
1. Einseitig häusliche Gewalt ständig nur Männer angelastet wird
Sind wir ehrlich: Üblicherweise ist in einem Paar der Mann der Frau physisch überlegen. Auch ich bin schon ... nein, definitiv nicht Opfer, sagen wir: Ziel von Gewalt in der Partnerschaft geworden. Ich habe mein Gesicht und meine Genitialen gedeckt und lachend gewartet, bis sie müde war und mit dem Heulen anfing. Das hat nicht zu lange gedauert. Danach habe ich mit den Worten "Du hast sicher Verständnis dafür, dass ich unsere Beziehung als beendet betrachte?" den Schauplatz der Ereignisse verlassen. Das war's.
Umgekehrt, also wäre ich mit gleicher Furie auf sie losgegangen, wäre das mit Sicherheit ein Fall für die Notaufnahme und nachfolgend Justiz und Presse geworden.
Aber zum Thema "Gewalt" später mehr.
2. Angebliche Lohndiskriminierung von Frauen
Sind wir ehrlich: Frauen bekommen tatsächlich weniger. Da beißt die Maus keinen Faden ab. Dass das durch Berufswahl, Teilzeit-Präferenzen bis hin zu schlechter Taktik bei Gehaltsverhandlungen selbst verursacht ist, will doch niemand hören. Es ist doch emotional viel befriedigender, wenn man sich (ob Männlein oder Weiblein) in die Tasche lügen kann, Opfer der bösen Verhältnisse zu sein.
Und dafür sollten wir, angesichts der Jammerer in den eigenen Reihen, durchaus ein gewisses Mitgefühl haben.
3. Einseitg Diskriminierungen und Benachteiligungen von Frauen
angeprangert werden, aber die Diskriminierungen und Benachteiligungen von
Männer voll und ganz unter dem Teppich gekehrt werden
Sind wir ehrlich: es gab schlicht noch keine Demo gegen die Wehrpflicht, gegen die surrealitschen Unterhaltsregelungen, gegen die männerdiskriminierende Justiz etc pp. Die einzige mir bekannte Männerdemo ist der Christopher-Street-Day. Und dass der etwas mit den Zielen der Männerbewegung am Hut hat, das glaube ich nun doch eher nicht.
Also: Solange wir nichts tun, sollten wir uns nicht beschweren, dass nichts passiert.
4. NEU: Unterhaltszahlungen an EX, wurde laut OECD und Familienministerium
den Unterhaltspflichtigen Männer als Reich und Konsum berechnet und somit
Männer nicht unter der Armutsgrenze fallen.
Sicher gibt es inzwischen eine Helferinnen-Industrie und die will gefüttert werden. Und weil die realen Verhältnisse im Bereich Einkommen für die Aktivierung der Tränendrüse einfach nicht ausreichen, wird eben Unterhaltungs-Mathematik betrieben. Nichts anderes als die "Pravda" oder das "Neue Deutschland" auch jehrzehntelang betrieben haben. Aber im Gegensatz zur Femi-Propaganda ist deren Propaganda eben nicht auf fruchtbaren Boden gefallen.
Meine Frage: Wenn oder was will man mit ständig gezielter Desinformation
erreichen und welche Ziele haben sie sich damit gesteckt?
Die Helferinnen-Industrie soll mit immer mehr "Staatsknete" gefüttert werden. Das ist doch offensichtlich.
Die wirkliche Frage, die Frage hinter der Frage ist doch eine ganz Andere! Und diese Frage lautet:
"Warum fällt die teilweise aberwitzig absurde Femi-Propaganda trotzdem auf fruchtbaren Boden?"
Und mit dieser Frage kommen wir zu des Pudels Kern (für jene, die Goethes "Faust" für eine anatomische Angabe halten: Des Pudels Kern war Mephisto, der Teufel. Also nennt mich ruhig einen Pudel, es stört mich nicht).
Formulieren wir die Frage anders: Warum ist ein viel zu großer Teil der Frauen geneigt, "den Männern" alles erdenkliche Schlechte zuzutrauen?
Kleiner Einschub:
Bitte lest meinen folgenden Text vollständig bevor ihr mich fertig macht. Ich versichere, das ich nicht im mindesten versuche, ins Horn "Alle Männer sind Schweine" zu blasen, obwohl es zu Anfang so scheinen mag.
Meine Theorie dazu: Es ist eine Frage der Gewalt.
Wie oben bereits mehr oder weniger zart angedeutet, halte ich Frauengewalt gegen Männer für ein Problem einer doch eher kleinen Randgruppe von Männern. Und, ganz ehrlich gesagt, halte ich dieses Problem nicht mal für deren größtes Problem. Umgekehrt aber sind die physischen Verhältnisse einfach anders.
Ich bin weit davon entfernt, mir die absurden Zahlen der Femis von 25%, 33%, ... , was-weiß-ich-denn-wievielen weiblichen Gewaltopfern ernst zu nehmen. Aber die Wahrheit liegt irgendwo zwischen diesen Phantasie-Zahlen und den weniger als 2000 Verurteilungen wegen Vergewaltigung pro Jahr (Quelle) und befürchte, die Wahrheit ist nicht allzu angenehm. Auch nicht für uns normale, anständige Männer.
Ich kenne persönlich Frauen die nachweislich Opfer von Gewalt geworden sind. Wenn ich die Berichte dieser Frauen aus z.B. Selbsthilfegruppen ernst nehme, und ich habe nicht den geringsten Grund an der Glaubwürdigkeit dieser Frauen zu zweifeln, dann sind die besagten weniger als 2000 Verurteilungen pro Jahr die Spitze des Eisberges. Eine dieser Frauen hat mir z.B. berichtet, dass manche Frauen selbst in besagten Selbsthilfengruppen, also ausschließlich unter ebenfalls Betroffenen, nicht über ihr Erlebnis sprechen können. Man kann also mit Fug und Recht annehmen, dass deren Erlebnis in keiner Statistik erfasst wurde.
Nehme ich die offiziellen Zahlen und rechne dieses Dunkelfeld dazu, dann bin ich zwar immer noch weit von den Phantasie-Zahlen der Femis entfernt, aber doch absolut im Bereich "Jede Frau kennt eine Frau, die Opfer von Gewalt wurde.".
Jeder von uns sollte die Demütigung kennen, einem Angreifer de-facto hilflos ausgeliefert zu sein und sei es vom Schulhof, wo man als 12-jähriger dem 16-jährigen ausgeliefert war. Dieses Gefühl auf ein ganzes Leben hochgerechnet, möchte ich nicht mit mir herumtragen müssen und mein Mitgefühl gilt jenen, die das müssen.
Frage an die hier schreibenden Frauen: Ist meine Einschätzung bisher realistisch?
Ich bin mal so frei, von positiven Antworten auszugehen.
Dann habe ich ein Problem: Ich kenne nämlich keinen Mann, dem ich ernsthaft Gewalt gegen Schwächere, und das sind Frauen in der gelebten Wirklichkeit nunmal, zutraue. Sicher, ein paar Kriminelle und/oder Gestörte gibt es in jeder hinlänglich großen Gruppe. Aber das sind doch nur ein paar Hansel. Von denen können "die Frauen" doch nicht auf die überwältigende Mehrzahl der normalen, anständigen Männer schließen?
Doch, sie können. Leider. Sie können das, weil diese paar Hansel nicht gestoppt werden. Weil ein paar Kriminelle und/oder Gestörte ihre Macke an jeweils vielen Frauen "ausleben". Weil wir das zulassen. Weil wir normalen, anständigen Männer es als persönliche Kränkung auffassen, dass wir mit den Kriminellen und Gestörten in einen Topf geworfen werden und schmollen. Statt dass wir das zugrundeliegende Problem beheben.
Wie kann es sein, dass eine Frau zu ausgerechnet mir sagen kann, ich sei der erste Mann, der sie nicht fragt, ob sie dieses Erlebnis nicht etwa doch provoziert habe, ob sie dieses Erlebnis nicht etwa doch genossen hat, ... ?
Wie wenig selbstbewusst (unseres Selbsts bewusst) müssen "wir normalen, anständigen Männer" sein, wenn wir "den Frauen" auf diese Weise das Gefühl vermitteln, mit diesen paar Kriminellen und Gestörten doch zu sympathisieren oder wenigstens Entschuldigungen für sie zu suchen?
Und das schlimmste an dieser Handlungsweise ist, dass wir uns letzten Endes selbst schaden. Ganz davon abgesehen, dass wir bei "den Frauen" einen vollkommen falschen Eindruck von uns erzeugen, legen wir mit dieser Handlungsweise den Samen, der dazu führt, das ein Mann der fälschlich der Gewalt beschuldigt wird, praktisch keine Chance hat sich erfolgreich zu verteidigen.
Deswegen mein Aufruf: Wehren wir uns gegen die Diskriminierung durch die Femis indem wir unsere Frauen gegen die wenigen Kriminellen und Gestörten unter uns schützen. Und geben wir unseren Frauen niemals das falsche Gefühl mit den Kriminellen und Gestörten zu sympathisieren.
Damit werden wir unseren Frauen und uns selbst gerecht und als Bonus entziehen wir den Gestörtinnen und Fanatikerinnen auf der anderen Seite den fruchtbaren Boden, auf den ihre Propaganda bisher fällt.
Warum wird ständig gezielte Desinformation zu Gunsten von Frauen gemacht?
Deswegen mein Aufruf: Wehren wir uns gegen die Diskriminierung durch die
Femis indem wir unsere Frauen gegen die wenigen Kriminellen und Gestörten
unter uns schützen. Und geben wir unseren Frauen niemals das falsche Gefühl
mit den Kriminellen und Gestörten zu sympathisieren.
Damit werden wir unseren Frauen und uns selbst gerecht und als Bonus
entziehen wir den Gestörtinnen und Fanatikerinnen auf der anderen Seite den
fruchtbaren Boden, auf den ihre Propaganda bisher fällt.
Hallo NaD!
Aber den allermeisten Männern hier geht es doch nicht darum, Frauen insgesamt schlecht zu machen. Es gibt zwar einige, die schlechte Erfahrungen gemacht haben und die dann mehr oder weniger pauschalisieren, aber das ist bis zu einem gewissen Grade verständlich. Es gibt auch Frauen, die aufgrund schlechter Erfahrungen mit Männern mit "alle Männer sind Schweine"-Sprüchen um sich werfen. Das wird üblicherweise von der Gesellschaft akzeptiert, und von Männern wird bei solchen Äußerungen Verständnis, Mitgefühl und Toleranz erwartet. Aber sobald sich mal ein Mann negativ über Frauen äußert, wird er sofort als böser Frauenfeind verunglimpft. Da hat dann kaum jemand Verständnis, von Toleranz oder gar Mitgefühl ganz zu schweigen. Da wirken eben auch wieder die uralten Klischees: Männer haben mit jeglicher Unbill klaglos fertig zu werden. Nur Frauen haben das Recht, sich über irgendetwas zu beklagen und müssen dann von Männern unterstützt und in Schutz genommen werden. Ich meine, Du verkennst die Lage völlig.
Besonders deutlich wird das beim Thema "häusliche Gewalt". Es gibt mittlerweile genügend Studien, die eindeutig belegen, daß häusliche Gewalt von Männern und Frauen in gleichem Maße ausgeht. Kinder sind sogar mehr von weiblicher Gewalt betroffen als von männlicher. Das alles wird aber von Polizei und Justiz immer noch einfach ignoriert. Zwar sind diesbezügliche Gesetze geschlechtsneutral formuliert, werden aber nicht so umgesetzt. Im realen Leben wird im Zweifelsfall meist weiterhin davon ausgegangen, daß der Mann der Täter und die Frau das Opfer ist. Wenn deshalb dann mehr Männer als Frauen als Gewalttäter registriert werden, nimmt man das dann obendrein noch als Begründung für dieses Vorgehen. Man verhaftet bei Fällen von häuslicher Gewalt also einfach deshalb lieber Männer als Frauen, weil das schon immer so gemacht wurde.
Wie soll man nun aber bitteschön dagegen angehen, wenn man nicht auch mal Fälle publik macht, in denen Frauen gegenüber Männern gewalttätig geworden sind? Das bedeutet doch nicht, daß man damit alle Frauen als Gewalttäterinnen darstellt. Es geht lediglich darum, zu beweisen, daß die Klischees vom Mann als ewigem Täter und der Frau als ewigem Opfer so nicht stimmen.
Ich denke, das ist nur teilweise auf die Frauenbewegung zurückzuführen. Vor allem haben diverse Unternehmen und die Medien über Werbung dafür gesorgt, daß sich solche dümmlichen Klischees so sehr ausbreiten konnten. Schon seit Jahrzehnten sehen viele Unternehmen nämlich Frauen und Kinder als ihre hauptsächliche Zielgruppe an. Sie versuchen also, ihre Werbung so zu gestalten, daß sie bei Frauen und Kindern möglichst gut ankommt. Und nicht nur das: Zeitschriften und Fernsehsender sind ja vor allem als Plattformen für Werbung da. Damit wird in den Medien richtig Kasse gemacht. Also bemühen sich die Medienbosse natürlich darum, für die Werbung den idealen Rahmen zu liefern, der eben genau die hauptsächliche Zielgruppe anspricht.
Man will mit Werbung positive Assoziationen wecken. Das erreicht man z.B., indem man Angehörige der Zielgruppe so richtig schön bauchpinselt. Es gibt vereinzelt auch Werbespots, die sich bevorzugt an Männer richten. Meist für Produkte wie Handies oder Autos. Z.B. erinnere ich mich da an eine Handy-Werbung, wo ein Ingenieur oder Architekt auf einer Baustelle gezeigt wurde. Seine Frau und seine Tochter schickten ihm ein Foto über sein neues Handy, und dazu wurde gesagt: "Papa arbeitet so hart für uns..." Ein anderes Beispiel ist der Werbespot für den VW Tuareg. "Wer immer Straßen gebaut hat, auf denen man über 200 km/h schnell fahren kann ... Danke, Mann." Diese Werbespots sind aber selten, da für die meisten Produkte Frauen als hauptsächliche Zielgruppe gelten. So sieht man heute in Werbespots Frauen, die mit den Köpfen von Männern Ceran-Felder säubern, Frauen, die Männer mit Wischtüchern entfernen, Frauen, die sich über die Größe des Penis eines Mannes lustig machen, Frauen, die laut losjubeln, wenn eine Frau einem Mann eine Ohrfeige verpaßt, Frauen, die Männern zwischen die Beine treten, man hört dort Sprüche wie "Frauen sind bekanntlich besser darin, zwei Sachen gleichzeitig zu tun" usw. Und das ganze Rahmenprogramm um diese Werbespots herum wird auch entsprechend gestaltet. Zwar kommt man zuweilen nicht drum herum, auch mal über gewalttätige Frauen zu berichten, die ihre Kinder umbringen und in Mülltonnen werfen oder ihre Partner mit Messern attackieren, aber die werden dann üblicherweise als Ausnahmen dargestellt, und man vergißt auch selten, die Öffentlichkeit über die Gründe für dieses Fehlverhalten aufzuklären. Wenn dagegen über Fehlverhalten von Männern berichtet wird, dann spielt es plötzlich keine Rolle, was dazu geführt hat. Es ist doch klar, daß ein Mann nur gewalttätig geworden ist, weil er nun einmal ein Mann ist. Worüber soll man da noch nachdenken...
Zwei Beispiele dafür:
Vor ca. 2 Jahren wurde über einen Mann berichtet, der sich selbst und seine Kinder umgebracht hat. Der Mann wurde als Scheusal dargestellt, das die armen Kinder mit in den Tod gerissen hat. Die Mutter der Kinder wurde allgemein bemitleidet.
Nur etwa 2 Wochen später wurde über einen ähnlichen Fall berichtet. Diesmal war es aber eine Mutter, die Selbstmord begangen und dabei auch ihre Kinder umgebracht hat. Nun wurde darüber ganz anders berichtet. Jetzt überlegten die Reporter, was die arme Frau wohl zu so einem tragischen Schritt getrieben hätte. Schnell war auch ein natürlich männlicher Schuldiger ausgemacht: Ihr Ex-Mann und Vater der Kinder. Der hatte das Sorgerecht für die Kinder beantragt, und das sah man nun als plausiblen Grund für die Mutter an, sich und die Kinder umzubringen. Dem Vater der Kinder wurde nicht nur keinerlei Mitleid zuteil, sondern er wurde sogar von den Medien noch als Täter dargestellt.
Als rauskam, daß Oliver Kahn fremdging, reagierten die Medien entrüstet. Auch eine Reporterin der "BILD"-Zeitung regte sich ausführlich darüber auf und bezeichnete solch ein Verhalten als unentschuldbar.
Das war soweit ja noch nachvollziehbar. Danach gab es den Fall, daß die Ehefrau von Rainhard Fendrich fremdgegangen ist. Dieselbe "BILD"-"Reporterin", die sich damals so über den Seitensprung von Oliver Kahn aufgeregt hat, schrieb nun einen hämischen Artikel darüber, daß Männer doch wohl selbst schuld seien, wenn ihre Frauen fremdgehen. "BILD" rief dann obendrein noch ihre Leserinnen dazu auf, doch auch mal zu berichten, wie sie ihre "Ehe-Trottel" gehörnt hätten.
Es ist immer wieder dasselbe: Wenn Männer sich daneben benehmen, sind sie selbst daran schuld und werden auch entsprechend behandelt. Über eventuelle Gründe für ihr Verhalten wird gar nicht erst nachgedacht. Wenn Frauen sich dagegen daneben benehmen, dann sind auch grundsätzlich immer Männer daran schuld. Ganz egal, was passiert: Frauen werden meist als Opfer dargestellt, Männer dagegen meist als Täter.
Die Hauptschuldigen daran sind nicht die Frauen und auch gar nicht so sehr die Frauenbwegung. Die ist nur auf diesen Zug mit aufgesprungen und profitiert gut von diesen dümmlichen Klischees. Schuld daran sind die Medienbosse, die eben großen Wert darauf legen, daß Frauen auch immer schön gebauchpinselt werden.
Übrigens trägt auch so mancher Mann diese dümmlichen Klischees gern mit. Wenn seine Partnerin und er selbst davon überzeugt sind, daß Männer ja grundsätzlich miese Schweine sind, dann steht er selbst natürlich als angebliche Ausnahme von dieser Regel umso besser da. Frauen dagegen fühlen sich natürlich gut, wenn ihnen überall bestätigt wird, wie überlegen sie Männern doch angeblich in jeder Hinsicht wären.
Es geht hier also keineswegs gegen Frauen, sondern es geht gegen diese schwachsinnigen Klischees, die mittlerweile überall Schaden anrichten. Den guten, reinen und unschuldigen Mann gibt es genauso wenig wie die gute, reine und unschuldige Frau. Gerade darum geht es!
Wenig glaubwürdig wirkt Deine Aussage, wonach, wenn wir uns nur von ein paar kriminellen Subjekten in unseren Reihen distanzierten, die Diffamierung seitens der Feministinnen aufhört. Das ist schlichtweg Blödsinn. Du verkennst die den tieferen Sinn von Opferkult. Er wird nicht aus Jux und Dollerei betrieben, sondern um sich handfeste Vorteile zu beschaffen. An der Frauen-sind-Opfer-Industrie hängen zehntausende Arbeitsstellen und Milliarden Euros.
Wäre es klug, sich die Existenzberechtigung so einfach entziehen zu lassen?
Freundliche Grüße
von Garfield
Warum wird ständig gezielte Desinformation zu Gunsten von Frauen gemacht?
Bei häuslicher Gewalt ist die Sachlage wohl klar. Die Öffentlichkeit geht von einer einseitigen Männerbeteiligung aus, Studien gelangen zu einem ausgeglicheneren Bild. Das Gewaltschutzgesetz wurde einseitig zu Lasten der Männer verabschiedet, wobei das Unrecht darin besteht, dass die Beweislast schlicht umgekehrt wird und damit ein fundamentaler Grundsatz eines Rechtsstaates ausgehebelt wird. Dagegen ist anzugehen. Die restlichen polizeilich registrierten Gewaltopfer (in der Mehrzahl Maenner) werden kurzerhand ausgeblendet. Insgesamt sind bei Hellfeld-Untersuchungen bezueglich physischer Gewalt relativ tiefe Deliktzahlen mit hohem maennlichen Anteil sowohl bei den Taetern als auch Opfern festzustellen. Die einzige Ausnahme sind Sexualdelikte, wo der Frauenanteil hoch bei den Opfern und der Maenneranteil hoch bei den Taetern ist.
Und jetzt die Dunkelfeldstudien: Haeufig wird aus feministischen Kreisen eine hohe Dunkelziffer bei Gewalttaten im haeuslichen Umfeld postuliert. Die Forschung bestaetigt eine hohe Dunkelziffer, wenn auch nicht in der Hoehe von feministischen Schaetzungen, wo beispielsweise behauptet wird, ein Drittel aller Frauen seien physischer Gewalt ausgesetzt. Die KFN-Studie z.B. kommt bei weiblichen Opferzahlen auf ca. 11 % bei den 20 - 39 jaehrigen und auf ca. 8 % bei den 40 - 59 jaehrigen bezogen auf die alten Bundeslaender; bei den Maennern schaetzt dieselbe Studie einen Opferanteil von ca. 10,5 % bei den 20 - 39 jaehrigen und ca. 8.8 % bei den 40 - 59 jaehrigen wiederum bezogen auf die alten Bundeslaender; diese Schaetzungen beziehen sich auf das Jahr 1991. Beachte bitte, dass die Opferzahlen bei Frauen und Maennern nahezu gleich hoch sind. Diese Zahlen decken sich mit denen von ueber 100 anderen internationalen Dunkelfeldstudien, die zu einer aehnlichen Opferverteilung (und uebrigens auch Taeterverteilung) kommen.
Vielleicht solltest Du Dir doch mal die Muehe machen, wissenschaftliche Studien zur Haeuslichen Gewalt anzuschauen. Gerade in diesem Bereich ist die feministische Desinformation haarstraeubend; Gewalt gegenueber Frauen wird unverhaeltnismaessig aufgeblasen, waehrend Gewalt gegenueber Maennern verniedlicht oder gar geleugnet wird. Und diese Desinformation soll auch noch dadurch unterstrichen werden, dass man sich vor den boesen maennlichen Gewalttaetern distanziert? Mit T-Shirts herumlaufen? Ja, wer sind wir denn?
Lila Pudel?
Warum wird ständig gezielte Desinformation zu Gunsten von Frauen gemacht?
Hallo Nior,
Wenn man ständig Männer schlecht macht oder stigmatisiert, das erinnert
mich an vergangene düstere dunkle Zeiten, wo Jagd und Ausbeutung von
Menschen auf Menschen wegen kleiner Unterschiede gemacht wurde. Manche
perfide Personen in Deutschland haben offensichtlich NICHTS aus der
Vergangenheit gelernt!
Aber solche Stillosigkeiten sollten wir doch lieber der zweifachen
Bundesverdienstkreuzträgerin und selbsternannten Sprecherin aller Frauen
seit Entstehung des modernen Menschen überlassen.
Ich, für meine Person, habe diese Vergleiche nicht nötig. Ich
brauche keinen Opfer- und Mitleidsbonus. Ich versuche stattdessen, selbst
Dinge zu tun, die meine Welt ändern. Eine Stratgie für die ich nochmal
eindringlich werben möchte.
Zustimmung.
Der Vergleich mag zwar nicht ganz falsch sein, ist aber in seinen Dimensionen zu extrem und eher ein Mittel von Diskutanten, die keine anderen Argumente mehr haben - in der Position sehe ich die Männer wahrlich nicht.
Ständig verbreitet gezielte Desinformationen zu bestimmten Themen sind:
1. Einseitig häusliche Gewalt ständig nur Männer angelastet wird
Sind wir ehrlich: Üblicherweise ist in einem Paar der Mann der Frau
physisch überlegen. Auch ich bin schon ... nein, definitiv nicht
Opfer, sagen wir: Ziel von Gewalt in der Partnerschaft
geworden.
Mit Verlaub:
1) Ist diese Vorannahme so pauschal, dass sie dem Einzefall nicht gerecht wird
2) selbst wenn sie zuträfe, stellt dies für den Einzelnen keinerlei Motivation zu irgendeinem Verhalten dar
3) häusliche Gewalt ausschließlich auf den physischen Aspekt zu reduzieren, ist sagen wir mal etwas blauäugig
Ich habe mein Gesicht und meine Genitialen gedeckt und lachend
gewartet, bis sie müde war und mit dem Heulen anfing. Das hat nicht zu
lange gedauert. Danach habe ich mit den Worten "Du hast sicher Verständnis
dafür, dass ich unsere Beziehung als beendet betrachte?" den Schauplatz der
Ereignisse verlassen. Das war's.
Das hört sich in dieser Konstellation nach einer wirkungsvollen Handlungsweise an, ist auf andere Menschen aber nicht ansatzweise übertragbar.
Umgekehrt, also wäre ich mit gleicher Furie auf sie
losgegangen, wäre das mit Sicherheit ein Fall für die Notaufnahme und
nachfolgend Justiz und Presse geworden.
Fazit: Du hast von einer Gewaltanwendung deinerseits abgesehen in dem Wissen, dass eine im Affekt begangene Reaktion unangemessen ausgeartet wäre. Das zeigt jedoch nur, dass du verantwortungsvoll mit deinen Kräften umgehst - nix weiter.
2. Angebliche Lohndiskriminierung von Frauen
Sind wir ehrlich: Frauen bekommen tatsächlich weniger. Da beißt die Maus
keinen Faden ab.
Und? Migranten bekommen auch weniger als Deutsche. Der Arzt mehr als der Krankenpfleger. Der Meister mehr als der Geselle. Und der Nachtschichtler mehr als der Normalschichtler. Erfordert das irgendwelchen Aktionismus? Nein, da keine Diskriminierung vorliegt. Das Ergebnis (weniger Geld) ist ohne die Kausalität folglich vollkommen irrelevant, es sei denn man hätte es sich zum Ziel gesteckt, dass alle Menschen exakt das gleiche Geld bekommen. Dumm nur, dass keiner dann mehr einsähe, warum er die anstrengenderen Jobs ausüben sollte.
schlechter Taktik bei Gehaltsverhandlungen selbst verursacht ist, will doch
niemand hören. Es ist doch emotional viel befriedigender, wenn man sich (ob
Männlein oder Weiblein) in die Tasche lügen kann, Opfer der bösen
Verhältnisse zu sein.
Und dafür sollten wir, angesichts der Jammerer in den eigenen Reihen,
durchaus ein gewisses Mitgefühl haben.
Definitiv NEIN. Es mag wohl sein, dass sich der eine oder andere unabhängig von Geschlecht, sozialer und ethnischer Herkunft benachteiligt FÜHLT, dafür muss ich jedoch überhaupt kein Mitgefühl haben. Das ist nur dann erforderlich, wenn er aufgrund genannter Merkmale an der Weiterentwicklung bewußt gehindert wird. Genau das ist der Unterschied zwischen "Lohnunterschied" und "Lohndiskriminierung".
3. Einseitg Diskriminierungen und Benachteiligungen von Frauen
angeprangert werden, aber die Diskriminierungen und Benachteiligungen
von Männer voll und ganz unter dem Teppich gekehrt werden
Sind wir ehrlich: es gab schlicht noch keine Demo gegen die Wehrpflicht,
gegen die surrealitschen Unterhaltsregelungen, gegen die
männerdiskriminierende Justiz etc pp. Die einzige mir bekannte Männerdemo
ist der Christopher-Street-Day. Und dass der etwas mit den Zielen der
Männerbewegung am Hut hat, das glaube ich nun doch eher nicht.
Also: Solange wir nichts tun, sollten wir uns nicht beschweren, dass
nichts passiert.
Zustimmung. Veränderungen müssen natürlich nicht nur beim Staatsfeminismus geschehen, sondern auch in den Köpfen der Betroffenen. Solange der Sklave sich wohl fühlt, solange er nur ein Fitzelchen mehr Rechte hat als sein ebenfalls versklavter Nachbar, wird sich nix bewegen. Und ja, das war jetzt bewußt überzeichnet.
4. NEU: Unterhaltszahlungen an EX, wurde laut OECD und
Familienministerium als den Unterhaltspflichtigen Männer als Reich und
Konsum berechnet und somit Männer nicht unter der Armutsgrenze fallen.
Sicher gibt es inzwischen eine Helferinnen-Industrie und die will
gefüttert werden. Und weil die realen Verhältnisse im Bereich Einkommen für
die Aktivierung der Tränendrüse einfach nicht ausreichen, wird eben
Unterhaltungs-Mathematik betrieben. Nichts anderes als die "Pravda" oder
das "Neue Deutschland" auch jehrzehntelang betrieben haben. Aber im
Gegensatz zur Femi-Propaganda ist deren Propaganda eben nicht auf
fruchtbaren Boden gefallen.
Ebenfalls Zustimmung. Um "die Frauen" geht es den Aktionisten da ganz sicher nicht. Da werden Pfründe einer Minderheit bedient auf dem Rücken einer ganzen Personengruppe, die danach nie verlangt hat.
Meine Theorie dazu: Es ist eine Frage der Gewalt.
Wie oben bereits mehr oder weniger zart angedeutet, halte ich Frauengewalt
gegen Männer für ein Problem einer doch eher kleinen Randgruppe von
Männern. Und, ganz ehrlich gesagt, halte ich dieses Problem nicht mal für
deren größtes Problem. Umgekehrt aber sind die physischen Verhältnisse
einfach anders.
Abermals: Du reduzierst "Gewalt" auf "physische Gewalt". Das mag die Gewaltdiskussion nach Wunschdenken der Feministinnen sein, wird der Sache aber nicht gerecht.
Jeder von uns sollte die Demütigung kennen, einem Angreifer de-facto
hilflos ausgeliefert zu sein und sei es vom Schulhof, wo man als
12-jähriger dem 16-jährigen ausgeliefert war. Dieses Gefühl auf ein ganzes
Leben hochgerechnet, möchte ich nicht mit mir herumtragen müssen und mein
Mitgefühl gilt jenen, die das müssen.
Mit Verlaub, aber exakt dieses Ohnmachtsgefühl lebenslanger Demütigung erfahren tagtäglich tausende entsorgter Väter, die kein Vater, sondern nur Unterhaltszahler sein dürfen. Denen brauchst du keine Vergleiche vom Schulhof nahezubringen, die erleben das tagtäglich. Solch eine Sichtweise ist nur möglich wenn man "Gewalt" auf physische Gewalt reduziert.
Es gibt sicher keinen Grund, dich ob deiner Meinung "anzugreifen", aber es sollte dir einleuchten, dass wenig Motivation zu einer tiefergehenden Diskussion besteht, solange du nur die weiblicherseits erfahrene Gewalt als Gewalt zuläßt. Das ist so denke ich, nur fair.
Dann habe ich ein Problem: Ich kenne nämlich keinen Mann, dem ich
ernsthaft Gewalt gegen Schwächere, und das sind Frauen in der gelebten
Wirklichkeit nunmal, zutraue.
Einspruch. "Nunmal" ist das keineswegs so. Das gilt nur dann, wenn weder der Mann noch die Frau in Sachen Selbstverteidigung ausgebildet sind und der Mann zudem ein klassisches "Mannsbild" ist und demzufolge die größere Körpermasse ins Feld führen kann. Daraus einen Generalvorwurf zu bauen, halte ich jedoch für etwas gewagt. Davon abgesehen impliziert deine Wortwahl hier, dass ein Mann sich generell nicht wehren dürfe, da die Frau ja immer die Schwächere sei - ungeachtet der Gründe für eine Verteidigung.
Du siehst eventuell ein, dass so eine Feststellung niemanden weiterbringt.
Doch, sie können. Leider. Sie können das, weil diese paar Hansel nicht
gestoppt werden. Weil ein paar Kriminelle und/oder Gestörte ihre Macke an
jeweils vielen Frauen "ausleben". Weil wir das zulassen. Weil wir normalen,
anständigen Männer es als persönliche Kränkung auffassen, dass wir mit den
Kriminellen und Gestörten in einen Topf geworfen werden und schmollen.
Statt dass wir das zugrundeliegende Problem beheben.
Mit Verlaub, aber da muss ich deutlichst widersprechen.
Noch sieht unser Strafrecht so aus, dass jeder Einzelne nur für die Vergehen haftbar gemacht werden kann, die er höchstselbst verübt hat. Die Forderung danach, andere zu "stoppen" ist, vorsichtig formuliert, äußerst anmaßend.
Konkrete Situation:
Frau behauptet, ihr Mann hätte sie geschlagen. Nach deiner Feststellung sei nun anzunehmen, der Mann wäre gewalttätig geworden. Wissen wir das? Nein. Haben wir das Recht, uns als Richter aufzuspielen? Nein. Es ist und bleibt eine Behauptung - und es ist nicht meine Aufgabe, über die Frau oder den Mann zu richten.
Anders sieht es freilich aus, wenn ich derlei als Zeuge miterlebe - inklusiver evtl. vorangegangener Handlungen.
Der Unterschied ist ganz einfach: Das Erste nennt man Selbstjustiz, das Zweite Zivilcourage.
Wie kann es sein, dass eine Frau zu ausgerechnet mir sagen kann,
ich sei der erste Mann, der sie nicht fragt, ob sie dieses Erlebnis nicht
etwa doch provoziert habe, ob sie dieses Erlebnis nicht etwa doch genossen
hat, ... ?
Und? Entspricht das etwa zwangsläufig der Wahrheit? Besteht bei dir zumindest die Möglichkeit, dass die Frau dieses sagt, um dir ein edles Gefühl zu vermitteln, in dem Bewußtsein dass jeder Mann sich gerne als edle und ehrenhaft sieht?
Freilich, die bloße Äußerung einer Frau, sie habe Gewalt erfahren, kann man zunächst vorbehaltlos glauben. Sobald jedoch konkrete Personen beschuldigt werden oder in diesem Fall "die anderen Männer", ist dies eine Behauptung und sonst nichts weiter. Eben genau aus diesem Grunde tun sich Männer so schwer, sich gegen den Feminismus einzusetzen: Weil zu viele von ihnen sich damit verkaufen, alle anderen Männer wären ja schlecht, aber ausgerechnet sie wären ja der Edelmut in persona. Der Mensch möchte gut sein, aber er ist es nicht. Sorry.
Wie wenig selbstbewusst (unseres Selbsts bewusst) müssen "wir normalen,
anständigen Männer" sein, wenn wir "den Frauen" auf diese Weise das Gefühl
vermitteln, mit diesen paar Kriminellen und Gestörten doch zu
sympathisieren oder wenigstens Entschuldigungen für sie zu suchen?
Irrtum! Der Mann ist dann selbstbewußt, wenn er sich hinstellt und sagt: "Ich beurteile nicht die Handlungen anderer, da ich nicht in deren Schuhen laufe, ich stehe nur für das ein was ich selbst tue oder lasse, denn nur darüber habe ich hinreichend Kenntnis!" Sich für die Taten anderer verantwortlich zu fühlen, hieße sich instrumentalisieren zu lassen - und die einzige richtige Frage lautet da: "Von wem?"
Fühlst du dich verantwortlich für die Taten aller Deutschen? Fühlst du dich verantwortlich für alle Untaten, die je im Namen der Menschlichkeit begangen wurden? Nein? Warum ist es dann bei den Männern anders? So anders, dass du andersartige Elemente gar "stoppen" willst? Denk mal drüber nach.
Und das schlimmste an dieser Handlungsweise ist, dass wir uns letzten
Endes selbst schaden. Ganz davon abgesehen, dass wir bei "den Frauen" einen
vollkommen falschen Eindruck von uns erzeugen, legen wir mit dieser
Handlungsweise den Samen, der dazu führt, das ein Mann der fälschlich der
Gewalt beschuldigt wird, praktisch keine Chance hat sich erfolgreich zu
verteidigen.
Meine Meinung über derartigen Kollektivismus dürfte bekannt sein.
Davon abgesehen versuchen wirs aber mal wieder mit einem kleinen Vergleich:
Sind die Frauen der Ansicht, sie würden sich selbst schaden, weil eine nicht geringe Anzahl von ihnen ihre Ex-Männer durch Vorschieben der Kinder als Schutzschild ausbeutet? Interessiert es jene Frauen, was für einen Eindruck sie bei uns erzeugen? Interessiert es irgendeine Frau, die einen Mann fälschlich der Vergewaltigung bezichtigt, dass sie damit den Samen dafür legt, dass man das den wirklichen Opfern beizeiten WIEDER nicht glaubt?
Ich jedenfalls schade mir nur dann selbst, wenn ICH etwas Unrechtes tue, wenn ich andere Menschen schlecht behandle et cetera. Und wenn jemand meint, mich schlecht behandeln zu müssen weil er von irgendwelchen anderen schlecht behandelt wurde, dann liegt der Fehler bei ihm - denn ich habe zu dieser Ursache NICHTS beigetragen!
Deswegen mein Aufruf: Wehren wir uns gegen die Diskriminierung durch die
Femis indem wir unsere Frauen gegen die wenigen Kriminellen und Gestörten
unter uns schützen. Und geben wir unseren Frauen niemals das falsche Gefühl
mit den Kriminellen und Gestörten zu sympathisieren.
Aha. Also wenn gewisse Frauen uns diskriminieren, dann ist nicht etwa ihre Aktion (Diskriminierung) schuld, sondern vielmehr, dass alle anderen Männer nicht folgsam ihre "Geschlechtsgenossen" "gestoppt" haben - umgekehrte Kausalität. So leids mir tut, aber wenn eine Frau mich diskriminiert, ist sie der Aggressor. Denn ich habe keinen Einfluß gehabt auf irgendwelche schlechten Erfahrungen, die sie mit anderen Menschen gemacht hat die ich nichtmal kenne geschweige denn dass ich beurteilen könnte, wer da Ursache für die schlechte Erfahrung war.
Soweit so gut - viel Kritik für dich, ich hoffe du kannst damit umgehen. Ich denke nicht dass du ein Pudel bist, und ich halte es für sehr mutig, diese Einstellung hier so zu äußern, dafür danke ich dir schonmal. Das bewahrt einen freilich nicht vor kritischen Stimmen ;)
Aber damit es nicht nur Kritik ist, zum Thema Gewalt einmal meine Meinung:
Gewalt jeglicher Couleur ist nicht abhängig von Geschlecht, Herkunft oder Ethnie. Gewalt ist eine Frage der Macht. Wer Macht über andere hat, kann diese mißbrauchen. Und derer gibt es unterschiedliche Facetten: Physische Macht, Psychische Macht sowie Macht, die einem von Dritten verliehen wird (Justiz, Staat, usw.). Den Mächtigen ist aber eines gemein: Jeder kann die Macht verantwortungsvoll einsetzen oder ausbeutend - ausschlaggebend ist lediglich das Wertesystem des Bemächtigten.
Vor 1970 waren die Männer die Mächtigen - und unter ihnen gab es sowohl solche, die diese Macht zum eigenen Vorteil mißbrauchten als auch solche, welche damit verantwortungsvoll umgingen. Heute ist es umgekehrt - doch auch heute gibt es Frauen, die in eine Scheidung mit den Worten gehen, man wolle erreichen dass beide anständig leben könnten. Freilich, der Werteverlust ist heute gravierender als vor 30 Jahren, weshalb die Anzahl jener Frauen geringer sein mag. Zudem sind die Verlockungen für die Frauen heute viel schwerwiegender als die der Männer. Zu keinem Zeitpunkt wäre es möglich gewesen, die Frau im eigenen Haushalt malochen zu lassen, ihr gleichzeitig ihre Kinder vorzuenthalten und sie dazu zu zwingen, dem Mann noch Zahlungen zu leisten - unter Androhung von Gefängnis- und Geldstrafen.
Aber wie auch immer. Derlei Verhältnisse sind seit über 30 Jahren passé, aber die heutigen Aktivistinnen haben zum Teil noch exakt dieses Bild eines Patriarchen vor Augen. Und der Feminismus hat sein möglichstes getan, die konkreten Benachteiligungen der Frauen von vor 30 Jahren vermittels einer "jahrtausendelangen Unterdrückung der Frau durch das Patriarchat" zu verschleiern. Und so wenig, wie hier Solanas' Manifest wirklich gelesen wurde, wissen die meisten Frauen wirklich Konkretes über die Situation ihrer Mütter. Es wird wie in so vielen anderen Themengebieten auch, einfach nachgeplappert was die Medien einem vorgekaut vorsetzen.
Deshalb kann man auch 30 Jahre später noch etwas von einer Lohndiskriminierung der Frau erzählen. Deshalb kann man trotz über 100 diametraler internationaler Studien immer noch behaupten, häusliche Gewalt ginge immer vom Manne aus. Deshalb glauben immer noch unzählige blauäugige Männer, die Heirat sei zu ihrem Vorteil und im Zweifelfall bekämen sie schon Recht.
Willst du jenen Männern wirklich das Recht streitig machen, sich gegen die antiquierten Vorstellungen zu wehren, indem sie a) diese Hetze bekämpfen und b) das verbriefte Recht für sich in Anspruch zu nehmen, nicht in Sippenhaft genommen zu werden?
Gruß,
Sven
Frauen verdienen weniger wie Frauen
Hallo
Sind wir ehrlich: Frauen bekommen tatsächlich weniger. Da beißt die
Maus keinen Faden ab.
Und? Migranten bekommen auch weniger als Deutsche. Der Arzt mehr als der
Krankenpfleger. Der Meister mehr als der Geselle. Und der Nachtschichtler
mehr als der Normalschichtler.
Das Ganze ist noch viel schlimmer und ich wage es kaum zu schreiben.
Frauen verdienen weniger wie Frauen.
Näheres hier.
Rainer
--
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Weil die fragile weibliche Persönlichkeit in der Krise steckt (oder eine ist)
Und mit Krisen und Angst machen Politik, Medien und Andere Kohle.
Desinformation ist in Krisenzeiten gefragt.
So gefragt das es für die weibliche Zielgruppe eigens Desinformations und Redundanzfachgeschäfte gibt.(Esoterik, Stein, und Buchladen)
Warum wird ständig gezielte Desinformation zu Gunsten von Frauen gemacht?
Hallo Sven,
Abermals: Du reduzierst "Gewalt" auf "physische Gewalt". Das mag die
Gewaltdiskussion nach Wunschdenken der Feministinnen sein, wird der Sache
aber nicht gerecht.
Ja. Und ich habe das ganz bewusst getan. Ich habe das getan, weil ich denke, eines gelernt zu haben: Physische Gewalt zu erleben bedeutet für einen Mann etwas anderes als für eine Frau. Ich kann nur für mich reden, aber wenn ich als Jugendlicher eine Abreibung bekommen habe, war das für ein Ansporn "Das passiert dir nie wieder". Und irgendwann recht bald ist es auch zum letzten Mal passiert.
Wenn ich den besagten Frauen glauben darf, ist es für sie der Beweis, dass sie ohnehin keine Chance haben, egal was sie machen.
Frau behauptet, ihr Mann hätte sie geschlagen. Nach deiner Feststellung
sei nun anzunehmen, der Mann wäre gewalttätig geworden.
Ich bin nicht für die Abschaffung der Unschuldsvermutung - ich plädiere allerdings für einen anderen Umgang mit der Behauptung.
Deshalb kann man auch 30 Jahre später noch etwas von einer
Lohndiskriminierung der Frau erzählen. Deshalb kann man trotz über 100
diametraler internationaler Studien immer noch behaupten, häusliche Gewalt
ginge immer vom Manne aus.
Das ist sicher falsch. Aber nicht das Problem: Das Problem ist unser Image.
Willst du jenen Männern wirklich das Recht streitig machen, sich gegen die
antiquierten Vorstellungen zu wehren, indem sie a) diese Hetze bekämpfen
und b) das verbriefte Recht für sich in Anspruch zu nehmen, nicht in
Sippenhaft genommen zu werden?
Wir werden in Sippenhaft genommen, weil wir uns auf die falsche Weise gegen die antiquierten Vorstellungen wehren. Wir handeln, wie es sinnvoll wäre, wenn das (gehen wir mal davon aus) tatsächliche Opfer ein Mann wäre. Dann würde die z.B. Frage nach der Mitverantwortung im Raum stehen.
Ich habe gelernt, das Frauen dies als weitere Demütigung und als Solidarisierung mit dem Täter empfinden. Was wiederum unser Image nach unten zieht.
Gruß,
NaD
Warum wird ständig gezielte Desinformation zu Gunsten von Frauen gemacht?
Hallo Pilatus,
Vielleicht solltest Du Dir doch mal die Muehe machen, wissenschaftliche
Studien zur Haeuslichen Gewalt anzuschauen.
Ich kenne diese Studien (vermutlich) ebenso gut wie Du. Das nützt aber doch nichts. Nicht die Männer müssen sie kennen und akzeptieren sondern die Frauen. Und die werden sie weniger bereitwillig akzeptieren, wenn wir sie ihnen mit dem Unterton "Ihr seid aber auch böse!" nahezubringen versuchen.
Gerade in diesem Bereich ist
die feministische Desinformation haarstraeubend; Gewalt gegenueber Frauen
wird unverhaeltnismaessig aufgeblasen, waehrend Gewalt gegenueber Maennern
verniedlicht oder gar geleugnet wird.
Ja, und das sollte eigentlich jedem klar sein. Trotzdem wird diese Desinformation von viel zu vielen Frauen aufgenommen. Daran will ich etwas ändern.
Und diese Desinformation soll auch
noch dadurch unterstrichen werden, dass man sich vor den boesen maennlichen
Gewalttaetern distanziert?
Nun ja, mich von Gewalttätern zu distanzieren ist eine meine leichteren Übungen. Es gibt Dinge, zu denen muss ich mich mehr verbiegen
Aber das meine ich gar nicht. Ich meine, das wir den Frauen nicht das Gefühl vermitteln dürfen, zum Teil selbst Schuld zu sein. Der Schläger (m/w) ist schuld, nicht das Opfer (m/w).
Einem Soldaten, der ein Bein verloren hat, sagt ja auch keiner (ernsthaft) das er selbst schuld ist, weil er sein Bein ja nicht in die Schusslinie hätte halten müssen.
Mit T-Shirts herumlaufen? Ja, wer sind wir denn? Lila Pudel?
Ich weiß ja nicht wie es Dir da geht, aber T-Shirts in meiner Größe sind schwierig genug zu bekommen. Solange die Dinger nicht Lila (oder Neon-Farbig) sind ...
Warum wird ständig gezielte Desinformation zu Gunsten von Frauen gemacht?
Wenig glaubwürdig wirkt Deine Aussage, wonach, wenn wir uns nur von ein
paar kriminellen Subjekten in unseren Reihen distanzierten, die
Diffamierung seitens der Feministinnen aufhört.
Nein, natürlich hört sie nicht auf. Sie wirkt nur auf die normalen Frauen weniger.
Blödsinn. Du verkennst die den tieferen Sinn von Opferkult. Er wird nicht
aus Jux und Dollerei betrieben, sondern um sich handfeste Vorteile zu
beschaffen. An der Frauen-sind-Opfer-Industrie hängen zehntausende
Arbeitsstellen und Milliarden Euros.
Stimmt alles. Aber die Frauen-sind-Opfer-Industrie funktioniert nur, weil zu viele Frauen sich für Opfer halten. Fällt das weg, fällt die Industrie weg.
Wäre es klug, sich die Existenzberechtigung so einfach entziehen zu
lassen?
Ist es klug dieser Industrie die höchst subjektive Existenzberechtigung zu belassen?
Freundliche Grüße
NaD
Nachtrag
Wie kann es sein, dass eine Frau zu ausgerechnet mir sagen kann,
ich sei der erste Mann, der sie nicht fragt, ob sie dieses Erlebnis
nicht
etwa doch provoziert habe, ob sie dieses Erlebnis nicht etwa doch
genossen
hat, ... ?
Und? Entspricht das etwa zwangsläufig der Wahrheit? Besteht bei dir
zumindest die Möglichkeit, dass die Frau dieses sagt, um dir ein edles
Gefühl zu vermitteln, in dem Bewußtsein dass jeder Mann sich gerne als edle
und ehrenhaft sieht?
Möglich aber nicht übertrieben wahrscheinlich. Ich war viele Jahre mit einer promovierten Psychologin verheiratet. Glaube mir: ich kenne jede einzelne dunkle Ecke meines Gehirns Und die fragliche Frau wusste das ...
Psychologininnen sind auch nur Frauen
Möglich aber nicht übertrieben wahrscheinlich. Ich war viele Jahre mit
einer promovierten Psychologin verheiratet.
Herzliches Beileid.
Glaube mir: ich kenne jede einzelne dunkle Ecke meines Gehirns
Und die fragliche Frau wusste das ...
Die fragliche Frau ist auch nur eine Frau.
Warum wird ständig gezielte Desinformation zu Gunsten von Frauen gemacht?
Hallo Sven,
Abermals: Du reduzierst "Gewalt" auf "physische Gewalt". Das mag die
Gewaltdiskussion nach Wunschdenken der Feministinnen sein, wird der
Sache
aber nicht gerecht.
Ja. Und ich habe das ganz bewusst getan. Ich habe das getan, weil ich
denke, eines gelernt zu haben: Physische Gewalt zu erleben bedeutet für
einen Mann etwas anderes als für eine Frau. Ich kann nur für mich reden,
aber wenn ich als Jugendlicher eine Abreibung bekommen habe, war das für
ein Ansporn "Das passiert dir nie wieder". Und irgendwann recht bald ist es
auch zum letzten Mal passiert.
In der Tat: Du kannst nur für dich reden.
Ob ich aus einer Niederlage diese Konsequenz ziehe "Das passiert mir nie wieder" oder aber jene "ich habe ohnehin keine Chance" ist eine Frage der Selbstsicherheit. Gewalt zu erfahren bedeutet Schmerz, und warum sollte ein Junge, der sich körperlich als unterlegen betrachtet, solcherlei Gewalt bitteschön "anders erfahren" als eine Frau?
Was kommt als nächstes? Die Legitimation von Gewalt gegen Männer, da Männer dieses ja "anders erfahren"? Nein, lieber Nior, das Recht auf körperliche Unversehrtheit gilt auch für Männer. Und da wird kein Schwadronieren von "anderem Erfahren" etwas dran ändern.
Willst du jenen Männern wirklich das Recht streitig machen, sich gegen
die
antiquierten Vorstellungen zu wehren, indem sie a) diese Hetze
bekämpfen
und b) das verbriefte Recht für sich in Anspruch zu nehmen, nicht in
Sippenhaft genommen zu werden?
Wir werden in Sippenhaft genommen, weil wir uns auf die falsche Weise
gegen die antiquierten Vorstellungen wehren. Wir handeln, wie es sinnvoll
wäre, wenn das (gehen wir mal davon aus) tatsächliche Opfer ein Mann wäre.
Dann würde die z.B. Frage nach der Mitverantwortung im Raum stehen.
Ich habe gelernt, das Frauen dies als weitere Demütigung und als
Solidarisierung mit dem Täter empfinden. Was wiederum unser Image nach
unten zieht.
Mit Verlaub, aber wenn es darum geht, als Mann Menschenrechte einzufordern, dann interessiert mich weder ein "Image" noch interessiert es mich, wie Frau das dann "empfindet". Wenn gewisse Frauen es als bedrohlich empfinden, wenn Männer für sich dieselben Rechte einfordern, die sie für sich ganz selbstverständlich beanspruchen, dann liegt das Problem bei diesen Frauen und nicht bei mir oder meinem "Image".
Wenn es dein Anliegen ist, bei den Frauen ein möglichst gutes Bild abzugeben, dann tue das. Mich wirst du davon indes nicht überzeugen. Selbstbewußtsein bedeutet, für sich selbst festzulegen, was richtig ist und nicht, jemand anders zu fragen, ob ihm selbiges wohl genehm wäre. Ich bin ein eigenständiger Mensch und kein Satellit des Weiblichen - daher gilt für die werten Damen nur eines: "Take it or leave it."
Mir ists gleich.
Nicht immer so negativ lesen
Hallo Sven,
Ob ich aus einer Niederlage diese Konsequenz ziehe "Das passiert mir nie
wieder" oder aber jene "ich habe ohnehin keine Chance" ist eine Frage der
Selbstsicherheit.
Und eine der objektiven Möglichkeiten.
Gewalt zu erfahren bedeutet Schmerz, und warum sollte ein
Junge, der sich körperlich als unterlegen betrachtet, solcherlei Gewalt
bitteschön "anders erfahren" als eine Frau?
Ich kann nur sagen, das ich einstmals (lang, lang ist's her) zwar körperlich unterlegen war, das ändern konnte.
Was kommt als nächstes?
Nichts kommt als nächstes.
Die Legitimation von Gewalt gegen Männer, da
Männer dieses ja "anders erfahren"?
Das ist Schopenhauers Kniff Nr. 1 für's unredliche Diskutieren. Meinetwegen geht es auch ohne.
Nein, lieber Nior, das Recht auf
körperliche Unversehrtheit gilt auch für Männer. Und da wird kein
Schwadronieren von "anderem Erfahren" etwas dran ändern.
Und das ist ein sehr hübsches Beispiel für Kniff Nr. 24 "verfängliche Konsequenzmacherei erzwingen".
Mit Verlaub, aber wenn es darum geht, als Mann Menschenrechte
einzufordern, dann interessiert mich weder ein "Image" noch interessiert es
mich, wie Frau das dann "empfindet". Wenn gewisse Frauen es als bedrohlich
empfinden, wenn Männer für sich dieselben Rechte einfordern, die sie für
sich ganz selbstverständlich beanspruchen, dann liegt das Problem bei
diesen Frauen und nicht bei mir oder meinem "Image".
Wo habe ich denn vorgeschlagen auf welches Recht zu verzichten?
Wenn es dein Anliegen ist, bei den Frauen ein möglichst gutes Bild
abzugeben, dann tue das.
Du hast ja so Recht: um bei Frauen ein möglichst gutes Bild abzugeben, schreibe ich hier. Und nach jedem Post rennen die Mädels mir die Bude ein. Da, schon wieder ... Diesmal gleich zwei ... Entschuldigt mich einen Moment ...
Mich wirst du davon indes nicht überzeugen.
Hälst Du es für denkbar, dass wir uns missverstehen? Ich möchte Dich von nichts überzeugen. Ich möchte den selbsternannten Anführerinnen der Frauen ihre Gefolgschaft abspenstig machen.
Selbstbewußtsein bedeutet, für sich selbst festzulegen, was richtig ist und
nicht, jemand anders zu fragen, ob ihm selbiges wohl genehm wäre. Ich bin
ein eigenständiger Mensch und kein Satellit des Weiblichen - daher gilt für
die werten Damen nur eines: "Take it or leave it."
Ohne Deine (und meine) sehr lobenswerte Einstellung in irgendeiner Weise kritisieren zu wollen: Was hat sie mit meinem Post zu tun?
Grüße,
NaD
Nicht immer so negativ lesen
Hallo NaD!
Selbstbewußtsein bedeutet, für sich selbst festzulegen, was richtig ist
und
nicht, jemand anders zu fragen, ob ihm selbiges wohl genehm wäre. Ich
bin
ein eigenständiger Mensch und kein Satellit des Weiblichen - daher gilt
für
die werten Damen nur eines: "Take it or leave it."
Ohne Deine (und meine) sehr lobenswerte Einstellung in irgendeiner Weise
kritisieren zu wollen: Was hat sie mit meinem Post zu tun?
Du hast doch im vorherigen Posting geschrieben, dass unser Problem das Image sei. Das ist meiner Meinung nach ein Luftschuss. Warum haben Frauen dieses Problem nicht, obwohl sie z.B. viel häufiger Unterhalt verweigern als Männer? Warum werden Frauen nicht als potenzielle Kindsmörderinnen gesehen? Warum nur Männer als potenzielle Vergewaltiger (obwohl prozentual gesehen nur eine verschwindend geringe Anzahl deviantes Verhalten zeigt). Da stimmt doch was nicht! Warum sollen wir die Argumentationskette der Femis fortführen, indem wir uns von den bösen Geschlechtsgenossen abgrenzen? Sollen wir wirklich bei diesem kollektiven Wahn mitmachen? Unser Image würde dadurch besser und wir könnten hernach eine Audienz bei ihrer Majestät in Aussicht gestellt bekommen? Letzteres wäre eher ein Grund, endgültig die Segel zu streichen.
Eine konkrete Frage an dich: wie stehtst du zum Gewaltschutzgesetz?
Gruss,
Foxi
Nicht immer so negativ lesen
Was kommt als nächstes?
Nichts kommt als nächstes.
Die Legitimation von Gewalt gegen Männer, da
Männer dieses ja "anders erfahren"?
Das ist
Schopenhauers
Kniff Nr. 1 für's unredliche Diskutieren. Meinetwegen geht es auch
ohne.
Der Begriff der rhetorischen Frage sollte dir geläufig sein.
Nein, lieber Nior, das Recht auf
körperliche Unversehrtheit gilt auch für Männer. Und da wird kein
Schwadronieren von "anderem Erfahren" etwas dran ändern.
Und das ist ein sehr hübsches Beispiel für Kniff Nr. 24 "verfängliche
Konsequenzmacherei erzwingen".
Ich nehme zur Kenntnis, dass du zur Sache nichts zu sagen hast und statt dessen auf die Metaebene ausweichen willst. Allein, dafür ist mir meine Zeit zu schade.
Wenn es dein Anliegen ist, bei den Frauen ein möglichst gutes Bild
abzugeben, dann tue das.
Du hast ja so Recht: um bei Frauen ein möglichst gutes Bild abzugeben,
schreibe ich hier. Und nach jedem Post rennen die Mädels mir die Bude ein.
Da, schon wieder ... Diesmal gleich zwei ... Entschuldigt mich einen Moment
...
Dir liegt dein "Image" offenkundig sehr am Herzen. Die Frage deines Handelns orientiert sich folglich daran, wie es woanders ankommt. Mit Selbstbewußtsein hat das nichts zu tun. Deine süffisante Antwort tut ihr übriges - geschenkt.
Mich wirst du davon indes nicht überzeugen.
Hälst Du es für denkbar, dass wir uns missverstehen? Ich möchte Dich von
Möglich, spielt aber keine Rolle. Da du nunmehr offensichtlich von einer Diskussion ad rem abweichen möchtest, tue ich dir den Gefallen und betrachte selbige als beendet - schönen Abend noch.
Warum wird ständig gezielte Desinformation zu Gunsten von Frauen gemacht?
Frage an die hier schreibenden Frauen: Ist meine Einschätzung bisher
realistisch?
Ihre Einschätzung ist leider richtig. Mehr möchte ich dazu nicht schreiben.
Simon, Mitarbeiter bei Wildwasser Hamburg e.V.
Warum wird ständig gezielte Desinformation zu Gunsten von Frauen gemacht?
Frage an die hier schreibenden Frauen: Ist meine Einschätzung bisher
realistisch?
Ihre Einschätzung ist leider richtig. Mehr möchte ich dazu nicht
schreiben.Simon, Mitarbeiter bei Wildwasser Hamburg e.V.
Ich lege Wert auf die Feststellung, daß meine Person d.h. sämtliche Beiträge, die ich unter dem Namen Simon in diesem Forum verfasst habe, nicht identisch sind mit Simon von diesem Pudelverein.
Nicht immer so negativ lesen
Der Begriff der rhetorischen Frage sollte dir geläufig sein.
Sven, das war keine rethorische Frage mehr. Du hast versucht mir eine Legitimation für Gewalt gegen Männer unterzujubeln.
Ich nehme zur Kenntnis, dass du zur Sache nichts zu sagen hast und statt
dessen auf die Metaebene ausweichen willst. Allein, dafür ist mir meine
Zeit zu schade.
Ich habe gesagt bzw sagen wollen, dass das Recht auf körperliche Unversehrtheit selbstverständlich auch für Männer gilt, dass ich aber weder sehe, wo ich vorher etwas geschrieben hätte, das man anders deuten könnte noch sehe, was das mit meinem Post zu tun hat.
Dir liegt dein "Image" offenkundig sehr am Herzen.
Mir liegt das Image "der Männer" am Herzen.
Die Frage deines
Handelns orientiert sich folglich daran, wie es woanders ankommt.
Du liegst falsch. Du kennst mich kein bisschen
Hälst Du es für denkbar, dass wir uns missverstehen? Ich möchte Dich
Möglich, spielt aber keine Rolle. Da du nunmehr offensichtlich von einer
Diskussion ad rem abweichen möchtest, tue ich dir den Gefallen und
betrachte selbige als beendet - schönen Abend noch.
Ich wollte der Diskussion nicht ausweichen, sondern etwas Schärfe herausnehmen. Wenn Du es Dir unter diesen Gesichtspunkt nochmal überlegen willst, würde es mich freuen.
Warum wird ständig gezielte Desinformation zu Gunsten von Frauen gemacht?
Frage an die hier schreibenden Frauen: Ist meine Einschätzung bisher
realistisch?
Ihre Einschätzung ist leider richtig. Mehr möchte ich dazu nicht
schreiben.Simon, Mitarbeiter bei Wildwasser Hamburg e.V.
Ich lege Wert auf die Feststellung, daß meine Person d.h. sämtliche
Beiträge, die ich unter dem Namen Simon in diesem Forum verfasst habe,
nicht identisch sind mit Simon von diesem Pudelverein.
Ich wusste nicht, dass es noch einen weiteren Simon gibt. Was ist ein "Pudelverein"? Wildwasser e.V ist eine Schutzorganisation für vergewaltigte Minderjährige.
Simone (ich hatte Bedenken, mich als Frau zu outen)
Warum wird ständig gezielte Desinformation zu Gunsten von Frauen gemacht?
Simone (ich hatte Bedenken, mich als Frau zu outen)
Wildwasser, der Verein, der sich in den Wormser Missbrauch Prozessen einen unrühmlichen Namen gemacht.
Selbst wenn man diese Tatsache außer acht lässt, schreibt Wildwasser auf seiner Homepage folgendes:
[Zitat]
wildwasser.de wendet sich vor allem an Mädchen und Frauen, die von sexuellem Missbrauch betroffen sind, aber auch an Freunde und Angehörige.
[Zitat Ende]
http://anonym.to/?http://www.wildwasser.de/
Es hat sich also nichts geändert. Missbrauchte und vergewaltige Jungen gibt es nicht.
Warum wird ständig gezielte Desinformation zu Gunsten von Frauen gemacht?
Hallo Simone,
Simon, Mitarbeiter bei Wildwasser Hamburg e.V.
Simone (ich hatte Bedenken, mich als Frau zu outen)
auf den ursprünglichen Beitrag hatte ich nicht geantwortet, weil ich ihn als Fake eingestuft hatte. Denn meines Wissens nach dürfen Männer die Räume von Wildwasser nicht mal betreten, geschweige denn dort arbeiten.
Aber so liegen die Dinge natürlich anders und ich möchte die Gelegenheit nutzen um eine Kritik an dem Ansatz von Wildwasser loszuwerden.
Dadurch das Wildwasser Männer grundsätzlich aussperrt, dämonisiert Wildwasser "die Männer" d.h. alle Männer in den Augen der betroffenen Mädchen. Dies wird aber weder den Opfern noch der weit überwiegenden Mehrzahl der Männer gerecht.
Den Opfern nicht, weil es ihnen signalisiert: "Hier bist du sicher weil es hier keine Männer gibt!". Damit wird den Opfern eine tiefsitzende Furcht vor allen Männern induziert und diese Furcht erschwert den Opfern (u.U. bis zur Unmöglichkeit), später eine normale Partnerschaft aufzubauen und ein normales Leben zu leben.
Und die weit überwiegende Mehrheit der Männer käme niemals auf die Idee eine Frau zu vergewaltigen, geschweige den ein Mädchen. Diese weit überwiegende Mehrheit der Männer fühlt sich durch diesen Ansatz von u.a. Wildwasser in Sippenhaft genommen und diskriminiert. Ich will mich da keineswegs ausnehmen.
In der gesellschaftlichen Konsequenz führt dieser Ansatz dann zu solchen Auswüchsen wie dem Gewaltschutzgesetz und seiner praktischen Anwendung als Mann-Entsorgungsgesetz mit eingebauter Abschaffung der Unschuldsvermutung.
Insofern gehe ich mit z.B. Sven absolut konform. Der einzige Punkt in dem ich mich von ihm in dieser Angelegenheit unterscheide, ist mein Ansatz mit dieser Dämonisierung aller Männer umzugehen.
Ich halte es für wenig zielführend mit den diversen Studien betreffs weiblicher Gewalt zu kommen und damit zu signalisieren: "Ihr seid auch nicht besser!". Letzten Endes steigt man damit nur auf die Sippenhaft-Argumentation der Gegenseite ein.
Mein Ansatz einer Wildwasser-Mitarbeiterin gegenüber ist: "Ich habe noch keine Frau vergewaltigt und habe dies auch nicht vor. Ich halte das für ein scheußliches Verbrechen. Ihr könnt mich als Verbündeten im Kampf gegen die emontionalen Krüppel, die zu so etwas fähig sind, haben. Aber ich will nicht von euch mit diesen armen Würstchen in einen Topf geworfen werden nur weil auch einen Penis habe. Wenn ihr das (weiterhin) macht, muss ich euch (weiterhin) als Teil des Problems und nicht als Teil der Lösung ansehen."
Mein Ansatz gegenüber einem Opfer ist: "Du warst zur falschen Zeit am falschen Ort. Du hast das höchst persönliche Pech gehabt, einem emontionalen Krüppel in die Hände zu fallen. So weit, so schlecht. Aber niemand kann ändern, was passiert ist. Das einzige was wir mit der Vergangenheit machen können, ist Lehren für die Zukunft daraus ziehen. Und die rechte Lehre aus diesem Ereignis ist, dass DU es in der Hand hast, diesen armen Irren aus dem Verkehr zu ziehen damit nicht Andere das Gleiche erleben müssen. Wenn Du dabei Hilfe möchtest, frage danach. Ich helfe gerne. Weil ich ein Mann bin."
Und der Ansatz für den ich hier, anscheinend nicht besonders gelungen, werben wollte, also der Ansatz gegenüber anderen Männern: "Wir dürfen nicht den Fehler machen, auf die Sippenhaft-Argumentation der Femis einzusteigen. Wir sind anders als die Figuren, die zu so etwas in der Lage sind. Deswegen brauchen wir uns den Schuh 'Alle Männer ...' nicht anzuziehen. Deswegen haben wir es nicht nötig, uns gegen die Kollektivvorwürfe zu verteidigen. Deswegen haben wir es nicht nötig echten Opfern z.B. das Gefühl zu vermitteln, zum Teil selbst Schuld zu sein. Und nur so kommen wir aus der Falle heraus, dass wir praktisch keine Chance haben, uns gegen Falschbeschuldigungen zu wehren.".
Grüße
NaD
verheerend
Wildwasser, der Verein, der sich in den Wormser Missbrauch Prozessen einen
unrühmlichen Namen gemacht.
Selbst wenn man diese Tatsache außer acht lässt, schreibt Wildwasser auf
seiner Homepage folgendes:[Zitat]
wildwasser.de wendet sich vor allem an Mädchen und Frauen, die von
sexuellem Missbrauch betroffen sind, aber auch an Freunde und Angehörige.
[Zitat Ende]Es hat sich also nichts geändert. Missbrauchte und vergewaltige Jungen
gibt es nicht.
Arne Hoffmann, "Sind Frauen bessere Menschen", Seite 286/287, Zitat:
Mit einem eindeutigen Urteil endete der sogenannte "Wormser Kinderschänderprozess", der in Mainz verhandelt wurde. "Den Wormser Massenmissbrauch hat es nie gegeben", erklärte der Vorsitzende Richter Lorenz gleich zu Beginn seiner Urteilsverkündung. Drei verschiedene Strafkammern waren nach 327 Prozesstagen in mehr als zweieinhalbtausend Seiten Begründung unabhängig voneinander zu diesem Urteil gekommen. Die Angeklagten seien "wegen erwiesener Unschuld" freizusprechen, eigentlich hätte dieser Prozess niemals stattfinden dürfen. Auf der Anklagebank sassen plötzlich die selbsternannten Ermittler, Kinderschützer, Mitarbeiter von Jugendämtern, aber auch die Staatsanwälte und Medienvertreter. "So kann man sich in einem Rechtsstaat nicht verhalten", warf Lorenz der Staatsanwältin vor, und erklärte ihr wie in einem Examen, was sie alles >>vergessen hatte<<. Sie hatte in ihrem Plädoyer, in dem sie 15 Jahre Freiheitsstrafe gefordert hatte, 26 Gutachten übergangen, die in keinem der 89 Fälle einen Missbrauchsvorwurf erkannt hatten. Dafür hatte sie die dubiosesten Stellungnahmen zugelassen: Ein Arzt hatte bei einem Jungen Missbrauch attestiert, den er garnicht untersucht hatte. Er vermeinte auch, frische Missbrauchsspuren bei der Tochter des Hauptangeklagten entdeckt zu haben, obwohl diese zu diesem Zeitpunkt längst bei den Pflegeeltern lebte. Ähnliche Spuren entdeckte er bei einem Kind, dessen Eltern schon in Haft waren. In einem Fall hätte ein Kind schon vor seiner Geburt vergewaltigt worden sein müssen.
Insbesondere der Fachfrau Ute Plass von "Wildwasser" wurde vorgeworfen, eine verheerende Rolle gespielt zu haben. Sie hätte nach der Devise >>Im Zweifel für den Missbrauch<< gehandelt. In ihren Befragungen hätten die Kinder sagen können was sie wollten, alles hätte zur Festigung des Verdachtes beigetragen. Ihr war es ebenso gelungen, einen Arzt aufzutreiben, der die erwähnten falschen Gesundheitszeugnisse ausstellte, wie zwei junge Staatsanwältinnen vom Sonderdezernat "Gewalt gegen Frauen" auf ihre Seite zu ziehen.
Soviel zu "Wildwasser". Wenn die hören, dass eine Frau beschuldigt wird, glaubst Du ernsthaft, ausgerechnet die würden da tätig?
Wildwasser ist eine Schande für die Menschneit
Wildwasser e.V ist eine Schutzorganisation für vergewaltigte Minderjährige.
Und Marlboro ist eine Gesundheitsvorsorge.
.
Faschos auf die Fresse! (Unfreiwillig Komische Graffiti)
Schlagt die Schläger!
Dadurch das Wildwasser Männer grundsätzlich aussperrt, dämonisiert
Wildwasser "die Männer" d.h. alle Männer in den Augen der betroffenen
Mädchen. Dies wird aber weder den Opfern noch der weit überwiegenden
Mehrzahl der Männer gerecht.
Den Opfern nicht, weil es ihnen signalisiert: "Hier bist du sicher weil es
hier keine Männer gibt!". Damit wird den Opfern eine tiefsitzende Furcht
vor allen Männern induziert und diese Furcht erschwert den Opfern (u.U. bis
zur Unmöglichkeit), später eine normale Partnerschaft aufzubauen und ein
normales Leben zu leben.
Das schaffen viele Mütter auch ohne Penis, durch emotionale Geiselnahme (=psychischer Mißbrauch) so wie Wildwasser.
Und die weit überwiegende Mehrheit der Männer käme niemals auf die Idee
eine Frau zu vergewaltigen, geschweige den ein Mädchen. Diese weit
überwiegende Mehrheit der Männer fühlt sich durch diesen Ansatz von u.a.
Wildwasser in Sippenhaft genommen und diskriminiert. Ich will mich da
keineswegs ausnehmen.
Was ein albernes rumgepudel.
Im Gegenzug kommen aber die meisten Frauen dauernd auf die Idee einen Mann für sich einzuspannen und zu Kontrollieren.
Und manche kommen auf die Idee Männer zu ficken weil Männer ficken können.
In der gesellschaftlichen Konsequenz führt dieser Ansatz dann zu solchen
Auswüchsen wie dem Gewaltschutzgesetz und seiner praktischen Anwendung als
Mann-Entsorgungsgesetz mit eingebauter Abschaffung der Unschuldsvermutung.
Insofern gehe ich mit z.B. Sven absolut konform. Der einzige Punkt in dem
ich mich von ihm in dieser Angelegenheit unterscheide, ist mein Ansatz mit
dieser Dämonisierung aller Männer umzugehen.
Ich halte es für wenig zielführend mit den diversen Studien betreffs
weiblicher Gewalt zu kommen und damit zu signalisieren: "Ihr seid auch
nicht besser!". Letzten Endes steigt man damit nur auf die
Sippenhaft-Argumentation der Gegenseite ein.
Hast du keine Eier in der Hose?
Mein Ansatz einer Wildwasser-Mitarbeiterin gegenüber ist: "Ich habe noch
keine Frau vergewaltigt und habe dies auch nicht vor. Ich halte das für ein
scheußliches Verbrechen. Ihr könnt mich als Verbündeten im Kampf gegen die
emontionalen Krüppel, die zu so etwas fähig sind, haben. Aber ich will
nicht von euch mit diesen armen Würstchen in einen Topf geworfen werden nur
weil auch einen Penis habe. Wenn ihr das (weiterhin) macht, muss ich euch
(weiterhin) als Teil des Problems und nicht als Teil der Lösung ansehen."
Willst du dich an ernsthaft gestörte hochgradig narzisstische Persönlichkeiten ranpudeln?
Du kannst nur verlieren.
Und wenn du gegen emotionale Krüppel kämpfen willst, fang mit den Wildwasser alpha-Krüppeln an.
Mein Ansatz gegenüber einem Opfer ist: "Du warst zur falschen Zeit am
falschen Ort. Du hast das höchst persönliche Pech gehabt, einem
emontionalen Krüppel in die Hände zu fallen. So weit, so schlecht. Aber
Wenn das Opfer aber auch vorher schon selbst ein emotionaler Krüppel ist und endlich seinen Täter fand? Gleich und gleich gesellt sich gerne.
Es fängt meist vor dem Täter an mit der Mutter die Ihr Kind ablehnt.
Dann ist der Onkel der's fickt nicht mehr weit um die Ablehnung der Mutter in die Tat umzusetzen.
Dann kann die Mutter die Ablehnung oder Ambivalenz zum Kind mühelos rechtfertigen und das Kind sogar professionellen Stigmatisierern übergeben.
Für Wildwasser ist jedes gefickte Kind geldwert und dessen stigmatisierung ein Vorteil.
Das ein nicht vorbelastetes Kind mißbraucht wird ist eine Minderheit der gefickten Kinder und hier ist Hilfe möglich und funktioniert solange Wildwasser fern bleibt und gute Eltern da sind von alleine.
niemand kann ändern, was passiert ist. Das einzige was wir mit der
Vergangenheit machen können, ist Lehren für die Zukunft daraus ziehen. Und
die rechte Lehre aus diesem Ereignis ist, dass DU es in der Hand hast,
diesen armen Irren aus dem Verkehr zu ziehen damit nicht Andere das Gleiche
erleben müssen. Wenn Du dabei Hilfe möchtest, frage danach. Ich helfe
gerne. Weil ich ein Mann bin."
Halte dich fern von hochgradig gestörten narzisstischen Menschen wie z.B. bei Wildwasser. Könnte aber auch sein dass du selbst so werden willst.
So wie Mädchen groß wie Mutti werden wollen und Lippenstift ausprobieren.
Und der Ansatz für den ich hier, anscheinend nicht besonders gelungen,
werben wollte, also der Ansatz gegenüber anderen Männern: "Wir dürfen nicht
den Fehler machen, auf die Sippenhaft-Argumentation der Femis einzusteigen.
Wir sind anders als die Figuren, die zu so etwas in der Lage sind. Deswegen
brauchen wir uns den Schuh 'Alle Männer ...' nicht anzuziehen. Deswegen
haben wir es nicht nötig, uns gegen die Kollektivvorwürfe zu verteidigen.
Deswegen haben wir es nicht nötig echten Opfern z.B. das Gefühl zu
vermitteln, zum Teil selbst Schuld zu sein. Und nur so kommen wir aus der
Falle heraus, dass wir praktisch keine Chance haben, uns gegen
Falschbeschuldigungen zu wehren.".
Pudelpudelpudel.
Warum wird ständig gezielte Desinformation zu Gunsten von Frauen gemacht?
Und der Ansatz für den ich hier, anscheinend nicht besonders gelungen,
werben wollte, also der Ansatz gegenüber anderen Männern: "Wir dürfen nicht
den Fehler machen, auf die Sippenhaft-Argumentation der Femis einzusteigen.
Wir sind anders als die Figuren, die zu so etwas in der Lage sind. Deswegen
brauchen wir uns den Schuh 'Alle Männer ...' nicht anzuziehen. Deswegen
haben wir es nicht nötig, uns gegen die Kollektivvorwürfe zu verteidigen.
Deswegen haben wir es nicht nötig echten Opfern z.B. das Gefühl zu
vermitteln, zum Teil selbst Schuld zu sein. Und nur so kommen wir aus der
Falle heraus, dass wir praktisch keine Chance haben, uns gegen
Falschbeschuldigungen zu wehren.".Grüße
NaD
Kollektivvorwürfe muss man aber etwas entgegnen, da sie sonst sehr leicht als akzeptiert durchgehen. Maskulismus ist notwendig, um den Auswüchsen des Feminismus etwas entgegenzusetzen. Feminismus argumentiert kollektivierend. Wenn man dann dem entgegenhält, dass Frauen auch nicht besser sind, zeigt man nur die Einseitigkeit feministischer Denkweise auf, darf selbst jedoch keineswegs kollektivieren. Wenn also die Femis kommen mit "Männer sind Schläger", dann ist es voll gerechtfertigt, wenn wir uns fragen warum nicht der Slogan gilt "Frauen sind Kindsmörderinnen". Dies eingedenk der Tatsache, dass die überwältigend grosse Mehrheit der Männer und Frauen weder Schläger bzw. Kindsmörderinnen sind. Man steigt keineswegs auf die Argumentationslinie ein, sondern versucht diese durch Aufzeigen der logischen Schlussfolgerung ad absurdum zu führen. Letztlich geht es darum, einen schiefen Zeitgeist aufzuzeigen. Es soll keine Anklage gegen die Frau an sich sein, sondern gegen eine Geisteshaltung, die sich aus irgendeinem Grunde festgesetzt hat.
Was die Falschbeschuldigungen angeht, so ist mit dem Grundgesetz bzw. dem Rechtstaat zu argumentieren, wonach jeder solange als unschuldig zu gelten hat, solange seine Unschuld nicht zweifelsfrei bewiesen ist. Wenn diese fundamentalen Rechtsgrundsätze gelten, dann hat auch Falschbeschuldigung grossteils ausgedient, denn eine Beschuldigung müsste dann ein Fundament haben.
Wenn Du mich fragst, Noir aon Duine, solltest Du auf den richtigen Weg zurückfinden. Ich halte Dich nicht für einen Pudel, Du bist nur bei einer Gabelabzweigung falsch eingebogen. Noch sind unsere Wege nahe beieinander, vielleicht zwanzig Meter entfernt: reflektiere das Geschriebene und komme dann rüber. Je weiter Du voranschreitest, desto weiter werden die Wege auseinanderdriften, weil sie ja v-förmig verlaufen. Sehe einfach den Menschen als Individuum und nicht als Kollektiv. Dann braucht es keine Abgrenzung von gewalttätigen "Geschlechtsgenossen" und auch keine Rücksicht auf das "Image".
Dann braucht es weder Feminismus noch Maskulismus, es braucht auch keine Frauenrechte und keine Männerrechte, sondern einfach Menschenrechte. Dann stimmt was.
Gruss,
Foxi
Ok, durchgelesen...
Ich kann Solidarität den Opfern gegenüber empfinden, jedoch auch nur den wirklichen Opfern gegenüber.
Du sprichst die ganzen Studien, Statistiken, Femi-Propaganda an. Die sind für mich leider nichts weiter wie unbrauchbarer Müll der alles andere als einen realistischen Zustand der Gegenwart abbildet. Unverständlich wie man auf solch einer Basis reagieren kann. Wir haben Statistiken in denen Gewaltopfer seit dem zweiten Weltkrieg mit einberechnet werden, Statistiken in denen "wegschubsen" und verbale Ausdrücke wie "dumme Kuh" mit einberechnet werden, wir haben Statistiken in denen bestimmt auch Trittbrettfahrer und Falschbeschuldigungen mit einberechnet wurden und wir haben Statistiken aus völlig anderen Ländern. Dem Gegenüber steht natürlich das Problem, dass es auch Fälle gibt in denen sich das Opfer nicht äußert und sowieso, dass Gewalt gegen Männer keine Beachtung geschenkt wird. Quasi existiert keine realistische Zahl oder Vergleich dazu.
Leider kenne ich auch keinen Mann der bewusst, mir nichts dir nichts anderen Gewalt antun würde. Trotzdem kann ich mir sicher sein, dass auch ich in irgendeine Statistik als Täter passen würde nur weil ich zu einer Frau schon gemeint habe "du saublöde Kuh!" und diese völlig aufgelöst war obwohl man sicherlich mit solch einer Antwort rechnen muss wenn man einen "blöd anmacht". Andererseits normalerweise müsste ich in einer Studie dann auch als Opfer geführt sein weil es auch schon Frauen gab die meinen sie müssten mich ununterbrochen Zwicken obwohl man ganz klar sagt "hör auf, das tut verdammt weh" (in so einem Fall hätte es auch fast einmal geknallt, und wer wäre dann der Depp?) oder meinen sie müssten dir in den Arm beissen bis es blutet und das auch noch außerordentlich witzig finden.
Insgesamt ist die ganze Reaktion auf Gewalt gegen irgendjemand völliger Schwachsinn. Frauen suhlen sich in ihrem kollektiven Opfermythos während man den Blick auf die wirklichen Opfer völlig außer Acht lässt. Egal ob man das aus nationalem oder globalem Blickwinkel betrachtet, egal mit welchem Maß an Gewalt man misst. Schließlich kann ich mich an keine Aktion erinnern in der es hieß, dass jedem soundsovielten Mann frühzeitig sein Leben beendet wird, auch Falschbeschuldigungen ein Verbrechen sind, auch Ohrfeigen ein Schlag ins Gesicht sind, Beleidigungen und Erniedrigungen auf Gegenseitigkeit beruhen. Stattdessen festigt man lieber die Stereotype des allgemeinen Opfer das sich alles erlauben darf und Täter die alles über sich ergehen lassen sollen.
Ich kann dir dabei nicht ganz folgen mich nur auf die weiblichen Opfer zu konzetrieren und gegenüber dieser hirnlos fehlgeleiteten Maschinerie das Maul zu halten. Denn aus meiner Sicht wird den echten Opfern dadurch nur noch zusätzlich Gewalt angetan indem man sie ignoriert, herabsetzt oder gleichstellt mit Menschen die keine Gewalt erfahren haben und die trotzdem den Opferstatus für sich beanspruchen um damit Privilegien zu gewinnen.
Nicht immer so negativ lesen
Mir liegt das Image "der Männer" am Herzen.
Ach ja? Wirklich? Ich glaube dir kein einziges Wort.
Du liegst falsch. Du kennst mich kein bisschen
Nein? Dich kennen wir „kein bißchen“? Du lügst und heuchelst schon wieder, mein schales, abgestandenes Guiness. Wieso sollten wir denn jetzt dir und deinem Geseier Glauben schenken? Schließlich war dein Einstand, sowie der deiner Tiger-Trulla, als ihr euch die Bälle zugespielt habt, absolut scheiße, und aufgekommen ist die Geschichte nur deswegen, weil sich deine Alte weibstypisch verplappert hat. Und weil du am Ende womöglich sauer auf eure eigene Blödheit warst, bist du noch angedackelt gekommen mit der Drohung mit Polente und Staatsanwaltschaft. Lächerlich...
Ich darf dir eines versichern: Auch wenn wir uns alle hier in der Virtualität herumtreiben, so kolportiert ein Nickname im Laufe der Jahre ein großes Maß an Glaubwürdigkeit, sprich, erworbene Seriosität. Deiner und der deiner Weibse trägt bestenfalls noch zur Erheiterung bei.
Also: Was soll man von unglaubwürdigen Typen wie dir und deinem Schrapnell halten? Ich sage dir eines auf den Kopf zu: Irgend etwas ist absolut faul mit dir, und du bist nicht satisfaktionsfähig.
carlos
Nicht immer so negativ lesen
Ach ja? Wirklich? Ich glaube dir kein einziges Wort.
Und das interresiert wen genau noch mal?
Du liegst falsch. Du kennst mich kein bisschen
Nein? Dich kennen wir „kein bißchen“? Du lügst und heuchelst schon wieder,
mein schales, abgestandenes Guiness. Wieso sollten wir denn jetzt dir und
deinem Geseier Glauben schenken? Schließlich war dein Einstand, sowie der
deiner Tiger-Trulla, als ihr euch die Bälle zugespielt habt, absolut
scheiße, und aufgekommen ist die Geschichte nur deswegen, weil sich deine
Alte weibstypisch verplappert hat. Und weil du am Ende womöglich sauer auf
eure eigene Blödheit warst, bist du noch angedackelt gekommen mit der
Drohung mit Polente und Staatsanwaltschaft. Lächerlich...
Ich darf dir eines versichern: Auch wenn wir uns alle hier in der
Virtualität herumtreiben, so kolportiert ein Nickname im Laufe der Jahre
ein großes Maß an Glaubwürdigkeit, sprich, erworbene Seriosität. Deiner und
der deiner Weibse trägt bestenfalls noch zur Erheiterung bei.
Also: Was soll man von unglaubwürdigen Typen wie dir und deinem
Schrapnell halten? Ich sage dir eines auf den Kopf zu: Irgend etwas ist
absolut faul mit dir, und du bist nicht satisfaktionsfähig.
Ich wäre durchaus in der Lage deinen selbstgezimmerten Erinnerungen einen Hauch Realitätsbezug zu geben, aber:
Unter den Menschen müssen wir unbedingt eine Auswahl treffen
und uns fragen, ob sie es wert sind, dass wir ihnen einen Teil
unseres Lebens widmen, oder ob ihnen wenigstens der Aufwand
unserer Zeit zugute kommt.
(Seneca, De Tranquillitate Animi)
Nicht immer so negativ lesen
Hi,
Ach ja? Wirklich? Ich glaube dir kein einziges Wort.
Und das interresiert wen genau noch mal?
Mich, zum Beispiel.
Nicht immer so negativ lesen
Hi,
Ach ja? Wirklich? Ich glaube dir kein einziges Wort.
Und das interresiert wen genau noch mal?
Mich, zum Beispiel.
Das ist mir unverständlich. Mir gehen Menschen unterhalb eines gewissen Niveaus sehr weiträumig am Südpol vorbei. Egal, unter wievielen Nicks sie sich daneben benehmen.
Nicht immer so negativ lesen
Das ist mir unverständlich. Mir gehen Menschen unterhalb eines gewissen
Niveaus sehr weiträumig am Südpol vorbei. Egal, unter wievielen Nicks sie
sich daneben benehmen.
Wenn das weiträumig an dir vorbeigeht, warum antwortest du darauf?
Erklärungsversuch
Hi Foxi,
Wenn Du mich fragst, Noir aon Duine, solltest Du auf den richtigen Weg
zurückfinden. Ich halte Dich nicht für einen Pudel, Du bist nur bei einer
Gabelabzweigung falsch eingebogen.
Ich halte es für nicht unwahrscheinlich, dass ich die Situation der Männer für schlechter halte als Du es tust. So hat meiner Meinung nach hat dieser Staat in einigen Bereichen (z.B. Gewaltschutzgesetz) längst die Legitimation verloren sich "Rechtsstaat" zu nennen. Und Deutschland ist in dieser Beziehung, ein einziges Mal "Gott sei Dank", Mittelmaß. In z.B. Großbritannien ist die Lage deutlich extremer, siehe hier oder hier.
Ich ziehe lediglich andere Schlüsse aus der Situation als Du es tust. Und ich tue das, weil ich gelernt habe, dass man sich selber ändern muss wenn man die Welt ändern will.
Sehe einfach den Menschen als Individuum und nicht als Kollektiv.
Es ist vollkommen irrelevant, dass ich Menschen als Individuum sehe. Relevant ist, dass die Gegenseite die Frauen als Kollektiv sieht, uns als Kollektiv sieht und uns in Kollektivhaftung nimmt.
Grüße
NaD
Nicht immer so negativ lesen
Wenn das weiträumig an dir vorbeigeht, warum antwortest du darauf?
Naja, einmal kann man diese Tatsache schon mal feststellen.
Nicht immer so negativ lesen
Ach ja? Wirklich? Ich glaube dir kein einziges Wort.
Und das interresiert wen genau noch mal?
Mich! Mich zum Beispiel interessiert das, und in diesem Raume bin ich exakt so wichtig, wie ich mich selber nehme... lololol...! Kapiert!?? Und offensichtlich interessiert’s nicht nur mich, sondern andere auch.
Ich wäre durchaus in der Lage deinen selbstgezimmerten Erinnerungen einen Hauch Realitätsbezug zu geben, aber: Unter den Menschen müssen wir unbedingt eine Auswahl treffen und uns fragen, ob sie es wert sind, dass wir ihnen einen Teil unseres Lebens widmen, oder ob ihnen wenigstens der Aufwand unserer Zeit zugute kommt. (Seneca, De Tranquillitate Animi)
Lololol; der arme Seneca; kann sich aber auch gegen nix und niemanden mehr schützen... Si tacuisses, philósophus mansisses… lol… Du „wärest“ also in der Lage... lolol... warum bist du es denn dann nicht? Ich sag’s dir auf deinen Dickschädel zu: Du bist ein feiger Schwätzer, sonst nichts. Dieses Forum besitzt ein Ding, welches sich „Archiv“ nennt. Im Falle deiner Verbalausdünstungen, sowie derjenigen deiner Tiger-Dingsbums, muß man gar nicht einmal so weit zurückscrollen. Freilich hat die Forenmoderation auch so einige eurer Unverschämtheiten zu Recht gelöscht, ohne daß ich weiter darauf eingegangen war, aber vorher zu lesen bekommen habe ich sie dennoch.
Im übrigen stimme ich Svens Ausführungen nahtlos zu; mehr als ich verfügt er über die Fähigkeit, auch noch angesichts der frechsten Unverschämtheiten ruhig zu bleiben. Daß er ab dem richtigen Zeitpunkt, ab dem deine Schwätzereien nur noch zum virtuellen Spiegelbild deiner ureigenen Nabelschau gerieten, demonstrativ „Servus!“ gesagt hat, spricht in jeder Hinsicht für ihn und seinen Sinn für Objektivität.
Noch etwas; du scheinst mich da mit dir selber und mit deiner Vorgehensweise zu velwechsern: Jener „Leser“ bin nicht ich, sondern war, i.e. ist jemand anders. Wenn du es nämlich mit mir zu tun bekommst in diesen Hallen, wenn also carlos drin ist, dann steht dort auch immer carlos drunter, schreib’ dir das gefälligst hinter deine Lauschlappen! Mir vor dir oder anderen in die Hosen zu machen, ist keinesfalls mein Ding, und faken habe ich bei halben Portionen wie dir gar nicht nötig; kapiert??!
carlos
Simone ... ?
Hallo Simone,
ich finde es sehr bedauerlich, dass Sie weder öffentlich noch per Mail antworten.
Grüße,
NaD