Warum Umweltpolitik gut für Männer ist (engl.)
Warum harte körperliche Arbeit und Männern dienen gut für Frauen ist
Es bewahrt Frauen vor verfrühter Alterung, Falten, Zellulitis, Adipopositas (unästhetischem Arschwuchs), erhöht das "seelische Gleichgewicht", lindert Menstruations und Wechseljahresbeschwerden und fürt zu höherer Zufriendenheit mit dem eigenen Leben.
Warum Umweltpolitik gut für Männer ist (engl.)
Die Theorie hat was. Wobei man zunächst eingrenzen muss, was das denn ist: männliche Sexualität. Im patriarchalen Männlichkeitskonstrukt ist der Mann der Aktive, der Eroberer, der zudem mit einem stärkeren Sexualtrieb ausgestattet ist als die Frau (wenn sie denn überhaupt einen zugesprochen bekommt). Frauen als Gegenstück sind entweder die Heilige, also jene ohne Sexualtrieb, die lieber nein sagen, auch wenn sie ja meinen und wo Mann das alles nicht zu ernst nehmen darf, da er sonst nie zum Stich kommt. Ausserdem erwartet die Frau von ihm die Überwindung ihrer Abwehr, da er dadurch seine Männlichkeit und Stärke beweist. Oder sie ist die Hure, die sowieso immer und zu allem bereit ist, "es doch will". Zudem stellt sich die Frage, ob Männlichkeit wirklich so wichtig ist.
Dass es Verwirrung schafft, wenn dann plötzlich ein ganz neues Bild geschaffen wird, ist nur verständlich. Der Feminismus hat den Gegenentwurf geliefert, von der Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau. Er stattet beide mit einem eigenständigen Sexualtrieb aus und zudem mit dem Recht, diesen Sexualtrieb selbstbestimmt auszuleben. Die angeblichen Begrenzungen des männlichen Sexualtriebes durch den Feminismus beginnen genau dort, wo die sexuelle Selbstbestimmung der Frau anfängt.
Es können keine Ausreden mehr angeführt werden, von wegen, "Männer können sich nicht steuern, wenn sie sexuellen Reizen ausgesetzt werden" oder "ein nein ist eigentlich ein ja, die Abwehr darf überwunden werden".
Lilith
Gähn. Die übliche Männer-sind-Täter Ideologie (kT)
Es können keine Ausreden mehr angeführt werden, von wegen, "Männer können
sich nicht steuern, wenn sie sexuellen Reizen ausgesetzt werden" oder "ein
nein ist eigentlich ein ja, die Abwehr darf überwunden werden".Lilith
Warum Umweltpolitik gut für Männer ist (engl.)
Dass es Verwirrung schafft, wenn dann plötzlich ein ganz neues Bild
geschaffen wird, ist nur verständlich. Der Feminismus hat den Gegenentwurf
geliefert, von der Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau. Er stattet
beide mit einem eigenständigen Sexualtrieb aus und zudem mit dem Recht,
diesen Sexualtrieb selbstbestimmt auszuleben. Die angeblichen Begrenzungen
des männlichen Sexualtriebes durch den Feminismus beginnen genau dort, wo
die sexuelle Selbstbestimmung der Frau anfängt.
Es können keine Ausreden mehr angeführt werden, von wegen, "Männer können
sich nicht steuern, wenn sie sexuellen Reizen ausgesetzt werden" oder "ein
nein ist eigentlich ein ja, die Abwehr darf überwunden werden".Lilith
Jetzt muss ich fragen, wo ist der Unterschied zwischen damals und heute? Meiner Meinung nach ist das allenfalls moderner geworden, aber, dass sich dabei grundlegend etwas geändert hätte ist mir nicht aufgefallen. "ein
nein ist eigentlich ein ja, die Abwehr darf überwunden werden" gilt also immernoch, weil zwischen dem was Feministinnen meinen und der Realität ist eben einfach ein großer Unterschied. Tatsächlich sorgt das höchsten für Verwirrung wenn davon nur ein "ganz neues Bild geschaffen wird" das nicht der Realität entspricht.
Feminismus eine durch Umweltverschmutzung ausgelöste, biologische Fehlentwicklung?
Was, Lilith, hat Dein Posting mit den durch Umweltverschmutzung ausgelösten, biochemisch-hormonellen Veränderungen in männlichen Organismen zu tun, die zu einer Verweiblichung führen?
Das ist kein Effekt des Feminismus, sondern der Biologie, einer dadurch ausgelösten ungesunden, biologischen Entwicklung.
Oder führst Du den Feminismus auch als Beispiel für eine ungesunde biologische Fehlentwicklung an?
Warum Umweltpolitik gut für Männer ist (engl.)
Die Theorie hat was. Wobei man zunächst eingrenzen muss, was das denn ist:
männliche Sexualität.
... so-so. Muß man zunächst eingrenzen? Warum? Wer sagt das? Wer grenzt ein? Und was muß man nach "zunächst" als nächstes? Es ist ganz einfach: Männliche Sexualität ist die Sexualität eines Mannes. Simpel, oder?
Im patriarchalen Männlichkeitskonstrukt
... was soll das sein? Konstruierte Männlichkeit? Poooh! Konstruiert von einem Patriarchat, das es nie gegeben hat? Merke, Frau: Wenn Männer was konstruieren, dann funktioniert das auch meistens im Sinne des Konstrukteurs.
Wenn´s nicht funktioniert, dann haben es Frauen konstruiert. Und damit man nicht merken soll, wer den Scheiß erfunden hat, behaupten sie, Männer hätten´s konstruiert. Das vielgescholtene Patriarchat ist nichts anderes als die Maske des real und seit ewig existierenden Matriarchats. Wäre es anders, dann hätte das "Patriarchat" für Männer wesentlich besser funktioniert.
ist der Mann
der Aktive, der Eroberer, der zudem mit einem stärkeren Sexualtrieb
ausgestattet ist als die Frau (wenn sie denn überhaupt einen zugesprochen
bekommt). Frauen als Gegenstück sind entweder die Heilige, also jene ohne
Sexualtrieb, die lieber nein sagen, auch wenn sie ja meinen und wo Mann das
alles nicht zu ernst nehmen darf, da er sonst nie zum Stich kommt.
... ach ja. Und wenn Frauen so gar keine Möglichkeiten hatten, ein anderes Bild von sich durchzusetzen, was dürfen wir dann über die Durchsetzungsfähigkeit von Frauen behaupten?
Ausserdem erwartet die Frau von ihm die Überwindung ihrer Abwehr, da er
dadurch seine Männlichkeit und Stärke beweist. Oder sie ist die Hure, die
sowieso immer und zu allem bereit ist, "es doch will". Zudem stellt sich
die Frage, ob Männlichkeit wirklich so wichtig ist.
... glaube mir: Erstens ist eine Hure immer bereit, alles zu tun, um möglichst viel Geld abzuzocken (das ist das "es" in deinem Satz). Zweitens existiert Männlichkeit mit demselben Recht, mit dem Weiblichkeit existiert. Und drittens ist die Frage, wie wichtig Männlichkeit sei, qualitativ so wichtig wie die Frage, wie wichtig Neger seien. Also völlig unwichtig. Es gibt sie. Das reicht. Ganz ohne Fragen.
Dass es Verwirrung schafft, wenn dann plötzlich ein ganz neues Bild
geschaffen wird, ist nur verständlich. Der Feminismus hat den Gegenentwurf
geliefert, von der Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau. Er stattet
beide mit einem eigenständigen Sexualtrieb aus und zudem mit dem Recht,
diesen Sexualtrieb selbstbestimmt auszuleben.
... Donnerlittchen! Was der Feminismus nicht alles kann! Menschen mit einem eigenständigen Sexualtrieb ausstatten kann er sogar?? Und Rechte verleiht er? Mächtig, mächtig, ich muß schon sagen. Sapperlott.
Die angeblichen Begrenzungen
des männlichen Sexualtriebes durch den Feminismus beginnen genau dort, wo
die sexuelle Selbstbestimmung der Frau anfängt.
Es können keine Ausreden mehr angeführt werden, von wegen, "Männer können
sich nicht steuern, wenn sie sexuellen Reizen ausgesetzt werden" oder "ein
nein ist eigentlich ein ja, die Abwehr darf überwunden werden".
... völliger Bullshit. Aber eines ist klar: Auf sexuelle Reize reagiere ich so, wie mir das gemäß ist. Einen Teufel werde ich tun, mir da irgendwelche Vorschriften von einer Feministin machen zu lassen. Nicht die möglicherweise unerwünschte Reaktion auf einen Minirock ist die sexuelle Belästigung, sondern der Minirock selbst ist eine.
Lilith
... geh´ halt sterben, oder?
Gegengewalt an Feministen - Max
--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")
Feminismus eine durch Umweltverschmutzung ausgelöste, biologische Fehlentwicklung?
Was, Lilith, hat Dein Posting mit den durch Umweltverschmutzung
ausgelösten, biochemisch-hormonellen Veränderungen in männlichen Organismen
zu tun, die zu einer Verweiblichung führen?
Das ist kein Effekt des Feminismus, sondern der Biologie, einer dadurch
ausgelösten ungesunden, biologischen Entwicklung.
Oder führst Du den Feminismus auch als Beispiel für eine ungesunde
biologische Fehlentwicklung an?
Ich denke mal, dass Lilith Femfacts auf den Begriff "männliche Sexualität" ähnlich reagiert wie ein Pawlowscher Hund. Da wird dann ein Programm abgespult ohne zur Seite zu schauen.
Warum Umweltpolitik gut für Männer ist (engl.)
Die Theorie hat was. Wobei man zunächst eingrenzen muss, was das denn ist:
männliche Sexualität. Im patriarchalen Männlichkeitskonstrukt ist der Mann
der Aktive, der Eroberer, der zudem mit einem stärkeren Sexualtrieb
ausgestattet ist als die Frau (wenn sie denn überhaupt einen zugesprochen
bekommt). Frauen als Gegenstück sind entweder die Heilige, also jene ohne
Sexualtrieb, die lieber nein sagen, auch wenn sie ja meinen und wo Mann das
alles nicht zu ernst nehmen darf, da er sonst nie zum Stich kommt.
Ausserdem erwartet die Frau von ihm die Überwindung ihrer Abwehr, da er
dadurch seine Männlichkeit und Stärke beweist. Oder sie ist die Hure, die
sowieso immer und zu allem bereit ist, "es doch will". Zudem stellt sich
die Frage, ob Männlichkeit wirklich so wichtig ist.
Also auswendig lernen, das kannst du. Muss man dir lassen. Aber einen eigenen Gedanken formulieren ? Nein, könntest du das, dann würdest du nicht derartige Phrasen dreschen.
Dass es Verwirrung schafft, wenn dann plötzlich ein ganz neues Bild
geschaffen wird, ist nur verständlich.
Ja, ganz offensichtlich bist du verwirrt.
.Er stattet
beide mit einem eigenständigen Sexualtrieb aus und zudem mit dem Recht,
diesen Sexualtrieb selbstbestimmt auszuleben.
Der Feminismus hat den Menschen mit einem Sexualtrieb ausgestattet ? Was für ein hanebüchener Blödsinn. Also wenn du schon auswendig lernst, dann doch bitte Texte mit etwas Niveau.
Die angeblichen Begrenzungen
des männlichen Sexualtriebes durch den Feminismus beginnen genau dort, wo
die sexuelle Selbstbestimmung der Frau anfängt.
Blablabla ... formulier doch mal einen eigenen Gedanken. Phrasendrescherei.
Du brauchst hier nicht zu beweisen, dass Feminismus die geistloseste Ideologie aller Zeiten ist. Wir wissen das bereits.
Feminismus eine durch Umweltverschmutzung ausgelöste, biologische Fehlentwicklung?
Ich denke mal, dass Lilith Femfacts auf den Begriff "männliche Sexualität"
ähnlich reagiert wie ein Pawlowscher Hund. Da wird dann ein Programm
abgespult ohne zur Seite zu schauen.
Du meinst Femfacts-Lilith hat einfach wieder mal die Gelegenheit benutzt, uns Männern beizubiegen, daß wir erst durch den Feminismus zu wahrer Menschlichkeit befreit, aus der Barbarei des "Patriarchates" erlöst wurden?
Nun denn, Lilith.
Männer sind dankbar.
Wir werden Feministinnen danken.
Warum Umweltpolitik gut für Männer ist (engl.)
Jetzt muss ich fragen, wo ist der Unterschied zwischen damals und heute?
Meiner Meinung nach ist das allenfalls moderner geworden, aber, dass sich
dabei grundlegend etwas geändert hätte ist mir nicht aufgefallen. "ein
nein ist eigentlich ein ja, die Abwehr darf überwunden werden" gilt also
immernoch, weil zwischen dem was Feministinnen meinen und der Realität ist
eben einfach ein großer Unterschied. Tatsächlich sorgt das höchsten für
Verwirrung wenn davon nur ein "ganz neues Bild geschaffen wird" das nicht
der Realität entspricht.
Interessante Wendung. Ich habe zunächst gedacht, dass es in eine off topic-Diskussion abdriftet, wie so oft, wenn es für Männer unangenehm ist. Dann aber ist mir klar geworden, dass der Verlauf eben nicht O.T. ist, sondern zwingend zu der Frage der Vergewaltigungsdefinition und deren Mythen dazugehört.
Die These lautet, dass jede Frau eine (potentielle, sogar in Klammern) Hure ist. Im patriarchalen Denksystem, in dem Frauen keine eigenständige Sexualität haben, entfällt auch ihr eigenständiger Wunsch nach Sex, ihre Geilheit, was sie in die Lage versetzt, Macht auszuüben über den ach so triebgesteuerten Mann. Sie kann verweigern oder gewähren, weil ihr nichts abgeht, wenn sie keinen Sex hat. Wenn die Ehefrau dem Mann den Sex verweigert, weil sie auf ihn sauer ist, dann liegt das also nicht daran, dass der Ärger ihr auf die Geilheit schlägt, sondern daran, dass sie auf Sex gut verzichten kann und zwar solange, bis sie kriegt, was sie will. Im patriarchalen Denksystem hat eine Frau nichts anderes, um ihre Forderungen durchzusetzen, als diese Macht der Trieblosigkeit. Sie ist wirtschaftlich vom Mann abhängig, was sie zur Hure, zur Versorgungsprostituierten macht.
Mich schüttelts gerade, dies in der Deutlichkeit zu erkennen, und auch zu sehen, dass diese Denke derart eingefleischt ist, dass sie auch bei denen, die sich als "Spätgeborene", als Post-Patriarchen selbst wahrnehmen, so tiefgreifend eingeschliffen ist, dass sie hemmungslos drauflos assozieren und so zeigen, dass auch für sie die Frau in erster Linie Hure ist.
Warum Umweltpolitik gut für Männer ist (engl.)
Jetzt muss ich fragen, wo ist der Unterschied zwischen damals und heute?
Meiner Meinung nach ist das allenfalls moderner geworden, aber, dass
sich
dabei grundlegend etwas geändert hätte ist mir nicht aufgefallen. "ein
nein ist eigentlich ein ja, die Abwehr darf überwunden werden" gilt
also
immernoch, weil zwischen dem was Feministinnen meinen und der Realität
ist
eben einfach ein großer Unterschied. Tatsächlich sorgt das höchsten für
Verwirrung wenn davon nur ein "ganz neues Bild geschaffen wird" das
nicht
der Realität entspricht.
Interessante Wendung. Ich habe zunächst gedacht,
Quatsch. Flunkere nicht - das hast Du nicht. Kannst Du gar nicht. "Erfühlt" heißt das Wort.
dass es in eine off
topic-Diskussion abdriftet, wie so oft, wenn es für Männer unangenehm ist.
Der ist gut. *ggg*
Dann aber ist mir klar geworden, dass der Verlauf eben nicht O.T. ist,
sondern zwingend zu der Frage der Vergewaltigungsdefinition und deren
Mythen dazugehört.
Die These lautet, dass jede Frau eine (potentielle, sogar in Klammern)
Hure ist. Im patriarchalen Denksystem, in dem Frauen keine eigenständige
Sexualität haben, entfällt auch ihr eigenständiger Wunsch nach Sex, ihre
Geilheit, was sie in die Lage versetzt, Macht auszuüben über den ach so
triebgesteuerten Mann. Sie kann verweigern oder gewähren, weil ihr nichts
abgeht, wenn sie keinen Sex hat. Wenn die Ehefrau dem Mann den Sex
verweigert, weil sie auf ihn sauer ist, dann liegt das also nicht daran,
dass der Ärger ihr auf die Geilheit schlägt, sondern daran, dass sie auf
Sex gut verzichten kann und zwar solange, bis sie kriegt, was sie will. Im
patriarchalen Denksystem hat eine Frau nichts anderes, um ihre Forderungen
durchzusetzen, als diese Macht der Trieblosigkeit. Sie ist wirtschaftlich
vom Mann abhängig, was sie zur Hure, zur Versorgungsprostituierten macht.
Das alles ist Dir gerade klar geworden? Ein lichter Moment?
Mich schüttelts gerade,
Parkinson? Teil des multiplen Krankheitsbildes "Feminismus"?
dies in der Deutlichkeit zu erkennen, und auch zu
sehen, dass diese Denke derart eingefleischt ist, dass sie auch bei denen,
die sich als "Spätgeborene", als Post-Patriarchen selbst wahrnehmen, so
tiefgreifend eingeschliffen ist, dass sie hemmungslos drauflos assozieren
und so zeigen, dass auch für sie die Frau in erster Linie Hure ist.
Naja, hast schon recht, da kann's einen schütteln. Studentinnen als Prostituierte, Frauen heiraten nach oben... kaum zu fassen, wie sich die spätgeborenen Matriarchinnen selbst so "wahrnehmen". Aber was will mann machen? Das anpassungsfähige Geschlecht stellt sich auf (fast) jeden Unfug ein.
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Warum Umweltpolitik gut für Männer ist (engl.)
Die Theorie hat was.
Dann schauen wir uns mal die Theorie an.
Im patriarchalen Männlichkeitskonstrukt ist der Mann
der Aktive, der Eroberer, der zudem mit einem stärkeren Sexualtrieb
ausgestattet ist als die Frau.
Richtig.
Nur, dass nicht die Soziokultur des "Patriarchates" die männliche Sexualität in erster Linie durch seine soziokulturellen Einflüsse bestimmt, sondern die Biologie des Säugetieres Mensch, seine Instinkte, seine Hormone.
Sie machen den Mann (im Schnitt!) aktiver, aggressiver, erfinderischer.
Der Sexualtrieb des Mannes ist nicht stärker als der der Frau, sondern "wahlloser". Eine Frau muss wählerischer sein, weil sie das höhere, minimale, parentale Investment leisten muss, mindestens 9 Monate Schwangerschaft und mehrmonatiges Stillen.
Eine Frau erhöht also die Überlebenschancen ihres Nachwuchses, wenn sie sich einen Mann aussucht, der auch bereit ist, sie zu unterstützen in dieser Phase, der treu und ein leistungsfähiger Versorger ist. Darum macht Status Männer für Frauen instinktiv attraktiv.
Männer müssen, um sich fortzupflanzen, nur eine fruchtbare Frau finden und einige Milliliter Samen investieren.
Da nicht schwanger und nicht stillfähig, sind sie auch nicht auf Versorgung angewiesen, müssen bei einer Frau also nicht auf Status und Einkommen als "Attraktivitätsmerkmale" achten.
Die Fruchtbarkeit einer Frau lesen Männer an äußeren Merkmalen ab.
Deshalb ist für Frauen Schönheit wichtiger als Status und Einkommen.
Darum streben Männer bis zum Herzinfarkt nach Karriere und Status, um für Frauen sexuell attraktiv zu werden und Frauen geben 12 Milliarden Euro pro Jahr in der BRD für Schönheitsmittel im weitesten Sinne aus (Männer 800 Millionen), unterziehen sich qualvollen Prozeduren wie Schönheitsoperationen, Hungerkuren usw., um für Männer sexuell attraktiv zu sein.
Dafür streben sie im Schnitt weniger dringend und drängend nach beruflichem Erfolg und Karriere.
Dieser natürliche Unterschied führt zu natürlichen Ungleichstellungen, weil Männer und Frauen zwar gleichwertig sind, aber nicht gleichartig, sich unterschiedlich verhalten, im Schnitt (gilt nicht für JEDES Individuum).
Ungleichstellungen, die der Feminismus nutzt, um auch in einem System der Gleichberechtigung Benachteiligungen der Frau zu konstruieren, die männliche Kompensation und einseitige weibliche Förderung begründen sollen.
Ausserdem erwartet die Frau von ihm die Überwindung ihrer Abwehr, da er
dadurch seine Männlichkeit und Stärke beweist.
Frauen erwarten instinktiv, daß Männer "Stärke" zeigen,Potenz im sexuellen und symbolischen Sinne (guter Versorger).
Zudem stellt sich die Frage, ob Männlichkeit wirklich so wichtig ist.
Männlichkeit ist evolutionsbiologisch für die Gattung Mensch so wichtig wie Weiblichkeit.
Endet das Eine, endet notwendigerweise auch das Andere.
Dafür sorgt die Evolution.
Männer sind das Spielbein des evolutionären Prozesses, Frauen das Standbein, Männer sind das extremere Geschlecht, Frauen das stabilere, das enger um die Durchschnittswerte schwankt, schwanken muss, weil die Reproduktionsfähigkeit der Frau der begrenzende Faktor der menschlichen Fruchtbarkeit ist, siehe den Unterschied im Umfang des minimalen parentalen Investments, daß bei der Frau so sehr viel höher ist als beim Mann.
Die Natur kann es sich nicht leisten, an Frauen herumzuexperimentieren, ohne die Gattung zu gefährden.
Deshalb tut sie das auch nicht.
U.a. darum gibt es mehr männliche Idioten, aber eben auch mehr männliche Nobelpreisträger, weil Männer "gezwungen" werden, sich extremer zu verhalten, damit die Selektion bei ihnen stärker zufassen kann als bei Frauen, weil "männliches" natürliches Verhalten Gendefekte gnadenloser offenlegt und der Selektion aussetzt.
So wirken Männer als "Genfilter" für die ganze Art, weil Gendefekte aus dem Genpool über Männer ausgeschieden werden und als "Genlabor" für die Fortentwicklung.
Er stattet beide mit einem eigenständigen Sexualtrieb aus und zudem mit dem
Recht,diesen Sexualtrieb selbstbestimmt auszuleben.
Hier spricht der Größenwahn der dekonstruktivistischen Sozialingenieure, die von den Grundlagen des Säugetieres Mensch keine Ahnung haben, keine haben wollen, weil diese Grundlagen ihre Macht- und Machbarkeitsphantasien einschränken.
Einfach nur absurd.
Endet Männlichkeit, endet die Menschheit, so wie wir sie kannten.
Dafür sorgt die Evolution.
Denn Frauen gibt es nur, weil und solange es Männer gibt und umgekehrt.
Soviel zu Deiner Frage, wie wichtig Männlichkeit denn sei.
So wichtig, daß es kein höher entwickeltes Säugetier gibt, ohne männliche und weibliche Exemplare.
Bei den Plattwürmern ist das anders.
Da kann man sich Zwitter leisten.
Aber wollen Feministinnen dahin?
Deine "Wahrheit"
Naja, hast schon recht, da kann's einen schütteln. Studentinnen als
Prostituierte, Frauen heiraten nach oben... kaum zu fassen, wie sich die
spätgeborenen Matriarchinnen selbst so "wahrnehmen". Aber was will mann
machen? Das anpassungsfähige Geschlecht stellt sich auf (fast) jeden Unfug
ein.
Nach meinen "Recherchen" läuft es so ab, dass Mann Frauenreihen abschreitet oder -fährt, dabei die Ware prüft, ggf. auch mittels Handanlegen, während die Ware stillhält und wie Obst im Supermarkt sich um einen möglichst kauffördernden Eindruck bemüht. Zb. begeistert lächeln, wenn der potentielle Kunde ihr an den Busen grabscht, das ist noch umsonst, weil man Obst ja auch angrabbeln darf, ohne es gleich kaufen zu müssen.
Dann wird ausgehandelt, "was sie macht", was er will und wieviel das kostet. Sie zieht sich aus und legt sich hin. Je nach Begeisterung bei der Arbeit bleibt sie dann schweigend in dieser Haltung, bis er fertig ist, manche schauen dabei demonstrativ auf die Uhr und werden nach 5 Minuten ungehalten. Andere täuschen Erregung vor, meist weil "es" dann schneller geht. Viele sind in der Kunst des "Falle machen" bewandert und lachen sich hinterher einen Ast, dass der Freier nicht bemerkt hat, dass er "gar nicht drin war".
Gespräche von Prostituierten über Freier sind geprägt von Verachtung und der Freude darüber, wenn sie einen richtig ausgenommen und verarscht haben. Der vielbeschriebene Fall des Freiers, der einfach nur reden möchte und ein wenig menschliche Wärme sucht, kommt wohl vor. Aber auch er meint, sich etwas kaufen zu können, was es nur geschenkt geben kann. Ein einziges riesiges Als ob.
Dass es diesen Markt überhaupt gibt, lässt sich allein damit erklären, dass eine Grundhaltung vorliegt, die Sex als Masturbation mit lebender Unterlage versteht. Selbst das Gestöhne der Prostituierten deutet nicht auf den Wunsch nach Gegenseitigkeit hin, sondern auf die Bestätigung als potenter Stecher. Dabei wird nicht angezweifelt, wie realistisch das ist, dass eine Frau tatsächlich Lust dabei empfindet, als Wichsunterlage zu dienen. Vielleicht wird phantasiert, dass es Frauen gefällt, sich einem Mann zur Benutzung zur Verfügung zu stellen? Ich weiss es nicht. Ich weiss nur, dass Dein Komplize mit dem Scheiss immer noch nicht aufgehört hat. Und Maskulitisten das gut finden.
Deine "Wahrheit"
Ja, es ist bedauerlich.
Viele Freier sehnen sich danach, mehr als nur den bloßen Körper zu erhalten. Und viele hängen wohl auch der Illusion an, dass das professionelle Gestöhne eben nicht der Profession entspringt, sondern echt ist - wobei, die müssen schön ziemlich blöd sein.
Interessant ist, dass sich eine neue Variante der Prostitution verbreitet: Der "Girl-friend-Sex", der Mundküsse und andere Zärtlichkeiten einschließt. Viele Freier sind bereit, dafür zusätzlich zu löhnen, dass die üblichen Tabuzonen der Prostituierten fallen. Sie sehnen sich danach, und können es nicht anders erhalten als blanke Kohle auf den Tisch zu legen... traurig.
Warum Umweltpolitik gut für Männer ist (engl.)
Weisst du, es ist nicht unser Problem wenn SIE sich vom Mann abhängig macht und dadurch zu einer Versorgungsprostituierten wird. Es hat sie keiner gezwungen sich abhängig zu machen und die Frage ist wieso schiebt sie die Schuld dafür in die Schuhe des Mannes? Du willst doch nicht allen ernstes behaupten Männer wären dazu verpflichtet die Verantwortung dafür zu übernehmen auf die Frauen aufzupassen damit sie sich nicht abhängig von Männern machen? Das ist das Problem der Frau wenn sie sich abhängig macht.
Unser Problem wird es dann wenn sie sich abhängig macht und dann auch noch versucht das aufs übelste auszunutzen indem sie sich zum ausgenutzten Opfer erklärt. Das "Prostitution" zu nennen ist dann wirklich falsch, ich nenne das Schmarotzerei.
Mich schüttelt es wenn ich in aller Deutlichkeit feststelle wie selbstverständlich es für Frauen ist Männer mit solch einem Opfermythos auszunutzen.
Deine "Wahrheit"
Nach meinen "Recherchen" läuft es so ab, dass Mann Frauenreihen
abschreitet oder -fährt, dabei die Ware prüft, ggf. auch mittels
Handanlegen, während die Ware stillhält und wie Obst im Supermarkt sich um
einen möglichst kauffördernden Eindruck bemüht. Zb. begeistert lächeln,
Verständlich dass Konkurrenz dir unbehagen bereitet.
Gibs doch zu!
Du willst die Größte Schönste Beste Tollste sein!
wenn der potentielle Kunde ihr an den Busen grabscht, das ist noch umsonst,
weil man Obst ja auch angrabbeln darf, ohne es gleich kaufen zu müssen.
Was ist falsch daran Ware/Dienstleistung vor dem Kauf zu prüfen?
Du würdest gerne auch für die bloße Existenz deiner Brüste schon eine monatlichen finanziellen Bonus bekommen, völlig entkoppelt von deren Attraktivität (Wert)?
Obst kaufen ist wohl erotischer als deine Brüste.
Dann wird ausgehandelt, "was sie macht", was er will und wieviel das
kostet. Sie zieht sich aus und legt sich hin. Je nach Begeisterung bei der
Arbeit bleibt sie dann schweigend in dieser Haltung, bis er fertig ist,
manche schauen dabei demonstrativ auf die Uhr und werden nach 5 Minuten
ungehalten. Andere täuschen Erregung vor, meist weil "es" dann schneller
Das ist bis hier hin doch Ehealltag, nur mit mehr Einschränkungen. Brot und Butter GV im besten Fall. Wenig schlechter GV meist, vor allem nach Kindern.
geht. Viele sind in der Kunst des "Falle machen" bewandert und lachen sich
hinterher einen Ast, dass der Freier nicht bemerkt hat, dass er "gar nicht
drin war".
Das machen Prostis mit einer Vagina wie ein Eimer meist. Diese edlen, zarten unschuldigen Opferwesen wollen ja trotzdem noch ein bisschen Kohle machen und Männer verarschen.
Gespräche von Prostituierten über Freier sind geprägt von Verachtung und
der Freude darüber, wenn sie einen richtig ausgenommen und verarscht haben.
Das sind die Prosti's deines Charaktertyps. Gibt auch andere.
Der vielbeschriebene Fall des Freiers, der einfach nur reden möchte und ein
wenig menschliche Wärme sucht, kommt wohl vor. Aber auch er meint, sich
etwas kaufen zu können, was es nur geschenkt geben kann. Ein einziges
riesiges Als ob.
Und bei dir braucht er sogar nur all sein Geld abliefern und darf masochistisch deinen Narzissmus nähren, wenn du dich erbarmst?
Du scheinst hochmotiviert zu sein andere und vor allem Männer abzuwerten.
Dass es diesen Markt überhaupt gibt, lässt sich allein damit erklären,
dass eine Grundhaltung vorliegt, die Sex als Masturbation mit lebender
Unterlage versteht. Selbst das Gestöhne der Prostituierten deutet nicht auf
Es ist wohl eher der soziale Zwang zur Monogamie und Ehe/Partnerschaft bei polygamer Motivation von Männern.
Es ist ein Markt. Und Prosti's müssen nicht 10 mal besser als die Mischkalkulationsprostituierten (Ehefrau/Partnerin) sein. Nur ein bisschen besser und vor allem anders und willig/"verfügbar".
den Wunsch nach Gegenseitigkeit hin, sondern auf die Bestätigung als
potenter Stecher. Dabei wird nicht angezweifelt, wie realistisch das ist,
dass eine Frau tatsächlich Lust dabei empfindet, als Wichsunterlage zu
dienen. Vielleicht wird phantasiert, dass es Frauen gefällt, sich einem
Mann zur Benutzung zur Verfügung zu stellen? Ich weiss es nicht. Ich weiss
nur, dass Dein Komplize mit dem Scheiss immer noch nicht aufgehört hat. Und
Maskulitisten das gut finden.
Du hättest natürlich gerne einen Masochist der dir deine Attraktivität heuchelt, obwohl du das wohl äußerlich kaum bist und charakterlich keinesfalls.
Und ja, es gibt Frauen denen gefällt es sich einem Mann zur "Benutzung" zur Verfügung zu stellen. Nur muss dieser Mann etwas von der Benutzung verstehen und diese den Wünschen der Frau entsprechend ausführen. Solche Frauen wollen sich fallen lassen und komplett Ihrer Lust hingeben, mit der Sicherheit dabei keinen Schaden zu nehmen aber trotzdem "Unerwartetes" zu erfahren.
Nichts für dich.
Gegenseitigkeit ist vor allem dir vollkommen verwehrt und wird es immer bleiben.
Warum Umweltpolitik gut für Männer ist (engl.)
Hohohoho Roslin!
*Hut abzieh und verbeug*
Du hast den Kern getroffen: Reproduktion ist nicht Kultur, ist reine Biologie.
Die Kommunikation der Hardware mit allem was dazugehört.
Und jede Entscheidung ist Zuchtwahl und unterliegt gnadenlos der Selektion, d.h. falsche Entscheidungen führen ins Nichts.
Und das System funktioniert auch unter den Bedingungen des Feminismus.
Den Rahmen setzt die Welt und die Strategie, die ein Samenspender oder ein Bauchbrüter-Stiller fahren müssen, um ihre Gene maximal zu streuen.
Und wehe eine feminisierte Gesellschaft trifft auf ein männliche, dann ist sie weg. Und die Mädelz machen die Beine für die Sieger breit, wie schon immer. Es geschieht nichts neues unter dem ewig blauen Himmel. Nennen wir die ewigen Prinzipien göttlich, so ringen hier Götter miteinander, das erdige, weibliche, empfangende, austragende, nährende Prinzip und das lichte, männliche, gebende, schützende Prinzip.
HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAH!
Von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen!
DschinDschin
PS: Kleiner Nachtrag!
Entferne die kulturellen Zwänge, und was wird sichtbar?
Ja der Kern, der lebendige Kern, das Betriebssystem der Biomaschine wird sichtbar. Nackt steht dann das Wesen des Menschen selbst der Welt gegenüber.
Und jetzt gilt es! Das Künstliche, Gelernte, Aufgezwungene fällt weg und jeder hat nun die Möglichkeit, sein wahres Wesen der Evolution, d.h. der Selektion auszusetzen und Fehler zu machen.
Und jetzt hobelt der Schöpfer selbst die Wesen wieder zu Mann und Frau wie sie ursprünglich gedacht waren, um in der wilden Welt zu überleben.
Und nie vergessen, es sind die Frauen, die ihren Bereich verloren haben. Sie die Hüterinnen von Haus und Herd haben ihren weiblichen Bereich verloren, er ist marginal geworden. Und sie sind gezwungen entgegen ihrer Natur ein männliches Leben zu leben. Sie, die dafür geschaffen sind, Kinder zu brüten und zu hüten, sind gezwungen, das Liebste in fremde Hände zu geben, ein fremdbestimmtes Leben zu führen, ein Leben das ihre physische, psychische, seelische Kraft überfordert.
Interessant, nicht?
Wie wird es wohl enden?
Es wird enden, wie es immer endet! Die Gesellschaft, die den falschen Göttern huldigt, wird verschwinden!
Im Abgrund der Zeit ist für alle Platz.
--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Deine "Wahrheit"
Und ja, es gibt Frauen denen gefällt es sich einem Mann zur "Benutzung"
zur Verfügung zu stellen. Nur muss dieser Mann etwas von der Benutzung
verstehen und diese den Wünschen der Frau entsprechend ausführen. Solche
Frauen wollen sich fallen lassen und komplett Ihrer Lust hingeben, mit der
Sicherheit dabei keinen Schaden zu nehmen aber trotzdem "Unerwartetes" zu
erfahren.
Hehe - perfekt ausgedrückt! - das hätte ich von DIR nun so gar nicht erwartet...
Warum Umweltpolitik gut für Männer ist (engl.)
@ Dschindschin
Und wehe eine feminisierte Gesellschaft trifft auf ein männliche, dann ist sie weg. Und die Mädelz machen die Beine für die Sieger breit, wie schon immer. Es geschieht nichts neues unter dem ewig blauen Himmel. Nennen wir die ewigen Prinzipien göttlich, so ringen hier Götter miteinander, das erdige, weibliche, empfangende, austragende, nährende Prinzip und das lichte, männliche, gebende, schützende Prinzip.<
Die Männer werden in solchen Fällen umgebracht oder versklavt, ihre Frauen zur Beute gemacht, vergewaltigt oder sie unterwerfen sich "freiwillig", weil sie überleben wollen, was ihnen niemand übel nehmen kann.
Das ist eine erschreckende, brutale, "kränkende" Wahrheit, weshalb sie auch gerne negiert wird, da sie unsere Vorstellung vom "Kulturwesen" Mensch so sehr enttäuscht.
Aber ihre Negation bezahlt man u.U. mit einem hohen Preis, der vielleicht im Untergang besteht.
Die Sprache des Mythos ist nicht meine, aber mir dämmert langsam, daß der Mythos vorgeahnt, vorgedacht hat, was die moderne Biowissenschaft allmählich mit ihren Mitteln enthüllt, entschlüsselt, versteht.
Deine "Wahrheit"
Nach meinen "Recherchen" läuft es so ab, dass Mann Frauenreihen
abschreitet oder -fährt, dabei die Ware prüft, ggf. auch mittels
Handanlegen, während die Ware stillhält und wie Obst im Supermarkt
sich um einen möglichst kauffördernden Eindruck bemüht. Zb.
begeistert lächeln,
Verständlich dass Konkurrenz dir unbehagen bereitet.
Gibs doch zu!
Du willst die Größte Schönste Beste Tollste sein!
Schon bist Du reingefallen. Was Lilith da beschreibt, gibt es in der Realität nicht - zumindest nicht in Deutschland.
Lilith, du weißt nicht viel über Männer
Jetzt muss ich fragen, wo ist der Unterschied zwischen damals und heute?
Meiner Meinung nach ist das allenfalls moderner geworden, aber, dass
sich dabei grundlegend etwas geändert hätte ist mir nicht aufgefallen.
"ein nein ist eigentlich ein ja, die Abwehr darf überwunden werden" gilt
also immernoch, weil zwischen dem was Feministinnen meinen und der
Realität ist eben einfach ein großer Unterschied. Tatsächlich sorgt das
höchsten für Verwirrung wenn davon nur ein "ganz neues Bild geschaffen
wird" das nicht der Realität entspricht.
Interessante Wendung. Ich habe zunächst gedacht, dass es in eine off
topic-Diskussion abdriftet, wie so oft, wenn es für Männer unangenehm ist.
Dann aber ist mir klar geworden, dass der Verlauf eben nicht O.T. ist,
sondern zwingend zu der Frage der Vergewaltigungsdefinition und deren
Mythen dazugehört.
Die These lautet, dass jede Frau eine (potentielle, sogar in Klammern)
Hure ist. Im patriarchalen Denksystem, in dem Frauen keine eigenständige
Sexualität haben, entfällt auch ihr eigenständiger Wunsch nach Sex, ihre
Geilheit, was sie in die Lage versetzt, Macht auszuüben über den ach so
triebgesteuerten Mann. Sie kann verweigern oder gewähren, weil ihr nichts
abgeht, wenn sie keinen Sex hat. Wenn die Ehefrau dem Mann den Sex
verweigert, weil sie auf ihn sauer ist, dann liegt das also nicht daran,
dass der Ärger ihr auf die Geilheit schlägt, sondern daran, dass sie auf
Sex gut verzichten kann und zwar solange, bis sie kriegt, was sie will. Im
patriarchalen Denksystem hat eine Frau nichts anderes, um ihre Forderungen
durchzusetzen, als diese Macht der Trieblosigkeit. Sie ist wirtschaftlich
vom Mann abhängig, was sie zur Hure, zur Versorgungsprostituierten macht.
Mich schüttelts gerade, dies in der Deutlichkeit zu erkennen, und auch zu
sehen, dass diese Denke derart eingefleischt ist, dass sie auch bei denen,
die sich als "Spätgeborene", als Post-Patriarchen selbst wahrnehmen, so
tiefgreifend eingeschliffen ist, dass sie hemmungslos drauflos assozieren
und so zeigen, dass auch für sie die Frau in erster Linie Hure ist.
So schwarz-weiß, wie du es hier schilderst sind die Dinge nicht. Natürlich gibt es männliche Bordellkunden, das streite ich gar nicht ab.
Aber, liebe Lilith, du vergisst etwas Entscheidendes: Wir Männer haben zwei Hände! Und damit können wir auch etwas anfangen! Um es noch deutlicher auszudrücken: Wenn Frauchen gerade nicht will (Migräne und ähnliches) oder wir generell gerade keine Frau zur Verfügung haben, dann holen wir uns schlicht und ergreifend einen runter! Und das können wir sehr lange aushalten, wenn es sein muss. Ich muss dir daher leider widersprechen, was die von dir geschilderte Erpressbarkeit mit Sex betrifft.
Gruss, Kurti
Warum Umweltpolitik gut für Männer ist (engl.)
@ Dschindschin
Und nie vergessen, es sind die Frauen, die ihren Bereich verloren haben. Sie die Hüterinnen von Haus und Herd haben ihren weiblichen Bereich verloren, er ist marginal geworden. Und sie sind gezwungen entgegen ihrer Natur ein männliches Leben zu leben. Sie, die dafür geschaffen sind, Kinder zu brüten und zu hüten, sind gezwungen, das Liebste in fremde Hände zu geben, ein fremdbestimmtes Leben zu führen, ein Leben das ihre physische, psychische, seelische Kraft überfordert.<
In der Tat, eine interessante Überlegung, die viel Richtiges enthalten könnte.
Für Feministinnen, die gerne in heroischen Befreiungskämpfen schwelgen, natürlich einmal mehr eine kränkende Überlegung.
Aber die Frau ist, nüchtern betrachtet, konstruiert für 10-15 Schwangerschaften, damit am Ende 3-4 Kinder erwachsen werden, die dann ihre alten Eltern versorgen können.
Der dramatische Rückgang der Geburtenrate setzte lange vor der Pille ein, bereits vor dem 1. Weltkrieg, in der 2. Hälfte des 19.Jhdts., als der Beginn des Sozialstaates die Sicherung von Alten auch mit wenigen Kindern erlaubte und mit der Senkung der Kindersterblichkeit weniger Schwangerschaften gebraucht wurden, um die überlebensnotwendige Kinderzahl zu produzieren.
Auf der einen Seite sank also der Bedarf, auf der anderen Seite erhöhte sich, bei geringerem Einsatz biologischer Ressourcen seitens der Frau, die Produktivität - Folge: Frauen gewannen viel freie Lebenszeit, die gefüllt werden wollte.
Die Erfindung von Pille und Haushaltsmaschinen verschärfte ihr "Überflüssigwerden" in ihrem traditionellen Machtbereich.
Deshalb musste sie in den Bereich der Männer auswandern, um ihre Lebenszeit sinnvoll zu füllen, weil es weniger Kinder zu betreuen, weniger Hausarbeit zu verrichten gab.
Parallel dazu kam das allmähliche Ende der "Muskelökonomie", das nun auch die Arbeitskraft der Frau in erhöhtem Maße für die gewinnorientierte Ausnutzung interessant machte und damit den Verkauf dieser Arbeitskraft, die nun einen Marktpreis bekam.
In der männlich geprägten Arbeitswelt fühlt sie sich aber nicht recht wohl, weil dieser Bereich bisher auf männliche Bedürfnisse zugeschnitten war.
Man muss also umbauen und Kompromisse finden, denn ein Zurück gibt es nicht.
Die Kompromisse müssen es ermöglichen, daß Frauen sich noch wohlfühlen können, ohne dass Männer sich bereits unwohl zu fühlen beginnen.
Ein schwieriges Unterfangen.
Wenn es gelingt, haben wir eine Zukunft.
Wenn nicht, sterben wir mangels Nachwuchs aus, machen Platz für Familienmodelle, die mehr Nachwuchs produzieren.
Der Feminismus beansprucht nun die Definitionshoheit dessen, was eine gute Gesellschaft zu sein hat und schert sich dabei wenig um männliche Bedürfnisse, die systematisch delegitimiert und abqualifiziert werden.
Er fordert allein die Anpassung des Mannes an die Ansprüche der Frau, notfalls mit Hilfe staatlicher Macht und Umerziehung in den Kindergärten und Schulen, in der Hoffnung, so frauenkompatiblere Männer zu erzeugen.
Natürlich geht der Schuss nach hinten los.
Die so Verzogenenen werden eher zu Supermachos als zu Frauenverstehern, denn die Natur lässt sich nicht einfach ungeschmeidig zurecht biegen.
Sie leistet dann erst recht Widerstand.
Warum Umweltpolitik gut für Männer ist (engl.)
Die Theorie hat was. Wobei man zunächst eingrenzen muss, was das denn ist:
männliche Sexualität.
Vielleicht mal einen Mann fragen?
Im patriarchalen Männlichkeitskonstrukt ist der Mann
der Aktive, der Eroberer, der zudem mit einem stärkeren Sexualtrieb
ausgestattet ist als die Frau (wenn sie denn überhaupt einen zugesprochen
bekommt).
Pardon, Sexualität ist zunächst etwas bilologisches, es ist unabhängig von irgendeinem Theoriekostrukt. Das verifiziert man wenn man sich beim Lesen feministischer Erbauungsliteratur zwischen die Beine greift. Dann legt man das Buch weg und macht es noch mal.
Und siehe da, in beiden Fällen sind Pimmelchen und Möschen da, egal ob Theorie oder nicht.
Frauen als Gegenstück sind entweder die Heilige, also jene ohne
Sexualtrieb, die lieber nein sagen, auch wenn sie ja meinen und wo Mann das
alles nicht zu ernst nehmen darf, da er sonst nie zum Stich kommt.
Ausserdem erwartet die Frau von ihm die Überwindung ihrer Abwehr, da er
dadurch seine Männlichkeit und Stärke beweist. Oder sie ist die Hure, die
sowieso immer und zu allem bereit ist, "es doch will". Zudem stellt sich
die Frage, ob Männlichkeit wirklich so wichtig ist.
Dass es Verwirrung schafft, wenn dann plötzlich ein ganz neues Bild
geschaffen wird, ist nur verständlich. Der Feminismus hat den Gegenentwurf
geliefert, von der Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau.
Dieser vom"Feminismus" gelieferte Gegenentwurf ist weder ein "Entwurf" noch vom "Feminismus" geliefert. Männer und Frauen, denen die rechtliche Ungleichheit ein Dorn im Auge war haben die Wirklichkeit verändert. Der "Feminismus" liefert eine "Pseudotheorie" hinterher.
Er stattet
beide mit einem eigenständigen Sexualtrieb aus und zudem mit dem Recht,
diesen Sexualtrieb selbstbestimmt auszuleben.
Wie haben sich denn die Menschen im präfeministischen Zeitalter fortgepflanzt?
Die angeblichen Begrenzungen
des männlichen Sexualtriebes durch den Feminismus beginnen genau dort, wo
die sexuelle Selbstbestimmung der Frau anfängt.
Ist die sexuelle Selbstbestimmung anders beschaffen als die von Männern? Oder weswegen sind Vergewaltigungen von Männern kein Medienthema?
Es können keine Ausreden mehr angeführt werden, von wegen, "Männer können
sich nicht steuern, wenn sie sexuellen Reizen ausgesetzt werden" oder "ein
nein ist eigentlich ein ja, die Abwehr darf überwunden werden".
Ich finde die Meinung, daß jeder Mann ein Vergewaltiger sei, findet sein nicht weniger bescheuertes Gegenstück in der Auffassung, daß jede Frau eine Kindesmörderin sei.
Und, verehrte Schreiberin, was hat der Fakt, daß Umweltgifte auch die Geschlechtlichkeit angreifen mit Ihren Ausfluss an dieser Stelle zu tun?
Deine "Wahrheit"
Naja, hast schon recht, da kann's einen schütteln. Studentinnen als
Prostituierte, Frauen heiraten nach oben... kaum zu fassen, wie sich
die
spätgeborenen Matriarchinnen selbst so "wahrnehmen". Aber was will mann
machen? Das anpassungsfähige Geschlecht stellt sich auf (fast) jeden
Unfug
ein.
Nach meinen "Recherchen" läuft es so ab, dass Mann Frauenreihen
abschreitet oder -fährt, dabei die Ware prüft, ggf. auch mittels
Handanlegen, während die Ware stillhält und wie Obst im Supermarkt sich um
einen möglichst kauffördernden Eindruck bemüht. Zb. begeistert lächeln,
wenn der potentielle Kunde ihr an den Busen grabscht, das ist noch umsonst,
weil man Obst ja auch angrabbeln darf, ohne es gleich kaufen zu müssen.
Dann wird ausgehandelt, "was sie macht", was er will und wieviel das
kostet. Sie zieht sich aus und legt sich hin. Je nach Begeisterung bei der
Arbeit bleibt sie dann schweigend in dieser Haltung, bis er fertig ist,
manche schauen dabei demonstrativ auf die Uhr und werden nach 5 Minuten
ungehalten. Andere täuschen Erregung vor, meist weil "es" dann schneller
geht. Viele sind in der Kunst des "Falle machen" bewandert und lachen sich
hinterher einen Ast, dass der Freier nicht bemerkt hat, dass er "gar nicht
drin war".
Gespräche von Prostituierten über Freier sind geprägt von Verachtung und
der Freude darüber, wenn sie einen richtig ausgenommen und verarscht haben.
Der vielbeschriebene Fall des Freiers, der einfach nur reden möchte und ein
wenig menschliche Wärme sucht, kommt wohl vor. Aber auch er meint, sich
etwas kaufen zu können, was es nur geschenkt geben kann. Ein einziges
riesiges Als ob.
Dass es diesen Markt überhaupt gibt, lässt sich allein damit erklären,
dass eine Grundhaltung vorliegt, die Sex als Masturbation mit lebender
Unterlage versteht.
Und wenn es einzig daran liegt, daß die einen etwas wollen was die anderen haben, so wie es in allen Märkten üblich ist? So ganz ohne "Einstellung" und "Anschauung"?
Selbst das Gestöhne der Prostituierten deutet nicht auf
den Wunsch nach Gegenseitigkeit hin, sondern auf die Bestätigung als
potenter Stecher. Dabei wird nicht angezweifelt, wie realistisch das ist,
dass eine Frau tatsächlich Lust dabei empfindet, als Wichsunterlage zu
dienen. Vielleicht wird phantasiert, dass es Frauen gefällt, sich einem
Mann zur Benutzung zur Verfügung zu stellen? Ich weiss es nicht. Ich weiss
nur, dass Dein Komplize mit dem Scheiss immer noch nicht aufgehört hat. Und
Maskulitisten das gut finden.
Frauen möchten eben die Macht über Ihren bauch und Inhalt. Auch nach der Geburt. Wenn sie dann ein Kind häuten und kochen können fühlen Sie sich in Ihrer Weiblichkeit bestätigt.
"Deine" Wahrheit
Nach meinen "Recherchen" läuft es so ab,
Oooh, Lilithchen hat recherchiert, ich bin entzueckt!
Ist ja auch ordentlich was bei rausgekommen.
Interessant, was es so alles gibt.
Hehe, da koennte ich ja nun einiges zu schreiben, aber
bei "Damen" dieses Kalibers lass ichs lieber.
Nachher schimpft sie noch mit mir.
Darauf einen Prosecco!
Cheers!
Deine "Wahrheit"
Nach meinen "Recherchen" läuft es so ab, dass Mann Frauenreihen
abschreitet oder -fährt, dabei die Ware prüft, ggf. auch mittels
Handanlegen, während die Ware stillhält und wie Obst im Supermarkt
sich um einen möglichst kauffördernden Eindruck bemüht. Zb.
begeistert lächeln,
Verständlich dass Konkurrenz dir unbehagen bereitet.
Gibs doch zu!
Du willst die Größte Schönste Beste Tollste sein!
Schon bist Du reingefallen. Was Lilith da beschreibt, gibt es in der
Realität nicht - zumindest nicht in Deutschland.
Bedürfen Liliths "Recherchen" äääh Phantasieprodukte einer gesonderten Erwähnung?
Sie hat wohl Deutschland sucht das Supermodel gesehen und auf den Prostitutionsalltag übertragen.
Warum Umweltpolitik gut für Männer ist (engl.)
Der dramatische Rückgang der Geburtenrate setzte lange vor der Pille ein,
bereits vor dem 1. Weltkrieg, in der 2. Hälfte des 19.Jhdts., als der
Beginn des Sozialstaates die Sicherung von Alten auch mit wenigen Kindern
erlaubte und mit der Senkung der Kindersterblichkeit weniger
Schwangerschaften gebraucht wurden, um die überlebensnotwendige Kinderzahl
zu produzieren.
Auf der einen Seite sank also der Bedarf, auf der anderen Seite erhöhte
sich, bei geringerem Einsatz biologischer Ressourcen seitens der Frau, die
Produktivität - Folge: Frauen gewannen viel freie Lebenszeit, die gefüllt
werden wollte.
Die Erfindung von Pille und Haushaltsmaschinen verschärfte ihr
"Überflüssigwerden" in ihrem traditionellen Machtbereich.
Deshalb musste sie in den Bereich der Männer auswandern, um ihre
Lebenszeit sinnvoll zu füllen, weil es weniger Kinder zu betreuen, weniger
Hausarbeit zu verrichten gab.
Das ist einer der Punkte, welche die Frau um ihre "Kernkompetenz" brachten.
Parallel dazu kam das allmähliche Ende der "Muskelökonomie", das nun auch
die Arbeitskraft der Frau in erhöhtem Maße für die gewinnorientierte
Ausnutzung interessant machte und damit den Verkauf dieser Arbeitskraft,
die nun einen Marktpreis bekam.
Ist das wirklich so? Bei den Jägern und Sammlern lieferten Frauen 80% der Kalorien an. In der Landwirtschaft trugen Frauen ebenfalls erheblich zur Güterproduktion bei, wenn nicht bei schweren Grab- und Pflügarbeiten, so doch im Hausgarten und der Bearbeitung der landwirtschaftlichen Produkte. Frauen waren weniger im handwerklich-technischen Bereich tätig, wenn man von der Textilerzeugung und -verarbeitung absieht. Im Frühkapitalismus waren Frauen Teil des Proletariats und arbeiteten wie Männer und Kinder in Fabriken. Das Phänomen der Hausfrau ist ein flüchtiges mit dem Höhepunkt zwischen 1930 bis 1975. Die Arbeitskraft der Frau hatte immer einen Marktpreis, der ggf. den Eltern der Frau als Brautgeld zu bezahlen war.
In der männlich geprägten Arbeitswelt fühlt sie sich aber nicht recht
wohl, weil dieser Bereich bisher auf männliche Bedürfnisse zugeschnitten
war.
Wo möglich trennen sich die Geschlechter in der Arbeitswelt.
Man muss also umbauen und Kompromisse finden, denn ein Zurück gibt es
nicht.
Wie gesagt, es gibt keine Kompromisse, der der Markt die Bedingungen der Arbeit diktiert. Es kommt zur Trennung in Frauen- und Männerberufe.
Die Kompromisse müssen es ermöglichen, daß Frauen sich noch wohlfühlen
können, ohne dass Männer sich bereits unwohl zu fühlen beginnen.
Ein schwieriges Unterfangen.
Die Trennung erfolgt ganz organisch und ist nicht aufzuhalten.
Wenn es gelingt, haben wir eine Zukunft.
Wenn nicht, sterben wir mangels Nachwuchs aus, machen Platz für
Familienmodelle, die mehr Nachwuchs produzieren.
Das ist wohl unvermeidlich. Die kapitalistische wie die kommunistische Produktionsweise mit der Betonung des Öffentlichen im Vergleich zum Privaten führt zur Vermassung, zur Vereinzelung, zur Auflösung der Familie, zum Absinken der Geburtenrate, zur Auflösung der Gesellschaft.
Der Feminismus beansprucht nun die Definitionshoheit dessen, was eine gute
Gesellschaft zu sein hat und schert sich dabei wenig um männliche
Bedürfnisse, die systematisch delegitimiert und abqualifiziert werden.
Der Feminismus ist eine Heilslehre, die den neuen Menschen verlangt. Den gibt es aber nicht. Der Feminismus schert sich einen Dreck um die Bedürfnisse der Männer, noch mehr aber um die Bedürfnisse der Frauen. Feminismus ist im Kern frauenfeindlich. Er drängt den Frauen einen Lebensstil auf, den diese überhaupt nicht wollen.
Er fordert allein die Anpassung des Mannes an die Ansprüche der Frau,
notfalls mit Hilfe staatlicher Macht und Umerziehung in den Kindergärten
und Schulen, in der Hoffnung, so frauenkompatiblere Männer zu erzeugen.
Natürlich geht der Schuss nach hinten los.
Der Feminismus ist eine totalitäre Ideologie. Er akzeptiert die privaten Arrangements der Menschen nicht, weil sie nicht dem "göttlichen Ideal" der vollkommenen Gleichheit entsprechen. Freiheit und Gleichheit sind Widersprüche. Freiheit führt zu Ungleichheit und Gleichheit führt zu Unfreiheit. Daher macht Feminismus den Menschen unfrei, so wie der Kommunismus die Menschen unfrei macht, wo er doch die große Freiheit verheißen hat.
Die so Verzogenenen werden eher zu Supermachos als zu Frauenverstehern,
denn die Natur lässt sich nicht einfach ungeschmeidig zurecht biegen.
Sie leistet dann erst recht Widerstand.
Wie gesagt, das Wesen des Mannes ist so wenig wie das Wesen der Frau in das Belieben der Beiden gestellt. Es entspringt jeweils Notwendigkeiten und zwingenden Folgen daraus. Letztendlich fließt alles Wasser zum Meer, ob es uns nun passt oder nicht. Dämme und Mauern können die Lauf aufhalten oder steuern, aber nur marginal. Und wenn ich in einem trockenen Gebiet die Vegetation entferne, dann fliegt mir der Boden weg, zwingend. Kein noch so wohlklingender Beschluss des Landwirtschaftsministeriums wird etwas daran ändern. Das wilde Leben lässt sich nicht zähmen, auch nicht durch Gender Mainstreaming. Die Menschen handeln bei ihrer Partnerwahl nach anderen Kriterien, als es vordergründig vernünftig wäre. Die Entscheidung ist vernünftig vor dem Hintergrund der wilden Welt, nicht vor dem des aktuellen Wohlergehens, des Gender Mainstreamings oder den Bedürfnissen der Wirtschaft.
DschinDschin
--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Weswegen feministische Gesellschaften aussterben...
...ist mit diesem schlichten Satz vollständig erklärt:
Er (der Feminismus) stattet (gemeint ist eher: proklamiert)
beide mit einem eigenständigen Sexualtrieb aus und zudem mit dem Recht,
diesen Sexualtrieb selbstbestimmt auszuleben.
Tja und so kam es das ganze Gesellschaften "oversexed but underfucked" (Susan Sonntag) wurden.
Das Vorspiel in ner Endlosschleife auf allen Ebenen, der Akt selber: pfui bäh
In diesem finalen Punkt sind die Frauen in der Masse prüder als der prüdeste Puritaner: Mittels Kleidung und Gestik Männer aufgeilen ohne Ende und diese Macht dann genießen. Das reicht denen völlig aus, um das eigene Selbstwertgefühl (zumindest für den Augenblick) zu stärken.
Umso besser dann natürlich für die Frauen, wenn durch die Tabuisierung jeglicher offensiver Reaktion von Männern (Wer Frauen durch Anstarren oder Ansprechen "sexuell belästigt" riskiert ein Strafverfahren) diese Machtausübung dann auch noch von Papa Staat risikofrei gestellt wird.
Die zunehmenden Fertilitätsprobleme bei Männern durch Umweltchemikalien (übrigens hauptsächlich durch die ausgeschiedenen und biologisch nicht abbaubaren Hormone aus der "Pille" verursacht) sind da ja nur ein weiteres Puzzlestück...