Am Sonntag 14.12.2008 ist es wieder so weit . Der allseits bekannte und beliebte

3SAT Thementag findet unter dem Motto "Frauen an die Macht" statt.
Frauen an die Macht
oder 3SAT Videotext Seite 830 .

Ein Highlight sicherlich:

Sonntag, den 14.12.2008

19:10 Uhr
(VPS 19.09)

Alice Schwarzer: Die stärkere Hälfte der Welt?

Ein Gespräch über Simone de Beauvoir und den
Feminismus im 21. Jahrhundert
(aus der SF-Reihe "Sternstunde Philosophie")
(Erstsendung 20.1.2008)

[kurz]
Sie ist die "Grande Dame" des Feminismus: Alice Schwarzer. Im März 2008 tritt sie als Chefredakteurin der Zeitschrift "Emma" zurück. - "Sternstunde Philosophie" blickt nicht nur zurück auf die Kontroversen, in denen sich Alice Schwarzer engagiert hat, sondern auch auf die Geschichte des Feminismus.

[lang]
83 Prozent der Deutschen kennen sie: Alice Schwarzer. Im März 2008 tritt die "Grande Dame" des Feminismus als Chefredakteurin der Zeitschrift "Emma" zurück. Zeit für einen Rückblick auf die Kontroversen, in denen sich Alice Schwarzer engagiert hat: Ist Pornografie wirklich so schlimm wie Rassismus? Warum darf es dem islamischen Kopftuch gegenüber keine Toleranz geben? Zeitaber auch für einen Rückblick auf die Geschichte des Feminismus.
Mit Alice Schwarzer unterhalten sich in "Sternstunde Philosophie" Monika Maria Trost und Michael Pfister.

Was mich betrifft, so habe ich vom letzten Flug eine Kotztüte mitgenommen.
Bis jetzt noch leer. Schau mer mal am Sonntag abend rein...So oder so.

Frank

Die Fahne hoch!
Die Reihen fest geschlossen!
OMMA marschiert
Mit mutig festem Schritt
Kam’radInnen, die Maskulistenfront erschossen,
Marschier’n im Geist
In unser’n Reihen mit :

Die Straße frei
Den lila Bataillonen
Die Straße frei
Der Sturmabteilungsfrau!
Es schau’n auf die OMMA voll Hoffnung schon Millionen
Der Tag totaler Gleichstellung
Und Brot für Fraun allein bricht an

Zum letzten Mal
Wird Sturmalarm geblasen!
Zum Kampfe steh’n
Wir Fraun schon bereit!
Schon bald flattern Schwarzers OMMAfahnen über allen Straßen und Barrikaden
Die Knechtinnenschaft dauert
Nur noch kurze Zeit!

Raattatam ttatta rumsfallera zack marsch trullala ...

Mehr fällt mir zu dem Bockmist nicht mehr ein.

PF, made my day!!! Bleibt als Antwort auf die lila Bataillone ein altes Liedchen, welches von der Tittensozialistischen Partei Deutschlands meines Wissens am Ende der ParteiInnentage geträllert wird (wie dieser Text an der GleichstellInbeauftragtIn und der Genderzensur vorbeikam ist mir übrigens unerklärlich).

BRÜDER zur Sonne zur Freiheit,
BRÜDER zum Lichte empor.
Hell aus dem dunkeln Vergangenen
Leuchtet die Zukunft hervor.

BRÜDER in eins nun die Hände
BRÜDER das Sterben verlacht
Ewig der Sklav'rei ein Ende
Heilig die letzte Schlacht!

Hihi, ist doch gerade grandios gescheitert, erst mit der smarten Hillary,
und dann ist die Palin an die Glasdecke geknallt.

Zum Piepen, die Frauenpauer.

Cheers!

Jeder der das schreibt sollte sich über das Thema "Macht" nochmal mit dem Grundgesetz, der Verfassung und dem Grund der Gewaltenteilung auseinandersetzen.

Wer soetwas in den Medien verbreitet hat nämlich hierzulande nichts verstanden genauso wie ein weibl. Alltagsdummgeist der anlässlich weiblich kandidierender Betriebsratsmitglider ebenfalls meinte "Frauen an die Macht". Zu blöd wenn man das BetrVerfG nicht verstehen kann, sind leider keine Bilder drin.

Nach Esther Vilar "Das Ende der Dressur" hat Simone de Bouvoir bei Kant, Freud u.a. abgeschrieben und ihren Namen druntergesetzt, also ist die These der Frauenunterdrückung durch den Mann scheinbar eine männliche Erfindung, der daraus abgeleitete Feminismus der sich quasi als Mann als "Vorbild" nimmt der männliche Feminismus.

PF, made my day!!! Bleibt als Antwort auf die lila Bataillone ein altes
Liedchen, welches von der Tittensozialistischen Partei Deutschlands meines
Wissens am Ende der ParteiInnentage geträllert wird (wie dieser Text an der
GleichstellInbeauftragtIn und der Genderzensur vorbeikam ist mir übrigens
unerklärlich).

Stimmt, feine Lieder haben sie, leider noch nicht in geschlechtergenauer Sprache. Ich versuch es mal:

Wacht auf, Verdammte dieser Erde,
die stets man noch zum Buckeln zwingt!
Das Recht wie Glut im Kraterherde
nun mit Macht zum Durchbruch dringt.
Reinen Tisch macht mit dem Bedränger!
Heer der Sklaven, wache auf!
Ein Nichts zu sein, tragt es nicht länger
Alles zu werden, strömt zuhauf!

|: Männer, hört die Signale!
Auf zum letzten Gefecht!
Die neue Internationale
erkämpft das Menschenrecht. :|

Es rettet uns kein höh'res Wesen,
nicht Göttin, kein Bundestag noch Tribun
Uns aus dem Elend zu erlösen
können wir nur selber tun!
Leeres Wort: des Kerle Rechte,
Leeres Wort: des Femis Pflicht!
Unmündig denkt frau sich uns als Knechte,
duldet die Schmach nun länger nicht!

|: Männer, hört die Signale!
Auf zum letzten Gefecht!
Die neue Internationale
erkämpft das Menschenrecht. :|

In Stadt und Land, ihr Arbeitsleute,
wir sind die stärkste der Partei'n
faule Weiber schiebt beiseite!
Diese Welt muss unser sein;
Unser Blut gehört nicht mehr in Schlangengruben,
Nicht jeder Halbgöttin Fraß!
Erst wenn wir die zum Teufel jagten
dann scheint die Sonn' ohn' Unterlass!

|: Männer, hört die Signale!
Auf zum letzten Gefecht!
Die Internationale
erkämpft das Menschenrecht. :|

Oder so ähnlich trällert vor sich hin - der

Narrowitsch

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Jeder der das schreibt sollte sich über das Thema "Macht" nochmal mit dem
Grundgesetz, der Verfassung und dem Grund der Gewaltenteilung
auseinandersetzen.

Gut. Vielleicht auch mit der Definition von Macht? Die Wiki zitiert Max Weber:

"Nach dieser wohl bekanntesten Definition ist Macht „jede Chance, innerhalb einer sozialen Beziehung den eigenen Willen auch gegen Widerstreben durchzusetzen, gleichviel, worauf diese Chance beruht.“ Diese Definition abstrahiert von den Quellen der Macht, sieht also etwa von einer Legitimiertheit der Macht völlig ab."

Ich meine, exakt darum geht es den Pudeln und den von ihnen Angebeteten, um die Chance, innerhalb einer sozialen Beziehung den eigenen Willen auch gegen Widerstreben durchzusetzen, gleichviel, worauf diese Chance beruht.. Da diese Definition von der Legitimiertheit von Macht absieht, lässt sie sie interessierten Kreisen besonders einleuchten. Nach meiner Auffassung liegt der nächste Schritt, nähmlich besagte Chancen für sich zu nutzen,nahe. Forderung nach Macht - ohne Legitimation und selbstverständlich auch ohne Voraussetzung - in Form des Imperativs, entsprießt solchem sozialwissenschaftlichem Gequassel.

Der Gedanke, Macht als Streben eigenen Willen anderen auch gegen deren Willen aufzuwingen - ist gewiss bedenkenswert.Selbstverständlich unter Einbeziehung der Aspekte Legitimation und Voraussetzung. Allerdings führte solches Denken vom Imperativ zum Konjunktiv. Womöglich. Davor sei jedoch Göttin.

Wer soetwas in den Medien verbreitet hat nämlich hierzulande nichts
verstanden genauso wie ein weibl. Alltagsdummgeist der anlässlich weiblich
kandidierender Betriebsratsmitglider ebenfalls meinte "Frauen an die
Macht". Zu blöd wenn man das BetrVerfG nicht verstehen kann, sind leider
keine Bilder drin.

Darum geht es doch längst nicht mehr. GG und ander Gesetzeswerke stehen nicht mehr für verlässliche rechtliche Richtschnüre, sondern haben sich zeitgeistlichen Erscheinungen zu beugen. Die Ergänzung des Artikels 3 GG spricht für sich. Aus Gleichberechtigung wird Gleichstellung- in meinen Augen nichts als eine Konterkarrierung des ursprünglichen Gesetzestextes.Eine Frage der Macht, klar. Nicht zufällig hören wir alle Furz lang lautes Rufen nach GG - Änderungen.

Nach Esther Vilar "Das Ende der Dressur" hat Simone de Bouvoir bei Kant,
Freud u.a. abgeschrieben und ihren Namen druntergesetzt,

Ganz so einfach ist es auch nicht. Die Synthese bereits vorhandener Gedanken zu etwas Anderem, Originellem, Richtungsweisendem gehört zum notwendigen Instrumentarium des Denkers.De Bouvoir versucht sich - gemeinsam mit ihrem Götterich Satre - an einem Denksysthem, dass den hemmungslosen Egoismus als wünschenswerten Individualismus verkauft. Mit Synthese hat dies nur wenig zu tun, mehr mit einem Eklektizmus, der schöpferisches Kapital zu Eigenintressen verwurstet. Kant und andere als Ideengeber für solche Konzepte zu mißbrauchen, blickt, nebenbei gesagt, auf eine längere Tradition zurück, als der existenzialistische Gedankenbrei es vermuten lässt.

also ist die These
der Frauenunterdrückung durch den Mann scheinbar eine männliche Erfindung,
der daraus abgeleitete Feminismus der sich quasi als Mann als "Vorbild"
nimmt der männliche Feminismus.

Nein sie ist nicht scheinbar eine männliche These. Sie ist männlichen Ursprungs, zumindest, soweit sie die Frauenbewgung des 19.und 20. Jahrhunderts betrifft. Spinner wie Charles Fourier, der wohl den Begriff "Feminismus" in die Welt brachte, formulierten diese These, lange bevor sich die Frauenbewegung formierte. Einflußreiche Männer wie Engels und Bebel übernahmen kritiklos jeden in diesem Zusammenhang formulierten Unfug, weil er so fein in die Vorstellung vom Klassenkampf passte. Es spricht für die Geistesaltung des Feminats, diese Wurzeln teils zu leugnen, teils zu verschweigen, teils zu kritisieren. Sie spucken auch auf die, die ihnen den Weg bereiteten.Der Grund: sie waren eben Männer, Sexismus zeigt sich auch in dieser Sache als vorrangig weiblich. Derart verhielten und verhalten sich nicht die schlimmsten "Frauenfeinde".
War für die Frühsozen die "Frauenfrage" noch Teil ihres Konzeptes vom Klassenantagonismus zwischen Besitzenden und Hungerleidern, so bastelten Feministinnen daraus eine Klassenfrage zwischen Mann und Frau.Dies bestimmt derzeit alles politische Handeln. Sie haben die Chance ihren Willen anderen aufzuzwingen genutzt. Das muss der Neid ihnen lassen.

SPiegel, Arte, 3Sat usw. sind nichts weiter als Ausdruck für feministisches Streben. Auch eine Machtfrage.

Der Ruf: Sachverstand an die Macht!!! - ist so ziemlich das letzte, was eine Rolle in den gesellschaftlichen Realität spielt.

Viele Worte - ich weis. Aber vielleicht denen dienlich, die immer wieder von den angeblich einstmals berechtigten Forderungen der Frauen fabulieren.Und von Frauenmacht.

Narrowitsch

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Daher sehe ich es als überfällig an daß Männer hier sich engagieren und um weitere Aufklärung bemühen. Umso wichtiger heutzutage sind Männer-/Väterrechtsorganisationen wie VAFK, Manndat u.v.a.m. sowie Aktivisten, die mit Sachverstand und Engagement die Dinge angehen.

Ich hatte gestern noch mit einer Leiterin der VHS telefoniert und sie gab mir den Hinweis - als Aktivistin seinerzeit - ziemlich agressiv vorgegangen zu sein. Sie vertrat die Meinung daß es zum Teil kontraproduktiv war, da sich bis heute nicht allzuviel bewegt hat und sie seinerzeit auf viele Vorbehalte gestoßen ist. Wir reden ja heute auch wieder über Eva-Prinzip und back-slash.

Das Gespräch kam auf als ich ihr in einem Telefonat die Themen der Männerrechtsbewegung etwas vorgestellt hatte.

Ich meine, exakt darum geht es den Pudeln und den von ihnen Angebeteten,
um die Chance, innerhalb einer sozialen Beziehung den eigenen Willen
auch gegen Widerstreben durchzusetzen, gleichviel, worauf diese Chance
beruht.. Da diese Definition von der Legitimiertheit von Macht absieht,
lässt sie sie interessierten Kreisen besonders einleuchten. Nach meiner
Auffassung liegt der nächste Schritt, nähmlich besagte Chancen für sich zu
nutzen,nahe. Forderung nach Macht - ohne Legitimation und
selbstverständlich auch ohne Voraussetzung - in Form des Imperativs,
entsprießt solchem sozialwissenschaftlichem Gequassel.

Zustimmung; Macht ohne Legitimation nenne ich Willkür.

Gruß
Sophie X

Alles klar - jetzt üben wir noch den Pipi-Langstrumpf-Song, dann haben wir schon drei Lieder. Lass uns eine Band gründen! Wir geben uns als Alpha-Powermädchen aus, kassieren jede Menge Fördergelder, treten in fördergeldgeförderten FrauInnenkonzerten auf, kassieren noch mehr Födergelder, und wenn wir beim breiten Publikum keinen Erfolg haben, beschuldigen wir einfach das Patriarchat. Und kassieren Fördergelder. Wenn alles nicht klappt lassen wir uns halt schwängern. Weil das aber logischerweise nicht klappt, werden wir Heide Oestreich, halten Vorträge auf fördergeldgeförderten FrauInnenseminaren und kassieren wieder Fördergelder.

Sorry. Bin scheint's momentan ziemlich gefrustet.

Gruß

Walter

Sorry. Bin scheint's momentan ziemlich gefrustet.

Weil es für so ein Klasse -Post keine Fördergelder gibt? Scheißpatriarchat!!!!

Gruß

Narrowitsch

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Stimmt. Scheißpatriachat )))

Walter

Die Fahne hoch!
Die Reihen fest geschlossen!
OMMA marschiert
Mit mutig festem Schritt
Kam’radInnen, die Maskulistenfront erschossen,
Marschier’n im Geist
In unser’n Reihen mit :

Die Straße frei
Den lila Bataillonen
Die Straße frei
Der Sturmabteilungsfrau!
Es schau’n auf die OMMA voll Hoffnung schon Millionen
Der Tag totaler Gleichstellung
Und Brot für Fraun allein bricht an

Zum letzten Mal
Wird Sturmalarm geblasen!
Zum Kampfe steh’n
Wir Fraun schon bereit!
Schon bald flattern Schwarzers OMMAfahnen über allen Straßen und
Barrikaden
Die Knechtinnenschaft dauert
Nur noch kurze Zeit!

Raattatam ttatta rumsfallera zack marsch trullala ...

Mehr fällt mir zu dem Bockmist nicht mehr ein.

Rein vom text und reim her finde ich das SUUPER!

Frank

Es erinnert mich auch schon etwas an was ..

Frank

PF, made my day!!! Bleibt als Antwort auf die lila Bataillone ein altes
Liedchen, welches von der Tittensozialistischen Partei Deutschlands

meines

Wissens am Ende der ParteiInnentage geträllert wird (wie dieser Text an

der

GleichstellInbeauftragtIn und der Genderzensur vorbeikam ist mir

übrigens

unerklärlich).

Stimmt, feine Lieder haben sie, leider noch nicht in geschlechtergenauer
Sprache. Ich versuch es mal:

Wacht auf, Verdammte dieser Erde,
die stets man noch zum Buckeln zwingt!
Das Recht wie Glut im Kraterherde
nun mit Macht zum Durchbruch dringt.
Reinen Tisch macht mit dem Bedränger!
Heer der Sklaven, wache auf!
Ein Nichts zu sein, tragt es nicht länger
Alles zu werden, strömt zuhauf!

|: Männer, hört die Signale!
Auf zum letzten Gefecht!
Die neue Internationale
erkämpft das Menschenrecht. :|

Es rettet uns kein höh'res Wesen,
nicht Göttin, kein Bundestag noch Tribun
Uns aus dem Elend zu erlösen
können wir nur selber tun!
Leeres Wort: des Kerle Rechte,
Leeres Wort: des Femis Pflicht!
Unmündig denkt frau sich uns als Knechte,
duldet die Schmach nun länger nicht!

|: Männer, hört die Signale!
Auf zum letzten Gefecht!
Die neue Internationale
erkämpft das Menschenrecht. :|

In Stadt und Land, ihr Arbeitsleute,
wir sind die stärkste der Partei'n
faule Weiber schiebt beiseite!
Diese Welt muss unser sein;
Unser Blut gehört nicht mehr in Schlangengruben,
Nicht jeder Halbgöttin Fraß!
Erst wenn wir die zum Teufel jagten
dann scheint die Sonn' ohn' Unterlass!

|: Männer, hört die Signale!
Auf zum letzten Gefecht!
Die Internationale
erkämpft das Menschenrecht. :|

Oder so ähnlich trällert vor sich hin - der

Narrowitsch

Da möcht ich mich verwewigen drin...

Aber es reicht auch, wenn die Vielfalt weiterlebt.

Das sich Menschen Gedanken machen,
ist mehr in Ordnung, als wenn eine/r immer wieder (alleine) rumkotzt..

da verlier ich den Glauben doch nicht vollends..

Frank

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