Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Frau Komissarin räumt auf

Scipio Africanus, St.Gallen, Monday, 03.07.2006, 23:31 (vor 6928 Tagen)

Mo 03.07 20:15 (RTL)
31-338

Feministisch inspirierter Dünnpfiff auf RTL. Die Gehirnwäsche funktioniert, wenn selbst Männer sich solch einen Schwachsinn ausdenken.

Die Stimmen

TV-Psychothriller, Deutschland 2002
Regie: Rainer Matsutani
Buch: Peter Petersen
VPS
Konni Steyer, ehemaliger Schüler eines Nobelinternats, wurde ermordet. Mona Seiler, die neue Chefin der Münchner Mordkommission, nimmt die Ermittlungen auf. Schon beim Eintreffen am Tatort bemerkt Mona, dass ihr junger Kollege Fischer offenbar nicht viel von ihr hält. Immerhin wurde sie ihm vor die Nase gesetzt. Schon bald stirbt ein weiterer Ex-Schüler. Der Verdacht fällt auf den Lehrer Michael Danner, der aber vehement seine Unschuld beteuert. Monas Spurensuche führt in die Vergangenheit: Im Jahre 1983 hatten Danner, die beiden Toten und ein weiterer Schüler namens Schacky von Behlendorf während eines Portugalurlaubs ihre Mitschülerin Felicitas Gerber vergewaltigt.Sie hat das Trauma nie verwunden und Jahre in der Psychiatrie verbracht. Noch heute wird sie von den schrecklichen Erinnerungen heimgesucht. Derweil wird Danner mangels Motiv wieder frei gelassen. Mona kann nicht verhindern, dass auch Schacky getötet wird. In ihrem Dezernat gerät die Polizistin immer mehr unter Druck. Als Chefin einer reinen Männer-Riege muss sich die 'Quotenfrau' beweisen. Monas Assistent Fischer will belegen, dass Anton, der Vater ihres Sohnes, kriminelle Geschäfte betreibt. So will Fischer Mona in Misskredit bringen, um ihre Position zu erlangen. Unterdessen wird Felicitas verhaftet. Sehr schnell nimmt sie alle Schuld auf sich und gesteht die Morde. Doch nach einem intensiven Verhör kommt Mona zu der Überzeugung, dass Felicitas unschuldig ist und den Mörder nur deckt. Während Fischer Anton nachspioniert, macht sich Mona allein auf die Suche nach dem wahren Täter. Sie entdeckt, dass Felicitas nach der Vergewaltigung ein Kind bekam. Ihr Sohn wurde zur Adoption freigegeben. Heute lebt der Junge, den alle Strobo nennen, als beliebter Schüler im Internat. Mona findet heraus, dass der 19-Jährige sich von dort aus an seinen vier 'Vätern' rächt. Jetzt ist nur noch Danner übrig. Während Mona den Lehrer vor dem unmittelbar bevorstehenden Mordanschlag warnen will, bemerkt Anton, dass Fischer ihn observiert. Er stellt den Polizisten zur Rede. Als sie erfahren, dass Mona in tödlicher Gefahr schwebt, schließen die Männer ein Zweckbündnis und eilen zu ihr. In Danners Wohnung angekommen, findet Mona den verletzten Lehrer. Es kommt zum tödlichen Kampf zwischen der Polizistin und dem Mörder Strobo.

Frau Komissarin räumt auf

Nihilator ⌂, Bayern, Monday, 03.07.2006, 23:56 (vor 6928 Tagen) @ Scipio Africanus

Mo 03.07 20:15 (RTL)
31-338

Feministisch inspirierter Dünnpfiff auf RTL. Die Gehirnwäsche
funktioniert, wenn selbst Männer sich solch einen Schwachsinn ausdenken.

Von Ausdenken kann ja noch nichtmal die Rede sein. "Ein mörderischer Sommer" heißt das französische Original und wurde 1982 gedreht. Der damalige "Strobo" war eine Frau und hieß Eliane, gespielt von der hinreißenden Isabelle Adjani. Auch sie zieht einen Rachefeldzug durch, bei dem alle Vergewaltiger ihrer Mutter (und damit auch ihr Vater, wie sie vermutet) sterben sollen.
DAS war allerdings ein wirklich guter Film!

Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Frau Komissarin räumt auf

Ferdi, Tuesday, 04.07.2006, 00:52 (vor 6928 Tagen) @ Nihilator

Hallo Ihr, die Ihr im Blindanflug auf die Venusfalle seid!

Der
[quote]damalige "Strobo" war eine Frau und hieß Eliane, gespielt von der
hinreißenden Isabelle Adjani.
[/quote]

Wer eine Frau als "hinreißend" bezeichnet, der ist schon hingerissen. Der hat die Kontrolle über sich selbst und seine Situation verloren.

Eine Frau ist - nüchtern und realistisch betrachtet - ein Mitmensch! Punkt!

Einziger Unterschied ist ein Schlitz zum Einwerfen von immer mehr Geld.

*Game over - insert coin*

Hinreissend - manche lernen´s nie. Aber das ist schon längst nicht mehr mein Problem.

Gruss,
Ferdi

(Apropos Venus: Temperatur 460°C, Atmosphäre giftig, Schwefelsäure und Kohlendioxyd, sehr einladend der Herkunftsplanet der "hinreißenden" Frauen)

Frau Komissarin räumt auf

Flammenwerfer, Tuesday, 04.07.2006, 01:23 (vor 6928 Tagen) @ Ferdi

Hallo Ihr, die Ihr im Blindanflug auf die Venusfalle seid!

Der

damalige "Strobo" war eine Frau und hieß Eliane, gespielt von der
hinreißenden Isabelle Adjani.[/i]


Wer eine Frau als "hinreißend" bezeichnet, der ist schon hingerissen. Der
hat die Kontrolle über sich selbst und seine Situation verloren.

Eine Frau ist - nüchtern und realistisch betrachtet - ein Mitmensch!
Punkt!

Einziger Unterschied ist ein Schlitz zum Einwerfen von immer mehr Geld.

*Game over - insert coin*

Hinreissend - manche lernen´s nie. Aber das ist schon längst nicht mehr
mein Problem.

Gruss,
Ferdi

(Apropos Venus: Temperatur 460°C, Atmosphäre giftig, Schwefelsäure und
Kohlendioxyd, sehr einladend der Herkunftsplanet der "hinreißenden"
Frauen)

Ist deine Zugbrücke für immer oben?

Frau Komissarin räumt auf

Nihilator ⌂, Bayern, Tuesday, 04.07.2006, 02:13 (vor 6928 Tagen) @ Ferdi

Hallo Ferdi!

Hallo Ihr, die Ihr im Blindanflug auf die Venusfalle seid!

Ich bestimmt nicht.

Der

damalige "Strobo" war eine Frau und hieß Eliane, gespielt von der
hinreißenden Isabelle Adjani.[/i]


Wer eine Frau als "hinreißend" bezeichnet, der ist schon hingerissen. Der
hat die Kontrolle über sich selbst und seine Situation verloren.

Aber nein, ganz im Geigentel. Man kann sie gut hinreißend finden, ohne sich deshalb hinreißen zu lassen.
Kennst Du den Film? Solltest Du mal anschauen. Sie ist hinreißend, ja, und sie ist eine Venusfalle. Sie benutzt Menschen und wirft sie weg wie Taschentücher.

Eine Frau ist - nüchtern und realistisch betrachtet - ein Mitmensch!

Nö, niemals. Auch, ja, aber nicht nur.
Weiblichkeit ist, allen Ekelhaftigkeiten zum Trotz, doch immer noch etwas unglaublich Tolles. Eine traurige Welt, in der es nur noch "Mitmenschen" gäbe. Gottseidank ist da Mutter Natur vor.

Hinreissend - manche lernen´s nie. Aber das ist schon längst nicht mehr
mein Problem.

Ha! Dich würde ich gern mal auf die Probe stellen, mein tapferer Ritter. :-)


Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Frau Komissarin räumt auf

Ralf, NRW, Tuesday, 04.07.2006, 02:18 (vor 6928 Tagen) @ Ferdi

Hinreissend - manche lernen´s nie. Aber das ist schon längst nicht mehr
mein Problem.

Was'n das hier? 'n allgemeines Frauenhasser-Forum?

So'n Schwachsinn!

Ralf

--
*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***

Frau Komissarin räumt auf

Jim, Tuesday, 04.07.2006, 02:21 (vor 6928 Tagen) @ Ralf

Hinreissend - manche lernen´s nie. Aber das ist schon längst nicht mehr
mein Problem.


Was'n das hier? 'n allgemeines Frauenhasser-Forum?

So'n Schwachsinn!

Ralf

Wat? Wer bist DU denn ?


längstjährige, altobere Poster dürfen hier nur Hundertjährige in Begleitung ihrer Eltern beleidigen!

Frau Komissarin räumt auf

Gast, Tuesday, 04.07.2006, 03:35 (vor 6928 Tagen) @ Jim

längstjährige, altobere Poster

...wirst du in diesem Forum nicht finden, dafür gibbet das HIER nämlich noch nicht lang genug! ;-)

Frau Komissarin räumt auf

Gast, Tuesday, 04.07.2006, 03:36 (vor 6928 Tagen) @ Ferdi

Hallo Ihr, die Ihr im Blindanflug auf die Venusfalle seid!

Der

damalige "Strobo" war eine Frau und hieß Eliane, gespielt von der
hinreißenden Isabelle Adjani.[/i]


Wer eine Frau als "hinreißend" bezeichnet, der ist schon hingerissen. Der
hat die Kontrolle über sich selbst und seine Situation verloren.

Du hast einen an der Waffel, gegen poppen hat wohl keiner was....

Frau Komissarin räumt auf

Expatriate, Tuesday, 04.07.2006, 12:49 (vor 6927 Tagen) @ Ferdi

Wer eine Frau als "hinreißend" bezeichnet, der ist schon hingerissen. Der
hat die Kontrolle über sich selbst und seine Situation verloren.

Hach, ich liebe es immer wieder, bei hinreissenden Frauen die Kontrolle ueber mich zu verlieren. Wunderbar!

Einziger Unterschied ist ein Schlitz zum Einwerfen von immer mehr Geld.

Herrlich, dieses Schlizchen! Und Qualitaet kommt nunmal mit dem Preis, das war schon immer so. Bei Autos, Computern, Sakkos etc, bei allem eben.

Aber das ist schon längst nicht mehr
mein Problem.

Na supi, Ferdi. Ich habe auch kein Problem damit, dann ist doch alles gut!

Gruss!

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